DE4301916A1 - HF-Fernsprechverstärker - Google Patents

HF-Fernsprechverstärker

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DE4301916A1
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Arthur Wolf
Christian Wolf
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fernsprechverstär­ ker bzw. Repeater, wie er beispielsweise zur Übertragungs­ verstärkung in kaum zugänglichen Berg- und Talregionen ein­ gesetzt wird, z. B. im Netz C oder Netz D.
Es sind bereits Fernsprechverstärker (Fig. 1) bekannt, die einen Eingangsanschluß und einen gegenüberliegenden Ausgangs­ anschluß aufweisen, wobei die beiden Anschlüsse durch einen Oberbandzweig und einen davon getrennten Unterbandzweig mit­ einander verbunden sind. Auf diese Weise kann vom Eingangs- zum Ausgangsanschluß ein bestimmtes Oberband des Signals verstärkt werden, während vom Ausgangs- zum Eingangsanschluß ein bestimmtes Unterband eines Signals verstärkt wird, oder umgekehrt. Wenn der Eingangsanschluß mit einer Eingangsan­ tenne und der Ausgangsanschluß mit einer Ausgangsantenne verbunden sind, kann der Fernsprechverstärker zur wechsel­ seitigen Übertragung beispielsweise von Fernsprechsignalen verwendet werden, z. B. in den Bändern 4mB, 2mB, Dezi-Band, Netz C, Netze D1/D2.
Der herkömmliche Fernsprechverstärker bedarf zweier vonein­ ander unabhängiger Leistungsverstärker, die einen hohen schaltungstechnischen Aufwand, einen hohen Stromverbrauch und insgesamt hohe Herstellungskosten des Fernsprechverstär­ kers zur Folge haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fernsprech­ verstärker anzugeben, dessen Strombedarf, Schaltungsaufwand und Herstellungskosten im Vergleich zu herkömmlichen Fern­ sprechverstärkern reduziert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fern­ sprechverstärker mit einem Eingangsanschluß und einem damit verbundenen Oberbandzweig, der einen ersten Oberbandfilter und einen Oberbandpegelregler aufweist, einem Ausgangsan­ schluß und einem damit verbundenen Unterbandzweig, der einen ersten Unterbandfilter und einen Unterbandpegelregler auf­ weist, wobei die Ausgänge des Oberbandzweiges und Unterband­ zweiges an einem Eingangspunkt verbunden sind, einen mit dem Eingangsanschluß verbundenen Unterband-Einwegzweig, der ei­ nen zweiten Unterbandfilter aufweist, einen mit dem Ausgangs­ anschluß verbundenen Oberband-Einwegzweig, der einen zweiten Oberbandfilter aufweist, wobei die Ausgänge des Unterband- Einwegzweiges und des Oberband-Einwegzweiges an einem Aus­ gangspunkt miteinander verbunden sind, und einem zwischen Eingangspunkt und Ausgangspunkte geschalteten Verstärker.
Der erfindungsgemäße Fernsprechverstärker bedarf eines ein­ zigen Verstärkers zur Übertragung des Unterbandes und des Oberbandes, so daß die Stromaufnahme und die Herstellungsko­ sten des erfindungsgemäßen Fernsprechverstärkers wesentlich reduziert sind.
Es ist bevorzugt, daß der Oberbandzweig ein Dämpfungsglied und einen damit verbundenen Pegelverstärker aufweist, dessen Ausgang mit dem Eingang des Dämpfungsgliedes verbunden ist. Dieser Oberbandpegelregler dient zur Anpassung des Pegels des Oberbandzweiges. Ferner weist auch der Unterbandzweig ein Dämpfungsglied und einen damit verbundenen Pegelverstär­ ker auf, dessen Ausgang auf den Eingang des Dämpfungsglieds rückgeführt ist. Dieser Unterbandpegelregler dient zur Ein­ stellung eines geeigneten Pegels im Unterbandzweig.
Ferner ist es bevorzugt, daß im Oberbandzweig ein weiterer Oberbandfilter und im Unterbandzweig ein weiterer Unterband­ filter vorgesehen sind. Diese Filter dienen zur Abkopplung des Oberbandzweiges bzw. Unterbandzweiges in Gegenrichtung.
