DE4300023B4 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
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Abstract

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem der Spritzverstellung dienenden Stellkolben (1), mit einem mit einem Schieberspiegel (10) zusammenwirkenden verschiebbaren Steuerschieber (11), dessen eine Stirnseite von einer Feder (15) und dessen andere Stirnfläche (12) von einem drehzahlabhängigen Steuerdruck einer Druckquelle beaufschlagt sind, und mit einem von einer Stirnseite des Stellkolbens (1) abgeschlossenen Arbeitsraum (27), der über eine Ausnehmung (21) des Steuerschiebers (11) mit der Druckquelle oder einem Entlastungsraum (30) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberspiegel (10) in Schieberichtung des Steuerschiebers (11) ebenfalls in Abängigkeit vom Steuerdruck verstellbar ist und die Druckbeaufschlagung des Arbeitsramms (27) durch den Steuerschieber (11) beeinflusst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem der Spritzverstellung dienenden Stellkolben, mit einem mit einem Schieberspiegel zusammenwirkenden verschiebbaren Steuerschieber, dessen eine Stirnseite von einer Feder und dessen andere Stirnfläche von einem drehzahlabhängigen Steuerdruck einer Druckquelle beaufschlagt sind, und mit einem von einer Stirnseite des Stellkolbens abgeschlossenen Arbeitsraum, der über eine Ausnehmung des Steuerschiebers mit der Druckquelle oder einem Entlastungsraum verbindbar ist.
  • Eine solche Ausbildung ist beispielsweise aus der DE 35 32 719 A1 bekannt geworden. Als Steuerdruck kann hierbei in einfacher Weise der Druck im Saugraum verwendet werden, der durch die Vorpumpe aufgebaut wird und daher mit steigender Drehzahl der Einspritzpumpe bzw. der Brennkraftmaschine ansteigt. Der Steuerschieber ergibt hierbei eine gewisse Servowirkung und ermöglicht den Stellkolben mit großer Kraft zu verstellen. Bei den bekannten Ausbildungen dieser Art ist es aber nur möglich, den Stellkolben über den Drehzahlbereich der Einspritzpumpe bzw. der Brennkraftmaschine kontinuierlich zu verstellen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine diskontinuierliche Verstellung des Stellkolbens zu ermöglichen, um das Ausmaß der Vorverstellung des Einspritzzeitpunktes an verschiedene Drehzahlbereiche der Einspritzpumpe bzw. der Brennkraftmaschine anzupassen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der Schieberspiegel in Schieberichtung des Steuerschiebers ebenfalls in Abhängigkeit vom Steuerdruck verstellbar ist. Maßgebend für die Wirkung des Steuerschiebers ist die Relativlage des Steuerschiebers zum Schieberspiegel. Da nun die Lage des Schieberspiegels verstellbar ist, wird diese Relativlage verändert und es wird eine diskontinuierliche Verstellung des Stellkolbens in Abhängigkeit vom Steuerdruck ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung weist zweckmäßig der Schieberspiegel eine Durchbrechung auf, über welche die die Verbindung des Arbeitsraumes des Stellkolbens mit der Druckquelle herstellende Ausnehmung des Steuerschiebers mit einem unter dem Druck der Druckquelle stehenden Raum verbunden ist. Diese Durchbrechung dient dazu, trotz der Zwischenschaltung des Schiebespiegels die Verbindung des Arbeitsraumes des Stellkolbens mit der Druckquelle sicherzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig eine Stirnseite des Schieberspiegels vom Steuerdruck entgegen einer Federkraft beaufschlagt. Der Schieberspiegel ist somit in analoger Weise wie der Steuerkolben in Abhängigkeit vom Steuerdruck entgegen einer Federkraft verschiebbar, und durch Abstimmung der Federkonstanten dieser beiden Federn kann der Verstellweg des Stellkolbens beliebig beeinflusst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schieberspiegel von einem den zylindrischen Steuerschieber umschließenden Hohlzylindern gebildet, der in einer axialen Bohrung des Stellkolbens verschiebbar geführt ist. Gemäß der Erfindung ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass der Weg des Schieberspiegels in Richtung der auf ihn wirkenden Federkraft bei Erreichung eines vorbestimmten Steuerdruckes durch Anschlag, insbesondere durch Anschlag an den Verstellkolben, begrenzt ist. Bis zur Erreichung dieses vorbestimmten Steuerdruckes und bis zur Anlage des Schieberspiegels am Anschlag erfolgen die Verstellung des Stellkolbens und damit die Vorverlagerung des Einspritzzeitpunktes kontinuierlich. Wenn der Schieberspiegel am Anschlag anliegt, wird diese Kontinuität unterbrochen und der Stellkolben bleibt in Ruhe. Bei weiterer Erhöhung des Steuerdruckes wird dann wieder der Stellkolben kontinuierlich in Abhängigkeit vom Steuerdruck verstellt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass keine Einbauten außerhalb der Einspritzpumpe, welche den Platzbedarf vergrößern und kostspielig sind, erforderlich sind und dass die Führungs-, Dicht- und Verschleißstellen auf ein Minimum reduziert sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 zeigt einen Axialschnitt durch den Stellkolben,
  • 2 zeigt in einem Diagramm die Verstellung des Verstellkolbens bei steigender Drehzahl.
