DE4300577A1 - Airflow control cover for radiator fan in motor vehicle - has integral cover of plastics material with radial louvres hinged on ribs via moulded hinges - Google Patents

Airflow control cover for radiator fan in motor vehicle - has integral cover of plastics material with radial louvres hinged on ribs via moulded hinges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver­ schließen des dem Kühler eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Kühlluftdurchlasses, umfassend
einen Tragkörper,
eine Vielzahl von radialen Kühlluftklappen, welche zwischen einer den Kühlluftdurchlaß verschließenden und einer ihn freigebenden Stellung verschwenkbar am Tragkörper angebracht sind, und
einen relativ zum Tragkörper drehbar gelagerten und betäti­ gungsübertragend mit den Kühlluftklappen verbundenen Stell­ ring.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist beispiels­ weise in DE-A-39 05 349 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist der Kühlluftdurchlaß mittels der Kühlluftklappen ver­ schließbar, wenn der dem Kühler des Kraftfahrzeugs zugeord­ nete Ventilator nicht arbeitet, um auf diese Weise den Luft­ durchsatz des Motorraums des Fahrzeugs während der Fahrt und die damit verbundenen aerodynamischen Verluste möglichst zu verringern und/oder um einer zu starken Abkühlung der Kühl­ flüssigkeit des Motors vorzubeugen.
Ein wesentlicher Nachteil der vorstehend genannten Vorrich­ tung besteht darin, daß sie eine sehr aufwendige Konstruk­ tion mit zahlreichen Einzelteilen aufweist. Daraus ergeben sich ein erhöhter Aufwand für die Montage, eine unwirt­ schaftliche Fertigung und eine eingeschränkte Betriebs­ sicherheit. Insbesondere erfordert diese Konstruktion, daß jede einzelne Kühlluftklappe gelenkig mit dem Tragkörper so­ wie auch mit dem Stellring verbunden werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe diese Nachteile zu beseitigen, ist bei einer Kühlluft-Steuervorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kühlluftklappen einstückig mit einer Vorderwand des Tragkörpers ausgebildet sind, wobei jede Kühlluftklappe drei freie Seiten aufweist und entlang einer vierten oder Anlenk­ seite über einen Streifen von verringerter Wandstärke mit der Vorderwand verbunden ist.
Die genannte Lösung ist beträchtlich einfacher und wirt­ schaftlicher als die zuvor beschriebene bekannte Lösung, bei welcher die einzelnen Kühlluftklappen als separate Teile ausgebildet sind, welche mit ihren Enden schwenkbar in einer äußeren und einer inneren Wand des Tragkörpers gela­ gert werden müssen, worauf dann jede einzelne Kühlluftklappe gelenkig mit dem ihrer Betätigung dienenden Stellring ver­ bunden werden muß.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung hat der Stellring eine Vielzahl von radial angeordneten Stiften, deren jeder mit einer an der ihm zugeordneten Kühlluftklappe ausgebildeten Kämmfläche zusammenwirkt, so daß die Kühlluft­ klappen durch Verdrehen des Stellrings zwischen ihren Schließ- und Freigabestellungen verschwenkbar sind.
Dank diesem weiteren Merkmal erübrigt es sich, die einzelnen Kühlluftklappen über besondere Gelenke mit dem Stellring zu verbinden, was einer vereinfachten und beschleunigten Mon­ tage der Vorrichtung zugute kommt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Kühlluft-Steuervorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 1 mit dem Pfeil III bezeichneten Details,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 3 mit dem Pfeil IV bezeichneten Details,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 2 mit dem Pfeil VIII bezeichneten Details,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 2 mit dem Pfeil IX bezeichneten Details,
Fig. 10 eine zerlegte Schrägansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 9,
Fig. 11 eine zerlegte Schrägansicht einer Kühlluft-Steuer­ vorrichtung in einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine Ansicht einer Betätigungseinrichtung im Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11, und
Fig. 14 eine Schrägansicht einer in Fig. 11 mit dem Pfeil XIV bezeichneten Einzelheit.
