DE4301114C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Austragen eines fließfähigen, erwärmten Mediums aus einem Vorratsbehälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austragen eines fließfähigen, erwärmten Mediums aus einem Vorratsbehälter

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    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austragen eines, in einem Vorratsbehälter eingefüllten, fließfähigen Mediums, das zum Erwärmen mittels Druck einem Durch­ lauferhitzer zugeführt wird und das nach Durchfließen des Durchlauferhitzers einem Auftraggerät mit einer steuerbaren Austragdüse zugeführt und von diesem ausgetragen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE 38 16 335 ist eine Vorrichtung zum Austragen eines fließfähigen Mediums bekannt. Das Medium wird mittels einer Pumpe, einem Durchlauferhitzer zugeführt. Das Medium wird am Ausgang des Durchlauferhitzers über eine An­ schlußleitung an ein Auftraggerät, beispielsweise eine Sprühpistole, weitergeleitet. Bei derartigen Vorrichtungen ist die Reinigung nach Beendigung des Austrag­ vorganges nicht einfach durchführbar. So müssen die Einzelteile, wie beispiels­ weise die Pumpe und der Durchlauferhitzer, zerlegt und ausgewaschen werden.
Die DE 91 06 610 U1 beschreibt eine Sprühbeschichtungsvorrichtung, mittels derer drei verschiedene Medien gemischt und über ein Auftraggerät ausgetragen werden können. Nach einem erfolgten Austragvorgang können die einzelnen, das Medium führenden Leitungen und das Auftraggerät mittels Druckluft gereinigt werden. Als nachteilig erweist es sich, daß nicht sämtliche mit dem Medium in Verbindung kommende Einheiten der Sprühbeschichtungsvorrichtung gereinigt werden können. Insbesondere ist die Reinigung der Vorratsbehälter, in denen das Medium bevorratet ist, nicht möglich.
Aus der DE 40 08 466 C1 ist ein Auftraggerät bekannt. Dem Auftraggerät werden über Anschlußleitungen das auszutragende Medium sowie Druckluft zugeführt. Die Druckluft wird über eine Heizeinrichtung vorgewärmt. Im Bereich einer Austragdü­ se des Auftraggerätes wird dem Medium die Druckluft zugemischt. Dadurch erwärmt sich das Medium und wird gleichzeitig zerstäubt. Auch bei einem solchen Auftraggerät besteht die Gefahr, daß nach Beendigung des Auftragevorganges das Medium in den das Medium leitenden Systemeinheiten eintrocknet und somit eine weitere Nutzung nicht mehr möglich macht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine einfache Reinigung der gesamten Vor­ richtung möglich ist, wobei einfache Teile verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den in den Patentansprüchen 1 und 3 angege­ benen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß nach dem Austragen des Mediums der Vorratsbehälter nach der endgültigen Entleerung mittels Druckluft gereinigt wird. Zusätzlich ist vorgesehen, daß nach dem Austragen des Mediums auch der Durchlauferhitzer und das Austraggerät mit der am Vorratsbehälter anstehenden Druckluft gereinigt wird.
Damit wird auf einfache Weise erreicht, daß alle schwer zugänglichen Komponen­ ten einer Sprühbeschichtungsvorrichtung auf einfache Weise gereinigt werden können. Somit ist verhindert, daß einzelne, teure Komponenten im Bereich ihrer Strömungswege von dem Medium zugesetzt werden.
Eine Art Sprühvorgang bzw. Zerstäubung des ausgetragenen Mediums wird nach einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß dem Auftraggerät zusätzlich Druckluft zugeführt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Vorratsbehälters über ein Schalt- und Druck­ regelventil an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, daß der Ausgang des Vor­ ratsbehälters über ein Dreiwegeventil wahlweise mit dem Eingang des Durchlauf­ erhitzers oder einer Entleerungs- bzw. Reinigungsleitung verbindbar ist und daß der Ausgang des Durchlauferhitzers mittels eines Dreiwegeventils wahlweise mit einer, zum Auftragsgerät mit steuerbarer Austragdüse führenden Leitung oder einer vom Vorratsbehälter kommenden Druckluftleitung verbindbar ist.
Mit dem Schaltventil kann die Vorrichtung unter Druck gesetzt werden, so daß mit der schaltbaren Austragsdüse des Austraggerätes das ausgetragene Medium bequem dosiert werden kann. Der Durchlauferhitzer ist am Ausgang des unter Druck gesetzten Vorratsbehälters angeschaltet und erwärmt nur die durchfließende Menge des Mediums vor der Weiterleitung zum Austraggerät.
für die Zuführung der Druckluft zum Austraggerät ist dabei vorgesehen, daß der Ausgang des Schaltventils über ein weiteres Druckregelventil mit einem Druckluftanschluß des Austraggerätes verbunden bzw. verbindbar ist, um den Druck variieren zu können.