  • Der Stellkolben 1 ist in einer Zylinderbohrung 2 des Einspritzpumpenkörpers 3 verschiebbar geführt und durch eine Feder 4 in Richtung nach rechts belastet. In einer Querbohrung 5 des Stellkolbens 1 ist ein Stift 6 unter Vermittlung eines Gleitsteines 7 verschwenkbar gelagert. Bei einer Verschiebung nach links verdreht der Stellkolben 1 mittels des Stiftes 6 ein nicht dargestelltes Regelglied im Sinne einer "Früh"-Einspritzung. 8 ist der Ansaugraum, in welchen der Kraftstoff von einer Vorpumpe geliefert wird, und der Druck des Kraftstoffes im Ansaugraum 8 wird als Steuerdruck herangezogen.
  • In einer Axialbohrung 9 des Stellkolbens 1 ist der hohlzylindrische Schieberspiegel 10 verschiebbar geführt, in welchem der Steuerschieber 11 verschiebbar geführt ist. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung liegt der Schieberspiegel 10 an einem Anschlag 31 des Stellkolbens 1 an. Die ringförmige Stirnfläche 13 des Schieberspiegels 10 ist durch den im Raum herrschenden Steuerdruck beaufschlagt. Der Steuerschieber 11 ist entgegen dem auf seine Stirnfläche 12 wirkenden Steuerdruck durch eine Feder 15 belastet und der Schieberspiegel 10 ist durch eine Feder 16 entgegen dem Steuerdruck belastet. Der Raum 14 steht über eine DurcY.brechung 17 und eine Ringnut 18 mit dem Ansaugraum 8 in Verbindung, so dass sich der Steuerdruck im Raum 14 auswirken kann. Der Steuerschieber 11 weist zwei Ringrippen 19 und 20 auf, welche eine Ringnut 21 begrenzen. Diese Ringnut 21 steht über eine Bohrung 22 im Schieberspiegel 10 und eine Bohrung 23 im Stellkolben 1 mit dem Ansaugraum 8 in Verbindung.
  • Der Schieberspiegel 10 weist eine Steuerbohrung 24 auf, welche über eine Querbohrung 25 und eine Axialbohrung 26 im Stellkolben 1 mit dem Arbeitsraum 27 des Stellkolbens 1 in Verbindung steht.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Stellung schließt die Ringrippe 19 des Steuerschiebers 11 die Steuerbohrung 24 ab. Bei einer Relativverschiebung des Steuerschiebers 11 zum Schieberspiegel 10 nach links wird die Nut 21 des Steuerkolbens 11 über die Bohrungen 24, 25 und 26 mit dem Arbeitsraum 27 des Stellkolbens 1 verbunden und der Stellkolben 1 wird entgegen der Kraft der Feder 4 nach links im Sinne der "Früh"-Einspritzung verschoben. Wenn sich bei der Verringerung der Drehzahl der Steuerdruck in den Räumen 8 und 14 verringert, so wird der Steuerschieber 11 unter der Kraft der Feder 15 nach rechts relativ zum Schieberspiegel 10 verschoben und die Steuerbohrung 24 gelangt nun in Verbindung mit einer Nut 28 im Steuerschieber 11, welche über Entlastungsbohrungen 29 mit dem Entlastungsraum 30 in Verbindung steht. Bei dieser Relativstellung des Steuerschiebers 11 wird nun der Arbeitsraum 27 des Stellkolbens 1 über die Bohrung 26 und 25 mit dem Entlastungsraum 30 verbunden und der Stellkolben 1 wird durch die Feder 4 nach rechts im Sinne einer Spätverschiebung des Einspritzbeginnes verschoben.
  • Auf die Stirnfläche 12 des Steuerschiebers 11 und auf die Stirnfläche 13 des Schieberspiegels 10 wirkt derselbe Steuerdruck im Raum 14. Die Relativschiebung der Steuerschiebers 11 zum Schieberspiegel 10 hängt daher vom Größenverhältnis der Stirnflächen 12 und 13 und vom Verhältnis der Federkonstanten der den Steuerschieber 11 belastenden Feder 15 und der den Schieberspiegel 10 belastenden Feder 16 ab. Wenn die Stirnflächen 12 und 13 gleiche Größe haben, so hängt die Relativverschiebung des Steuerschiebers 11 relativ zum Schieberspiegel 10 nur von den Federkonstanten der Federn 15 und 16 ab, und dieser Fall ist im Diagramm nach 2 erörtert.
