DE4301787C1 - Messer für Fleischwölfe - Google Patents

Messer für Fleischwölfe

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DE4301787C1
DE4301787C1 DE19934301787 DE4301787A DE4301787C1 DE 4301787 C1 DE4301787 C1 DE 4301787C1 DE 19934301787 DE19934301787 DE 19934301787 DE 4301787 A DE4301787 A DE 4301787A DE 4301787 C1 DE4301787 C1 DE 4301787C1
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DE
Germany
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knife
cutter
knives
meat
outer ring
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DE19934301787
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English (en)
Inventor
Eberhard Dr Haack
Bernd Dr Reifenhaeuser
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Inofex Fleisch Lebensmitteltechnik und Technologie GmbH
Original Assignee
Inofex Fleisch Lebensmitteltechnik und Technologie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • B02C18/362Knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Messer für Fleischwölfe, die mit einfachen oder mehrteiligen Schneidsätzen ausgerüstet sind und das von der Förderschnecke des jeweiligen Fleischwolfes zugeführte Verarbeitungsgut zerkleinern, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die bekannten Schneidsätze bestehen aus einer Lochscheibe und einem umlaufenden Messer, dem sogenannten einfachen Schneidsatz, oder aus mehreren zwischen feststehenden Lochscheiben um­ laufenden Messern, dem mehrteiligen Schneidsatz, die zahlreiche Messerbalken mit Schubflächen auf­ weisen.
Viele Gestaltungs- und Ausführungsformen von Messern sind bekannt und geläufig und haben im Zusammenspiel mit den Lochscheiben einen wesentlichen Einfluß auf das gesamte Schneidverhalten des jeweiligen Fleisch­ wolfes sowie die Qualität des Verarbeitungsgutes.
Aus der DE-OS 32 15 950 ist ein Schneidsatz bekannt, dessen Messer sogenannte Kreuzmesser, mit und ohne Außenring versehen ausgeführt und eingesetzt werden. Das in dieser Offenlegungsschrift dargestellte Messer besitzt sechs Messerbalken, die außen durch einen Ring und innen mit der Nabe verbunden sind und ist zwischen den ortsfesten Lochscheiben angeordnet.
Die DE-OS 24 51 389 beschreibt einen Fleischwolf, dessen Messer innerhalb von Schutzringen umlaufen, deren axiale Länge um einige hundertstel Millimeter größer ist als die axiale Länge der dazwischen liegenden Messer.
Es wird weiterhin beschrieben, daß die umlaufenden Messer eine exklusive Schneidwirkung ausüben und in keiner Weise an den Lochscheiben schleifen oder mit Druck an diesen anliegen.
Dies wird erreicht, da zwischen den Lochscheiben über Distanzierungsmittel in Form von Ringen oder anderen Elementen, ein Abstand eingestellt wird, der eben einige hundertstel Millimeter größer ist als die Dicke der Messer. Durch diese Maßnahme sollen Schleifvorgänge der Messer unnötig und ihre Lebensdauer erhöht werden.
Der praktische Betrieb beweist jedoch, daß die beschrie­ benen Vorteile nicht eintreten, es zu Anhäufungen bzw. An­ backungen des Verarbeitungsgutes an den Lochscheiben kommt, was die Schneidwirkung und vor allem die Schneidqualität herabsetzt.
So wurde in der DD-Patentschrift Nr. 266230 ein Messer mit Außenring beschrieben, welches umlaufend und auswechselbar im Außenring angeordnet ist, dabei in entsprechenden Führungen gleitet und das Messer sowie der Außenring die gleichen Breitenmaße besitzen und im Betriebszustand form- und kraftschlüssig mit den Lochscheiben verbunden sein soll.
Die Führungen sind als feste oder lose Führungen aus­ gebildet, die am Umfang des Messers und am Innendurch­ messer des Außenringes vorgesehen sind. Dabei können sie als Ringnut und umlaufende Wulst ausgebildet sein, wobei alternativ die Ringnut und die umlaufende Wulst an den Messerflügeln oder am Außenring angeordnet sein können. Die lose Führung besteht aus einem in einer Ringnut umlaufenden Sprengring.
