DE4302109A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Rohrwänden in Wärmetauschern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Rohrwänden in WärmetauschernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G7/00—Cleaning by vibration or pressure waves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G1/00—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
- F28G1/08—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances having scrapers, hammers, or cutters, e.g. rigidly mounted
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Description
Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung der Kühlrohre
von an innen oder außen beweglich angebrachten
Rohrwänden von rauchgasumströmten Wärmetauschern, bei
der die Rohre in verschweißten Rohrreihen angeordnet
sind und in obere und untere Sammelrohre münden, die
durch ein horizontal angeordnetes Vorschuborgan in
Achsrichtung aus ihrer Ruhelage bewegt werden und die
nach Rückzug des Schuborganes in ihre Ausgangslage
zurückpendeln.
Bei Wärmetauschern, bei denen das wärmeabgebende
Rauchgas einen hohen Gehalt an teilweise noch teigigen
Schlackenresten und Staubpartikeln aufweist, z. B. bei
Rauchgasen aus dem Feuerungsraum von
Müllverbrennungsanlagen, und das wärmeaufnehmende
Medium in von diesen Rauchgasen beheizten Rohrwänden
geführt wird, treten an diesen Rohrwänden starke
Verschmutzungen und Ablagerungen auf, die nicht nur den
Wärmeübergang beeinträchtigen, sondern auch Schäden
durch Korrosion u. a. an den Rohrwänden hervorrufen.
Es ist bekannt, derartige Heizflächen sowohl manuell
als auch mittels Kugelregen, Rußbläsern und Vibration,
wie beispielsweise Klopfen oder Rütteln, zu reinigen.
Aus dem DGM 77 30 080 sind zwei Schwingungen auslösende
Vorrichtungen, die außerhalb des Wärmetauschers
angeordnet sind, bekannt, die sowohl von oben als auch
von der Seite mit dem Tragrohr der Rohrwand verbunden
sind. Diese Vorrichtung besteht aus einem Stößelglied
sowie einem dieses bewegende Element. Dieses Element
kann aus einer Schraubendruckfeder, Schlagplatte und
Fallhammer bzw. aus einem Hubnocken, einem am
Stößelglied befestigten Winkeleisen und einem an der
Kesselwand aufliegenden Bund bestehen.
Die Stößelglieder sind mit den an die Rohrtafel
angeschlossenen Tragrohren verbunden, um die
Schwingungen auf diese zu übertragen.
Aus der DE 31 21 947 ist eine Rüttelvorrichtung zum
Abreinigen von Rohrtafeln in einem von Rauchgas
umströmten Wärmetauscher bekannt, bei der in einem
Maschinengestell eine Stoßstange in einem Lagergehäuse
gelagert ist.
Die Stoßstange, die auf einer Seite mit der Rohrwand
fest verbunden ist, wird durch eine rotierende
Nockenscheibe in Achsrichtung aus ihrer Ruhelage
verschoben und gegen die Rückstellkraft von zwei Federn
geschoben, die zwischen dem Lagergehäuse und den
Stellmuttern auf der Stoßstange angebracht sind.
Nach Ausklinken der Nockenscheibe und unter der Wirkung
der Rückstellkraft der beiden Federn schnellt die
Stoßstange und die daran befestigte Rohrwand zurück.
Durch die umlaufende Nockenscheibe in Verbindung mit
der Rückstellkraft der Federn entsteht dadurch eine
sanfte Schwing- bzw. Rüttelbewegung der Rohrwand ohne
harte Stöße.
Aus der EP 0 251 213 B1 ist eine weitere Einrichtung
zum Reinigen von vertikal bewegbaren Rohrwänden in
Wärmetauschern bekannt, bei der die Rohrwände durch
eine außenstehende Hub- und Auffangvorrichtung
angehoben bzw. plötzlich abgesenkt werden.
Die am Kopfende der Flossenrohrwand angeschweißten
Sammlerrohre werden auf beiden Seiten mittels eines
Rohrstutzens durch die Wand des Wärmetauschers geführt.
