DE3720822A1 - Einfluegelige rueckschlagklappe - Google Patents

Einfluegelige rueckschlagklappe

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DE3720822A1
DE3720822A1 DE19873720822 DE3720822A DE3720822A1 DE 3720822 A1 DE3720822 A1 DE 3720822A1 DE 19873720822 DE19873720822 DE 19873720822 DE 3720822 A DE3720822 A DE 3720822A DE 3720822 A1 DE3720822 A1 DE 3720822A1
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Knut G Dipl Ing Braun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0209Check valves or pivoted valves
    • F16K27/0227Check valves or pivoted valves with the valve members swinging around an axis located at the edge of or outside the valve member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
    • F16K15/031Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member the hinge being flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einflügelige Rückschlag­ klappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, in gas- oder flüssigkeitsführenden Leitungen Rückschlagklappen anzuordnen, die das Medium in der einen Richtung durchlassen, in der anderen Richtung jedoch absperren. Für kleinere Rohrweiten ver­ wendet man einflügelige Rückschlagklappen, bei denen ein ringförmiges Gehäuse einen einzigen Flügel enthält, der eine zentrisch oder exzentrisch zur Gehäuseachse angeordnete Öffnung verschließen kann. Der Flügel ist mit einem Gelenk oder Scharnier an dem Gehäuse be­ festigt, wobei in der Regel noch eine Rückstellfeder vorgesehen ist, die den Flügel in die Schließstellung vorspannt. Die bekannten Rückschlagklappen sind auf­ wendig und teuer in der Herstellung, und sie sind ins­ besondere im Bereich des Gelenks störanfällig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die korrosions­ gefährdeten Metalle, aus denen die Rückschlagklappen hergestellt sind, von aggressiven Medien angegriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein­ flügelige Rückschlagklappe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach und mit geringen Kosten herstellbar ist und deren Metallteile gleichzeitig gegen Korrosion ge­ schützt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Rückschlagklappe ist ein ein­ teiliges Gebilde, bei dem das Gehäuse und der Flügel durch einen gemeinsamen Überzug, der zugleich das Schwenkgelenk des Flügels bildet, miteinander verbunden sind. Die Rückschlagklappe bedarf somit keiner Montage ihrer einzelnen Komponenten. Dadurch, daß das Gelenk aus einem flexiblen Steg des Überzugmaterials besteht, ist der Flügel einteilig mit dem Gehäuse verbunden. Durch das Überzugsmaterial wird gleichzeitig ein Schutz der mit dem strömenden Medium in Berührung kommenden Metallteile bewirkt. Scharniergelenke, die aus mehreren Teilen bestehen und in der Regel Leckspalte aufweisen, sind nicht vorhanden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Rückschlagklappe sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Her­ stellung der Rückschlagklappe. Bei diesem Verfahren werden die Metallteile des Gehäuses und des Flügels in einer Form angeordnet, bei der es sich um eine Gießform oder um eine Preßform handeln kann, um das Überzugs­ material auf diese Metallteile aufzubringen. Gehäuse und Flügel werden also in einem einzigen Arbeitsgang beschichtet, wobei das Überzugsmaterial fest an diesen Metallteilen anhaftet und die Metallteile durch das Überzugsmaterial untereinander verbunden werden. An­ schließend wird das Überzugsmaterial an den Stellen geschnitten oder geschlitzt, an denen sich der Flügel relativ zu dem Gehäuse bewegen muß. Alternativ zu dem Schneidvorgang kann zwischen den zu trennenden Stellen des Überzugsmaterials eine Trennschicht, z.B. eine Trennfolie, in die Form eingebracht werden, so daß sich die benachbarten Bereiche des Überzugsmaterials nach Entfernen der Trennschicht leicht voneinander trennen lassen, ohne daß eine Nachbehandlung erforderlich wäre.
Als Überzugsmaterial können spritzbare Werkstoffe, bei­ spielsweise Thermoplaste, oder auch unter Druck und/oder Wärme vernetzbare Materialien, wie natürlicher oder synthetischer Gummi verwendet werden. In das Überzugsmaterial können ferner, insbesondere im Bereich des Steges, Verstärkungseinlagen eingebracht werden. Eine solche Verstärkungseinlage kann aus einer Blatt­ feder bestehen, die den Flügel in die Schließstellung der Rückschlagklappe vorspannt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Rückschlagklappe,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, also entgegen der Strömungsrichtung, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Form zur Herstellung der Rückschlagklappe.
