DE4300942A1 - - Google Patents
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromabschaltvorrichtung für
einen Lichtbogenplasma-Brenner, bei dem die Spannung zur
Elektrode unterbrochen wird, wann immer der Hitzeschild vom
Brennerhauptteil abgenommen wird.
Bei einem Lichtbogenplasma-Brenner wird der Elektrode eine
hohe Spannung zugeführt, um einen elektrischen Lichtbogen zu
erzeugen, der sich von der Elektrode und durch die Bohrung
in einer Düsen-Baugruppe erstreckt. Zwischen der Elektrode
und der Düsen-Baugruppe wird eine Gasströmung erzeugt, damit
ein Plasmastrom durch die Bohrung hindurch zu einem unter der
Düsen-Baugruppe angeordneten Werkstück entsteht. Die große
Wärme und der Lichtbogen beschädigen häufig verschleißbehaf
tete Bauteile des Brenners, z. B. die Düsen-
Baugruppe und die Elektrode, und deshalb müssen diese
Bauteile ausgewechselt werden. Diese Bauteile sind
üblicherweise an das Brennerhauptteil angeschraubt, und im
Bedarfsfall werden die Bauteile vom Bedienungspersonal vom
Brennerhauptteil abgeschraubt und ausgewechselt.
Beim Austauschen der verschleißbehafteten Bauteile des
Brenners besteht die Gefahr, daß ein Benutzer einen
elektrischen Schlag erhält, wenn die Brennerelektrode noch
unter Spannung steht. Ohne den Schutz durch den Hitzeschild
und die Düsen-Baugruppe des Plasmabrenners liegt die
Elektrode frei, die ein Benutzer zufällig berühren kann und
daher einen elektrischen Schlag verursacht.
Einige Konstruktionen von Lichtbogenplasma-Brennern weisen
Sicherheitsvorrichtungen auf, welche die Zufuhr elektrischer
Spannung zur Elektrode verhindern, wenn die Düsen-Baugruppe
oder der Hitzeschild vom Brennerhauptteil ganz oder zum Teil
abgenommen sind. Beispielsweise sind aus den US-PSen
47 01 590, 49 59 520 und 49 73 816 Konstruktionen von
Lichtbogenplasma-Brennern bekannt, bei denen federbetätigte
Kolben und andere Teile sich innerhalb des Brennerhauptteils
bewegen oder verschieben, nachdem der Hitzeschild oder die
Düsen-Baugruppe entfernt worden ist.
Diese beweglichen Teile betätigen eine Steuervorrichtung,
welche die Zufuhr von elektrischer Spannung zur Elektrode,
somit einen elektrischen Schlag der Person verhindert, welche
die sich auf brauchenden Teile des Brenners auswechselt.
Wenngleich diese Brenner-Sicherheitsvorrichtungen ein
gewisses Maß an Sicherheit schaffen, werden sich bewegende
Kolben oder andere bewegliche Teile nicht bevorzugt, weil der
Brenner mit solchen Sicherheitssystemen nicht nur komplexer
und teurer ist, sondern auch deshalb, weil die
Brennerlebensdauer ohne die zusätzliche Wartung, die bei den
komplexeren Sicherheitssystemen mit beweglichen Teilen
notwendig ist, kürzer werden kann.
Andere Sicherheitssysteme für Lichtbogenplasma-Brenner
schlagen eine Brennerverriegelung vor, bei der eine ortsfeste
Fehlerfeststellschaltung einen Kurzschluß zwischen der
Elektrode und der Düse erfaßt und die Stromzufuhr zur
Elektrode unterbricht, sobald der Kurzschluß festgestellt
wird. Gemäß der US-PS 49 29 811 enthält die
Fehlerfeststellschaltung ein Hauptkabel, das bei
Durchschlagen einen Hauptleiter berührt und als Reaktion auf
diese Berührung eine Fehlerfeststellschaltung betätigt,
welche die Stromquelle abschaltet, die die Elektrodenspannung
liefert. Bei einer anderen Ausführungsform bildet ein
Federdraht einen Schleppkontakt mit einer Düsen-Baugruppe,
derart, daß ein rückgekoppelter Schaltkreis entsteht, der bei
Unterbrechung die Elektrodenstromquelle abschaltet. Jedoch
kann bei beiden Ausführungsformen der Hitzeschild entfernt
werden, ohne daß der Brenner abgeschaltet wird, was zu einer
noch gefährlicheren Situation führt, in der das
Bedienungspersonal, das Wartungsarbeiten oder Auswechslungen
am Brenner durchführt, einen elektrischen Schlag erhalten
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Lichtbogenplasma-Brenner zu schaffen, bei dem die
Elektrodenspannung abgeschaltet wird, wenn entweder der
Hitzeschild oder die Düsen-Baugruppe entfernt wird, und bei
dem die Vorrichtung hierfür keine beweglichen Teile oder
Federdraht verwendet.