Die aus den Seitenwänden herausragenden
Sammlerrohrenden tragen jeweils eine Muffe mit einer
aufwärts gerichteten Tragrippe. Diese ist über einen
Bolzen mit einer Gabel schwenkbar verbunden, die
ihrerseits mit der Kolbenstange eines hängenden
pneumatischen Zylinderkolbenaggregates verbunden ist,
das mit Hilfe geeigneter Mittel an einer Traverse oder
dgl. hängt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die
Abreinigung einer vertikal aufgehängten Rohrwand eine
Vorrichtung zu schaffen und ein Verfahren zu
entwickeln, womit auf die mit Ablagerungen behaftete
Rohrwand eine Energie aufgebracht wird, damit zwischen
der Energie zur kurzzeitigen elastischen Verformung der
Rohrwand und der Energie zur Lösung der Ablagerungen
eine Spannungsdifferenz entsteht, die größer ist als
die Haftspannung der Ablagerungen an der Rohrwand.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe in der Weise
gelöst, wie es in den Merkmalen der Patentansprüche
angegeben ist.
Dies erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß die
Rohrwand über die äußeren Enden des oberen Sammelrohres
mit zwei Gelenkstangen außerhalb des Kessels bzw.
Wärmetauschers in das Stahlgerüst gehängt wird. Der
obere und untere Sammler sind außerhalb des Kessels mit
zwei Aufschlagmuffen versehen, wobei die
Aufschlagmuffen am oberen Sammler mit den Gelenkstangen
verbunden sind.
In Höhe des oberen und unteren Sammlers werden an jeder
Aufschlagmuffe ein pneumatisch bzw. hydraulisch
betätigter Schlagzylinder mit einem Hammerkopf und
direkt gegenüber ein verstellbarer Puffer angeordnet.
Die Auslenkung der gelenkig aufgehängten Rohrwand
erfolgt in überwiegend horizontaler Richtung durch den
Hammerkopf des Schlagzylinders, der die Aufschlagmuffe
und damit den Teil der Rohrwand, an dem die
Aufschlagmuffe sitzt, schlagartig gegen den Puffer
stößt.
Zur Schalldämmung kann in die Aufschlagfläche der
Aufschlagmuffe eine Kunststoffplatte eingelegt werden.
Durch den in die Rohrwand eingebrachten Impuls werden
die Anlagerungen zum Abplatzen gebracht. Dies erfolgt
dadurch, daß die Rohrwand kurzfristig elastisch
verformt wird, wobei zwischen der Energie zur
Verformung der Rohrwand und der Energie zur Lösung der
Ablagerungen eine Spannungsdifferenz entsteht, die
größer als die Haftspannung der Ablagerungen an der
Rohrwand ist.
Entsprechend dem Verfahren zur Steuerung der
Schlagzylinder zum zeit- und zielversetzten Abreinigen
sind verschiedene Schlagvariationen möglich, die durch
zeitversetzte Schläge noch erhöht werden können.
Die Schwingungen, die durch einen zeitversetzten Schlag
erzeugt werden, wirken bei der Abreinigung
unterstützend.
Es können sowohl alle vier bzw. zwei Aufschlagmuffen
gleichzeitig als auch zeitversetzt angeschlagen werden.
Bei Anschlagen von nur zwei Aufschlagmuffen können
entweder die auf einem Sammler angeordneten
Aufschlagmuffen oder jeweils eine der auf dem oberen
bzw. unteren Sammler angeordneten Aufschlagmuffen
angeschlagen werden, wobei diagonal angeordnete
Aufschlagmuffen einerseits und übereinander
angeordnete Aufschlagmuffen andererseits angeschlagen
werden können.
Durch einen verstellbaren Puffer läßt sich der Weg der
Auslenkung der Rohrwand dem Reinigungsprozeß anpassen.
Die Rückstellung der Rohrwand in die senkrechte
Ausgangsposition erfolgt unter Mitwirkung
- - des Eigengewichtes,
- - durch den Unterdruck des Rauchgases im Wärmetauscher, der durch das Saugzuggebläse entsteht und
- - durch die vorgespannte Verbindungsleitung der Sammlerrohre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von
schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt von Rohrwand und
Schlagvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der pendelnd aufgehängten
Rohrwand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Rohrwand und
Schlagvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kessel/Wärmetauscher,
Fig. 5 Beispiele von Schlagkombinationen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt von Rohrwand (2) und
Schlagvorrichtung (3).
Die Rohrwand (2) ist gelenkig mittels einer
Gelenkstange (7) in einem Gelenk (6) an einem Festpunkt
(12) außerhalb des Wärmetauschers befestigt. Die
Rohrwand (2) ist mit dem oberen Sammlerrohr (1a) und
dem unteren Sammlerrohr (1b) verschweißt. Auf die Enden
der Sammlerrohre (1a, 1b) sind Aufschlagmuffen (4)
geschoben, wobei die obere Aufschlagmuffe (4) ebenfalls
durch ein Gelenk (6) mit der Gelenkstange (7) verbunden
ist. In Höhe der Aufschlagmuffen (4) sind außerhalb des
Wärmetauschers auf der einen Seite ein Schlagzylinder
(3) und auf der anderen Seite ein Puffer (5)
angeordnet.