Die Auswechselbarkeit wird durch das Lösen der Schneiden von den Messerflügeln oder durch das Entfernen eines Ver­ bindungsteiles, welches am Außenring vorgesehen ist, garantiert.
Durch diese Konstruktionsvariante soll erreicht werden, da beide Teile, Außenring und umlaufende Messerflügel, gemeinsam im zusammengefügten Zustand nachgeschliffen werden, daß ein kontinuierlicher Schnitt- und Zerkleiner­ ungsvorgang des Verarbeitungsgutes abläuft.
Aber auch diese Ausführung sichert nicht exakt die, unter Beachtung der sehr differenzierten praktischen Bedingungen, geforderten Qualitätsparameter.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Messer für Fleisch­ wölfe zu entwickeln, das sowohl in einfachen als auch im mehr­ teiligen Schneidsätzen eingesetzt werden kann, dessen Messerbalkengestaltung und Anordnung von der Kraft­ einleitung des Verarbeitungsgutes, bei Beachtung maxi­ maler freier Durchflußflächen, ableitend, ausgeführt sind.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die in Anspruch 1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines vierflügligen Messers
Fig. 2 die Ansicht eines dreiflügligen Messers
Fig. 3 ein Messer mit mehreren Messerschneiden
Fig. 4 Seitenansicht eines Messers mit ein- und beidseitig angeordneten Messerschneiden.
Das Grundprinzip der Erfindung ist in den einzelnen Figuren verdeutlicht durch die Anordnung von hängenden Messern 1, die am Außenring 2 eines jeden Messers 3 angeordnet und in Richtung der Messermitte ausge­ richtet sind.
In der Fig. 1 ist ein Messer 3 mit vier Messerbalken 4 und mit an den Messerbalken 4 vorgesehenen Messer­ schneiden 5 dargestellt.
Zwischen zwei Messerbalken 4 sind jeweils im Zwischen­ raum 6 die hängend angeordneten Messer 1 vorgesehen, die am Außenring 2 des Messers 3 befestigt sind.
Dabei weisen die hängenden Messer 1 gleichfalls Messer­ klingen 7 auf, die unmittelbar an den Messern 1 ausge­ bildet sind, oder auch, als einzelne Teile ausgeführt, an den hängenden Messern 1 befestigt sein können.
Die Anordnung und Gestaltung eines Messers 3 mit drei Messerbalken 4 ist in der Fig. 2 dargestellt. Auch bei dieser Ausführung sind zwischen den einzelnen Messerbalken 4 in den Zwischenräumen 6 die hängenden Messer 1 vorgesehen.
Ihre Anordnung in den Zwischenräumen 6 kann sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch erfolgen.
Gleichfalls ist auch die Länge der hängenden Messer 1 variierbar.
Die Anzahl und die Länge der hängenden Messer 1 hängen vom jeweiligen Einsatzzweck eines Messers 3 ab. Dieser wird im wesentlichen durch das zu verarbeitende Gut, der Ausführung des jeweiligen Fleischwolfes, insbe­ sondere von der Schneidsatzausführung, sowie von den allgemeinen Arbeitsbedingungen bestimmt.
So können die Messer 3 mit verschiedenartig ausgeführ­ ten hängenden Messern 1 ausgeführt sein, die sich sowohl in ihrer Anzahl, in ihrer Länge und Ausführung erfin­ dungsgemäß variieren und miteinander kombinieren lassen.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung und Kombination von jeweils zwei im Zwischenraum 6 vorgesehenen hängenden Messern 1, die in ihrer Länge auch unterschiedlich aus­ geführt sind.
Die hängenden Messer 1, aber auch die Messerbalken 4, können auch so ausgeführt werden, daß sie ein- oder beidseitig oder auch in Kombination Messerklingen 7 aufweisen.
