DE4294579C2 - Verstärkungsregelungsschaltung sowie entsprechendes Verfahren - Google Patents

Verstärkungsregelungsschaltung sowie entsprechendes Verfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkungsregelungsschaltung für einen Funksender sowie auf ein entsprechendes Steuerungsverfahren.
Ein Kommunikationssystem arbeitet zum Übertragen von In­ formation (hiernach als ein "Informationssignal" bezeichnet) zwischen zwei oder mehr Orten und umfaßt als Minimum einen Sender und einen Empfänger, die durch einen Kommunikations­ kanal miteinander verbunden sind. Ein Funkkommunikationssy­ stem ist ein Kommunikationssystem, in dem der Übertragungs­ kanal einen Funkfrequenzkanal umfaßt, wobei der Funkfre­ quenzkanal durch einen Bereich von Frequenzen des Kommunika­ tionsspektrums gebildet wird.
Der Sender, der einen Teil eines Funkkommunikationssy­ stems bildet, umfaßt Schaltkreise zum Umwandeln des Informa­ tionssignals in eine für dessen Übertragung auf einem Funk­ frequenzsignal geeignete Form. Solche Schaltkreise umfassen Modulationsschaltkreise, die einen als Modulation bezeichne­ ten Vorgang durchführen. In einem solchen Vorgang wird das zu übertragende Informationssignal einer elektromagnetischen Funkfrequenzwelle aufgeprägt.
Die elektromagnetische Funkfrequenzwelle, auf die das Informationssignal aufgeprägt ist, ist von einer Frequenz innerhalb eines Bereichs von Frequenzen, die den Funkfre­ quenzkanal bilden, über den die Information zu übertragen ist. Die elektromagnetische Funkfrequenzwelle wird allgemein als "Trägersignal" bezeichnet, und die elektromagnetische Funkfrequenzwelle wird, sobald sie durch das Informationssi­ gnal moduliert ist, als ein moduliertes Signal bezeichnet.
Verschiedene Modulationsschemata sind bekannt, um das Informationssignal dem Trägersignal aufzuprägen, um dadurch das modulierte Signal zu bilden. Zum Beispiel sind Amplitu­ denmodulation, Frequenzmodulation, Phasenmodulation und Kom­ binationen davon alles Modulationsschemata, durch die ein Informationssignal einer Trägerwelle aufgeprägt werden kann, um ein moduliertes Signal zu bilden.
Funkkommunikationssysteme sind vorteilhaft, da keine physikalische Verbindung zwischen dem Sender und dem Empfän­ ger erforderlich ist; sobald das Informationssignal zum Bil­ den eins modulierten Signals moduliert ist, kann das modu­ lierte Signal über weite Entfernungen übertragen werden.
Ein Zwei-Wege-Funkkommunikationssystem ist ein Funkkom­ munikationssystem ähnlich dem oben beschriebenen Funkkommu­ nikationssystem, das aber außerdem sowohl die Übertragung von Information zu einem Ort und die Übertragung von Infor­ mation von diesem Ort erlaubt. Jeder Ort eines solchen Zwei- Wege-Funkkommunikationssystems enthält sowohl einen Sender als auch einen Empfänger. Der Sender und der Empfänger, die sich an einem einzigen Ort befinden, umfassen typischerweise eine als Funk-Sende/Empfänger bezeichnete Einheit oder ein­ fach einen Sende/Empfänger.
Herkömmlicherweise arbeiten Sende/Empfänger, die zum Be­ trieb in Zwei-Wege-Kommunikationssystemen aufgebaut sind, zum Senden eines modulierten über einen ersten Funkfrequenz­ kanal und zum Empfangen eines modulierten Signals, das über einen zweiten Frequenzkanal gesendet wird. Da die von und zu solchen Sende/Empfängern gesendeten Signal auf verschiedenen Funkfrequenzkanälen gesendet werden, ist eine gleichzeitige Zwei-Wege-Kommunikation zwischen zwei und mehr Sende/Empfängern möglich. Signale werden kontinuierlich über jeden der beiden Funkfrequenzkanäle gesendet, um die Zwei- Wege-Kommunikation durchzuführen. Eine solche Zwei-Wege-Kom­ munikation wird oft allgemein durch den Ausdruck Duplexbe­ trieb des Sende/Empfängers bezeichnet.