Die mechanische Reinigung der Rohrwand (2) erfolgt in
der Weise, daß der Hammerkopf (3a) gegen die
Aufschlagmuffe (4) schlägt. Diese wird durch den Impuls
des Schlagzylinders (3) gegen den feststehenden Puffer
(5) geschlagen und prallt von dort in die
Ausgangsposition zurück.
Da für eine Rohrwand (2) mindestens vier Schlagzylinder
(3) vorgesehen sind, können diese gleichzeitig oder
zeitversetzt gegen die Aufschlagmuffe (4) schlagen und
dadurch die Anlagerungen zum Platzen und Abfallen
bringen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der pendelnd
aufgehängten Rohrwand (2), die in das obere (1a) und
untere Sammlerrohr (1b) eingeschweißt ist. Auf das
obere Sammlerrohr (1a) ist auf jeder Seite eine
Aufschlagmuffe (4) geschoben, die durch
Gelenkverbindungen (6, 7) an einem Festpunkt (12)
außerhalb des Kessels befestigt sind.
Der Wärmetauscher ist durch die Verbindungslinien der
seitlichen Kesselwand (8) dargestellt. Falls
erforderlich, kann in dem Kessel auch eine Mittelwand
(11) vorhanden sein.
In Fig. 3 sind konstruktive Einzelheiten am Übergang
des Sammlerrohres (1) durch eine der Außenwände (8) des
Wärmetauschers dargestellt. Die Rohrwand (2) und die
Seitenwand (8) bestehen aus einer geschweißten
Rohr-Steg-Rohr-Anordnung.
Auf dem äußeren Teil des Sammlerrohres (1) ist die
Aufschlagmuffe (4) mit den Gelenkösen (6) befestigt,
der Schlagzylinder (3) mit dem beweglichen Hammerkopf
(3a) ist auf der einen Seite und der feststehende
Puffer (5) auf der gegenüberliegenden Seite der
Aufschlagmuffe (4) angeordnet. In die beiden Kopfseiten
der Aufschlagmuffe (4) ist eine schallisolierende
Platte (4a) aus Kunststoff eingesetzt, die den
Schlagimpuls unvermindert überträgt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den gesamten
Wärmetauscher (8, 9, 10), in dem die parallel
angeordneten Rohrwände (2) mit den Sammlerrohren (1) zu
erkennen sind.
Wie bereits erwähnt, sind an jedem Sammelrohr (1) die
Schlagvorrichtungen (3, 4, 5) außerhalb der Kesselwände
(8, 9, 10) angebracht, so daß jede Rohrwand (1) einzeln
gereinigt werden kann.
Aus Fig. 5 sind eine Reihe von Schlagkombinationen zu
erkennen, die von dem Schlagzylinder auf die
Aufschlagmuffen (4) der Rohrwand (2) mit oberem (1a)
und unterem Sammler (1b) ausgeführt werden können. Es
können sowohl alle vier Aufschlagmuffen (4) als auch
weniger als vier Aufschlagmuffen (4) zeitgleich bzw.
zeitversetzt oder im Wechsel zeitgleich und
zeitversetzt angeschlagen werden.
Mit einem Programm analog den Verfahrensansprüchen kann
der Aufschlagrhythmus entsprechend den Anlagerungen auf
der Rohrwand (2) bzw. dem Betriebszustand des
Wärmetauschers gesteuert werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Reinigung der Kühlrohre von an
innen oder außen beweglich angebrachten Rohrwänden
von rauchgasumströmten Wärmetauschern, bei der die
Rohre in verschweißten Rohrreihen angeordnet sind
und in obere und untere Sammelrohre münden, die
durch ein horizontal angeordnetes Vorschuborgan in
Achsrichtung aus ihrer Ruhelage bewegt werden und
die nach Rückzug des Schuborganes in ihre
Ausgangslage zurückpendeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem oberen Sammelrohr (1a) und dem unteren
Sammelrohr (1b) jeder Rohrwand (2) Aufschlagmuffen
(4) angeordnet ist, daß die an dem oberen
Sammelrohr (1a) angebrachten Aufschlagmuffen (4)
pendelnd über Gelenke (6) und Gelenkstangen (7) an
außen und oberhalb des Wärmetauschers angebrachten
Festpunkten (12) aufgehängt sind und daß außerhalb
der Seitenwand (8) des Wärmetauschers in Höhe der
Sammelrohre (1a, 1b) fest angeordnete, pneumatisch
oder hydraulisch betätigbare Schlagzylinder (3)
mit beweglichem Hammerkopf (3a) der einen Seite
der Aufschlagmuffe (4) gegenüberstehen und der
anderen Seite der Aufschlagmuffe (4)
gegenüberliegend feststehende Puffer (5)
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Puffer (5) zu den
Aufschlagmuffen (4) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Aufschlagmuffen (4) beidseitig
schalldämmende Platten (4a) eingesetzt sind.