Schließlich ist es bevorzugt, daß der Oberband-Einwegzweig einen weiteren Oberbandfilter und der Unterband-Einwegzweig einen weiteren Unterbandfilter aufweist. Auch diese Filter dienen zur Abkopplung der entsprechenden Zweige.
Der Verstärker wird in einer bevorzugten Ausführungsform gebildet durch eine HF-Verstärkerschaltung mit einem Ein­ gangsanschluß, einem Ausgangsanschluß und einem dazwischen geschalteten Verstärker, wobei ein Eingangskoppler zum Aus­ koppeln eines Eingangssignals des Verstärkers mit dem Ein­ gangsanschluß und ein Ausgangskoppler zum Auskoppeln eines Ausgangssignals des Verstärkers mit einem Verstärkerausgang verbunden sind, mit einem Eingangsgegenkoppler, der mit dem Eingangskoppler und dem Ausgangskoppler verbunden ist, um ein in dem Ausgangssignal enthaltenes Störproduktsignal zu gewinnen, und einem Produktgegenkoppler, der mit dem Aus­ gangskoppler, dem Eingangsgegenkoppler und dem Ausgangsan­ schluß verbunden ist, um ein im wesentlichen störprodukt­ freies Ausgangssignal zu liefern, wobei ein Eingangskaska­ dengegenkoppler vorgesehen ist, der mit dem Eingang und Ausgang des Eingangsgegenkopplers sowie dem Produktgegen­ koppler verbunden ist, um ein verbessertes Störproduktsignal zu liefern. Die Eingänge des Eingangsgegenkopplers und des Eingangskaskasengegenkopplers sind verbunden und die Aus­ gänge in Reihe geschaltet, so daß mit der notwendigen Ab­ stimmung eine überlagerte Auslöschung bzw. Dämpfung des verstärkten Ausgangssignals möglich ist, die die Auslöschung bzw. Dämpfung von einfachen Eingangsgegenkopplern weit übertrifft. Der erfindungsgemäße Eingangsgegenkoppler und der erfindungsgeinäße Eingangskaskadengegenkoppler wirken derart zusammen, daß der Eingangsgegenkoppler eine erste Dämpfung bzw. Auslöschung des Ausgangssignals von bei­ spielsweise 20 dB liefert, wobei die Spitze der Auslöschung in einem Bereich außerhalb des übertragenen Frequenzbandes gelegt wird, so daß das übertragene Frequenzband im Bereich der langsam ansteigenden Dämpfungsflanke liegt. Der Ein­ gangskaskadengegenkoppler erreicht eine zusätzliche Dämpfung bzw. Auslöschung, die beispielsweise 20 dB beträgt, so daß die Gesamtdämpfung beispielsweise 40 dB beträgt. Ein wich­ tiger Aspekt der Erfindung ist, daß die Dämpfungscharakte­ ristik im Bereich des übertragenen Frequenzbandes schwach ansteigend bzw. linear ist, so daß eine weitgehend konstante Auslöschung des Ausgangssignals über den gesamten Frequenz­ bereich erzielt wird und demzufolge ein weitgehend reines Störproduktsignal am Ausgang des Eingangskaskadengegenkop­ plers gewonnen wird. Die Eingänge von Eingangsgegenkoppler und Eingangskaskadengegenkoppler sind beispielsweise so ab­ stimmbar, daß jeder Koppler ein um 3 dB geschwächtes Signal vom Eingangskoppler erhält, so daß beide Koppler im wesent­ lichen dieselben HF-Trägersignale erhalten.
Die HF-Verstärkerschaltung eignet sich besonders für die gleichzeitige Übertragung von Oberband und Unterband.
Die erfindungsgemäße Bereitstellung eines verbesserten Stör­ produktsignals hat die Wirkung, daß im nachfolgenden Pro­ duktgegenkoppler eine präzisere Auslöschung des Störprodukt­ signals erreichbar ist. Das Störverhalten der erfindungsge­ mäßen HF-Verstärkerschaltung ist daher insgesamt verbessert.