Die Anschaltung des Austraggerätes, das vorzugsweise als Handgerät oder als halb oder vollautomatisches Gerät ausgebildet ist, an die Vorrichtung erfolgt mittels Kupplungen bekannter Art.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 10 ein geschlossener Vorratsbehälter für das fließfähige Medium dargestellt, der unter Druck setzbar ist. Dazu wird an eine Kupplung 11 eine Druckluftquelle angeschlossen. Die an der Kupplung 11 abgehende Leitung 13 führt zu dem Eingang eines Schaltventils 12, mit dem die Vorrichtung unter Druck setzbar und der Druck wieder abschaltbar ist. Der Ausgang des Schaltventils 12 führt über die Leitung 14 zu einem Verzweiger 15, dessen beide Ausgänge mit Leitungen 16 und 20 verbunden sind. Die Leitung 16 führt zu einem Druckregelventil 17, das über die Leitung 18 eine Kupplung 19 speist. An dieser Kupplung 19 wird das als Handgerät oder als halb oder vollautomatisches Gerät ausgebildete Austraggerät mit seinem Drucklufteingang angeschlossen. Die Leitung 20 führt über ein weiteres Druckregelventil 21 zum Eingang des Vorratsbehälters 10, der im Deckel des Vorratsbehälters 10 angeordnet ist, um über dem Inhalt ein Druckpolster aufbauen zu können. Der Ausgang im Boden des Vorratsbehälters 10 führt über die Leitung 23 zu einem Dreiwegeventil 24, mit dem der Ausgang des Vorratsbehälters 10 wahlweise über die Leitung 27 mit dem Eingang eines Durchlauferhitzers 36 oder über die Leitung 25 mit einer Schlauchverschraubung 26 verbindbar ist. Diese Leitung 25 kann als Entleerungs- bzw. Reinigungsleitung verwendet werden, um den Vorratsbehälter 10 zu entleeren bzw. zu reinigen. Ist der Ausgang des Vorratsbehälters 10 über das Dreiwegeventil 24 mit dem Eingang des Durchlauferhitzers 36 verbunden, dann wird bei eingeschaltetem Schaltventil 12 Medium aus dem Vorratsbehälter 10 durch den Durchlauferhitzer 36 gedrückt und darin auf die gewünschte Temperatur erwärmt.
Ist der Ausgang des Durchlauferhitzers 36 über die Leitung 28 und das Dreiwegeventil 29 mit der Leitung 30 verbunden, dann erhält das an der Kupplung 31 angeschlossene Austraggerät auf dem Eingang erwärmtes Medium, das dosiert ausgetragen werden kann, wenn eine schaltbare Austragsdüse vorgesehen ist und auch die an der Kupplung 19 anstehende Druckluft geschaltet wird. Damit wird ein eindeutiger Austragvorgang erreicht und das erwärmte Medium wird gleichzeitig zerstäubt bzw. versprüht, da es mit Luft vermischt ausgetragen wird. Nur wenn Medium ausgetragen wird, fließt aus dem Vorratsbehälter 10 Medium in den Durchlauferhitzer 36 nach und wird praktisch sofort erwärmt. Die Vorrichtung ist daher stets betriebsbereit, da der Inhalt im Vorratsbehälter 10 nicht erwärmt werden muß und so keiner wiederholten Erwärmung ausgesetzt ist, wenn die Betriebsphasen in größeren Zeitabständen durchgeführt werden. Der Inhalt im Vorratsbehälter 10 wird daher nicht mehr beeinträchtigt.
Nach einer Betriebsphase kann das Dreiwegeventil 29 umgeschaltet werden, so daß die über die vom Vorratsbehälter 10 kommende Druckluftleitung 32 der Leitung 30 und der Kupplung 31 Druckluft zugeführt wird. Damit wird diese Leitung 30 und das angeschaltete Austraggerät gereinigt. Soll das gesamte System mit einer Reinigungslösung gespült werden, kann diese über die absperrbare Reinigungsleitung 33 und die Reinigungsdüse 34 zugeführt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Austragen eines, in einem Vorratsbehälter eingefüllten, fließfähigen Mediums, das zum Erwärmen mit­ tels Druck einem Durchlauferhitzer zugeführt wird und das nach Durchfließen des Durchlauferhitzers einem Auftragge­ rät mit einer steuerbarer Austragdüse zugeführt und von diesem ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (10) vor dem Austragen des Mediums mittels Druckluft unter Druck gesetzt wird, daß danach das Austragen des Mediums über das Auftraggerät geschaltet wird und
daß nach dem Austragen des Mediums der Durchlauferhitzer (36) und das Auftraggerät mit der am Vorratsbehälter (10) anstehenden Druckluft gereinigt wird und daß der Vorrats­ behälter (10) nach der endgültigen Entleerung mittels Druckluft gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auftraggerät zusätzlich Druckluft zugeführt wird (Kupplung 19).
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang des Vorratsbehälters (10) über ein Schalt- (12) und ein Druckregelventil (21) an eine Druckluftquelle (Kupplung 11) angeschlossen ist,
daß der Ausgang des Vorratsbehälters (10) über ein Dreiwe­ geventil (24) wahlweise mit dem Eingang des Durchlauferhit­ zers (36) oder einer Entleerungs- bzw. Reinigungsleitung (25) verbindbar ist und
daß der Ausgang des Durchlauferhitzers (36) mittels eines Dreiwegeventils (29) wahlweise mit einer, zum Auftragsgerät mit steuerbarer Austragdüse führenden Leitung (30) oder einer vom Vorratsbehälter (10) kommenden Druckluftleitung (32) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Schaltventils (12) über ein weiteres Druckregelventil (17) mit einem Druckluftanschluß des Auf­ traggerätes verbunden bzw. verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsgerät mittels Kupplungen (19, 31) anschalt­ bar ist.
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