Die Rückschlagklappe nach den Fig. 1 und 2 weist ein ringförmiges Gehäuse 10 mit einem metallischen Gehäuse­ ring 11 auf. In einer koaxial zum Gehäusering aus­ gerichteten Vertiefung 12 des Gehäuseringes ist von der stromauf liegenden Seite her eine Platte 13 eingesetzt, die eine exzentrische Durchlaßöffnung 14 aufweist. Die Platte 13 ist Bestandteil des Gehäuses 10, und sie könnte prinzipiell auch einstückig mit dem Gehäusering 11 ausgeführt sein.
Auf der stromabwärtsliegenden Seite der Durchlaßöffnung 14 ist der Flügel 15 angeordnet. Dieser Flügel 15 besteht aus einer kreisförmigen Platte, deren Durch­ messer größer ist als derjenige der Durchlaßöffnung 14. Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Durchlaßöffnung 14 exzentrisch, wodurch sich ein größerer Freiraum für den Flügel 15 ergibt. Durchlaßöffnung 14 und Flügel 15 können prinzipiell aber auch zentrisch zum Gehäuse 10 angeordnet sein.
Das Gehäuse 10 und der Flügel 15 sind mit Überzügen 16 a,16 b aus elastomerem Material beschichtet. Der Über­ zug 16 a erstreckt sich von der stromauf gerichteten Stirnseite des Gehäuses 10 um die Platte 13 herum bis zur stromab gerichteten Stirnseite des Gehäuses. Er bedeckt sämtliche Gehäuseteile, die im Strömungsweg liegen. Der Überzug 16 b schließt den Flügel 15 voll­ ständig ein. Die Überzüge sind fest haftend mit den von ihnen eingeschlossenen Metallteilen verbunden.
Die Überzüge 16 a und 16 b sind durch einen mit diesen Überzügen einstückigen Steg 16 c aus dem Überzugs­ material verbunden. Dieser Steg 16 c erstreckt sich radial über den Bereich, in dem der Flügel 15 den größten Abstand vom Gehäusering 11 hat. Der Steg 16 c liegt also in Strömungsrichtung hinter der Platte 13 an dem Überzug 16 a dieser Platte an. An dieser Rückseite der Platte 13 hat der Überzug 16 a die doppelte Stärke wie im vorderen Bereich. Der Steg 16 c ist durch Halbieren des Überzugs durch Aufschneiden hergestellt. Die seitlichen Begrenzungslinien 17 des Steges ent­ stehen durch die Preß- oder Gießform. Die den Steg 16 c vom Überzug 16 a trennende Schnittlinie ist in Fig. 1 mit 18 bezeichnet. Eine entsprechende Schnittlinie 18 a verläuft längs des ringförmigen Überlappungsbereichs zwischen der Platte 13 und dem Flügel 15.
Die durch den Steg 16 c miteinander verbundenen Überzüge 16 a und 16 b verbinden sämtliche Teile der Rückschlag­ klappe miteinander. In Fig. 1 ist die Rückschlagklappe im Schließzustand dargestellt, in welchem die Überzüge längs der Schnittlinien 18 und 18 a flächenhaft gegen­ einanderliegen und die Durchlaßöffnung 14 abdichten.
Der Öffnungszustand des Flügels 15 ist in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellt. Man erkennt, daß der Steg 16 c sich in Strömungsrichtung um etwa 90° durchbiegt, so daß der Flügel 15 dann in Strömungsrichtung weist und die Durchlaßöffnung 14 freigibt. Die Rückschlagklappe wird so montiert, daß der Flügel 15 an dem Steg 16 c herabhängt und somit durch die Schwerkraft in die Schließstellung vorgespannt ist.
Dem Überzug 16 a sind an den Stirnseiten des Gehäuse­ ringes 11 ringförmige Dichtwülste 20 angeformt, die über den Gehäusering 11 hinaus vorstehen. Gegen diese Dichtwülste 20 können die Flansche angrenzender Rohre gesetzt werden, um die Rückschlagklappe abdichtend zwischen diesen Rohren einspannen zu können.
Fig. 3 verdeutlicht das Herstellungsverfahren der Rückschlagklappe. In eine zweiteilige Form 21 aus dem Unterteil 22 und dem Oberteil 23 wird der Gehäusering zusammen mit der in ihn eingelegten Platte 13 ein­ gesetzt. Dabei bildet der Gehäusering 11 den umfangs­ mäßigen Abschluß der Form, so daß die Formteile 22 und 23 nur die Formung der Stirnseiten vornehmen müssen.