Eine in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrich­ tung dient dem Verschließen und Freigeben eines dem (nicht dargestellten) Kühler eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Kühlluftdurchlasses 5, welchem außerdem noch ein elektrisch antreibbarer Ventilator 2 zugeordnet ist. Wie man in Fig. 2 erkennt, gehört zu dem Ventilator 2 ein Elektromotor 3 für den Antrieb eines freitragend an diesem angeordneten Gebläserads 4.
Konstruktive Einzelheiten des Elektromotors 3, des Gebläse­ rads 4 und der Verbindung der beiden Teile miteinander sind nicht erfindungswesentlich. Sie können daher von beliebiger Art sein und sind deshalb nicht dargestellt.
Der Kühlluftdurchlaß 5 hat einen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten, viereckigen Rahmen 5a, mittels dessen er am Traggestell des Kühlers eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist (Fig. 10). Der Rahmen 5a umgibt eine Vorderwand 9 mit einer großen, kreisrunden Öffnung 10 für den Zutritt von Kühlluft von außerhalb des Fahrzeugs zum Kühler desselben. Zum Kühl­ luftdurchlaß 5 gehört ferner ein den gleichen Durchmesser wie die Öffnung 10 aufweisender Ringkörper 8, welcher sich von der Vorderwand 9 rückwärts erstreckt und das Gebläserad 4 umgibt. Vier radiale Speichen 7 verbinden den Rahmen 5a einstückig mit einem ebenfalls aus Kunststoff geformten, konzentrisch mit der kreisrunden Öffnung 10 angeordneten Nabenring 11 für die Aufnahme des Ventilators 2, dessen Elektromotor 3 mittels Schrauben 40 daran befestigt ist, wie man in Fig. 2 erkennt.
An seiner Rückseite trägt der Kühlluftdurchlaß 5 einen aus Kunststoff gefertigten, ringförmigen Tragkörper 13. Dieser hat eine Vorderwand 14 mit einem Innenring 14a und einem äußeren Mantel 15. Wie man in Fig. 2, 8 und 9 erkennt, hat der Mantel 15 des Tragkörpers 13 einen durch eine Stufe 13a abgesetzten Abschnitt größeren Durchmessers, mit welchem er auf einen Rand 6 des Ringkörpers 8 des Kühlluftdurch­ lasses 5 aufsetzbar ist, so daß die axiale Stellung des Tragkörpers 13 genau festgelegt ist. Der Befestigung des Tragkörpers 13 am Kühlluftdurchlaß 5 dienen Schrauben 41, welche in mit den Speichen 7 einstückigen Sockeln 12 Auf­ nahme finden. Der Innenring 14a dient der Aufnahme des hin­ teren Teils des Elektromotors 3 und/oder dem Zutritt von elektrischen Leitungen für die Speisung und Steuerung des Motors.
In der Vorderwand 14 des Tragkörpers 13 ist durch Stanzen, Formpressen od. dergl. eine Anzahl von mit ihr einstückigen, radialen Kühlluftklappen 16, 16a ausgebildet. Jede Klappe hat drei freie Seiten 17, 18, 19 und ist entlang einer vier­ ten Seite 20 über einen als Scharnier wirksamen Streifen von verringerter Wandstärke mit dem angrenzenden Bereich der Wand 14 verbunden (Fig. 5 und 6). Jede Kühlluftklappe 16, 16a ist somit aus einer in der Ebene der Vorderwand 14 liegenden Stellung, in welcher der durch den äußeren Mantel 15 und den Innenring 14a begrenzte ringförmige Durchlaß ver­ schlossen ist, um ihre Scharnierseite 20 herum um einen Winkel von ca. 90° in eine Stellung verschwenkbar, in wel­ cher der genannte Durchlaß freigegeben ist. Im Bereich der Speichen 7 und entsprechender Teile des Kühlluftdurch­ lasses 5 weist die Vorderwand 14 von Kühlluftklappen freie Radialsegmente 14b auf, in denen Bohrungen 42 für die Auf­ nahme der Befestigungsschrauben 41 ausgebildet sind. Diese Radialsegmente 14b dienen außerdem dazu, den Tragkörper 13 zu versteifen. Beiderseits der genannten Radialsegmente sind jeweils zwei Kühlluftklappen 16a von verringerter radialer Länge vorgesehen, so daß das jeweilige, der Versteifung die­ nende Radialsegment 14b im Bereich des Innenrings 14a eine größere Breite erhält. Mit Ausnahme dieser Kühlluftklappen­ paare 16a erstrecken sich alle Kühlluftklappen 16 in Radial­ richtung durchgehend vom äußeren Mantel 15 bis zum Innenring 14a der Vorderwand 14.