In einer zweiten Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist ein Produktkaskadengegenkoppler vorgesehen, der mit dem Ein­ gang und Ausgang des Produktgegenkopplers sowie dem Ausgangs­ anschluß verbunden ist, um ein verbessertes störprodukt­ freies Ausgangssignal zu liefern.
Bei dieser Lösung wird die Auslöschung des Störproduktsi­ gnals dadurch verbessert, daß in dem Produktgegenkoppler ei­ ne erste Gegenkopplung bzw. Auslöschung des Störproduktsi­ gnals stattfindet und in dem nachgeschalteten Produktkaska­ dengegenkoppler eine zweite Auslöschung des noch verbleiben­ den Störproduktsignals im Ausgangssignal vorgenommen wird. Produktgegenkoppler und Produktkaskadengegenkoppler ergänzen sich und lassen sich durch geeignete Amplituden- und Phasen­ modulation derart aufeinander abstimmen, daß beispielsweise der Produktgegenkoppler eine Grobauslöschung des Störpro­ duktsignals vornimmt, während der Produktkaskadengegenkop­ pler eine Restauslöschung vornimmt, die auf eine bestehende Charakteristik des Produktgegenkopplers Rücksicht nimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der ersten Lösung mit Eingangskaskadengegenkoppler ist die zweite Lösung mit Pro­ duktkaskadengegenkoppler inbegriffen, während in einer be­ vorzugten Ausführungsform der zweiten Lösung mit Produktkas­ kadengegenkoppler die erste Lösung mit Eingangskaskadenkop­ pler inbegriffen ist. Beide Lösungen wirken synergistisch zusammen.
Ferner ist es bevorzugt, daß zwischen Eingangskoppler und Eingangsgegenkoppler ein Verstärkungsglied geschaltet ist. Dieses hat die Aufgabe, durch Angleichung der im Eingangsge­ genkoppler zusammengefügten Amplituden von Eingangssignal und Ausgangssignal eine bessere Phasenkompensation, insbe­ sondere über den Temperaturbereich zur Verfügung zu stellen. Durch Angleichung der Verstärkungen ist auch das Temperatur­ verhalten der Verstärker in den beiden Zweigen angeglichen, so daß die Trägerauslöschung von der Temperatur weitgehend unabhängig ist. Ferner wird durch das Verstärkungsglied zwi­ schen Eingangsgegenkoppler und Eingangskoppler die Laufzeit dieses Pfades erhöht, so daß ein ohne Verstärkungsglied not­ wendiges Phasenglied zur Laufzeitkorrektur verkleinert wird oder ganz entfallen kann. Ferner kann aufgrund der Verstär­ kung des Eingangssignals ein dem Eingangsgegenkoppler vorge­ schaltetes Dämpfungsglied für das Ausgangssignal des Ver­ stärkers verkleinert werden, so daß im Ergebnis ein Störpro­ duktsignal mit höherer Amplitude gewonnen wird. Ein zwischen Eingangsgegenkoppler und Produktgegenkoppler geschalteter Produkteverstärker kann daher ebenfalls im Verstärkungsfak­ tor verkleinert werden.
Es ist ferner bevorzugt, daß zwischen Eingangsgegenkoppler und Produktgegenkoppler ein Produkteverstärker geschaltet ist. Dieser ist bei Kombination mit einem Verstärkungsglied zwischen Eingangskoppler und Eingangsgegenkoppler wesentlich kleiner auslegbar als ohne das Verstärkungsglied. Der Pro­ dukteverstärker liefert eine dem Dämpfungsglied entgegenge­ setzte Anpassung der Amplitude des Störproduktsignals an das im Ausgangssignal enthaltene Störproduktsignal.
Zwischen Verstärkungsglied und Eingangsgegenkoppler ist be­ vorzugt ein Eingangsphasenglied geschaltet, das bei Einsatz eine zwischen Eingangskoppler und Eingangsgegenkoppler ge­ schalteten Verstärkungsglieds in Reihe mit dem Eingangspha­ senglied kleiner dimensioniert werden kann als ohne Verstär­ kungsglied. Aufgrund der durch das Verstärkungsglied herbei­ geführten höheren Laufzeit wird die Laufzeitdifferenz zwi­ schen den beiden Pfaden herabgesetzt.