Die Ausgestaltung der hängenden Messer 1 mit ein- und beidseitig vorgesehenen Messerklingen 7 wird in Fig. 4 gezeigt.
Unter Beachtung des technologischen Prozesses beim Wolfen ist festzustellen, daß zu über 80% das von der Arbeitsschnecke eines Fleischwolfes geförderte Verarbeitungsgut auf den Außenbereich der Lochscheibe gepreßt wird, wodurch diesem Flächenbereich die Aufgabe zukommt, eine höhere Durchsatzleistung zu erbringen.
Beachtet muß gleichfalls werden, daß aber auch eine bestimmte Freifläche auf den Lochscheiben gegeben sein muß, die nicht durch die Anordnung von Messern 3 mit mehreren bzw. vielen Messerbalken 4 wieder verdeckt wird, denn von der Mitte des Messers 3 ausgehende Messerbalken 4 verdecken einen erheblichen Teil der Bohrungen in der Lochscheibe und besitzen somit auch einen höheren Überdeckungsgrad.
Durch die Anordnung der hängenden Messer 1 am Außenring 2 des jeweiligen Messers 3 wird der technologische Flug positiv beeinflußt, indem ständig ein Abschneiden des Verarbeitungsgutes an der jeweiligen Lochscheibe erfolgt.
Somit wird unmittelbar der Werkzeugwirkung der Bohr­ ungen der Lochscheiben und den Messern 1 und 4 mit ihren Messerklingen 7 und 5 entsprochen, da das in die Bohrungen der Lochscheibe eingedrungene Verarbeitungsgut sofort von der nachfolgenden Messerklinge 7; 5 abgeschnitten wird. Erst dann kann wieder nachfolgendes Verarbeitungsgut eindringen und abgeschnitten werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung von Fleisch­ wolfmessern wird der sogenannten Pfropfenbildung auf den Lochscheiben entgegengewirkt bzw. diese beseitigt, da sich im praktischen Betrieb gezeigt hat, daß der Arbeitsschneckenvorschub über den Rohstoff, zu wolfendes Fleisch, nicht mehr abgenommen wird und sich somit die Pfropfen auf den Lochscheiben ausbilden können, wenn nicht vorher die Wirkung der Bohrungen der Lochscheibe als Werk­ zeug eintritt und ein Abschneiden des Fleischgutes erfolgt.
So wird im praktischen Betrieb an einer Lochscheibe mit 2 mm Bohrungen deutlich, daß durch derartige Pfropfen 10 bis 12 Bohrungen überdeckt werden, was einen unge­ hinderten Durchtritt des Fleischgutes verhindert, der Flächendruck auf das Fleisch ständig gesenkt wird und so die Eindringtiefe des Fleisches in die Bohrungen ver­ ringert wird.
Die Anordnung der hängenden Messer 1, in Variation ihrer Anzahl und Messerlänge zum jeweilig zu verarbei­ tenden Gut, wirkt sich positiv auf die Produktions­ qualität, auf den Energieverbrauch und die Senkung der Rohstoffquetschungen aus.
Von wesentlichem Vorteil ist die Erhöhung des Wirkungsgrades der jeweiligen Lochscheibe bezüglich des Durchsatzes, der mit ca. 30% beziffert werden kann.

Claims (3)

1. Messer für Fleischwölfe mit einfachen oder mehrteiligen Schneidsätzen, deren Messer­ balken mit Messerklingen versehen und fest mit dem Außenring und der Nabe des Messers, einen Zwischenraum bildend, verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in diesem Zwischenraum (6) hängende Messer (1), fest am Außenring (2) und zur Messermitte ausgerichtet, angeordnet sind.
2. Messer für Fleischwölfe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hängenden Messer (1) ein­ und/oder beidseitig Messerklingen (7) aufweisen, die sowohl fest als auch auswechselbar angeordnet sind.
3. Messer für Fleischwölfe, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Messer­ balken (4) ein oder mehrere hängende Messer (1) gleicher oder unterschiedlicher Länge angeordnet sind.
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