Zunächst ihrem radial äußeren Ende hat jede Kühlluftklappe 16, 16a eine rechtwinklig zu ihrer jeweiligen Ebene hervor­ stehende, ebene Zunge 21 mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt 21a bzw. 21b, welche zusammen eine Kämmfläche 22 definieren (Fig. 4, 6 und 7). Jede Kämmfläche 22 dient dem Angriff eines jeweiligen Stifts 23, welcher an der Innen­ seite eines drehbar im äußeren Mantel 15 gehaltenen Stell­ rings 24 radial hervorsteht. Der Stellring 24 ist ebenfalls aus Kunststoff geformt und hat an der Außenseite eine Zunge 25, welche durch eine Öffnung 28 des Mantels 15 hindurch radial hervorsteht (Fig. 8, 10). Die Zunge 25 ist mit einer Betätigungseinrichtung beliebiger Ausführung verbindbar, beispielsweise mit einer mit einer Schraubenfeder 45 zusam­ menwirkenden Unterdruckdose 42 für die Betätigung des Stell­ rings 24 zum Öffnen und Schließen der Kühlluftklappen 16, 16a in Abhängigkeit vom Betrieb des Fahrzeugmotors und des Ventilators 2.
Die Unterdruck-Betätigungseinrichtung 42 ist beispielsweise am Einlaßkrümmer 47 des Fahrzeugmotors angeschlossen, gege­ benenfalls unter Zwischenschaltung eines Magnetventils 46, dessen Betätigung durch einen elektrischen Temperaturwandler erfolgen kann, welcher gleichzeitig den Betrieb des elektri­ schen Ventilators 2 steuert.
In einer in Fig. 11 bis 14 gezeigten bevorzugten Ausfüh­ rungsform weist der Stellring 24 eine äußere Zunge 50 auf, welche durch eine im Mantel 15 ausgebildete Öffnung 51 hin­ durch auswärts desselben hervorsteht. Die Zunge 50 hat ein Langloch 50a für die gleitverschiebliche Aufnahme eines Stifts 52, welcher radial einwärts an einem Ende eines Winkelhebels 53 hervorsteht. Am anderen Ende hat der Winkel­ hebel 53 einen zweiten Stift 54, mittels dessen er in einer am Ringkörper des Kühlluftdurchlasses 5 ausgebildeten Boh­ rung 59 gelagert ist. Ein im Bereich des zweiten Stifts 54 quer vom Winkelhebel 53 abstehender zweiter Arm 53a dessel­ ben ist mit einem Langloch 53b versehen. Ein mit diesem in Eingriff stehender Stift 55 ist an der Betätigungsstange 56 eines Wärmefühlers 57 herkömmlicher Ausführung befestigt, welcher seinerseits fest an der Vorderwand 9 des Kühlluft­ durchlasses 5 angebracht ist.
Während der Körper des Wärmefühlers 57 an der Vorderseite der Vorderwand 9 des Kühlluftdurchlasses 5 angeordnet ist, sind das hintere Ende von dessen Betätigungsstange 56 sowie der Winkelhebel 53 von einem Gehäuse 58 umschlossen, welches einstückig mit dem Mantel 15 des ringförmigen Trag­ körpers 13 ausgebildet ist.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Vorrichtung in der in Fig. 1 bis 10 dargestellten, mit der Unterdruck-Betätigungs­ einrichtung 42 arbeitenden Ausführungsform beschrieben.