Es ist ferner bevorzugt, daß zwischen Ausgangskoppler und Produktgegenkoppler ein Ausgangsphasenglied geschaltet ist, dessen Wert bei vermindertem Verstärkungsfaktor des Verstär­ kers zwischen Eingangsgegenkoppler und Produktgegenkoppler ebenfalls verringert ist.
Weitere Eingangskaskaden- und Produktkaskadengegenkoppler sind sinnvoll, um die Auslöschungen zu verbessern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines herkömmlichen Fernsprech­ verstärkers.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechverstärkers.
Fig. 3 zeigt eine herkömmliche HF-Verstärkerschaltung.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäß verbesserte HF-Verstärker­ schaltung für den Verstärker von Fig. 2.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen HF-Verstärkerschaltung für den Verstärker von Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Fernsprechverstärker weist einen Eingangsanschluß 1′ auf, mit dem ein Oberband­ zweig verbunden ist, der aus dem Oberbandfilter 5′, dem Dämpfungsglied 7′ sowie den Verstärkerstufen 9′, 9′′ und 9′′′ und dem Abschluß-Oberbandfilter 11′ besteht. Der Aus­ gang der Verstärkerstufen ist auf den Eingang des Dämpfungs­ glieds 7′ rückgeführt. Der Abschluß-Oberbandfilter 11′ ist mit einem Ausgangsanschluß 3′ verbunden. Mit dem Ausgangsan­ schluß 3′ ist ein Unterbandzweig verbunden, der aus dem Un­ terbandfilter 13′, dem Dämpfungsglied 15′ sowie den Verstär­ kerstufen 17′, 17′′, 17′′′ und dem Abschluß-Unterbandfilter 19′ besteht. Der Ausgang der Verstärkerstufen ist auf den Eingang des Dämpfungsglieds 15′ rückgeführt.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechverstärkers weist einen Eingangsanschluß 1 und ei­ nen Ausgangsanschluß 3 auf, die durch verschiedene Oberband- und Unterbandzweige miteinander verbunden sind. Mit dem Ein­ gangsanschluß 1 ist ein Oberbandzweig verbunden, der aus ei­ nem ersten Oberbandfilter 5, einem Dämpfungsglied 7, einem Pegelverstärker 9 und einem weiteren Oberbandfilter 11 be­ steht. Der Ausgang des Pegelverstärkers 9 ist auf den Ein­ gang des Dämpfungsgliedes rückgeführt, so daß eine geeignete Regelung für den Pegel geschaffen ist, z. B. eine Ausgangs­ pegelbegrenzung zur Vermeidung von Übersteuerung. Der Aus­ gang des weiteren Oberbandfilters 11 ist mit einem Eingangs­ punkt A verbunden.
Ferner ist mit dem Eingangsanschluß 1 ein Unterband-Einweg­ zweig verbunden, der aus einem zweiten Unterbandfilter 21 und einem weiteren Unterbandfilter 23 gebildet ist. Der Aus­ gang des Unterbandfilters 21 ist mit Ausgangspunkt B verbun­ den.
Der Ausgangsanschluß 3 ist mit einem Unterbandzweig verbun­ den, der aus einem ersten Unterbandfilter 13, einem Dämp­ fungsglied 15, einem Pegelverstärker 17 und einem weiteren Unterbandfilter 19 gebildet ist. Der Ausgang des Unterband­ filters 19 ist ebenfalls mit dem Eingangspunkt A verbunden.
Der Ausgangsanschluß 3 ist ferner mit einem Oberband-Einweg­ zweig verbunden, der aus dem zweiten Oberbandfilter 25 und einem weiteren Oberbandfilter 27 besteht. Der Ausgang des zweiten Oberbandfilters 25 ist mit dem Ausgangspunkt B ver­ bunden.
Zwischen dem Eingangspunkt A und dem Ausgangspunkt B ist ein zweistufiger oder mehrstufiger Verstärker geschaltet, der die Verstärkerstufen 29, 31 aufweist.