Der Lichtbogenplasma-Brenner gemäß der Erfindung hat einen
rückgekoppelten elektrischen Schaltkreis durch die Düsen-
Baugruppe und ein elektrisch leitfähiges Bauteil des
Hitzeschilds, wenn die Düsen-Baugruppe und der Hitzeschild am
Brennerhauptteil befestigt sind. Wenn die gebildete
elektrische Schleifenschaltung unterbrochen ist, z. B. wenn
der Hitzeschild oder die Düsen-Baugruppe entfernt ist, ist
die Spannung zur Elektrode unterbrochen, was verhindert, daß
Bedienungspersonal bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten am
Brenner einen elektrischen Schlag erhält.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Lichtbogenplasma-Brenner ein
Brennerhauptteil. Im Brennerhauptteil ist eine Elektrode
angeordnet und weist ein Lichtbogen-Abgabeende auf. In der
Nähe des Abgabeendes der Elektrode ist eine Düsen-Baugruppe
angeordnet, die von einer Bohrung durchsetzt ist. Mit der
Elektrode ist eine Stromquelle zur Versorgung der Elektrode
mit elektrischer Spannung verbunden, derart, daß ein
elektrischer Lichtbogen erzeugbar ist, der sich von der
Elektrode und durch die Bohrung in der Düsen-Baugruppe
erstreckt. Der Brenner ist so ausgebildet, daß zwischen der
Elektrode und der Düsen-Baugruppe eine Gasströmung möglich
ist, derart, daß durch die Bohrung ein Plasmastrom zu einem
unter der Düsen-Baugruppe angeordneten Werkstück erzeugbar
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Rückhalteglied
für die Düsen-Baugruppe am Brennerhauptteil wegnehmbar
angeordnet und liegt an einer Düse an und hält die Düse in
der Nähe der Elektrode in Stellung. Am Brennerhauptteil ist
ein äußerer Hitzeschild wegnehmbar angeordnet und weist ein
elektrisch leitfähiges Bauteil auf, das an der Innenfläche
des Hitzeschilds angeordnet ist und mit dem Rückhalteglied
für die Düsen-Baugruppe in elektrischer Berührung steht, wenn
die Düse, das Rückhalteglied für die Düsen-Baugruppe und der
Hitzeschild am Brennerhauptteil befestigt sind.
Wenn diese Bauteile am Brennerhauptteil befestigt sind, ist
ein rückgekoppelter elektrischer Schaltkreis durch das
Rückhalteglied für die Düsen-Baugruppe und das elektrisch
leitfähige Bauteil des Hitzeschilds hergestellt. Wenn der
Hitzeschild oder die Düsen-Baugruppe entfernt sind, ist die
Schleife unterbrochen. In diesem Zustand schaltet eine
Steuereinrichtung die elektrische Spannung zur Elektrode ab,
um Verletzungen des Bedienungspersonals zu verhindern. Bei
einer anderen Ausführungsform ist die Düse in ein
elektrisches Kontaktstück eingeschraubt. Ein rückgekoppelter
Schaltkreis ist durch die Düse und das elektrisch leitfähige
Bauteil des Hitzeschilds gebildet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der
Lichtbogenplasma-Brenner innere und äußere elektrische
Kontaktstücke auf, die im Brennerhauptteil befestigt sind und
durch die der rückgekoppelte elektrische Schaltkreis
errichtet wird. Der Brenner weist ein inneres Isolierglied
auf, welches das innere Kontaktstück von der Elektrode
trennt. Ein Zwischenisolierglied trennt die inneren und
äußeren Kontaktstücke voneinander. Das äußere Kontaktstück
und das elektrisch leitfähige Bauteil des Hitzeschilds
umfassen Vorrichtungen, mit denen sich das äußere
Kontaktstück und das elektrisch leitfähige Bauteil des
Hitzeschilds schraubend miteinander verbinden lassen.
Das innere Kontaktstück ist im Abstand von der Düsen-
Baugruppe angeordnet und mit Gewinde versehen. Bei der
bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Rückhalteglied eine
Haltemutter, die auf das innere Kontaktstück aufgeschraubt
ist. Die Haltemutter ist vom Hitzeschild in solchem Abstand
angeordnet, daß ein kreisringförmiger Gassammelraum gebildet
ist. Der Gassammelraum weist einen kreisringförmigen Auslaß
auf, der zwischen der Düsen-Baugruppe und dem Hitzeschild
ausgebildet ist und durch den eine Sekundärgasströmung um das
austretende Plasma abgegeben wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Düse durch die
Haltemutter in Stellung gehalten, die auf das innere
Isolierteil aufgeschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform ist
die Düse elektrisch getrennt von der Sicherheitsschaltung,
die von den inneren und äußeren Kontaktstücken und dem
elektrisch leitfähigen Bauteil gebildet ist, welches an der
Innenfläche des Hitzeschilds befestigt ist.