Bei stillstehendem Fahrzeug mit abgestelltem Motor hält die Schraubenfeder 45 den Stellring 24 in seiner ersten Stellung entsprechend der in Fig. 6 mit A bezeichneten Position der den einzelnen Kühlluftklappen 16, 16a zugeordneten Stifte 23. Beim Anlassen des Motors wird das Magnetventil 46 durch ein elektrisches Signal öffnend betätigt, so daß der im Einlaß­ krümmer 47 entstehende Unterdruck die Betätigungseinrichtung 42 gegen die Wirkung der Feder 45 zum Ansprechen bringt, um den Stellring 24 in die der Schließstellung der Luftklappen entsprechende Stellung zu verdrehen. Bei diesem Betätigungs­ vorgang üben die Stifte 13 einen Druck auf den Zungenab­ schnitt 21a der jeweiligen Kühlluftklappe 16, 16a aus, um diese in die in Fig. 6 strichpunktiert dargestellte Schließ­ stellung zu bringen, in welcher der jeweilige Stift 23 dann die mit B bezeichnete Stellung einnimmt.
Sobald dann die vom Temperaturwandler ermittelte Temperatur der Kühlflüssigkeit einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird das Magnetventil 46 durch ein elektrisches Signal schließend betätigt, um die Druckverbindung der Betätigungs­ einrichtung 42 mit dem Einlaßkrümmer 47 zu unterbrechen, so daß die Feder 45 dann den Stellring 24 in seine der geöff­ neten Stellung der Luftklappen 16 entsprechende Stellung zurückdrehen kann. Im vorliegenden Fall kann das Signal des elektrischen Temperaturwandlers zusätzlich dazu verwendet werden, den Ventilator 2 in Gang zu setzen, um so einen den Kühler des Fahrzeugmotors durchsetzenden Kühlluftstrom zu erzeugen. Beim Zurückdrehen des Stellrings 24 in seine der geöffneten Stellung der Kühlluftklappen 16, 16a entsprechende Stellung üben die Stifte 23 einen Druck auf die Zungenab­ schnitte 21b der jeweiligen Klappen aus, um diese in die in Fig. 6 ebenfalls strichpunktiert angedeutete geöffnete Stellung zu verschwenken. Das Profil der Kämmflächen 22 ist dabei derart bestimmt, daß sich ein vorbestimmter Bewegungs­ ablauf beim Verschwenken der Luftklappen zwischen der voll­ ständig geschlossenen und der vollständig geöffneten Stel­ lung ergibt. Das Profil der beiden Zungenabschnitte 21a und 21b und insbesondere der dazwischen liegenden Auskehlung ist insbesondere im Hinblick darauf ausgestaltet, jegliches Flattern der Kühlluftklappen 16, 16a möglichst auszuschalten, wenn diese in der geöffneten Stellung auf beiden Seiten von turbulenten Luftströmen beaufschlagt sind, um auf diese Weise die Geräuschentwicklung sowie auf die Scharnierstrei­ fen 20 einwirkende Belastungen herabzusetzen.
Anstelle der Unterdruck-Betätigungseinrichtung kann selbst­ verständlich auch eine andere Betätigungseinrichtung verwen­ det werden, z. B. eine elektromagnetische oder elektro­ mechanische Einrichtung, welche in Abhängigkeit vom Signal eines Temperaturwandlers über ein Relais im Speise- oder Steuerkreis des elektrischen Ventilators 2 ansteuerbar sein kann.
In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann für eine stufenlose Verstellung der Kühlluftklappen 16, 16a ein durch ein der Temperatur der Kühlflüssigkeit proportionales Signal steuerbarer Getriebemotor vorgesehen sein. Dies ermöglicht dann eine gesteuerte Drosselung oder Freigabe des den Motorkühler durchsetzenden Kühlluftstroms für die Rege­ lung der Temperatur der Kühlflüssigkeit.
