DE4300785A1 - Verstellmechanismus zur parallelen Verschiebung von Wänden bei Wohnwagen, Wohnmobilen und Verkaufsanhängern - Google Patents

Verstellmechanismus zur parallelen Verschiebung von Wänden bei Wohnwagen, Wohnmobilen und Verkaufsanhängern

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Publication number
DE4300785A1
DE4300785A1 DE19934300785 DE4300785A DE4300785A1 DE 4300785 A1 DE4300785 A1 DE 4300785A1 DE 19934300785 DE19934300785 DE 19934300785 DE 4300785 A DE4300785 A DE 4300785A DE 4300785 A1 DE4300785 A1 DE 4300785A1
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DE
Germany
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adjusting mechanism
movable wall
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fixed
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Withdrawn
Application number
DE19934300785
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Inventor
Ralf Zosel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellmechanismus, mit dem Wände von Wohnwagen, Wohnmobilen und Verkaufsanhängern in einfacher Weise motorisch oder manuell parallel aus- oder eingefahren werden können, um bei stationärer Nutzung ein vergrößertes Platzangebot zu erreichen und bei Fahrbetrieb den Auflagen der Straßenverkehrsordnung zu genügen.
Es sind Vorschläge bekannt, die eine Vergrößerung des Platzan­ gebotes durch verstellbare Wände zum Ziel haben. Beispielsweise stellt die Offenlegungsschrift DE 31 22 858 A1 eine Lösung vor, bei der die parallele Verschiebung der Seitenwände durch Spin­ deln vorgenommen wird, die durch Kegelräder und Verbindungswel­ len mechanisch miteinander gekoppelt sind. Aufgrund des kon­ struktionsbedingten Einsatzes von 4 Spindeln und starren Ver­ bindungswellen kann der Antrieb keiner gewölbten Form folgen, wie beispielsweise bei Wohnwagen aus aerodynamischen und ästhe­ tischen Gründen üblich. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß Kegelradgetriebe einen großen Platzbedarf haben und eine wirt­ schaftlich sehr aufwendige Lösung darstellen. Aufgrund des Konstruktionsprinzips ist außerdem eine zuverlässige Führung der beiden beweglichen Seitenteile nicht gegeben.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, unter Vermeidung der bekannten Nachteile einen einfachen Verstellmechanismus zu entwickeln, der folgende Hauptmerkmale aufweist:
  • - Für den Verstellmechanismus Einsatz einfachster und somit preiswerter handelsüblicher Elemente, die zudem leicht ka­ schierbar sind
  • - Stabilität, sowohl im Fahrbetrieb, als auch im stationären, ausgefahrenen Zustand
  • - Dichtigkeit gegen eindringendes Wasser und Feuchtigkeit, sowohl im Fahrbetrieb, als auch im stationären, ausgefahrenen Zustand
Wie auf den Bildern 1 und 2 bzw. 3 und 4 dargestellt, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei bewegliche Wände 1 und 1a ein feststehendes, mittleres Teil 3 allseits umschließen. An den beiden beweglichen Wänden 1 und 1a sind beliebig viele Führungsschienen 2 und am feststehenden mittle­ ren Teil 3 ebenso viele Axialführungen 4 angebracht. Mit Hilfe dieses Führungssystems können die beweglichen Wände 1 und 1a über das feststehende, mittlere Teil 3 geschoben werden. An jeder Führungsschiene 2 ist parallel zu dieser in unmittelbarer Nähe eine nicht drehbare Spindel 7 befestigt.