Die Erfindung schafft somit einen Lichtbogenplasma-Brenner
mit mehreren Vorteilen gegenüber herkömmlichen
Stromabschaltvorrichtungen. Gemäß der Erfindung wird die
Spannung zur Elektrode unterbrochen, wenn der Hitzeschild
abgenommen oder leicht losgeschraubt wird. Bei vielen bisher
vorgeschlagenen Konstruktionen wird die Elektrodenspannung
nur dann unterbrochen, wenn die Düse entfernt wird, und sie
weisen nicht das Sicherheitsmerkmal gemäß der Erfindung auf,
daß die Spannung bei Wegnahme des Hitzeschilds unterbrochen
wird. Außerdem werden in der Stromabschaltvorrichtung gemäß
der Erfindung keine beweglichen Teile verwendet. Somit werden
die Herstellkosten für den Brenner und der Wartungsaufwand
zur Erhaltung der Betriebsfähigkeit des Brenners verringert.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Lichtbogenplasma-Brenners gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines Lichtbogenplasma-Brenners gemäß der
Erfindung, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines Lichtbogenplasma-Brenners gemäß der
Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform umfaßt
ein Lichtbogenplasma-Brenner 10 eine Stromabschaltvorrichtung
zur Unterbrechung der Spannungszufuhr zur Brennerelektrode,
wenn der Hitzeschild oder die Düsen-Baugruppe abgenommen
wird. Wenngleich bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsformen Lichtbogenplasma-Brenner 10 beschrieben
werden, bei denen um das austretende Plasma herum eine
Sekundärgas-Strömung abgegeben wird, ist die
Stromabschaltvorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen
Lichtbogenplasma-Brennerkonstruktionen verwendbar, an deren
Brennerhauptteil ein Hitzeschild und eine Düsen-Baugruppe
wegnehmbar befestigt sind. Außerdem sind in Fig. 1 und 2 eine
erste bzw. eine zweite Ausführungsform offenbart, bei der zum
Einschalten des Brennerbetriebs ein Zündbogen erzeugt wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsform wird
kein Zündbogen erzeugt.
Gemäß Fig. 1 weist der Lichtbogenplasma-Brenner 10 ein
Brennerhauptteil 12 auf, das aus einem harten, warmfesten
Werkstoff hergestellt ist, z. B. warmgehärteter Kunststoff
oder Epoxykompound, der die verschiedenen Brennerbauteile
gegen die große Wärme schützt, die beim Schweißen oder
Schneiden mit dem Lichtbogenplasma-Brenner entsteht. Mit dem
Brennerhauptteil 12 ist ein Griffbereich 14 fest bzw. einstückig
verbunden und erstreckt sich vom Brennerhauptteil 12 nach
rückwärts, um das Ergreifen des Brenners 10 durch einen
Benutzer zu ermöglichen.
Das Brennerhauptteil 12 umfaßt einen inneren Hohlraum 15, in
dem ein Elektrodenträger 16 aufgenommen ist. Beim gezeigten
Beispiel erstreckt sich der Elektrodenträger 16 mit dem
Brennerhauptteil 12 entlang einer Längsachse. Der
Elektrodenträger 16 ist aus einem elektrisch leitfähigen
Werkstoff hergestellt, der es dem Elektrodenträger 16
ermöglicht, Spannung auf eine Elektrode zu übertragen, die am
Elektrodenträger 16 abnehmbar angeordnet ist und mit ihm in
elektrischer Berührung steht. Der Brenner-Griffbereich 14 ist von
einem Strom/Gas-Rohr 20 durchdrungen, das mit dem
Elektrodenträger 16 elektrisch verbunden ist.
Das Strom/Gas-Rohr 20 ist an eine Primärstromquelle 22
angeschlossen, die dem Elektrodenträger 16 die richtige
Spannung zuführt. Gas wird ebenfalls über den Mittelabschnitt
des Strom/Gas-Rohres 20 in einen zentralen Gas-Hohlraum 24
abgegeben, der im Elektrodenträger 16 ausgebildet ist. Der
Elektrodenträger 16 trägt ferner eine Elektrode 28, durch die
der Strom fließt und von der aus sich der erzeugte Lichtbogen
erstreckt. Beim gezeigten Beispiel weist die Elektrode 28
einen Emissionseinsatz 28a auf, der am Lichtbogenabgabeende
der Elektrode 28 angeordnet ist.
In der Nähe des Abgabeendes der Elektrode 28 ist eine Düsen-
Baugruppe 30 angeordnet und umfaßt eine von einer Bohrung 34
durchsetzte becherförmige Düse 32. Das durch das Strom/Gas-
Rohr 20 zugeführte Gas gelangt zwischen die Elektrode 28 und
die Düsen-Baugruppe 30, derart, daß ein Plasmastrom durch die
Bohrung 34 zu einem nahe an der Düsen-Baugruppe 30
angeordneten, nicht dargestellten Werkstück erzeugbar ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die
Düsen-Baugruppe 30 am Brennerhauptteil 12 durch ein
Düsenrückhalteglied in Form einer Haltemutter 40 befestigt,
die auf ein kreisringförmiges, elektrisch leitfähiges inneres
Kontaktstück 42 aufgeschraubt ist, welches im
Brennerhauptteil 12 befestigt ist. Das innere Kontaktstück 42
ist an einem kreisringförmigen inneren Isolierteil 44
befestigt, das gemäß Fig. 1 innerhalb des Brennerhauptteils
12 mittels Preßsitz an einem gestuften Abschnitt 46 des
Elektrodenträgers 16 befestigt ist.
