DE4300401C2 - Elektrischer Lüftermotor - Google Patents
Elektrischer LüftermotorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Lüftermotor
für Heizungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Bei einem bekannten Lüftermotor für die Belüftung des
Kühlers eines wassergekühlten Verbrennungsmotors
(DE 28 32 702 A1) ist die Eintrittsöffnung im Gehäuse mit
einer Leitung, z. B. einem Schlauch, versehen, deren Mündung
an einer vom Lüftermotor entfernten Stelle liegt. Dies hat
den Vorteil, daß die Kühlluft für den Lüftermotor nicht
unmittelbar an dem in der Nähe des heißen Kühlers
befindlichen Lüftermotor sondern dort entnommen wird, wo
die Temperatur niedriger ist und den an sie gestellten
Anforderungen entspricht.
Bei Lüfter- oder Gebläsemotoren kann der Kühlluftschlauch
entfallen, da die Kühlluft unmittelbar der Motorumgebung
entnommen werden kann. Hier ergibt sich allerdings das
Problem, daß bei stillstehendem Motor aus der Gehäuseöffnung
unerwünscht Stauluft austritt.
Aus der DE 37 20 822 A1 ist eine einteilige Rückschlagklappe
für eine gas- oder flüssigkeitsführende Rohrleitung bekannt,
wobei das Scharnier der Klappe unmittelbar über der zu
verschließenden Öffnung ausgebildet ist.
Aus der GB 99 01 76 A ist ein einstückiges, aus einem
Elastomer geformtes Klappenventil für eine Rohrleitung
bekannt, bei dem ein Randgebiet der Klappe als elastisches
Scharnier dient. Das Klappenventil wird durch den
Flüssgkeitsdruck geöffnet, beziehungsweise verhindert es ein
Rückströmen der Flüssigkeit.
Aus der CH 399 101 ist ein Rückflußverhinderer zum Einbau in
Flüssigkeitsleitungen, insbesondere in Gehäusen von
Absperrvorrichtungen, bekannt, bei dem eine Klappe oder
mehrere Lappen aus einem elastischen Werkstoff sich unter
dem Druck der Flüssigkeit öffnen bzw. schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Lüftermotor für Heizungs- oder Klimaanlagen der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu
schaffen, der einfach und mit geringen Kosten herstellbar
ist und es zudem ermöglicht, das Stauluftproblem der Motoren
des Standes der Technik zu beheben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den in
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Lüftermotor mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch das
erfindungsgemäße Anschlagventil die Gehäuseöffnung bei
stillstehendem Lüftermotor durch die Stauluft selbsttätig
geschlossen wird. Bei rotierendem Lüfterrad bewirkt der
durch dieses erzeugte Unter- oder Saugdruck ein Öffnen des
Rückschlagventils, so daß Kühlluft ungehindert auf der einen
Seite des Motors durch die dort vorgesehene Gehäuseöffnung
hindurch eintreten und nach Durchströmen und Kühlen der
Motorteile auf der anderen Seite des Motors wieder austreten
kann.
Durch die in den weiteren Ansprüche aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Lüftermotors möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
in der Gehäuseöffnung ein kurzer Rohrstutzen eingesetzt und
das Rückschlagventil im Rohrstutzen angeordnet. Dies hat den
Vorteil einer wesentlich erleichterten Montage. Das
Rückschlagventil wird komplett mit dem Rohrstutzen als
separates Bauteil endmontiert. Die Verbindung mit dem
Motorgehäuse erfolgt durch einfaches Einclipsen in die
Gehäuseöffnung.
