DE4301563A1 - Verfahren zum Aufteilen eines mehrspurigen, dichtgepackten Gegenstandstromes in mehrere parallele, jeweils durch Einteilelemente voneinander getrennte Gegenstandsreihen - Google Patents

Verfahren zum Aufteilen eines mehrspurigen, dichtgepackten Gegenstandstromes in mehrere parallele, jeweils durch Einteilelemente voneinander getrennte Gegenstandsreihen

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DE4301563A1
DE4301563A1 DE19934301563 DE4301563A DE4301563A1 DE 4301563 A1 DE4301563 A1 DE 4301563A1 DE 19934301563 DE19934301563 DE 19934301563 DE 4301563 A DE4301563 A DE 4301563A DE 4301563 A1 DE4301563 A1 DE 4301563A1
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DE19934301563
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English (en)
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Norbert Staedele
Stefan Julinek
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KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
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KETTNER VERPACKUNGSMASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Umformen eines mehrspurigen Gegenstandstromes gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der EP-PS 0287 845 bekannt, bei der eine Behälteranordnung, die in Kugelpackung angefördert wird in einzelne Reihen aus Behältern aufgeteilt wird. Dazu werden die Behälter von den fächerartig auseinanderlaufenden Förderbändern eines Verteilers zu einem Abförderer transportiert. Auf dem Abförderer werden die Gegenstände in getrennten Reihen in durch Aufteilbleche gebildeten Gassen transportiert. Die Breite der Förderbänder muß aufgrund der ineinander versetzt angeordneten Reihen geringer als der Durchmesser der geförderten Flaschen sein. Beim wechselweisen Einsatz von unterschiedlich großen Flaschen treten Probleme auf, denn die maximale Breite der Förderbänder wird durch die jeweils kleinsten Flaschen bestimmt. Große Flaschen stehen nur mit einem relativ kleinem Teil des Flaschenbodens auf dem jeweiligen Förderband und es besteht die Gefahr, daß große Flaschen während des Transports umkippen.
Aus der US-PS 3 552537 ist eine Vorrichtung zum Flaschentransport mit schräggestellten Transportbändern bekannt. Die Vorrichtung teilt Behälter, die in zufälliger Reihenfolge einreihig angefördert werden in zwei unterschiedlich schnell laufende Abförderspuren auf. Das Aufteilen der Behälter auf einzelne Spuren erfolgt durch ein Trennblech, auf welches die zugeförderten Behälter zuerst stirnseitig auflaufen, dann erst erfolgt eine stochastische Verteilung der Behälter auf eine der beiden Seiten des Trennbleches. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Behälter nicht mehrreihig zugeführt werden können, die Behälter unter Lärmentwicklung an das Trennblech stoßen und der Füllgrad der beiden Abförderspuren stochastisch schwankt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens anzugeben, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, und insbesondere zum gleichmäßigen, geräuscharmen Aufteilen von aufrechtstehenden Gegenständen (z. B. Flaschen, Dosen etc.) in mehrere Reihen geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruch 1 und die kennzeichnenden Merkmale des Vorrichtungsanspruch 4 erreicht.
Die Überlegungen, die zum Entstehen der Erfindung führten, machten sich dabei die Erkenntnis zu eigen, daß bei schrägstehenden Förderbändern die Gewichtskraft der Flaschen in eine horizontale und eine vertikale Kraftkomponente aufgeteilt wird und die so auftretende horizontal wirkende Kraftkomponente zum Auffächern der Flaschenströme benutzt werden kann. Die horizontale Kraftkomponente ist vom Reibungskoeffizient zwischen Flaschenboden und Förderband abhängig, der Reibungskoeffizient wiederum ist von verschiedenen, schwankenden Faktoren abhängig. Daher ist es erfinderisch vorgesehen, die Neigung der Förderbandebenen einstellbar zu gestalten. Durch ein gezieltes Ändern der Neigung der einzelnen Förderbandebenen ist auch bei unterschiedlichen Reibungskoeffizienten zwischen Förderband und Flaschenboden sichergestellt, daß immer eine genügend große horizontale Kraftkomponente auf die Flaschen wirkt.
Nachfolgend wird ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Bezugzeichenliste und fünf Figuren näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Flaschenverteilanlage mit insgesamt sechs Spuren,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Fig. 1 gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Fig. 1 gemäß Schnittlinie V-V.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Figuren soweit vereinfacht, daß nur die wesentlichen, für das funktionale Verstehen der Erfindung und für die Erläuterung der Ansprüche notwendigen Elemente gezeigt sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung transportiert ein Zuförderer 1 die zu verteilenden Behälter 2 in einem Flaschenstrom bestehend aus sechs in Kugelpackung formierten Behälterreihen 2a, b, c, d, e, f zu einer Aufteilvorrichtung 3. Der Aufteilvorrichtung 3 folgt ein Abförderer 4. Der Abförderer 4 führt die Behälter 2 einer nachfolgenden Verarbeitungsstation zu.