Die Haltemutter 40 weist einen unteren Flansch 50 auf, der an
einer oberen Schulter 52 der Düse 32 so anliegt, daß die Düse
32 in der Nähe der Elektrode 28 in Stellung gehalten ist,
wenn die Haltemutter 40 auf das innere Kontaktstück 42
aufgeschraubt ist. Der obere Abschnitt der Düse 32 liegt an
einem Verwirbelungsablenkteil 60 aus Keramik an, wobei er
letzteres an den Elektrodenträger 16 anpreßt.
Am Brennerhauptteil 12 ist ein großer, becherförmiger äußerer
Hitzeschild 62 wegnehmbar befestigt. Der Hitzeschild 62 ist
aus einem warmfesten Werkstoff, z. B. einem keramischen
Werkstoff, hergestellt und umfaßt ein elektrisch leitfähiges
Bauteil 64, das an der Innenfläche des Hitzeschilds 62
angeordnet ist. Das Bauteil 64 ist mit Gewinde versehen und
ermöglicht gemäß Fig. 1 das Aufschrauben des Hitzeschilds 62
auf ein kreisringförmiges äußeres Kontaktstück 66, das im
Brennerhauptteil 12 befestigt ist. Das äußere Kontaktstück 66
ist durch ein Zwischenisolierteil 70 vom inneren Kontaktstück
42 so im Abstand gehalten, daß die beiden Kontaktstücke 42,
66 elektrisch voneinander getrennt sind. Das Bauteil 64 weist
eine nach innen gerichtete Schulter 74 auf, die zur Bildung
einer elektrischen Berührungsstelle an einer unteren
Schulterfläche 72 der Haltemutter 40 anliegt.
Gemäß Fig. 1 sind die beschriebenen Brennerbauteile so
gestaltet, daß Gasströmung nicht nur um die Elektrode 28 und
zwischen der Düse 32 ermöglicht wird, damit sich ein
Plasmagasstrom bildet, sondern auch als Sekundärgasströmung
zum Schutz des ausgetretenen Plasmas. Gas wird aus dem
Strom/Gas-Rohr 20 in den zentralen Gas-Hohlraum 24 des
Elektrodenträgers 16 und von dort nach außen durch
Auslaßdurchlässe 76 abgegeben, die den Elektrodenträger 16 in
Querrichtung durchsetzen. Durch die Auslaßdurchlässe 76
gelangt das Gas in eine kreisringförmige Kammer 78, die
zwischen dem inneren Isolierteil 44 und dem Elektrodenträger
16 gebildet ist, und dann in eben Gassammelraum 80 zwischen
der Haltemutter 40 auf der einen und dem
Verwirbelungsablenkteil 60 und der Düse 32 auf der anderen
Seite. Ein Teil des Gases dringt in eine Verwirbelungsöffnung
82 des Verwirbelungsablenkteils 60 ein, wobei das Gas durch
das Verwirbelungsablenkteil 60 im Wirbel in den Raum
abgegeben wird, der von der Elektrode 28 und dem
Innenabschnitt der Düse 32 begrenzt ist. Durch den von der
Elektrode 28 erzeugten elektrischen Lichtbogen wird das Gas
ionisiert, und das entstandene Plasma wird durch die Bohrung
34 der Düse 32 auf ein unter der Düse 32 angeordnetes
Werkstück abgegeben.
Ein anderer Teil des Gases wird durch radiale Öffnungen 84
der Haltemutter 40 und in einen weiteren Gassammelraum 86
abgegeben, der von der Innenfläche des äußeren Hitzeschilds
62 und der Außenfläche der Haltemutter 40 begrenzt ist. Der
untere Abschnitt des Hitzeschilds 62 bildet eine Sekundärgas-
Auslaßöffnung, die von der Düse 32 durchdrungen ist. Diese
Sekundärgas-Auslaßöffnung ist etwas größer als die
Außenabmessungen der Düse 32 und bildet eine kreisringförmige
Gasauslaßöffnung 88, durch die eine Sekundärgasströmung als
Hülle um das ausgetretene Plasma abgegeben wird. Das
ausgetretene Sekundärgas kühlt die Düse 32 und bildet einen
gewissen Schutz des Plasmas während des Lichtbogenplasma-
Schneidens und -Schweißens, wenn viel Staub und andere
Feststoffteilchen entstehen.
Gemäß Fig. 1 erstrecken sich durch den Griffbereich 14 des
Brennerhauptteils 12 ein Zündbogenkabel 90 und ein
Sicherheitskabel 92 und sind an das zugehörige innere
Kontaktstück 42 bzw. äußere Kontaktstück 66 angeschlossen.
Die Kabel 90 und 92 sind mit einer Sekundärstromquelle 94
verbunden, die Spannung erzeugt, welche über die Kabel 90, 92
an die Kontaktstücke 42 und 66 angelegt wird. Beim gezeigten
Beispiel bilden die Sekundärstromquelle 94, die Kabel 90, 92,
die Kontaktstücke 42 und 66 und die Haltemutter 40 einen
rückgekoppelten elektrischen Schaltkreis.