Bestimmte Frequenzbänder des elektromagnetischen Fre­ quenzspektrums sind einer solchen Zwei-Wege-Kommunikation zugewiesen. Zum Beispiel wurde in den Vereinigten Staaten ein Frequenzband, das sich zwischen 800 MHz und 900 MHz er­ streckt, zellulären Kommunikationssystemen zugewiesen. Eine Mehrzahl von Funkfrequenzkanälen wurden in diesem Frequenz­ band definiert, was den Betrieb von zahlreichen zellulären Telephonen (die eine Art von Sende/Empfänger darstellen) darin ermöglicht. Herkömmlicherweise erzeugen in zellulären Kommunikationssystemen arbeitende Sende/Empfänger modulierte Signale durch eine Frequenzmodulationstechnik. Weiterer Frequenzbänder wurden für die Kommunikation mit schnurlosen Te­ lephonen (die eine andere Art von Funk-Sende/Empfänger dar­ stellen) zugewiesen.
Die zunehmende Popularität der Verwendung von solchen Zwei-Wege-Kommunikationssystemen hat zu einer steigenden Nachfrage für den Zugriff auf die endliche Anzahl von Funk­ frequenzkanälen, die einer solchen Zwei-Wege-Kommunikation zugewiesen sind, geführt. Es wurden Ideen entwickelt, die solchen Zwecken zugewiesenen Frequenzbänder wirkungsvoller zu nutzen.
Einige dieser Ideen umfassen die Modulation des Informa­ tionssignals in kodierter Form. Bei einem solchen Verfahren wird das Signal komprimiert, und das Signal kann effektiver übertragen werden (d. h. dieselbe Informationsmenge kann in einer kürzeren Zeit übertragen werden). Zusätzlich muß ein durch ein solches Verfahren erzeugtes, moduliertes Signal nicht kontinuierlich übertragen werden; statt dessen kann das modulierte Signal in diskreten Impulsen übertragen wer­ den.
Um die Verwendung des verfügbaren Frequenzspektrums zu optimieren, ist es oft vorteilhaft, sowohl die Phase als auch die Amplitude eines Signals zu modulieren. Eine solches Schema, mit dem ein Informationssignal kodiert werden kann ist eine π/4-verschobenes, quaternäres Phasenumtastungs- (π/4-QPSK) Modulationsschema. In einem solchen Modulations­ schema ist der Informationsinhalt eines dadurch modulierten Signals in der Phase des modulierten Signal enthalten. Je­ doch führen schnelle Phasenveränderungen bei den in diesen Kommunikationssystemen verwendeten Datenraten zu großen Fre­ quenzabweichungen des modulierten Signals, was seinerseits zu breiten Frequenzkanälen führt. Um die spektrale Effizienz zu verbessern, wird die Basisbandmodulation frequenzbe­ schränkt (gefiltert). Diese Filterung führt zu einer be­ trächtlichen Amplitudenmodulation des modulierten Signals.
Ein π/4-QPSK-moduliertes Signal kann in diskreten Impul­ sen übertragen werden. Durch Übertragen des modulierten Si­ gnals in diskreten Impulsen wird die Übertragung von mehr als einem Signal mit derselben Frequenz ermöglicht. Eine solche Technik wird mehrfacher Zugriff mit Zeitunterteilung (TDMA) bezeichnet.
Da jedoch die Bandbreite durch die Amplitude eines π/4- QPSK-modulierten Signals gesteuert wird, muß bei der Ver­ stärkung eines solchen Signals Sorgfalt gewahrt werden. Ver­ stärkerschaltkreise bilden einen Teil von Funk-Sendeschalt­ kreisen, um ein moduliertes Signal vor seiner Sendung zu verstärken.