4. Verfahren zur Reinigung der Rohrwände von
Wärmetauschern mit einer Vorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Schlagzylindern (3) Schlagimpulse
übertragen werden, durch die
- - alle vier Aufschlagmuffen (4) zeitgleich angeschlagen,
- - oder die vier Aufschlagmuffen (4) zeitversetzt angeschlagen,
- - oder alle vier Aufschlagmuffen (4) im Wechsel zeitgleich und zeitversetzt angeschlagen werden
5. Verfahren zur Reinigung der Rohrwände von
Wärmetauschern mit einer Vorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei auf einer Ebene angeordnete
Aufschlagmuffen (4) von den Schlagzylindern (3)
zeitgleich, zeitversetzt oder im Wechsel
zeitgleich und zeitversetzt angeschlagen werden.
6. Verfahren zur Reinigung der Rohrwände von
Wärmetauschern mit einer Vorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf der oberen und eine auf der unteren
Ebene auf der gleichen Seite angeordnete
Aufschlagmuffe (4) von Schlagzylindern (3)
zeitgleich, zeitversetzt oder im Wechsel
zeitgleich und zeitversetzt angeschlagen werden.
7. Verfahren zur Reinigung der Rohrwände von
Wärmetauschern mit einer Vorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei diagonal versetzt angeordnete
Aufschlagmuffen (4) von den Schlagzylindern (3)
zeitgleich, zeitversetzt oder im Wechsel
zeitgleich und zeitversetzt angeschlagen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302109 DE4302109C2 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | Wärmetauscher mit rauchgasumströmten Rohrwänden und zugeordneter Reinigungsvorrichtung sowie Verfahren zur Reinigung der Rohrwände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302109 DE4302109C2 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | Wärmetauscher mit rauchgasumströmten Rohrwänden und zugeordneter Reinigungsvorrichtung sowie Verfahren zur Reinigung der Rohrwände |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302109A1 true DE4302109A1 (de) | 1994-07-28 |
DE4302109C2 DE4302109C2 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=6478969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302109 Expired - Lifetime DE4302109C2 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | Wärmetauscher mit rauchgasumströmten Rohrwänden und zugeordneter Reinigungsvorrichtung sowie Verfahren zur Reinigung der Rohrwände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302109C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1936489B (zh) * | 2005-09-23 | 2011-04-20 | 阿尔斯通技术有限公司 | 落锤敲击装置 |
CN108534591A (zh) * | 2018-06-07 | 2018-09-14 | 江苏斯尔邦石化有限公司 | 一种换热器的风扰动除垢系统及除垢方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7730080U1 (de) * | 1977-09-26 | 1978-01-12 | Vorkauf, Heinrich, Dr.-Ing., 1000 Berlin | Waermetauscher mit durch vibration reinigbaren rohrtafeln |
DE3121947C2 (de) * | 1981-06-03 | 1983-05-19 | Vereinigte Kesselwerke AG, 4000 Düsseldorf | Rüttelvorrichtung und Anordnung der Rüttelvorrichtung an einem Wärmetauscher |
EP0251213B1 (de) * | 1986-06-30 | 1989-10-04 | MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Reinigen der Innen- oder Aussenwand stehender oder hängender Rohre von Wärmetauschern |
-
1993
- 1993-01-27 DE DE19934302109 patent/DE4302109C2/de not_active Expired - Lifetime
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CN108534591B (zh) * | 2018-06-07 | 2023-11-03 | 江苏斯尔邦石化有限公司 | 一种换热器的风扰动除垢系统及除垢方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4302109C2 (de) | 1999-01-07 |
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