Der rückgekoppelte elektrische Schaltkreis ist mit einer
Steuereinrichtung 96 verbunden, die betriebsmäßig auch mit
der Primärstromquelle 22 für die Elektrode verbunden ist.
Wenn der Schaltkreis gemäß Fig. 1 geschlossen ist, ermöglicht
die Steuereinrichtung 96, daß die Stromquelle 22 der
Elektrode 28 Spannung zuleitet, wodurch die Erzeugung eines
Lichtbogens und eines Plasmastroms nach außen durch die Düse
32 ermöglicht wird. Wenn der Hitzeschild 62 entfernt oder
leicht gedreht wird, z. B. bei einer periodischen Wartung oder
Reparatur des Brenners 10, oder wenn die Düse 32 innerhalb
des Brenners 10 nicht korrekt befestigt ist, ist der
elektrische Kontakt zwischen dem elektrisch leitfähigen
Bauteil 64 des Hitzeschilds 62 und der Haltemutter 40
unterbrochen, und die Steuereinrichtung 96 unterbricht die
Spannung zur Elektrode 28, um das Bedienungspersonal vor
einem elektrischen Schlag zu schützen.
In der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform des
Lichtbogenplasma-Brenners gemäß der Erfindung sind mit der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 ähnliche Bauteile des Brenners
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Von der ersten
Ausführungsform abweichende Bauteile sind mit Strichindex
oder einem neuen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 ist die Elektrode 28 in einen Aufnahmekanal 100
des Elektrodenträgers 16 eingeschraubt. Das innere
Kontaktstück 42 weist ein mit Gewinde versehenes
kreisringförmiges Verlängerungsstück 102 auf, in welches die
Düse 32 eingeschraubt ist. Das elektrisch leitfähige Bauteil
64 des Hitzeschilds 62 erstreckt sich an der Innenfläche des
Hitzeschilds 62 nach unten und weist eine Lippe 104 auf, die
sich nach innen erstreckt und am unteren Abschnitt einer
Schulter 106 der Düse 32 anliegt.
Beim gezeigten Beispiel ist ein rückgekoppelter elektrischer
Schaltkreis durch das äußere Kontaktstück 66, das an der
Innenfläche des Hitzeschilds 62 befestigte elektrisch
leitfähige Bauteil 64, die Düse 32 und das innere
Kontaktstück 42 gebildet. Wenn der Hitzeschild 62 abgenommen
oder lose ist, oder wenn die Düse 32 nicht in das innere
Kontaktstück 42 eingeschraubt ist, ist der Schaltkreis
unterbrochen und die Steuereinrichtung 96 schaltet die
Spannung zur Elektrode ab.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die Gasströme durch den
Brenner 10 gegenüber der ersten Ausführungsform verschieden.
Jedoch beeinträchtigen die verschiedenen Gasströme die
Sicherheitsschaltung gemäß der Erfindung nicht. Die
dargestellte zweite Ausführungsform hat kein
Verwirbelungsablenkteil. Beim gezeigten Beispiel strömt Gas
durch den zentralen Durchlaß bzw. Hohlraum 24 des
Elektrodenträgers 16 und von dort nach außen durch Öffnungen
110 in Gaskanäle 112 im Isolierteil 44. Sodann strömt das Gas
durch eine Öffnung 113 im inneren Kontaktstück 42 in einen
Sammelbereich 114, der von den inneren und äußeren
Kontaktstücken 42 und 66 und dem elektrisch leitfähigen
Bauteil 64 begrenzt ist. Ein Teil des Gases strömt durch
Öffnungen 116 im Verlängerungsstück 102 des inneren
Kontaktstückes 42 in einen Gassammelbereich 118, der von der
Elektrode 28 und der Düse 32 begrenzt ist. Ein weiterer Teil
des Gases strömt durch untere Gasauslaßöffnungen 120, die in
den unteren Schulterabschnitt des elektrisch leitfähigen
Bauteils 64 vom Hitzeschild 62 eingearbeitet sind, und bildet
eine Sekundärgasströmung.
Die in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsform des
Lichtbogenplasma-Brenners gemäß der Erfindung verwendet
keinen Zündbogen für die Betriebseinschaltung, und somit ist
kein getrenntes Zündbogenkabel dargestellt. Für die
Spannungsversorgung des die Stromabschaltvorrichtung
bildenden rückgekoppelten elektrischen Schaltkreises werden
nur zwei Sicherheitsschaltungs-Kabel 120 verwendet.
Beim gezeigten Beispiel umfaßt die Düsen-Baugruppe 30 eine
Düse 32 und ein Rückhalteglied für die Düsen-Baugruppe in
Form einer Haltemutter 40, die auf das Isolierteil 44
auf schraubbar ist. Die Düse 32 ist wie bei der ersten
Ausführungsform gemäß Fig. 1 an ein Verwirbelungsablenkteil
60 angepreßt. Die Gasströmung durch den Brenner 10 gemäß Fig.