Die Aufteilvorrichtung 3 umfaßt im gezeigten Beispiel sechs Förderbänder 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, wobei jedoch auch eine Aufteilvorrichtung mit einer anderen Anzahl von Förderbändern realisierbar ist.
In der Aufteilvorrichtung 3 wird der Flaschenstrom durch die Geländer 5 in zwei Teile mit jeweils drei weiterhin in Kugelpackung formierten Behälterreihen 2a, b, c bzw 2d, e, f getrennt. Ebenso sind die Förderbänder in zwei Gruppen 3a, b, c bzw. 3d, e, f eingeteilt.
Die Lage der beiden Teile des Flaschenstroms nach dem Auftrennen ist so gewählt, daß die jeweilige mittlere Behälterreihe 2b bzw. 2e eines jeden Teilstromes sich auf dem jeweils mittleren Förderband 3b bzw. 3e der beiden Gruppen befindet und jedes Förderband 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f eine Behälterreihe 2a, b, c, d, e, f des Flaschenstroms übernimmt. Die obere Länge eines jeden Förderbandes 3a, b, c, d, e, f - nachfolgend auch Förderebene genannt - ist dabei gegenüber der Förderbandebene des jeweils benachbarten Förderbandes neigbar ausgeführt.
Bei jeder Gruppe von Förderbändern erfolgt eine Neigung der beiden jeweils außenliegenden Förderbänder 3a und 3c bzw. 3d und 3f von den jeweiligen mittleren Förderbändern 3b bzw. 3e aus betrachtet nach außen. Die jeweiligen mittleren Förderbänder 3b bzw. 3e sind im Normalfall nicht geneigt. In Förderrichtung betrachtet ist in der einen Gruppe das Förderband 3a nach rechts geneigt, das Förderband 3c ist nach links geneigt, in der anderen Gruppe ist das Förderband 3d nach rechts geneigt, das Förderband 3f ist nach links geneigt.
Um eine möglichst gute Standfestigkeit zu erreichen sollten die Förderbänder möglichst breit sein. Diese Bedingung kann in Konflikt mit der Anordnung der Behälter in Kugelpackung geraten. Die Behälterreihen sind in der Kugelpackung bekanntlich ineinander verzahnt. Wenn das mittlere Förderband so breit wie der Flaschenboden ist stehen die Böden der äußeren Flaschenreihen 2a, 2c bzw. 2d, 2f zum Teil auf dem mittleren Förderband 3b bzw. 3e. Besonders bei einer wechselweisen Verarbeitung von Flaschen mit unterschiedlich großem Durchmesser muß die Breite der Förderbänder so gewählt werden, daß bei Verwendung der kleinsten möglichen Flaschengröße der Schwerpunkt der äußeren Flaschen noch auf den äußeren Förderbändern 3a, 3c bzw. 3d, 3f liegt. Nur dadurch ist gewährleistet, daß die äußeren Flaschen beim Neigen der äußeren Förderbander nach außen gleiten.
Um ein Umfallen der auf den geneigten Förderbändern transportierten Behälter 2 zu vermeiden, befinden sich neben den geneigten Förderbändern 3a, 3c, 3d, 3f jeweils Geländer 5, welche den transportierten Behältern 2 seitlichen Halt geben. Das Material für die Geländer 5 wurde so gewählt, daß die Behälter mit möglichst wenig Reibung an den Geländern 5 entlang gleiten können.
Etwa in der Mitte der Aufteilvorrichtung 3 beginnen Einteilbleche 6 die bis zum Abförderer 4 weitergeführt sind. Zwischen den Geländern 5 und den Einteilblechen 6 entstehen so Gassen 7a, b, c, d, e, f für die einzelnen, von den Förderbändern 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f in einzelnen Reihen 2a, b, c , d , e , f antransportierten Behälter 2. In den Gassen 7a, b, c, d, e, f werden die Behälter 2 einer nachfolgend angebrachten Ver- bzw. Bearbeitungsstation zugeführt. Eine solche Station könnte z. B. eine Vorrichtung zum Einpacken von Flaschen in Kästen sein.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 1. Der Ausschnitt wurde auf nur einen Teil des Flaschenstroms - hier die Förderbänder 3a, 3b, 3c - beschränkt, sinngemäß gilt das gleiche auch für den anderen Teil des Flaschenstroms.
Die Förderbandebenen der Förderbänder 3a, 3b, 3c befinden sich an dieser Stelle der Aufteilvorrichtung auf einem Niveau. Die Geländer 5 sind so eng eingestellt, daß die Flaschen 2 gezwungenermaßen sich in der Kugelpackung befinden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Aufteilvorrichtung an einer in Förderrichtung nachfolgenden Stelle. Die jeweils seitlichen Förderbänder 3a und 3c sind nach außen geneigt, das mittlere Förderband 3b verbleibt dabei in horizontaler Lage.
Die äußeren Flaschen beginnen in Richtung der Pfeile S seitlich nach außen zu rutschen. Die Geländer 5 sind entsprechend der Neigung der Förderbänder 3a, 3c aus der senkrechten Ausgangsposition nach außen geneigt.
Fig. 4 zeigt den Aufteilvorgang in einer nächsten Phase. Die Flaschen 2 sind nun schon so weit voneinander entfernt, daß sie unabhängig voneinander in die drei Gassen 7a, 7b, 7c einfahren können.
Die in Fig. 5 dargestellte Phase des Aufteilvorgangs zeigt die Flaschen 2 in den Gassen 7a, 7b, 7c. Die Förderebenen der Förderbänder 3a, 3b, 3c liegen wieder auf einem Niveau.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist nur eine von mehreren Möglichkeiten die Erfindung anzuwenden, der Einsatz der Erfindung ist somit auch nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
Bezugszeichenliste
1 Zuförderer
2 Behälter
2a, b, c, d, e, f Behälterreihe
3 Aufteilvorrichtung
3a, b, c, d, e, f Förderband
4 Abförderer
5 Geländer
6 Einteilbleche
7a, b, c, d, e, f Gasse