Das feststehende, mittlere Teil 3 besteht aus ebenso vielen Rohren 13, wie an der beweglichen Wand 1 bzw. 1a Führungsschie­ nen 2 bzw. nicht drehbare Spindeln 7 angebracht sind. Sämtliche Rohre 13 werden durch eine Innenabdeckung 14 und eine Außenab­ deckung 15 miteinander verbunden und bilden miteinander den Grundkörper des feststehenden mittleren Teils 3. Die Außenab­ deckung 15 des feststehenden, mittleren Teils 3 ist an beiden Außenseiten mit je einer umlaufenden Abschlußleiste 5 verbun­ den, die innen mit einer Dichtung 6 versehen ist. Sämtliche Rohre 13 sind von beiden Seiten jeweils mit einer frei drehba­ ren Zahnriemenscheibe 8 bzw. einem Kettenrad bestückt, wobei diese im Rohr 13 fliegend gelagert sind. In alle Zahnriemen­ scheiben 8 bzw. Kettenräder ist mittig ein Gewinde eingearbei­ tet, welches dem Gewinde der nicht drehbaren Spindel 7 ent­ spricht. Alle Zahnriemenscheiben 8 bzw. Kettenräder sind mit­ einander durch einen endlosen Zahnriemen 9 bzw. eine endlose Kette verbunden. Wird dieser endlose Zahnriemen 9 bzw. die endlose Kette angetrieben, drehen sich alle Zahnriemenschei­ ben 8 bzw. Kettenräder mit der gleichen Drehzahl.
Zur Montage von beweglicher Wand 1 bzw. 1a mit dem feststehen­ den, mittleren Teil 3 wird die bewegliche Wand 1 bzw. 1a mit den Führungsschienen 2 in die Axialführung 4 eingeschoben. Sobald die nicht drehbaren Spindeln 7 die Zahnriemenscheibe 8 bzw. das Kettenrad erreicht haben, kann das weitere Aufschieben durch Antreiben des endlosen Zahnriemens 9 bzw. der Kette erfolgen. Bei der Montage ist einmalig darauf zu achten, daß beim Greifen der Gewinde die bewegliche Wand 1 bzw. 1a absolut parallel zum feststehenden, mittleren Teil 3 steht. Sobald durch Antrieb des endlosen Zahnriemens 9 bzw. der endlosen Kette die bewegliche Wand 1 bzw. 1a aus der Axialführung nach innen ausgetreten ist, kann eine umlaufende Leiste 16 ange­ schraubt werden, die mit einer Innendichtung 17 und einer Außendichtung 18 versehen ist. Die bewegliche Wand 1 ist mit einer Innenabdeckung 12 und einer Außenabdeckung 11 versehen. Weiterhin ist mit einer Blende 10 dafür gesorgt, daß der Bewe­ gungsmechanismus in jeder Stellung der beweglichen Wand 1 bzw. 1a sowohl von außen als auch von innen unsichtbar bleibt.
Aufgrund des hohen Übersetzungsverhältnisses, das durch den Durchmesser der Zahnriemenscheibe 8 bzw. des Kettenrades und die Steigung des Gewindes der nicht drehbaren Spindel 7 gegeben ist, genügt für den Antrieb ein leistungsschwacher Elektromotor oder bei Stromausfall auch eine Handkurbel.
Bezugszeichenliste
 1 Bewegliche Wand
 1a Bewegliche Wand
 2 Führungsschiene
 3 feststehendes, mittleres Teil
 4 Axialführung
 5 Abschlußleiste
 6 Dichtung (am feststehenden, mittleren Teil 3)
 7 nicht drehbare Spindel
 8 Zahnriemenscheibe bzw. Kettenrad
 9 endloser Zahnriemen bzw. endlose Kette
10 Blende
11 Außenabdeckung (der beweglichen Wand 1)
12 Innenabdeckung (der beweglichen Wand 1)
13 Rohr
14 Innenabdeckung (des feststehenden, mittleren Teils 3)
15 Außenabdeckung (des feststehenden, mittleren Teils 3)
16 Leiste
17 Innendichtung (an der beweglichen Wand 1)
18 Außendichtung (an der beweglichen Wand 1)
18a Außendichtung (an der beweglichen Wand 1a)