Die Formteile 22, 23 und der Gehäusering 11 umschließen den Formhohlraum 24, in welchem die den Flügel 15 bildende Platte angeordnet ist. Diese Platte wird von Stützstäben 25, die durch das untere Formteil 22 hin­ durch verlaufen, so im Formhohlraum 24 festgehalten, daß sie von dem einzuspritzenden Elastomermaterial vollständig umschlossen wird. Vor Verfestigung des Elastomermaterials werden die Stützstäbe 25 zurück­ gezogen.
In den Formhohlraum 24 führen mehrere Spritzkanäle 26 hinein. Außerdem ist ein Entlüftungskanal 27 vor­ gesehen. Durch die Spritzkanäle 26 wird fließfähiges Elastomermaterial, z.B. ein Thermoplast, in den Form­ hohlraum 24 injiziert, so daß sämtliche im Formhohlraum befindliche Metallteile vom Elastomermaterial voll­ ständig umschlossen werden. Auf diese Weise werden die Überzüge 16 a und 16 b in zusammenhängender Form erzeugt. In denjenigen Bereichen, die später durch die Schnitt­ linien 18 und 18 a aufgetrennt werden, hat das Überzugs­ material etwa die doppelte Stärke wie in den übrigen Bereichen.
Nach dem Entformen der so hergestellten einteiligen Rückschlagklappe brauchen nur noch die Schnittlinien 17, 18 und 18 a erzeugt zu werden, um dem Flügel 15 die erforderliche Beweglichkeit zu verleihen.
Bei dem vorliegenden Beispiel ist der äußere Bereich des Gehäuseringes 11 nicht mit dem Material des Über­ zugs 16 a bedeckt. Es kann zweckmäßig sein, den Überzug 16 a vollständig um den Gehäusering herzustellen, also auch den äußeren Ringbereich zu beschichten. In diesem Fall würden die Formteile 22, 23 mit ihren Rändern gegeneinanderstoßen und die Form auch umfangsmäßig schließen. Ferner ist es möglich, den Ring 13 und die Platte 14 als einteiliges Bauteil herzustellen.

Claims (8)

1. Einflügelige Rückschlagklappe mit
einem ringförmigen Gehäuse (10), das eine Durchgangsöffnung (14) aufweist,
und einem schwenkbar an dem Gehäuse (10) angebrachten Flügel (15) zum Verschließen der Durchlaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und der Flügel (15) min­ destens teilweise mit einem Überzug (16 a, 16 b) aus elastomerem Material beschichtet sind und daß die beiden Überzüge durch einen flexiblen Steg (16 c) aus demselben Material einstückig miteinander verbunden sind.
2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen Gehäusering (11) aufweist, in dem eine Platte (13) mit einer Öffnung (14) sitzt und daß der Überzug (16 a) die Platte (13) und den Gehäusering (11) derart umgibt, daß er beide relativ zu­ einander fixiert.
3. Rückschlagklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (16 a) zu beiden Stirnseiten des Gehäuses (10) Dichtringe (20) bildet.
4. Rückschlagklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16 c) die Überzüge (16 a, 16 b) des Gehäuses (10) und des Flügels (15) in demjenigen Bereich verbindet, in dem der Flügel (15) den größten radialen Abstand vom Gehäusering (11) hat.
5. Rückschlagklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16 c) eine Verstärkungseinlage enthält.
6. Rückschlagklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16 c) eine den Flügel (15) in die Schließstellung spannende Blattfeder enthält.
7. Verfahren zur Herstellung einer Rückschlagklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Kernteile von Gehäuse (10) und Flügel (15) in Positionen, die sie im Schließ­ zustand der Rückschlagklappe einnehmen, in einer Form (21) angeordnet und gemeinsam mit einem Elastomermaterial beschichtet werden, und daß nach dem Entformen die Elastomerschichten zwischen Gehäuse (10) und Flügel (15) teilweise voneinander getrennt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Gehäuse (10) und Form (21) und zwischen Flügel (15) und Form (21) Abstände eingehalten werden, die der Stärke des her­ zustellenden Überzugs (16 a, 16 b) entsprechen, daß zwischen Gehäuse (10) und Flügel (15) Abstände eingehalten werden, die etwa dem Doppelten des herzustellenden Überzugs entsprechen und daß nach dem Entformen die Elastomerbereiche doppelter Wandstärke aufgeschnitten bzw. halbiert werden.
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