Eine fertigungstechnisch sehr preiswerte Realisierung des
Rückschlagventils wird gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dann erzielt, wenn man als
Rückschlagventil eine Gummilasche oder -klappe verwendet,
die auf der Gehäuseinnenseite einseitig so befestigt wird,
daß sie die Gehäuseöffnung vollständig überdeckt. Durch die
Saugwirkung des drehenden Lüfterrades wird die Gummilasche
von der Gehäuseöffnung einseitig abgehoben. Bei stehendem
Lüftermotor wird die Gehäuselasche durch den Staudruck auf
die Gehäuseöffnung aufgepreßt und dichtet diese ab. Bei
Einbau der Gummiklappe in den kurzen Rohrstutzen wird sie
an einem im Stutzeninnern radial vorspringenden Ringsteg
befestigt und schließt die von dem Ringsteg freigegebene
zentrale Öffnung ab.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines elektrischen
Lüftermotors für eine Heizungs- oder
Klimaanlage,
Fig. 2 einen Schnitt des Lüftermotors gemäß
Linie II-II in Fig. 1 mit aufgesetztem
Lüfterrad,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts
III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts
IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 4 eines
modifizierten Lüftermotors.
Der in Fig. 2 im Längsschnitt und in Fig. 1 in Stirnansicht
in Richtung Pfeil I in Fig. 2 zu sehende elektrische
Lüftermotor für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines
Kraftfahrzeugs weist ein Gehäuse 10 auf, das mit einem
einstückigen, ringförmigen Befestigungsflansch 11 versehen
ist, der das Gehäuse koaxial mit Abstand umgibt und über
Rippen 12 mit dem Gehäuse 10 verbunden ist. Im Gehäuse 10
ist der Stator 13 des als Kommutatormotor ausgebildeten
Lüftermotors befestigt, der einen Rotor 14 konzentrisch
umgibt. Der Rotor 14 sitzt drehfest auf einer Rotorwelle
15, die im Gehäuse 10 gelagert ist. Auf der Rotorwelle 15
sitzt jeweils drehfest auf der einen Seite des Stators 13
der Kommutator 16 und auf der anderen Seite des Stators 13
ein Lüfterrad 17. Das Lüfterrad 17 hat eine kappenartig
geformte Lüfternabe 18, die drehfest auf die Rotorwelle 15
aufgesetzt ist und den Stator 13 bis hin zum Gehäuse 10
übergreift. Die Lüfternabe 18 trägt radial abstehende, mit
ihr einstückige Lüfterflügel 19.
Im kommutatorseitigen Bereich des Gehäuses 10 ist in diesem
eine Gehäuseöffnung 21 für den Eintritt von Kühlluft
vorgesehen. Bei drehendem Lüfterrad 17 wird im Innenbereich
der Lüfternabe 18 ein Unterdruck erzeugt, als dessen Folge
ein Kühlluftstrom durch die Gehäuseöffnung 21 in das
Gehäuse 10 einströmt, dort am Kommutator 16 vorbei zwischen
Stator 13 und Rotor 14 hindurchströmt und über die
Lüfterradnabe 18 und den Befestigungsflansch 11 hindurch
wieder austritt. Durch diesen Luftstrom wird die Motorwärme
von allen Motorteilen gut abgeführt. Die Belüftung kann
noch dadurch gesteigert werden, daß auf der Rückseite der
Nabe 18 kurze Luftschaufeln 20 angeordnet werden.
Um bei stillstehendem Lüftermotor ein unerwünschtes
Austreten von Stauluft aus der Gehäuseöffnung 21 zu
verhindern, ist an der Gehäuseöffnung 21 ein
Rückschlagventil 22 so angeordnet, daß dessen
Durchlaßrichtung mit der Strömungsrichtung des
Kühlluftstromes während des Betriebs des Lüftermotors
übereinstimmt. Bei dem in Fig. 1-4 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Rückschlagventil 22 durch eine
Gummilasche oder Gummiklappe 23 gebildet, die auf der
Innenseite des Gehäuses 10, die Gehäuseöffnung 21
vollständig überdeckend, angeordnet und einseitig an dem
Gehäuse 10 befestigt ist. Wie aus der vergrößerten
Darstellung in Fig. 4 zu erkennen ist, ist an der
Gummiklappe 23 ein Befestigungsnippel 24 rechtwinklig davon
abstehend angeformt, der durch eine Bohrung 25 im Gehäuse
10 hindurchgedrückt wird und mit einem Wulst 241 den
Bohrungsrand klemmend übergreift. Die Gummiklappe 23 mit
Befestigungsnippel 24 ist in Fig. 1 im Querschnitt und in
Fig. 2 im Längsschnitt sowie in Fig. 3 und 4 in gleicher,
aber stark vergrößerter Darstellung zu sehen. Die dort
dargestellte Lage nimmt die Gummiklappe 23 bei
stillstehendem Lüftermotor ein, wobei sie durch in den
Lüftermotor gelangenden Staudruck auf die Innenseite des
Gehäuses 10 aufgedrückt wird und die Gehäuseöffnung 21
abdichtet. Bei laufendem Lüftermotor hebt unter der Wirkung
des Kühlluftstromes die Gummiklappe 23 von der
Gehäuseöffnung 21 ab, wie dies in Fig. 2 strichliniert
dargestellt ist. Der nunmehr durch die geöffnete
Gehäuseöffnung 21 in das Gehäuseinnere einströmende und
durch die Luftaustrittsöffnungen 20 in der Lüfternabe 18
aus dem Gehäuseinnern wieder ausströmende Kühlluftstrom ist
durch Pfeile 26 in Fig. 2 angedeutet.