Der erfindungsgemäße Fernsprechverstärker wird so betrieben, daß am Eingangsanschluß 1 ein zu übertragendes oberes Fre­ quenzband eingekoppelt wird, das durch den Oberbandfilter 5 geeignet abgeschnitten wird. Das geformte Signal durchläuft das Dämpfungsglied 7 und den nachgeschalteten Pegelverstär­ ker 9, wo es auf den erforderlichen Pegel verstärkt wird. Schließlich gelangt es durch den Oberbandfilter 11 zum Ein­ gangspunkt A, von wo es die eigentliche Verstärkungsstufen 29, 31 durchläuft. Am Ausgangspunkt B wird es durch den Oberband-Einwegzweig 25, 27 zum Ausgangsanschluß 3 übertra­ gen. Das Unterbandfilter 19 sorgt dafür, daß das Oberbandsi­ gnal nicht in den Unterbandzweig eindringt, während das Un­ terbandfilter 21 dafür sorgt, daß das verstärkte Oberbandsi­ gnal nicht in den Unterband-Einwegzweig 21, 23 eindringt. Zu diesem Zweck ist das Unterbandfilter 19 unmittelbar am Ein­ gangspunkt A und das Unterbandfilter 21 unmittelbar am Aus­ gangspunkt B angeordnet.
Ein auf dem Rückweg zu übertragendes Unterbandsignal wird in den Ausgangsanschluß 3 eingekoppelt und durchläuft das erste Unterbandfilter 13 sowie das nachgeschaltete Dämpfungsglied 15 und den Pegelverstärker 17, wo es auf den erforderliche Pegel verstärkt wird. Das geeignet geformte Unterbandsignal durchläuft das Unterbandfilter 19, den Eingangspunkt A und schließlich die eigentliche Verstärkerstufe 29, 31 und ge­ langt zum Ausgangspunkt B. Von dort gelangt es durch den Un­ terband-Einwegzweig 21, 23 zum Eingangsanschluß 1. Das Ober­ bandfilter 11 verhindert ein Eindringen des Unterbandsignals in den Oberbandzweig, während das Oberbandfilter 25 ein Ein­ dringen des verstärkten Unterbandsignals in den Unterband- Einwegzweig 25, 27 verhindert.
Ferner verhindern die Unterbandfilter 23 und 13 ein Eindrin­ gen des Oberbandsignals in die Unterbandzweige an den An­ schlüssen 1 und 3, während die Oberbandfilter 5 und 27 ein Eindringen der Unterbandsignale in die Oberbandzweige an dem Eingangs- und Ausgangsanschluß 1, 3 verhindern. Zu diesem Zweck sind die Oberbandfilter 5, 27 und die Unterbandfilter 13, 23 in unmittelbarer Nähe der Anschlüsse 1, 3 angeordnet.
In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist es bevorzugt, die Verstärkerstufen 29, 31 durch eine in Fig. 4 bzw. Fig. 5 gezeigte HF-Verstärkerschaltung zu ersetzen.
Die in Fig. 3 gezeigte herkömmliche HF-Verstärkerschaltung weist einen Eingangsanschluß 2 auf, an den ein zu verstär­ kendes Trägersignal angelegt wird. Mit dem Eingangsanschluß 2 ist ein Eingangskoppler 8 verbunden, der zur Auskopplung des Trägersignals dient. Hinter dem Eingangskoppler 8 ist ein zweistufiger bzw. mehrstufiger HF-Verstärker 6, 6′ ge­ schaltet, der die Trägersignale bzw. Eingangssignale mit ei­ ner bestimmten Kennlinie verstärkt, die nicht-lineare Berei­ che aufweist. Aufgrund der nicht linearen Verstärkerkennli­ nie werden auch Störproduktsignale erzeugt, die um die über­ tragenen Frequenzen herum gruppiert sind und die Übertragung stören. Bei den Störproduktsignalen handelt es sich um In­ termodulationsprodukte, die durch Kopplung der übertragenen Frequenzen bzw. Frequenzbänder untereinander entstehen, vor allem in der Nähe der Aussteuerungsgrenze des HF-Verstärker. Das am Ausgang der Verstärkerstufe 6, 6′ liegende Ausgangs­ signal des Verstärkers wird durch einen nachgeschalteten Ausgangskoppler 10 ausgekoppelt.