Claims (11)

1. Verstellmechanismus zur parallelen Verschiebung von Wänden bei Wohnmobilen, Wohnwagen und Verkaufsanhängern, gekenn­ zeichnet dadurch, daß eine beliebige Anzahl von nicht drehbaren, mit einer beweglichen Wand (1) verbundenen Spindeln (7) bei Drehung einer Zahnriemenscheibe (8) bzw. eines Kettenrades mit jeweils zentrischem Gewinde durch einen endlosen Zahnriemen (9) bzw. eine endlose Kette gleichweite Bewegungen ausführen, wodurch die bewegliche Wand (1) absolut parallel geschoben oder bei Drehrichtungs­ umkehr gezogen wird.
2. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der beweglichen Wand (1) in unmittelbarer Nähe der nicht drehbaren Spindeln (7) parallell liegende Füh­ rungsschienen (2) von gleicher Anzahl wie die Spindelanzahl befestigt sind, so daß bei der Bewegung mögliche Verspan­ nungen zwischen Führungsschiene (2) und nicht drehbarer Spindel (7) minimiert werden, wobei sich die Führungsschie­ nen (2) in Axialführungen (4) bewegen, die am feststehen­ den, mittleren Teil (3) befestigt sind.
3. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die nicht drehbaren Spindeln (7) durch ihre zen­ trische Anordnung mittig in ein Rohr (13) des feststehen­ den, mittleren Teils (3) einfahren und somit unsichtbar bleiben.
4. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auch nicht rechteckige Formen der beweglichen Wände (1) bzw. (1a), beispielsweise in einem Bogen möglich sind.
5. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die hohe Übersetzung, die durch die Steigung des Gewindes der nicht drehbaren Spindel (7) und den Durch­ messer der Zahnriemenscheibe (8) bzw. des Kettenrades gege­ ben ist, ein kleines Antriebsmoment zum Verstellen der be­ weglichen Wand (1) genügt, wodurch es möglich wird, lei­ stungsschwache, preiswerte Antriebe einzusetzen und endlose Zahnriemen (9) bzw. Ketten schwach zu dimensionieren.
6. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahnriemenscheibe (8) bzw. das Kettenrad in dem Rohr (13) des feststehenden, mittleren Teiles (3) fliegend gelagert ist, wodurch die Montage des gesamten Verstellmechanismus sehr vereinfacht wird.
7. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der beweglichen Wand (1) nach deren Montage mit dem feststehenden, mittleren Teil (3) eine Leiste (16) umlaufend angeschraubt ist, die das Auseinanderfahren der beweglichen Wand (1) begrenzt, indem sie sich an der Ab­ schlußleiste (5) abstützt, die am feststehenden, mittleren Teil (3) befestigt ist.
8. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Fahrbetrieb die Außendichtung (18) an der beweglichen Wand (1) gegen die Außendichtung (18a) an der gegenüberliegenden, beweglichen Wand (1a) drückt, wodurch die Abdichtung gegen eindringendes Wasser und Feuchtigkeit gewährleistet ist.
9. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im ausgefahrenen, stationären Zustand eine Innen­ dichtung (17) an der beweglichen Wand (1) gegen eine Dich­ tung (6) am feststehenden, mittleren Teil (3) drückt, wodurch die Abdichtung gegen eindringendes Wasser und Feuchtigkeit gewährleistet ist.
10. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsschienen (2) durch rechtwinklige Abwinklung neben der Führungsfunktion gleichzeitig zur Verstärkung der beweglichen Wand (1) bzw. (1a) und zur Aufnahme deren Innenabdeckung (12) und Außenabdeckung (11) dienen.
11. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine an der beweglichen Wand (1) befestigte Blen­ de (10) den gesamten Verstellmechanismus in einfacher Weise verdeckt.
DE19934300785 1993-01-14 1993-01-14 Verstellmechanismus zur parallelen Verschiebung von Wänden bei Wohnwagen, Wohnmobilen und Verkaufsanhängern Withdrawn DE4300785A1 (de)

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DE (1) DE4300785A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7226116B2 (en) 2004-11-24 2007-06-05 Fleetwood Enterprises, Inc. Recreational vehicle full wall slide-out
DE102016118322B4 (de) 2016-09-05 2023-07-06 Reinhold König Mobiler umbauter Raum und Raumerweiterungssystem für einen mobilen umbauten Raum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7226116B2 (en) 2004-11-24 2007-06-05 Fleetwood Enterprises, Inc. Recreational vehicle full wall slide-out
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