Zur Vereinfachung der Montage ist es zweckmäßig, die
Gummiklappe 23 nicht unmittelbar am Gehäuse 10 zu
befestigen, sondern - wie dies in Fig. 5 dargestellt ist -
in einem kurzen Rohrstutzen 27 anzuordnen. Die Gummiklappe
23 überdeckt dabei eine Öffnung 28, die im Innern des
Rohrstutzens 27 von einem radial vorspringenden Ringsteg 29
umschlossen ist. Die Gummiklappe 23 wird einseitig in eine
Nut 30 in der Rohrstutzenwandung eingeklemmt. Nach Montage
der Gummikappe 23 im Rohrstutzen 27 wird dieser in die
Gehäuseöffnung 21 im Gehäuse 10 eingeclipst. In Fig. 5 ist
wiederum der Kühlluftstrom mit Pfeile 26 gekennzeichnet,
die Lage der Gummiklappe 23 bei laufendem Lüftermotor ist
strichliniert angedeutet.
Claims (4)
1. Elektrischer Lüftermotor für Heizungs- oder
Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit
einem Gehäuse (10), mit einer im Gehäuse (10) drehbar
gehaltenen Rotorwelle (15) mit darauf drehfest
sitzendem Rotor (14) und mit einem auf der Rotorwelle
(15) drehfest gehaltenen Lüfterrad (17), das einen
durch eine Gehäuseöffnung (21) auf der vom Lüfterrad
(17) abgekehrten Rotorstirnseite einströmenden und das
Gehäuse (10) auf der Lüfterradseite verlassenden
Kühlluftstrom (26) erzwingt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseöffnung (21) mit einem Rückschlagventil
(22) versehen ist, dessen Durchlaßrichtung mit der
Strömungsrichtung des Kühlluftstromes (26)
übereinstimmt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Gehäuseöffnung (21) ein kurzer Rohrstutzen (27)
eingesetzt, vorzugsweise eingeclipst, und das
Rückschlagventil (22) im Rotorstutzen (27) angeordnet
ist.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (22) von einer Gummiklappe
(23) gebildet ist, die auf der Gehäuseinnenseite bzw.
an der Innenseite eines im Rohrstutzen (27)
ausgebildeten Ringstegs (29) einseitig befestigt ist.
4. Motor nach einem der Ansprüch 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (17) eine mit der
Rotorwelle (15) drehfest verbundene, kappenartige
Lüfternabe (18) und von der Lüfternabe (18) abstehende
Lüfterflügel (19) aufweist und daß auf der dem Gehäuse
(10) zugekehrten Rückseite der Lüfternabe (18) kurze
Luftschaufeln (20) zur Erzeugung eines den
Kühlluftstrom (26) unterstützenden Unterdrucks
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE4300401A DE4300401C2 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Elektrischer Lüftermotor |
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DE4300401A1 DE4300401A1 (de) | 1994-07-14 |
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DE4300401A Expired - Fee Related DE4300401C2 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Elektrischer Lüftermotor |
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- 1993-01-09 DE DE4300401A patent/DE4300401C2/de not_active Expired - Fee Related
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