Das aus dem Eingangskoppler 8 stammende Trägersignal durch­ läuft zunächst ein Phasenglied 24, das eine der Laufzeit der Verstärkerstufe 6, 6′ entsprechende Phasenkorrektur des Trä­ gersignals vornimmt. Das aus dem Ausgangskoppler 10 stammen­ de Signal durchläuft ein Dämpfungsglied 32, das zur Anpas­ sung der Amplitude dient. Das Eingangssignal und das Aus­ gangssignal werden in einem Eingangsgegenkoppler 12 zusam­ mengeführt, der das Eingangssignal gegenphasig mit dem Aus­ gangssignal überlagert, um die in dem Ausgangssignal enthal­ tenen Störproduktsignale zu gewinnen. Zu diesem Zweck müssen die Amplituden und Phasen der Amplituden jeweils in 180° übereinstimmen. Die notwendige Anpassung erfolgt durch das Phasenglied 24 und Dämpfungsglied 32.
Das im Eingangsgegenkoppler 12 gewonnene Störproduktesignal wird in einer 2-stufigen Produkteverstärkerstufe 22, 22′, die dem Eingangsgegenkoppler 12 nachgeschaltet ist, ver­ stärkt und einem Produktgegenkoppler 14 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgangskoppler 10 verbunden ist. Der Produktgegenkoppler 14 koppelt das verstärkte Störpro­ duktsignal dem vom Ausgangskoppler 10 stammenden verstärkten Ausgangssignal gegen, um ein von den Störprodukten befreites Ausgangssignal zu gewinnen. Zwischen Ausgangskoppler 10 und Produktgegenkoppler 14 ist ein Ausgangsphasenglied 26 ge­ schaltet, das zur Laufzeitkorrektur dieses Pfads dient, um das Signal entsprechend der Verstärkerstufe 22, 22′ zu ver­ zögern. Der Produktgegenkoppler ist schließlich ausgangsei­ tig mit einem Ausgangsanschluß der Verstärkerschaltung ver­ bunden.
Der Produkteverstärker 22, 22′ ist derart zu betreiben, daß keine neuen Störprodukte gebildet werden bzw. neugebildete Störprodukte unterhalb einer Schwelle bleiben.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verbesserung der HF-Verstärkerschaltung, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet sind.
Zusätzlich zu Fig. 3 weist die HF-Verstärkerschaltung nach Fig. 4 zwischen Eingangskoppler 8 und Eingangsgegenkoppler 12 ein Verstärkungsglied 20 auf, das zur Anhebung der Ampli­ tude des Eingangssignals bzw. Trägersignals dient. Die Anhe­ bung der Amplitude hat zur Folge, daß die Laufzeitdifferenz zum Verstärkungspfad kleiner wird, so daß das in Fig. 1 vor­ handene Eingangsphasenglied 24 sich reduziert oder entfallen kann. Ferner kann durch die Anhebung des Eingangssignals der Dämpfungsfaktor des Dämpfungswegs 32 gesenkt werden, so daß ein stärkeres Störproduktsignal am Ausgang des Eingangsge­ genkopplers 12 erhalten wird. Dieses Störproduktsignal be­ darf einer geringeren Verstärkung, so daß der Produktevor­ verstärker 22′ entfällt. Schließlich kann aufgrund der ver­ ringerten Verstärkung des Störproduktsignals das Ausgangs­ phasenglied 26 verkleinert werden.
Gemäß Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen HF-Verstärkerschaltung gezeigt. Der Eingangsgegenkoppler 12 wird in Reihe mit einem Eingangskaskadengegenkoppler 16 geschaltet, dessen Eingang mit dem Ausgang des Eingangsge­ genkoppler 12 verbunden ist, wobei sein Ausgang mit dem Pro­ dukteverstärker 22 verbunden ist. Die beiden Eingänge der Koppler sind durch einen ersten Leistungsteiler 28 verbun­ den, der eine Pegelanpassung und Impedanzanpassung der bei­ den Eingänge liefert. Der Eingangsgegenkoppler 12 arbeitet mit dem Eingangskaskadengegenkoppler 16 derart zusammen, daß beide Koppler eine Dämpfung bzw. Auslöschung des Ausgangssi­ gnals liefern, die überlagert wird und zu einer besonders starken Dämpfung führt. Durch Betrieb der Gegenkoppler außerhalb ihres Dämpfungsmaximums liegen die Arbeitspunkte der beiden Koppler auf einer im wesentlichen linearen Flan­ ke, so daß der gesamte übertragene Frequenzbereich gleichmä­ ßig gedämpft ist. Die Dämpfung kann beispielsweise im ersten Gegenkoppler etwa 10-20 dB betragen, so daß in der Summe eine Gesamtdämpfung von ca. < 40 dB bereitgestellt wird.
