DD208927A1 - Verfahren und schneidwerkzeug zum unvollstaendigen stanzschneiden staender - laeuferblechringkonturen - Google Patents

Verfahren und schneidwerkzeug zum unvollstaendigen stanzschneiden staender - laeuferblechringkonturen Download PDF

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DD208927A1
DD208927A1 DD81236352A DD23635281A DD208927A1 DD 208927 A1 DD208927 A1 DD 208927A1 DD 81236352 A DD81236352 A DD 81236352A DD 23635281 A DD23635281 A DD 23635281A DD 208927 A1 DD208927 A1 DD 208927A1
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DD81236352A
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Wolfgang Eisenreich
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Thurm Elektromotoren
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/10Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE SPEZIELLE FORM DES VERFAHRENS ZUR ARBEITSSTUFENAUFTAKTUNG UND DEREN FUENFFACHFOLGE-SCHNEIDWERKZEUG ZUM UNVOLLSTAENDIGEN STANZSCHNEIDEN STAENDER - LAEUFERBLECHRINGKONTUREN FUER ELEKTROMASCHINEN, INSBESONDERE VON ASYNCHRONMOTOREN IN DER GROSSERIENFERTIGUNG. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIE AUFGABE DADURCH GELOEST, DASS DIE KONZENTRISCHEN KONTUREN ACHSLOCH, STAENDERBLECHINNENDURCHMESSER UND STAENDERBLECHAUSSENDURCHMESSER IN EINER ARBEITSFOLGE VOR- BZW. AUSGESCHNITTEN WERDEN. ZUR DURCHFUEHRUNG DES GENANNTEN VERFAHRENS WIRD EIN FUENFFACHFOLGEWERKZEUG VORGESCHLAGEN, BEI DEM IN ABWECHSELNDER BEKANNTER WEISE BEIM ERSTEN ARBEITSTAKT DIE LAEUFERNUTEN, IM ZWEITEN TAKT DIE STAENDERNUTEN GESCHNITTEN, IM DRITTEN TAKT DAS LAEUFERBLECHACHSLOCH GESTANZT UND STAENDERBLECHINNENDURCHMESSER VORSCHNEIDEN, IM VIERTEN TAKT DIE LAEUFERBLECHVERBINDUNGSSTEGE TRENNEN, UND LAEUFERBLECH DURCH BAUTEILABFUEHRUNGSSYSTEM DRUECKEN, IM FUENFTEN TAKT STAENDERBLECHVERBINDUNGSSTEGE TRENNEN UND STAENDERBLECH DURCH ABFUEHRUNGSSYSTEM DRUECKEN.