Verstärkungssteuerungsschaltkreise bilden einen Teil von vielen Funk-Sendeschaltkreisen. Solche Schaltkreise steuern den Signalpegel der von dem Funk-Sendeschaltkreis gesende­ ten, modulierten Signale und umfassen typischerweise Ver­ stärkerschaltkreise zum Verstärken eines daran angelegten, modulierten Signals. Durch Steuern des Verstärkungspegels der Verstärkerschaltkreise (also durch Steuern der Verstär­ kung der Verstärkerschaltkreise) kann der Signalpegel des verstärkten, modulierten Signals, das von dem Funksender ge­ sendet wird, gesteuert werden.
Verstärkungssteuerungsschaltkreise können aufgebaut sein, um die mittlere Leistung eines π/4-QPSK-modulierten Signals zu bestimmen, und der Verstärkungsbetrag eines sol­ chen modulierten Signals kann in Abhängigkeit von einer sol­ chen Messung der mittleren Leistung gesteuert werden. Jedoch erfordert aufgrund der Amplitudenmodulationskomponente die Messung der mittleren Leistung die Messung des Signalpegels des modulierten Signals über eine Zeitperiode hinweg. Eine solche notwendige Zeitperiode vor einer Bestimmung des ge­ eigneten Verstärkungsbetrags des modulierten Signals verhin­ dert eine genaue Bestimmung der gewünschten Verstärkung des modulierten Signals, bis die erforderliche Zeitperiode ver­ strichen ist und die gewünschte Verstärkung bestimmt worden ist.
Bei Verwendung herkömmlicher Verstärkungssteuerungs­ schaltkreise in einem Funksender, der zum Senden eines am­ plitudenmodulierten Signals in diskreten Impulsen arbeitet, kann der geeignete Verstärkungspegel der Verstärkerschalt­ kreise nicht innerhalb der Zeit bestimmt werden, die dem be­ ginnenden, diskreten Impuls entspricht, in dem das modu­ lierte Signal übertragen wird.
Alternativ kann, wenn der gewünschte Verstärkungspegel anfänglich geschätzt werden kann, diese Schätzung ungenau sein, da eine solche Schätzung auf geschätzten und nicht auf tatsächlichen Parametern basiert.
Aus der US-A-42 86 236 ist ein HF-Leistungsverstärker zur Pulsmodulation bekannt. Entsprechend der Fig. 1 wird ein an dem Eingang E anstehendes Trägersignal durch den Verstärker 1 und entsprechend dem Ausgang des Integrators 10 in Pulse modu­ liert, wie sie beispielhaft am Ausgang A gezeigt sind. Damit der Ausgangspuls die richtige Form aufweist, wird der Ausgang des Verstärkers 1 über den Richtungs­ koppler 2 und einen Gleichrichter 3 zurück an einen Komparator 4 geführt. In dem Komparator 4 wird die detektierte Pulsform mit einer in der Einheit 5 erzeugten Refe­ renzpulsform verglichen. Entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleichs verändert der Computer 7 die Stützwerte in dem Speicher 8, basierend auf welchen der Inte­ grator 10 die Modulation ausführt.
Auf diese Wiese ist es möglich, trotz nicht-linearer Verstärkung des Verstärkers 1 an seinem Ausgang A eine Pulsform zu erhalten, die der durch die Pulsformeinheit 5 vorgegebenen Pulsform entspricht.
Aus der US-A-45 92 073 ist ein Signalsteuerschaltkreis bekannt, wie er vorzugswei­ se für eine Frequenz- oder Phasenmodulation eingesetzt werden kann. Insbesonde­ re ist der vorgeschlagene Schaltkreis geeignet, eine FM oder PM auszuführen, bei der es aufgrund der Burstumschaltung nicht zu nachteilhafter Frequenzstreuung kommt. Um dies zu erreichen, ist es gemäß US-A-45 92 073 notwendig, die Bur­ stumschaltung weich durchzuführen, um somit Bursts mit weichen steigenden und fallenden Flanken zu erzeugen, wie dies durch die Fig. 2d und 2e verdeutlicht ist. Um diese gewünschte Burstform zu erzeugen, schlägt die Druckschrift gemäß Fig. 3 vor, die Hüllkurve des Bursts mittels der Einheit 13 vorzugeben und diese vorgege­ bene Hüllkurve in einem Komparator 14 mit der tatsächlich am Ausgang des Ver­ stärkers 12 durch den Detektor 15 detektierten Hüllkurve zu vergleichen. Entspre­ chend diesem Vergleich wird der Vorverstärker 11 nachgeregelt, so daß letztendlich am Ausgang 17 des Verstärkers 12 ein Burst mit der vorgegebenen Hüllkurve erhal­ ten werden kann.