Claims (8)

1. Verfahren zum Aufteilen eines mehrspurigen, dichtgepackten Gegenstandstromes in mehrere parallele, jeweils durch Einteilelemente voneinander getrennte Gegenstandsreihen, wobei
  • - die Anzahl der unabhängigen Gegenstandsreihen gleich der Anzahl der Spuren in dem mehrspurigen Gegenstandstrom ist,
  • - mittels eines Zuförderers die dichtgepackten Gegenstände transportiert werden,
  • - mittels eines Abförderers die Gegenstandsreihen in mehreren jeweils durch Einteilelemente getrennte Gassen transportiert werden,
  • - mittels einer Aufteilvorrichtung, in Gestalt von mehreren Förderbändern der dichtgepackte Gegenstandstrom in die mehreren voneinander getrennte Gegenstandsreihen umgeformt wird
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die oberen Längen der einzelnen Förderbänder (3a, b, c, d, e, f) jeweils eine Förderebene gebildet wird und
im Verlauf der Aufteilvorrichtung (3) die Förderebene mindestens eines der Förderbänder (3a, b, c, d, e, f) mindestens einmal um eine in Förderrichtung verlaufende Achse geneigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Förderebene für jedes Förderband (3a, b, c, d, e, f) unabhängig geneigt wird.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Förderebene der einzelnen Förderbänder (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) während des Aufteilvorgangs in Abhängigkeit vom Reibungskoeffizienten zwischen Flaschenboden und Förderband verändert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
  • - mit einem die Gegenstände in dichter Packung transportierenden Zuförderer (1),
  • - mit einem Abförderer (4) der durch die Einteilelemente (6) in mehrere Gassen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 7f) für jeweils eine Gegenstandsreihe (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) unterteilt ist und eine im Vergleich zum Zuförderer (1) größere Breite aufweist,
  • - mit einer zwischen Zuförderer (1) und Abförderer (4) angeordneten Aufteilvorrichtung (3), die durch die oberen Längen mehrerer nebeneinander angeordneter Förderbänder (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) gebildet ist
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die oberen Längen der Förderbänder (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) die Förderebene bilden und
  • - die Förderebenen um eine in Förderrichtung verlaufende Achse neigbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß, die Förderebenen der einzelnen Förderbänder (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) unterschiedlich neigbar ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß, Mittel vorgesehen sind, mittels welcher die Neigung der Förderebene der einzelnen Förderbänder (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) einstellbar ist.
DE19934301563 1993-01-21 1993-01-21 Verfahren zum Aufteilen eines mehrspurigen, dichtgepackten Gegenstandstromes in mehrere parallele, jeweils durch Einteilelemente voneinander getrennte Gegenstandsreihen Ceased DE4301563A1 (de)

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