Description

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VEB Elektromotorenwerke Thurm, den 14. 12. 81 Thurm
9527 Thurm Ernst-Thälmann-Straße 86 A.B. Schutzrechte Pat.-Ing. Hans Steinkohl
Titel; "Verfahren und Sohneidwerkzeug zum unvollständigen Stanzschneiden Ständer - Läuferblechringkonturen"
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Schneidwerk· zeug zum unvollständigen Stanzschneiden} so daß die Stanzteile, Ständer- und Läuferbleche für Elektromotoren noch mit dem Metallband bis zur jeweiligen letzten Sohnittfolge zusammenhängen. Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Lösung in der Stanzereitechnik bei der Peinblechverarbeitung angewandt werden.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist, beim Folgeschneiden von Ständer- u. Läuferblechen Positionierungsfehler des Blechstreifens in ihrer Wirkung auf die Genauigkeit der zu stanzenden Bauteile zu minimieren und zwar durch ein Verfahren und Schneidwerkzeug, bei welchem alle konzentrischen Konturen in einer
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Stufe vor- bzw. ausgeschnitten werden. Erfindungsgemäß wird dies gewährleistet, daß die üblichen Hubzahlen und Bauteilabführsysteme von progressiven Schneidautomaten benutzt werden können.
Ferner wird noch weiter bewirkt, daß höhere Gebrauchswert eigenschaft en und Qualitätsverbesserungen der Stanzbauteile erzielt werden.
Charakteristik der bekannten Lösungen Es sind Vierfachfolgeschnitte bekannt, bei denen im ersten Arbeitstakt Achsloch und Läufernuten, im zweiten Takt Ständernuten und Nietlöcher und/oder Schweißnuten gestanzt werden, im dritten Takt das Läuferblech mit einem der Ständerbohrung entsprechenden Durchmesser, und im vierten Takt schließlich das Ständerblech aus dem Metallband durchgedrückt wird· Mit derartigen Vierfachfolgeschnitten gestanzte Bleche setzt aber voraus, daß der Luftspalt nachträglich durch spanabhebende Bearbeitung erzeugt wird.
Weiter sind Fünffachfolgeschnitte bekannt, bei denen in bekannter Weise beim ersten Arbeitstakt Achsloch und Läufernuten, im zweiten Takt die Ständernuten gestanzt werden. Abweichend von der bekannten Art wird im dritten Takt das Läuferblech nicht mehr mit einem größeren, sondern jetzt mit seinem endgültigen Fertigdurchmesser ausgeschnitten, im vierten Takt wird ein, dem Luftspalt entsprechender schmaler Ring ausgestanzt, damit also das Ständerblech an seinem Innendurchmesser auf Fertigmaß gebracht, und im fünften Takt wiederum das Ständerblech ausgeschnitten wird.
Die aufgezeigten Verfahren haben die Nachteile, daß die auftretenden Positionierungsfehler des Metallbandes im Sohneidwerkzeug in die Bauteiltoleranz eingehen.
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Im Fünffachfolgeschnitt ist auf Grund der Schneidwerkzeuglänge mit noch größeren Positionierungsfehlern des Bandes und mit entsprechenden hohen Ungenaulgkeiten der Bauteile zu reohnen.
Das Gleiche gilt für konventionelle Vierfachfolgeschnitte in mehrreihiger Ausführung, bei denen aus konstruktiven Gründen Leerfolgen vorgesehen werden müssen.
Wesen der Erfindung:
Der.Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Schneidwerkzeug zu entwickeln, das beim Polgeschneiden von Ständer- und Läuferblechen Positionierungsfehler des Blechstreifens in ihrer Wirkung auf die Genauigkeit der zu stanzenden Bauteile zu minimieren vermag.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die konzentrischen Konturen Achsloch, Ständerblechinnendurchmesser und Ständerblechaussendurchmesser in einer Arbeitsfolge aus dem Blechstreifen vor- bzw. ausgeschnitten werden·
Weiter wird ein Fünffachfolgeschneidwerkzeug zur Durchführung des genannten Verfahrens vorgeschlagen, bei welchem die Läufer- und Ständerblechaussendurchmesser Verbindungsstege beim Vorschneiden eine am jeweiligen Umfang annähernde, symmetrische 3 und/oder Mehrfachaufteilung aufweisen.
Weiter folgt bei dem in abweichender bekannten Weise beim ersten Arbeitstakt die Läufernuten, und im zweiten Takt die Ständernuten schneiden,im dritten Takt das Läuferblechachsloch stanzen und Ständerblechinnendurchmesser- und außendurchmesser vorschneiden, im vierten Takt die Läuferblechverbindungsstege, in einer bevorzugten halbrundförmigen Erhöhung trennen und Läuferblech durch Werkzeugunterteil
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in das Bauteilabführungssystem drücken, im fünften Takt Ständerblechverbindungsstege ebenfalls in bevorzugter halbrundförmiger Vertiefung trennen, die in der weiteren Arbeitsfolge zum Ständerblechpaket schweißen dienen. Vorerst werden jedoch die Ständerbleche taktgebunden über ein Bauteilabführsystem zur Zwischenbehandlung abgeführt. Ferner kann das Verfahren und Schneidwerkzeug als 2 und/oder mehrreihige Anordnung nach dem erfindungsgemäßen Wirkprinzip zum Einsatz kommen.
In den Zeichnungen ist je ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, Verfahren und Schneidwerkzeug dargestellt.
Die bei den einzelnen Arbeitstakten stattfindenden Stanzungen sind optisch stark, in der Zeichnung hervorgehoben.
Fig· 1 zeigt eine Schnittaktaufteilung nach dem Verfahren, schematisch dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der dritten Schneidstufe, schematisch dargestellt.
Ausführungsbeiapielι
In Fig. 1 wird im ersten Arbeitstakt aus dem Metallband 1 die Läufernuten 2, im zweiten Takt die Ständernuten 3 gestanzt, der dritte Takt bestimmt das Lochen des Läuferbleohaohslochs 4 und Ständerbleohinnendurohmesser 4 a und -aussendurchmesser 4b
vorschneiden, im vierten Takt werden die Läuferblechverbindungsstege 5 in einer bevorzugten halbrundförmigen Erhöhung getrennt, und Läuferblech durch Schneidwerkzeugunterteil abgeführt, im fünften Takt
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werden die Ständerblechverbindungsatege 6 ebenfalls in bevorzugter halbrundförmiger Vertiefung, speziell zum Ständerblechpaket schweißen angeordnet, und zur weiteren Arbeitsfolge durch das Bauteilabführungssystem geleitet.
In Fig. 2 wird das Schneidwerkzeug, insbes. der dritten Schneidstufe zur Durchführung des Verfahrens, erläutert.
Beim Schneidvorgang der obengenannten Stufe taucht der Ringstempel 8 für daß Vorschneiden der Ständorbleohringkonturen gleichzeitig mit dem Läuferblech Achslochstempel 9 in die Schneidplatte 11 bzw. in den Schneidplatteneinsatz 12 ein. Während das Läuferblechachsloch 4 vollständig ausgeschnitten und durch das Werkzeugunterteil abgeführt wird, sorgen die Ringstempelnuten 14 dafür, daß zwischen Metallband 1, Läufer- und Ständerblech, Verbindungsstege 5; 6 erhalten bleiben. Das Abstreifen der vorgeschnittenen Ständerblechkontur von Schneidplatteneinsatz 12 übernimmt die gefederte Auswerferplatte 13. Die Verbindungsategetrennstufen 5,6 sind so ausgelegt, daß ein Sohneidvorgang nur im Bereich der inneren und äußeren Verbindungsstege erfolgen kann. Das heißt, die stempelartig ausgebildeten Bolzen zum Durchdrücken der Läufer- bzw. Ständerbleche, haben außerhalb des Bereiches der Verbindungsstege eine Maßdifferenz zum Schneidplattendurchbruch, die das 1o bis 2o-fache des Schneidspaltes beträgt.