Ein stufenloses Verstellen der Kühlluftklappen 16, 16a zwi­ schen deren geöffneten und geschlossenen Stellungen ist auch erzielbar durch die Verwendung des in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform vorgesehenen Wärme­ fühlers 57. Solange in diesem Fall die Temperatur der Kühl­ flüssigkeit unterhalb eines vor bestimmten Grenzwerts t1 liegt, verharrt die Betätigungsstange 56 des Wärmefühlers 57 in der eingezogenen Stellung, in welcher der am Winkelhebel 53 sitzende Stift 52 die in Fig. 13 mit C bezeichnete Stel­ lung einnimmt, um die Kühlluftklappen 16, 16a in der Schließ­ stellung zu halten. Steigt dann die Temperatur der Kühl­ flüssigkeit aufgrund der Erwärmung des Fahrzeugmotors auf einen über dem vorbestimmten Grenzwert t1 liegenden Wert an, dann wird auch die den Kühler umgebende und durch die in der Schließstellung befindlichen Kühlluftklappen 16, 16a am Ab­ fließen gehinderte Luft auf eine über dem Grenzwert t1 lie­ gende Temperatur ta1 erwärmt. Dies bewirkt eine Ausdehnung des im Wärmefühler 57 enthaltenen Druckmittels und damit das Ausstrecken der Betätigungsstange 56 mit dem Stift 55, wodurch sich der Stift 52 des Winkelhebels 53 fortschreitend aus der mit C bezeichneten Stellung in Richtung auf die in Fig. 13 mit D bezeichnete Stellung bewegt. Die Führung des Stifts 52 im Langloch 50a der Zunge 50 bewirkt dabei eine Verdrehung des Stellrings 24 und damit das stufenlose Ver­ schwenken der Kühlluftklappen 16, 16a in Richtung auf die geöffnete Stellung.
Bei Erreichen einer über dem Grenzwert t1 liegenden Kühl­ mitteltemperatur t2 und dementsprechend einer über dem Wert ta1 liegenden Temperatur ta2 der den Wärmefühler 57 umgebenden Luft erreicht die Betätigungsstange 56 des Wärme­ fühlers 57 dann ihre vollständig ausgestreckte Stellung, in welcher die Kühlluftklappen 16, 16a vollständig geöffnet sind und den Kühlluftdurchlaß zum Kühler des Kraftfahrzeugs vollständig freigeben.
Bei anschließendem Absinken der Temperatur der Kühlflüssig­ keit des Motors spricht der Wärmefühler 57 auf das entspre­ chende Absinken der Lufttemperatur an, um die Betätigungs­ stange 56 stetig einzuziehen und damit die Kühlluftklappen 16, 16a fortschreitend zu schließen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht deutlich hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere in ihrer zwei­ ten Ausführungsform einen einfachen und wirtschaftlichen Aufbau hat, da sie keiner zusätzlichen elektrischen Verdrah­ tung oder aufwendiger Komponenten für die Betätigung des Stellrings 24 zum Öffnen und Schließen der den Kühlluftstrom durch den Kühler eines Fahrzeugmotors steuernden Kühlluft­ klappen 16, 16a bedarf.
Der besonders einfache und wirtschaftliche Aufbau der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung geht auch daraus hervor, daß die Kühlluftklappen 16, 16a einstückig mit der Vorderwand 14 des Tragkörpers 13 ausgebildet sind, so daß sie im Fertigungs­ verfahren nicht einzeln am Tragkörper 13 montiert zu werden brauchen.
Auch die Einrichtung für die Betätigung der Kühlluftklappen in Form des Stellrings 24 und der daran angeordneten, mit den Kämmflächen 22 der Kühlluftklappen 16, 16a zusammen­ wirkenden Stiften 23 ist besonders einfach und betriebs­ sicher.
