DE4301114A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Austragen eines fließfähigen, erwärmten Mediums aus einem Vorratsbehälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austragen eines fließfähigen, erwärmten Mediums aus einem Vorratsbehälter

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DE4301114A1
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    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
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    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austragen eines fließfähigen, erwärmten Mediums, das in einem Vorratsbehälter unter Druck gesetzt und mittels eines Auftraggerätes mit steuerbarer Austragdüse ausgetragen wird, und eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens.
Als fließfähige Medien kommen dabei pulverförmige, körnige, breiige und flüssige Medien in Betracht, die mittels Druckluft in einem Leitungssystem transportiert werden können. So sind derartige Vorrichtungen z. B. in der Nahrungsmittelindustrie zum Austragen förderbarer Stoffe im Einsatz. Dabei ist der Vorratsbehälter in einem Wasserbad angeordnet und wird von diesem erwärmt. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es erst nach langer Erwärmungszeit betriebsbereit ist, denn es muß stets der Vorratsbehälter mit seinem gesamten Inhalt erwärmt werden. Außerdem wird bei wiederholtem Auswärmvorgang auch das Medium in seiner Qualität beeinträchtigt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine praktisch sofortige Inbetriebnahme ermöglichen und bei denen selbst bei wiederholtem Einsatz der Inhalt des Vorratsbehälters nicht in seiner Qualität beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Medium nach dem Austritt aus dem Vorratsbehälter zum Erwärmen über einen Durchlauferhitzer dem Auftraggerät zugeführt wird.
Mit dem Durchlauferhitzer wird stets nur die ausgetragene Menge an Medium erwärmt. Der Auswärmvorgang nimmt daher nur eine sehr kurze Zeit in Anspruch, so daß mit dem Verfahren praktisch stets erwärmtes Medium aus dem Vorratsbehälter ausgetragen werden kann. Die große Masse des Mediums im Vorratsbehälter wird bei diesem Anwärmvorgang nicht tangiert und daher auch in der Qualität nicht beeinträchtigt, selbst wenn die Betriebsphasen in größeren Zeitabständen durchgeführt werden.
Eine Art Sprühvorgang bzw. Zerstäubung des ausgetragenen Mediums wird nach einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß dem Auftraggerät zusätzlich Druckluft zugeführt wird.
Ein eindeutiger Austragvorgang wird dadurch sichergestellt, daß vor dem Austragen des Mediums der Vorratsbehälter unter Druck gesetzt wird und daß danach das Austragen des Mediums über das Austraggerät geschaltet wird.
Treten zwischen den Betriebsphasen größere Zeitabstände auf, dann empfiehlt sich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Austragen des Mediums der Durchlauferhitzer und/oder das Austraggerät mit Druckluft gereinigt werden.
Ist der Inhalt des Vorratsbehälters aufgebraucht, dann empfiehlt sich, daß der Vorratsbehälter nach der Entleerung vorzugsweise mit Druckluft gereinigt oder mit Reinigungsmittel gespült wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftquelle an ein Schaltventil angeschlossen ist, mit dem die Druckluft über ein Druckregelventil dem Eingang des Vorratsbehälters zuführbar und vom Eingang des Vorratsbehälters abschaltbar ist, daß der Ausgang des Vorratsbehälters mit dem Eingang des Durchlauferhitzers verbindbar ist, daß der Ausgang des Durchlauferhitzers mit dem Eingang des Auftraggerätes verbunden bzw. verbindbar ist und daß das Austraggerät mit mindestens einer steuerbaren Austragsdüse versehen ist.
Mit dem Schaltventil kann die Vorrichtung unter Druck gesetzt werden, so daß mit der schaltbaren Austragsdüse des Austraggerätes das ausgetragene Medium bequem dosiert werden kann. Der Durchlauferhitzer ist am Ausgang des unter Druck gesetzten Vorratsbehälters angeschaltet und erwärmt nur die durchfließende Menge des Mediums vor der Weiterleitung zum Austraggerät.
Für die Zuführung der Druckluft zum Austraggerät ist dabei vorgesehen, daß der Ausgang des Schaltventils über ein weiteres Druckregelventil mit einem Druckluftanschluß des Austraggerätes verbunden bzw. verbindbar ist, um den Druck variieren zu können.
Zum Entleeren bzw. Reinigen des Vorratsbehälters sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Ausgang des Vorratsbehälters über ein Dreiwegeventil wahlweise mit dem Eingang des Durchlauferhitzers oder einer Entleerungs- bzw. Reinigungsleitung verbindbar ist.
Für die Reinigung des Austraggerätes ist vorgesehen, daß die Anschlußleitung für das Austraggerät mittels eines Dreiwegeventils wahlweise mit dem Ausgang des Durchlauferhitzers oder einer vom Vorratsbehälter kommenden Druckluftleitung verbindbar ist.