  • Im Diagramm nach 2 ist auf der Ordinate der Verstellweg s des Stellkolbens 1 im Sinne einer "Früh"-Verstellung des Einspritzzeitpunktes dargestellt. Auf der Abszisse ist die Drehzahl n der Einspritzbrennkraftmaschine bzw. die Drehzahl der Einspritzpumpe aufgetragen.
  • Im Bereich I liegt der Schieberspiegel 10 am Anschlag 31 des Stellkolbens 1 an. Der Stellkolben 1 verschiebt sich entsprechend der Kurve a in Richtung auf "Früh"-Einspritzung bis zur Erreichung eines vorbestimmten Steuerdruckes P1. Nach Erreichung des vorbestimmten Steuerdruckes P1 wird die Verschiebung des Stellkolbens 1 diskontinuierlich. Die Verschiebung des Stellkolbens 1 erfolgt dann nach einer Kurve b, welche um den Wert c tiefer liegt als die fortgesetzt gedachte Kurve a. Hierauf verläuft die Kurve b wieder kontinuierlich weiter.
  • Der Übergang von der Kurve a zur Kurve b ist abhängig vom Verhältnis der Federkonstante der den Steuerschieber 11 belastenden Feder 15 zu der den Schieberspiegel 10 belastenden Feder 16. Wenn die Federkonstante der den Schieberspiegl 10 belastenden Feder 16 kleiner gewählt wird als die Federkonstante der den Steuerschieber 11 belastenden Feder 15, so verlauft der Übergang vom Knick der Kurve a zur Kurve b nach der Kurve d im Bereich II. Wenn die Federkonstante der den Schieberspiegel 10 belastenden Feder 16 gleich mit der Federkonstante den Steuerschieber 11 belastenden Feder 15 gewählt wird, verläuft im Übergangsbereich II der Übergang vom Knick der Kurve a zur Kurve b nach der Kurve e. Wenn die Federkonstante der den Schieberspiegel 10 belastenden Feder 16 größer gewählt wird als die Federkonstante der den Steuerschieber 11 belastenden Feder 15, verläuft der Übergang vom Knick der Kurve a zur Kurve b nach der Kurve f.
  • Dies gilt für den Fall, dass die vom Steuerdruck beaufschlagten Stirnflächen 13 des Schieberspiegels 10 und die Stirnfläche 12 des Steuerschiebers 11 gleich groß sind. Ein analoger Kurvenverlauf kann aber auch durch Veränderung des Verhältnisses zwischen der Stirnfläche 13 des Steuerschiebers 10 und der Stirnfläche 12 des Steuerschiebers 11 erreicht werden.

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem der Spritzverstellung dienenden Stellkolben (1), mit einem mit einem Schieberspiegel (10) zusammenwirkenden verschiebbaren Steuerschieber (11), dessen eine Stirnseite von einer Feder (15) und dessen andere Stirnfläche (12) von einem drehzahlabhängigen Steuerdruck einer Druckquelle beaufschlagt sind, und mit einem von einer Stirnseite des Stellkolbens (1) abgeschlossenen Arbeitsraum (27), der über eine Ausnehmung (21) des Steuerschiebers (11) mit der Druckquelle oder einem Entlastungsraum (30) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberspiegel (10) in Schieberichtung des Steuerschiebers (11) ebenfalls in Abängigkeit vom Steuerdruck verstellbar ist und die Druckbeaufschlagung des Arbeitsramms (27) durch den Steuerschieber (11) beeinflusst.
  2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberspiegel (10) eine Durchbrechung (22) aufweist, über welche die die Verbindung des Arbeitsraumes (27) des Stellkolbens (1) mit der Druckquelle herstellende Ausnehmung (21) des Steuerschiebers (11) mit einem unter dem Steuerdruck der Druckquelle stehenden Raum (8) verbunden ist.
  3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (13) des Schieberspiegels (10) vom Steuerdruck entgegen einer Feder (16) beaufschlagt ist.
  4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg (s) des Stellkclbens (1) über den Drehzahlbereich (n) der Brennkraftmaschine durch Wahl der Federkonstanten der den Steuerschieber (11) und den Schieberspiegel (10) belastenden Federn (15, 16) relativ zueinander und/oder durch Wahl der Größe der vom Steuerdruck beaufschlagten Stirnflächen (12, 13) von Steuerschieber (11) und Schieberspiegel (10) relativ zueinander einstellbar ist.
  5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Schieberspiegels (10) in Richtung der auf ihn wirkenden Feder (16) bei Erreichung eines vorbestimmten Steuerdruckes durch einen Anschlag (31) begrenzt ist.
  6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet; dass der Weg des Steuerschiebers (10) in Richtung der auf ihn wirkenden Feder (16) bei Erreichung eines vorbestimmten Steuerdrucks durch einen Anschlag (31) an dem Verstellkolben (1) begrenzt ist.
  7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberspiegel (10) von einem den zylindrischen Steuerschieber (11) umschließenden Hohlzylinder gebildet ist und in einer axialen Bohrung (9) des Stellkolbens (1) verschiebbar geführt ist.
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