Alternativ oder zusätzlich zu dem Eingangskaskadengegenkop­ pler 16 kann auch der Produktgegenkoppler 14 mit einem in Reihe geschalteten Produktkaskadengegenkoppler 18 versehen werden, dessen Eingang mit dem Ausgang des Produktgegenkop­ plers 14 verbunden ist. Die Gegenkoppler arbeiten in Reihe, um das Störproduktsignal in zwei Stufen aus dem Ausgangssi­ gnal herauszufiltern. Die Eingänge der beiden Gegenkoppler sind durch einen zweiten Leistungsteiler 30 verbunden, der eine Impedanzanpassung liefert. Der Produktkaskadengegenkop­ pler ist ausgangsseitig mit dem Ausgangsanschluß 4 der Ver­ stärkerschaltung verbunden.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen HF-Verstärkerschaltung beinhaltet sowohl den Eingangskaska­ dengegenkoppler 16 als auch den Produktkaskadengegenkoppler 18. Beide Gegenkoppler können aber auch alternativ einzeln eingesetzt werden, wobei die Kombination einer besonders be­ vorzugten Ausführungsform entspricht.

Claims (16)

1. HF-Fernsprechverstärker mit einem Eingangsanschluß (1) und einem damit verbundenen Oberbandzweig (5, 7, 9, 11), der einen ersten Oberbandfilter (5) und einen Oberbandpegelregler (7, 9) aufweist, einem Ausgangsan­ schluß (3) und einem damit verbundenen Unterbandzweig (13, 15, 17, 19), der einen Unterbandfilter (13) und einen Unterbandpegelregler (15, 17) aufweist, wobei die Ausgänge des Oberbandzweiges und des Unterbandzweiges an einem Eingangspunkt (A) verbunden sind, einem mit dem Eingangsanschluß (1) verbundenen Unterband-Einweg­ zweig (21, 23), der einen zweiten Unterbandfilter (21) aufweist, einem mit dem Ausgangsanschluß (3) verbunde­ nen Oberband-Einwegzweig (25, 27) der einen zweiten Oberbandfilter (25) aufweist, wobei die Ausgänge des Unterband-Einwegzweiges und des Oberband-Einwegzweiges an einem Ausgangspunkt (B) miteinander verbunden sind, und einen zwischen Eingangspunkt und Ausgangspunkt ge­ schalteten Verstärker (29, 31), der das Oberband und das Unterband verstärkt.
2. HF-Fernsprechverstärker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Oberbandzweig (5, 7, 9, 11) fer­ ner ein Dämpfungsglied (7) und einen Pegelverstärker (9) aufweist, dessen Ausgang zum Eingang des Dämpfungs­ glieds (7) rückgeführt ist.
3. HF-Fernsprechverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbandzweig (5, 7, 9, 11) ei­ nen weiteren Oberbandfilter (11) aufweist.
4. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Unter­ bandzweig (13, 15, 17, 19) ferner ein Dämpfungsglied (15) und einen damit verbundenen Pegelverstärker (17) aufweist.
5. HF-Fernsprechverstärker nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Unterbandzweig (13, 15, 17, 19) ferner einen weiteren Unterbandfilter (19) aufweist.
6. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterband- Einwegzweig ferner einen weiteren Unterbandfilter (23) aufweist, und der Oberband-Einwegzweig einen weiteren Oberbandfilter (27) aufweist.
7. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker gebildet ist durch eine Schaltung mit einem Eingangs­ anschluß (2), Ausgangsanschluß (4) und einem dazwischen geschalteten Verstärker (6), wobei ein Eingangskoppler (8) zum Auskoppeln eines Eingangssignals des Verstär­ kers mit dem Eingangsanschluß (2) und ein Ausgangskop­ pler (10) zum Auskoppeln eines Ausgangssignals des Ver­ stärkers mit einem Verstärkerausgang verbunden sind, mit einem Eingangsgegenkoppler (12), der mit dem Ein­ gangskoppler (8) und dem Ausgangskoppler (10) verbunden ist, um ein in dem Ausgangssignal enthaltenes Störpro­ duktsignal zu gewinnen, und einem Produktgegenkoppler (14), der mit dem Ausgangskoppler (10), dem Eingangsge­ genkoppler (12) und dem Ausgangsanschluß (4) verbunden ist, um ein im wesentlichen störproduktfreies Ausgangs­ signal zu liefern, wobei ein Eingangskaskadengegen­ koppler (16) vorgesehen ist, der mit dem Eingang und Ausgang des Eingangsgegenkopplers (12) sowie dem Produktgegenkoppler (14) verbunden ist, um ein verbessertes Störproduktsignal zu liefern.
8. HF-Fernsprechverstärker nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Produktkaskadengegenkoppler (18) vorgesehen ist, der mit dem Eingang und Ausgang des Produktgegenkopplers (14) sowie dem Ausgangsanschluß (4) verbunden ist, um ein verbessertes störprodukt­ freies Ausgangssignal zu liefern.
9. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker gebildet ist durch eine Schaltung mit einem Eingangs­ anschluß (2) ,Ausgangsanschluß (4) und einem dazwischen geschalteten Verstärker (6), wobei ein Eingangskoppler (8) zum Auskoppeln eines Eingangssignals des Verstär­ kers mit dem Eingangsanschluß (2) und ein Ausgangskop­ pler (10) zum Auskoppeln eines Ausgangssignals des Ver­ stärkers mit einem Verstärkerausgang verbunden sind, mit einem Eingangsgegenkoppler (12), der mit dem Ein­ gangskoppler (8) und dem Ausgangskoppler (10) verbunden ist, um ein in dem Ausgangssignal enthaltenes Störpro­ duktsignal zu gewinnen, und einem Produktgegenkoppler (14), der mit dem Ausgangskoppler (10), dem Eingangsge­ genkoppler (12) und dem Ausgangsanschluß (4) verbunden ist, um ein im wesentlichen störproduktfreies Ausgangs­ signal zu liefern, wobei ein Produktkaskadengegen­ koppler (18) vorgesehen ist, der mit dem Eingang und Ausgang des Produktgegenkopplers (14) sowie dem Aus­ gangsanschluß (4) verbunden ist, um ein verbessertes störproduktfreies Ausgangssignal zu liefern.
10. HF-Fernsprechverstärker nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Eingangskaskadengegenkoppler (16) vorgesehen ist, der mit dem Eingang und Ausgang des Eingangsgegenkopplers (12) sowie dem Produktgegenkop­ pler (14) verbunden ist, um ein verbessertes Störpro­ duktsignal zu liefern.
11. HF-Fernsprechverstärker nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eingangskoppler (8) und Eingangsgegenkoppler (12) ein Verstärkungsglied (20) geschaltet ist.
12. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ein­ gangsgegenkoppler (12) und Produktgegenkoppler (14) ein Anpassungsverstärker (22) geschaltet ist.
13. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ver­ stärkungsglied (20) und Eingangsgegenkoppler (12) ein Eingangsphasenglied (24) geschaltet ist.
14. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aus­ gangskoppler (10) und Produktgegenkoppler (14) ein Aus­ gangsphasenglied (26) geschaltet ist.
15. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Eingänge von Eingangsgegenkoppler (12) und Eingangskas­ kadengegenkoppler (16) ein erster Ausgleichswiderstand (28) geschaltet ist.
16. HF-Fernsprechverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Eingänge von Produktgegenkoppler (14) und Produktkaska­ dengegenkoppler (18) ein zweiter Ausgleichswiderstand (30) geschaltet ist.
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