Schließlich können sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung, einschließlich konstruktiver Einzel­ heiten, räumlicher Anordnungen und Werkstoffen sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verschließen des dem Kühler eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Kühlluftdurchlasses, umfassend:
einen Tragkörper,
eine Vielzahl von radialen Kühlluftklappen, welche zwischen einer den Kühlluftdurchlaß verschließenden und einer ihn freigebenden Stellung verschwenkbar am Tragkörper angebracht sind, und
einen relativ zum Tragkörper drehbar gelagerten und betäti­ gungsübertragend mit den Kühlluftklappen verbundenen Stell­ ring,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftklappen (16, 16a) einstückig mit einer Vorderwand (14) des Tragkörpers (13) ausgebildet sind, wobei jede Kühlluftklappe drei freie Seiten (17, 18, 19) aufweist und entlang einer vierten oder Anlenkseite (20) über einen Streifen von verringerter Wand­ stärke mit der Vorderwand verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) scheibenförmig ausgebildet ist und die Vorderwand (14) sowie einen zylindrischen Mantel (15) aufweist, an welchem der Stellring (24) um seine Achse herum verdrehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (24) eine Vielzahl von an der Innenseite radial hervorstehenden Stiften (23) aufweist, deren jeder mit einer Kämmfläche (22) einer zugeordneten Kühlluftklappe (16, 16a) in Eingriff steht, so daß die Kühlluftklappen durch Verdrehen des Stellrings (24) zwischen der Freigabe­ stellung und der Schließstellung verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftklappen (16, 16a) radial an der Vorderwand (14) des Tragkörpers (13) angeord­ net und entlang geradlinigen Radialseiten (20) angelenkt sind, wobei sich jede Kühlluftklappe von einem Bereich nahe dem äußeren Bereich des Tragkörpers (13) bis zu einem von der Achse des Tragkörpers beabstandeten Bereich erstreckt, so daß ein im wesentlichen kreisförmiger Mittelbereich des Tragkörpers von Kühlluftklappen freigehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kreisförmigen Mittelbereich eine kreisförmige Axialöffnung für die Aufnahme des hinteren Teils des Motors (3) eines dem Kühler zugeordneten elektrischen Ventilators (2) und/oder für die Durchführung von am Motor angeschlos­ senen elektrischen Leitungen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) aus einem Kunststoff gefertigt und an einem ebenfalls aus Kunststoff gefertigten, am Kühler des Kraftfahrzeugs befestigten Kühl­ luftdurchlaß (5) angebracht ist, wobei der Kühlluftdurchlaß einen Rahmen und einen inneren Leitring (6, 8) für den Kühlluftstrom aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftdurchlaß (5) radiale Speichen (7) aufweist, welche mit einem den elektrischen Ventilator (2) tragenden Nabenring (11) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (14) des Tragkörpers (13) den Speichen (7) des Kühlluftdurchlasses (5) gegenüberliegende, von Kühlluftklappen freie radiale Bereiche (14b) aufweist, mit darin ausgebildeten Bohrungen (42) für die Aufnahme von Schrauben (41) für die Befestigung des Tragkörpers an an den Speichen (7) des Kühlluftdurchlasses (5) ausgebildeten, mit Gewindebohrungen versehenen Sockeln (12).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (24) eine daran hervor­ stehende Zunge (25) aufweist und drehbar innerhalb des mit einer Öffnung (28) für den Durchtritt der Zunge verse­ henen zylindrischen Mantels (15) gelagert ist, und daß an der äußeren Umfangsfläche 43) des Stellrings ein umlaufender Wulst (44) ausgebildet ist, mit welchem sich der Stellring an der Innenfläche des Mantels abstützt, so daß durch die verkleinerte Kontaktfläche die Reibung zwischen dem Stell­ ring und dem Mantel verringert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einem Druckmittel gefüllten Wärmefühler (57), wel­ cher über einen Hebeltrieb bewegungsübertragend mit einer mit dem Stellring (24) einstückigen Zunge (50) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wärmefühler (57) bewegungsübertragend mit dem Stellring (24) verbindende Hebeltrieb einen am Gehäuse des Kühlluftdurchlasses (5) gelagerten Winkelhebel (53) auf­ weist, welcher an einem Ende gleitverschieblich mit der Zunge (50) des Stellrings (24) und am anderen Ende gleit­ verschieblich mit einer Betätigungsstange (56) des Wärme­ fühlers verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitverschieblichen Verbindungen des Winkelhebels (53) mit der Betätigungsstange (56) des Wärmefühlers (57) bzw. mit der Zunge (50) des Stellrings (24) durch in Lang­ löchern (50a, 53b) geführte Stifte (52 bzw. 55) gebildet sind.
DE4300577A 1992-01-15 1993-01-12 Airflow control cover for radiator fan in motor vehicle - has integral cover of plastics material with radial louvres hinged on ribs via moulded hinges Withdrawn DE4300577A1 (en)

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ITTO920020A IT1256514B (it) 1992-01-15 1992-01-15 Dispositivo per l'otturazione del condotto convogliatore dell'aria di raffreddamento associato ad un radiatore di autoveicolo.
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