Claims (3)

  1. -*- 236 3 52
    Erfindungsans pru ch
    1· Verfahren zum unvollständigen Stanzschneiden, Ständer- und Läuferblechringkonturen beim Polgeschneiden von Ständer- und Läuferblechen, gekennzeichnet dadurch, daß ab dritten Arbeitstakt das Lochen des Läuferbleohachslochs (4) und Ständerblechinnendurchmesser und -aussendurchmesser (4a, 4b) vorgeschnitten, im vierten Takt die Läuferblechverbindungsstege (5) in einer bevorzugten halbrundförmigen Erhöhung getrennt, im fünften Takt sind die Ständerblechverbindungsstege (6) ebenfalls in halbrundförmiger Vertiefung, speziell zum Ständerblechpaket schweißen und am jeweiligen Umfang, annähernde, symmetrische 3 und/oder Mehrfaohaufteilungen angeordnet·
  2. 2. Schneidwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens ab dritter Schneidstufe nach Punkt 1, gekennzeichnet daduroh, daß ein Fünffachfolgeschneidwerkzeug Verwendung findet, und beim Schneidvorgang der obengenannten Stufe taucht der Ringstempel (8) für das Vorschneiden der Ständerblechringkonturen gleichzeitig mit dem Läuferblechachslochstempel (9) in die Schneidplatte (11) bzw· in den Schneidplatteneinsatz
    (12) ein, während das Läuferblechachsloch (4) vollständig ausgeschnitten wird, sorgen die Ringstempelnuten-Verbindungsstege (14) dafür, daß zwischen dem Metallband (1), Läufer- und Ständerblech, Verbindungsstege (5»6) erhalten bleiben, wobei das Abstreifen der vorgesohnittenen Ständerblechkonturen vom Schneidplatteneinsatz (12) über die gefederte Auswerferplatte
    (13) erfolgt, weiter sind die Verbindungsstege-
    , 236352
    trennstufen (5,6) ao ausgelegt, daß ein Schneidvorgang nur im Bereich der inneren und äußeren Verbindungsstege (5,6) erfolgen kann.
  3. 3. Verfahren und Schneidwerkzeug für die erfindungsgemäße Lösung nach Punkt 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, daß eine 2 oder mehrreihige Anordnung zum Verfahren und Schneidwerkzeug zur Anwendung kommt.
    " Hierzu ..., fin».. · Seiten Zeichnungen."
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177186A2 (de) * 1984-09-03 1986-04-09 Klinger AG Dichtungen
DE102013020662A1 (de) * 2013-12-06 2015-06-11 Kienle + Spiess Gmbh Verfahren zur Herstellung von Lamellen für ein Lamellenpaket, insbesondere für elektrische Maschinen und Generatoren,Vorrichtung mit wenigstens einer Stanzpresse sowie nach dem Verfahren hergestellte Lamelle und Lamellenpaket.
NL2030371B1 (en) * 2021-12-30 2023-07-05 Bosch Gmbh Robert Method for manufacturing lamellas for a lamination

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