3 ist der durch den Brenner 10 gemäß Fig. 1 ähnlich.
Bei beiden Brennern 10 wird Gas aus dem Strom/Gas-Rohr 20 in
den zentralen Gas-Hohlraum 24 des Elektrodenträgers 16
abgegeben und von dort nach außen durch Auslaßdurchlässe 76,
die den Elektrodenträger 16 in Querrichtung durchsetzen. Das
Gas strömt durch die Auslaßdurchlässe 76 in eine
kreisringförmige Kammer 78, die zwischen dem inneren
Isolierteil 44 und dem Elektrodenträger 16 gebildet ist, und
dann in einen Gassammelraum 80, der von der Haltemutter 40,
dem Verwirbelungsablenkteil 60 und der Düse 32 begrenzt ist.
Ein Teil des Gases strömt in eine Verwirbelungsöffnung 82 des
Verwirbelungsablenkteils 60 ein, aus dem das Gas im Wirbel in
den von der Elektrode 28 und dem inneren Abschnitt der Düse
32 begrenzten Raum abgegeben wird. Durch den von der
Elektrode 28 erzeugten Lichtbogen wird das Gas ionisiert, und
das entstandene Plasma wird durch die Bohrung 34 der Düse 32
auf ein unter der Düse 32 angeordnetes Werkstück abgegeben.
Ein anderer Teil des Gases wird durch radiale Öffnungen 84
der Haltemutter 40 in einen weiteren Gassammelraum 86
abgegeben, der zwischen der Innenfläche des äußeren
Hitzeschilds 62 und der Außenfläche der Haltemutter 40
gebildet ist. Der untere Abschnitt des Hitzeschilds 62 bildet
eine Sekundärgas-Auslaßöffnung, die von der Düse 32
durchdrungen ist. Diese Sekundärgas-Auslaßöffnung ist etwas
größer als die Außenabmessungen der Düse 32 und bildet eine
kreisringförmige Gasauslaßöffnung 88, durch die eine
Sekundärgasströmung als Hülle um das austretende Plasma
abgegeben wird.
Beim gezeigten Beispiel sind die Düse 32 und die Haltemutter
40 gegen die Stromabschalt-Sicherheitsschaltung gemäß der
Erfindung elektrisch isoliert. Der Hitzeschild 62 ist über
das elektrisch leitfähige Bauteil 64 auf das innere
elektrische Kontaktstück 42 aufgeschraubt. Wenn der
Hitzeschild 62 am äußeren elektrischen Kontaktstück 66
befestigt ist, preßt sich das Bauteil 64 des Hitzeschilds 62
an das äußere Kontaktstück 66, wodurch eine elektrische
Berührungsstelle mit dem Bauteil 64 gebildet ist. Somit ist
zwischen dem äußeren elektrischen Kontaktstück 66, dem
elektrisch leitfähigen Bauteil 64 und dem inneren
elektrischen Kontaktstück 42 ein rückgekoppelter elektrischer
Schaltkreis gebildet.
Claims (21)
1. Lichtbogenplasma-Brenner (10), mit
- - einem Brennerhauptteil (12),
- - einer Elektrode (28), die im Brennerhauptteil (12) angeordnet ist und ein Lichtbogen-Abgabeende aufweist,
- - einer Düsen-Baugruppe (30), die in der Nähe des Abgabeendes der Elektrode (28) angeordnet und von einer Bohrung (34) durchsetzt ist,
- - einer mit der Elektrode (28) verbundenen Stromquelle (22) zur Versorgung der Elektrode (28) mit elektrischem Strom, derart, daß ein elektrischer Lichtbogen erzeugbar ist, der sich von der Elektrode (28) und durch die Bohrung (34) in der Düsen-Baugruppe (30) erstreckt,
- - einer Einrichtung zum Erzeugen einer Gasströmung zwischen der Elektrode (28) und der Düsen-Baugruppe (30), derart, daß durch die Bohrung (34) ein Plasmastrom zu einem unter der Düsen-Baugruppe (30) angeordneten Werkstück erzeugbar ist,
- - einem am Brennerhauptteil (12) wegnehmbar angeordneten äußeren Hitzeschild (62) mit einem elektrisch leitfähigen Bauteil (64), das an der Innenfläche des Hitzeschildes (62) angeordnet ist und mit der Düsen-Baugruppe (30) in elektrischer Berührung steht, wenn die Düsen-Baugruppe (30) und der Hitzeschild (62) am Brennerhauptteil (12) befestigt sind,
- - einer Einrichtung zum Herstellen eines elektrischen Schaltkreises durch die Düsen-Baugruppe (30) und das elektrisch leitfähige Bauteil (64) des Hitzeschilds (62), wenn die Düsen-Baugruppe (30) und der Hitzeschild (62) am Brennerhauptteil (12) befestigt sind, und
- - einer Einrichtung zum Unterbrechen der elektrischen Spannung zur Elektrode (28), wenn der elektrische Schaltkreis durch die Düsen-Baugruppe (30) und das elektrisch leitfähige Bauteil (64) beispielsweise beim Wegnehmen der Düsen- Baugruppe (30) oder des Hitzeschilds (62) beim Austauschen der Düsen-Baugruppe (30) geöffnet ist, damit elektrischer Schock für das Bedienungspersonal beim Warten und Instandsetzen des Brenners (10) vermieden wird.
2. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen-Baugruppe (30) eine Düse (32) und ein
Rückhalteglied für die Düsen-Baugruppe (30) aufweist, das an
der Düse (32) anliegt und die Düse (32) in der Nähe der
Elektrode (28) in Stellung hält, wobei das Rückhalteglied für
die Düsen-Baugruppe (30) Teil des rückgekoppelten
elektrischen Schaltkreises ist.
3. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
innere und äußere elektrische Kontaktstücke (42, 66), die im
Brennerhauptteil (12) befestigt sind und durch die ein Teil
des rückgekoppelten elektrischen Schaltkreises gebildet ist.
4. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
ein inneres Isolierglied (44), welches das innere elektrische
Kontaktstück (42) von der Elektrode (28) trennt.
5. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
ein Zwischenisolierglied (70), das die inneren und äußeren
elektrischen Kontaktstücke (42, 66) voneinander trennt.
6. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach einen der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Kontaktstück (66) und das elektrisch leitfähige
Bauteil (64) des äußeren Hitzeschilds (62) Vorrichtungen
umfassen, mit denen sich das äußere elektrische Kontaktstück
(66) und das elektrisch leitfähige Bauteil (64) schraubend
miteinander verbinden lassen.
7. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere elektrische Kontaktstück (42) im Abstand von der
inneren Düsen-Baugruppe (30) angeordnet und mit Gewinde
versehen ist, und daß das Rückhalteglied eine Haltemutter
(40) umfaßt, die auf das innere elektrische Kontaktstück (42)
aufgeschraubt ist.
8. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltemutter (40) vom Hitzeschild (62) in solchem Abstand
angeordnet ist, daß ein Gassammelraum (86) gebildet ist, und
daß der Gassammelraum (86) einen Auslaß (88) aufweist, der
zwischen der Düsen-Baugruppe (30) und dem Hitzeschild (62)
ausgebildet ist und durch den eine Sekundärgasströmung um das
Plasma abgegeben wird, welches durch die Bohrung (34) der
Düsen-Baugruppe (30) austritt.
9. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der rückgekoppelte elektrische Schaltkreis ein Zündbogenkabel
(90) umfaßt, das an einen der beiden inneren und äußeren
elektrischen Kontaktstücke (42, 66) angeschlossen ist.
10. Lichtbogenplasma-Brenner (10), mit
- - einem Brennerhauptteil (12),
- - einer Elektrode (28), die im Brennerhauptteil (12) angeordnet ist und ein Lichtbogen-Abgabeende aufweist,
- - einer Düse (32), die in der Nähe des Abgabeendes der Elektrode (28) angeordnet und von einer Bohrung (34) durchsetzt ist,
- - einer mit der Elektrode (28) verbundenen Stromquelle (22) zur Versorgung der Elektrode (28) mit elektrischem Strom, derart, daß ein elektrischer Lichtbogen erzeugbar ist, der sich von der Elektrode (28) und durch die Bohrung (34) der Düse (32) erstreckt,
- - einer Einrichtung zum Erzeugen einer Gasströmung zwischen der Elektrode (28) und der Düse (32), derart, daß durch die Bohrung (34) ein Plasmastrom zu einem unter der Düse (32) angeordneten Werkstück erzeugbar ist,
- - einem am Brennerhauptteil (12) wegnehmbar angeordneten äußeren Hitzeschild (62) mit einem elektrisch leitfähigen Bauteil (64), das an der Innenfläche des Hitzeschilds (62) angeordnet ist und mit der Düse (32) in elektrischer Berührung steht, wenn die Düse (32) und der Hitzeschild (62) am Brennerhauptteil (12) befestigt sind,
- - einer Einrichtung zum Herstellen eines elektrischen Schaltkreises durch die Düse (32) und das an ihr anliegende elektrisch leitfähige Bauteil (64) des Hitzeschilds (62), wenn die Düse (32) und der Hitzeschild (62) am Brennerhauptteil (12) befestigt sind, und
- - einer Einrichtung zum Unterbrechen der elektrischen Spannung zur Elektrode (28), wenn der elektrische Schaltkreis durch die Düse (32) und das elektrisch leitfähige Bauteil (64) beispielsweise beim Wegnehmen des Hitzeschilds (62) oder der Düse (32) beim Austauschen der Düse (32) geöffnet ist, damit elektrischer Schlag für das Bedienungspersonal beim Warten und Instandsetzen des Brenners (10) vermieden wird.
11. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
innere und äußere elektrische Kontaktstücke (42, 66), die im
Brennerhauptteil (12) befestigt sind und durch die ein Teil
des rückgekoppelten elektrischen Schaltkreises gebildet ist.
12. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
ein inneres Isolierglied (44), welches das innere elektrische
Kontaktstück (42) von der Elektrode (28) trennt.
13. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 11 oder 12,
gekennzeichnet durch
ein Zwischenisolierglied (70), das die inneren und äußeren
elektrischen Kontaktstücke (42, 6) voneinander trennt.
14. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach einem dem Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere elektrische Kontaktstück (66) und das elektrisch
leitfähige Bauteil (64) des Hitzeschilds (62) Vorrichtungen
umfassen, mit denen sich das äußere elektrische Kontaktstück
(66) und das elektrisch leitfähige Bauteil (64) des
Hitzeschilds (62) schraubend miteinander verbinden lassen.
15. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach einem dem Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere elektrische Kontaktstück (42) ein mit Gewinde
versehenes kreisringförmiges Verlängerungsstück (102)
aufweist, auf das die Düse (32) aufgeschraubt ist.
16. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der rückgekoppelte elektrische Schaltkreis ein Zündbogenkabel
(90) umfaßt, das an einen der beiden inneren und äußeren
elektrischen Kontaktstücke (42, 66) angeschlossen ist.
17. Lichtbogenplasma-Brenner (10), mit
- - einem Brennerhauptteil (12),
- - einer Elektrode (28), die im Brennerhauptteil (12) angeordnet ist und ein Lichtbogen-Abgabeende aufweist,
- - ein inneres elektrisches Isolierteil (44), das im Brennerhauptteil (12) befestigt ist,
- - einer Düsen-Baugruppe (30), die am inneren elektrischen Isolierteil (44) befestigt und in der Nähe des Abgabeendes der Elektrode (28) angeordnet und von einer Bohrung (34) durchsetzt ist,
- - einer mit der Elektrode (28) verbundenen Stromquelle (22) zur Versorgung der Elektrode (28) mit elektrischem Strom, derart, daß ein elektrischer Lichtbogen erzeugbar ist, der sich von der Elektrode (28) und durch die Bohrung (34) in der Düsen-Baugruppe (30) erstreckt,
- - einer Einrichtung zum Erzeugen einer Gasströmung zwischen der Elektrode (28) und der Düsen-Baugruppe (30), derart, daß durch die Bohrung (34) ein Plasmastrom zu einem unter der Düsen-Baugruppe (30) angeordneten Werkstück erzeugbar ist,
- - inneren und äußeren elektrischen Kontaktstücken (42, 66), die im Brennerhauptteil (12) befestigt und mit gegenseitiger elektrischer Isolierung mit Zwischenabstand angeordnet sind,
- - einem am Brennerhauptteil (12) wegnehmbar angeordneten äußeren Hitzeschild (62) mit einem elektrisch leitfähigen Bauteil (64), das an der Innenfläche des Hitzeschilds (62) angeordnet ist und mit den elektrischen Kontaktstücken (42, 66) in elektrischer Berührung steht, wenn die Düsen-Baugruppe (30) und der Hitzeschild (62) am Brennerhauptteil (12) befestigt sind,
- - einer Einrichtung zum Herstellen eines rückgekoppelten elektrischen Schaltkreises durch die elektrischen Kontaktstücke (42, 66) und das elektrisch leitfähige Bauteil (64) des Hitzeschilds (62), wenn die Düsen-Baugruppe (30) und der Hitzeschild (62) am Brennerhauptteil (12) befestigt sind, und
- - einer Einrichtung zum Unterbrechen der elektrischen Spannung zur Elektrode (28), wenn die elektrische Schleifenschaltung durch die elektrischen Kontaktstücke (42, 66) und das elektrisch leitfähige Bauteil (64) beispielsweise beim Wegnehmen der Düsen-Baugruppe (30) oder des Hitzeschilds (62) beim Austauschen der Düsen-Baugruppe (30) geöffnet ist, damit elektrischer Schlag für das Bedienungspersonal beim Warten und Instandsetzen des Brenners (10) vermieden wird.
18. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen-Baugruppe (30) eine Düse (32) und ein Rückhalte
glied für die Düsen-Baugruppe (30) aufweist, das an der Düse
(32) anliegt und die Düse (32) in der Nähe der Elektrode (28)
in Stellung hält, wobei das Rückhalteglied für die Düsen-
Baugruppe (30) und die Düse (32) gegenüber dem
rückgekoppelten elektrischen Schaltkreis isoliert sind.
19. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach Anspruch 17 oder 18,
gekennzeichnet durch
ein Zwischenisolierglied (70), welches das innere elektrische
Kontaktstück (42) vom äußeren elektrischen Kontaktstück (66)
trennt.
20. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere elektrische Kontaktstück (42) und das elektrisch
leitfähige Bauteil (64) des Hitzeschilds (62) Vorrichtungen
umfassen, mit denen sich das innere elektrische Kontaktstück
(42) und das elektrisch leitfähige Bauteil (64) des
Hitzeschilds (62) schraubend miteinander verbinden lassen.
21. Lichtbogenplasma-Brenner (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Isolierteil (44) mit einem Gewinde versehen ist, und
daß das Rückhalteglied für die Düsen-Baugruppe (30) eine
Haltemutter (40) umfaßt, die auf das Gewinde des inneren
Isolierteils (44) aufgeschraubt ist.
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