Die Anschaltung des Austraggerätes, das vorzugsweise als Handgerät oder als halb oder vollautomatisches Gerät ausgebildet ist, an die Vorrichtung erfolgt mittels Kupplungen bekannter Art.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 10 ein geschlossener Vorratsbehälter für das fließfähige Medium dargestellt, der unter Druck setzbar ist. Dazu wird an eine Kupplung 11 eine Druckluftquelle angeschlossen. Die an der Kupplung 11 abgehende Leitung 13 führt zu dem Eingang eines Schaltventils 12, mit dem die Vorrichtung unter Druck setzbar und der Druck wieder abschaltbar ist. Der Ausgang des Schaltventils 12 führt über die Leitung 14 zu einem Verzweiger 15, dessen beide Ausgänge mit Leitungen 16 und 20 verbunden sind. Die Leitung 16 führt zu einem Druckregelventil 17, das über die Leitung 18 eine Kupplung 19 speist. An dieser Kupplung 19 wird das als Handgerät oder als halb oder vollautomatisches Gerät ausgebildete Austraggerät mit seinem Drucklufteingang angeschlossen. Die Leitung 20 führt über ein weiteres Druckregelventil 21 zum Eingang des Vorratsbehälters 10, der im Deckel des Vorratsbehälters 10 angeordnet ist, um über dem Inhalt ein Druckpolster aufbauen zu können. Der Ausgang im Boden des Vorratsbehälters 10 führt über die Leitung 23 zu einem Dreiwegeventil 24, mit dem der Ausgang des Vorratsbehälters 10 wahlweise über die Leitung 27 mit dem Eingang eines Durchlauferhitzers 36 oder über die Leitung 25 mit einer Schlauchverschraubung 26 verbindbar ist. Diese Leitung 25 kann als Entleerungs- bzw. Reinigungsleitung verwendet werden, um den Vorratsbehälter 10 zu entleeren bzw. zu reinigen. Ist der Ausgang des Vorratsbehälters 10 über das Dreiwegeventil 24 mit dem Eingang des Durchlauferhitzers 36 verbunden, dann wird bei eingeschaltetem Schaltventil 12 Medium aus dem Vorratsbehälter 10 durch den Durchlauferhitzer 36 gedrückt und darin auf die gewünschte Temperatur erwärmt.
Ist der Ausgang des Durchlauferhitzers 36 über die Leitung 28 und das Dreiwegeventil 29 mit der Leitung 30 verbunden, dann erhält das an der Kupplung 31 angeschlossene Austraggerät auf dem Eingang erwärmtes Medium, das dosiert ausgetragen werden kann, wenn eine schaltbare Austragsdüse vorgesehen ist und auch die an der Kupplung 19 anstehende Druckluft geschaltet wird. Damit wird ein eindeutiger Austragvorgang erreicht und das erwärmte Medium wird gleichzeitig zerstäubt bzw. versprüht, da es mit Luft vermischt ausgetragen wird. Nur wenn Medium ausgetragen wird, fließt aus dem Vorratsbehälter 10 Medium in den Durchlauferhitzer 36 nach und wird praktisch sofort erwärmt. Die Vorrichtung ist daher stets betriebsbereit, da der Inhalt im Vorratsbehälter 10 nicht erwärmt werden muß und so keiner wiederholten Erwärmung ausgesetzt ist, wenn die Betriebsphasen in größeren Zeitabständen durchgeführt werden. Der Inhalt im Vorratsbehälter 10 wird daher nicht mehr beeinträchtigt.
Nach einer Betriebsphase kann das Dreiwegeventil 29 umgeschaltet werden, so daß die über die vom Vorratsbehälter 10 kommende Druckluftleitung 32 der Leitung 30 und der Kupplung 31 Druckluft zugeführt wird. Damit wird diese Leitung 30 und das angeschaltete Austraggerät gereinigt. Soll das gesamte System mit einer Reinigungslösung gespült werden, kann diese über die absperrbare Reinigungsleitung 33 und die Reinigungsdüse 34 zugeführt werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Austragen eines fließfähigen, erwärmten Mediums, das in einem Vorratsbehälter unter Druck gesetzt und mittels eines Auftraggerätes mit steuerbarer Austragdüse ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium nach dem Austritt aus dem Vorratsbehälter (10) zum Erwärmen über einen Durchlauferhitzer (36) dem Auftraggerät (Kupplung 31) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auftraggerät zusätzlich Druckluft zugeführt wird (Kupplung 19).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Austragen des Mediums der Vorratsbehälter (10) unter Druck gesetzt wird und daß danach das Austragen des Mediums über das Austraggerät geschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Austragen des Mediums der Durchlauferhitzer (36) und/oder das Austraggerät mit Druckluft gereinigt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) nach der Entleerung vorzugsweise mit Druckluft gereinigt oder mit einem Reinigungsmittel gespült wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckluftquelle (Kupplung 11) an ein Schaltventil (12) angeschlossen ist, mit dem die Druckluft über ein Druckregelventil (21) dem Eingang des Vorratsbehälters (10) zuführbar und vom Eingang des Vorratsbehälters (10) abschaltbar ist,
daß der Ausgang des Vorratsbehälters (10) mit dem Eingang des Durchlauferhitzers (30) verbindbar ist,
daß der Ausgang des Durchlauferhitzers (36) mit dem Eingang des Auftraggerätes verbunden bzw. verbindbar ist und
daß das Austraggerät mit mindestens einer steuerbaren Austragsdüse versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Schaltventils (12) über ein weiteres Druckregelventil (17) mit einem Druckluftanschluß des Austraggerätes verbunden bzw. verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Vorratsbehälters (10) über ein Dreiwegeventil (24) wahlweise mit dem Eingang des Durchlauferhitzers (36) oder einer Entleerungs- bzw. Reinigungsleitung (25) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (30) für das Austraggerät mittels eines Dreiwegeventils (29) wahlweise mit dem Ausgang des Durchlauferhitzers (36) oder einer vom Vorratsbehälter (10) kommenden Druckluftleitung (32) verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Austraggerät mittels Kupplungen (19, 31) anschaltbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) mit einer absperrbaren Reinigungsleitung (33) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleitung (33) mit einer Reinigungsdüse (34) zum Verteilen des Reinigungsmittels abgeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19719000A1 (de) * 1997-05-06 1998-11-12 Focke & Co Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Leim auf Zuschnitte für Packungen

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DE9106610U1 (de) * 1991-05-29 1991-10-02 Ransburg Gmbh, 6056 Heusenstamm Sprühbeschichtungsvorrichtung

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