US-A-47 06 262 nimmt auf die oben erwähnte US-A-45 92 073 Bezug und verbessert das angegeben System dadurch, daß ein Modulatorschaltkreis 19 (vgl. Fig. 3) vorhan­ den ist, dem das Burststeuersignal ebenso wie dem Hüllkurvengenerator 17 zugeführt wird, so daß das Modulationssignal synchron mit dem Burststeuersignal an- und ausge­ schaltet werden kann. Auf diese Weise kann der Träger während der Pausen der Burst­ signale unterdrückt werden, wodurch Einfügungsverluste vermindert werden.
Aus US-A-48 03 440 ist ein Verstärker 3 mit vorgeschaltetem variablen Dämpfungsglied 2, dessen Dämpfung entsprechend einem Signal E eingestellt wird, das von einer Dämpfungssteuereinheit 9 geliefert wird, bekannt. Somit ist es zunächst nicht der Ver­ stärker, der nachgeregelt wird, sondern die Dämpfung eines vorgeschalteten Dämpfung­ selements. Darüber hinaus wird das von der Dämpfungseinheit 9 gelieferte Signal auf grundlegende andere Weise gewonnen. Ein Teil des Ausgangssignals vom Verstärker 3 wird übe reinen Koppler 41 einem Amplitudendetektor zugeführt. Der A/D gewandelte Ausgang des Amplitudendetekors wird innerhalb einer Subtraktionseinheit 81 mit einem externen Steuersignal verglichen. Das entsprechende Ergebnis wird zur Einstellung des variablen Dämpfungsgliedes 2 verwendet. Um zu vermeiden, daß während des Fehlens eines Übertragungssignals ein Nullsignal mit dem externen Steuersignal in der Einheit 81 verglichen wird, was zu einer starken Beeinflussung des variablen Dämpfungsgliedes 2 führen würde, ist zusätzlich ein Komparator 6 vorgesehen, der das rückgeführte Aus­ gangssignal mit einem Referenzwert vergleicht. Der Ausgang des Komparators 6 steuert ein Register 92, das dafür sorgt, daß eine Beeinflussung des variablen Dämpfungsglieds 2 nur dann erfolgen kann, wenn das rückgeführte Ausgangssignal über einem vorgege­ benen Schwellwert liegt, wodurch ausgeschlossen wird, daß während auftretender Signalpausen eine Regelung des variablen Dämpfungsglieds 2 erfolgt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstärkungsregelungsschaltung anzugeben, die eine schnelle Bestimmung des gewünschten Verstärkungsbetrags für ein moduliertes Signal ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständen, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die die Bezie­ hung zwischen einem durch eine herkömmliche, Dauerstrichmo­ dulationstechnik erzeugten Signal und einem modulierten Si­ gnal, das durch eine Modulationstechnik erzeugt wird, die die Übertragung des modulierten Signals in diskreten Impul­ sen ermöglicht, zeigt.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Zeitab­ schnitts, der einen Teil eines modulierten Signals bildet. Die Fig. 3A und 3B sind schematische Darstellungen ähnlich der der Fig. 2, zeigen aber Zeitabschnitte, die ent­ sprechend den Formaten spezieller Kommunikationssysteme for­ matiert sind.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der Hüllkurve ei­ nes auf eine bestimmte Weise, unter Verwendung der π/4-QPSK- Modulation formatierten, in der schematischen Darstellung der Fig. 3A gezeigten Zeitabschnitts.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung ähnlich der der graphischen Darstellung der Fig. 4, die aber in expandierter Form einen Teil der Hüllkurve der Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung einer durch Ver­ stärkerschaltkreise verstärkten Hüllkurve und einer Hüll­ kurve eines gewünschten Verstärkungspegels.
Fig. 7 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Ver­ stärkungssteuerungsschaltkreises nach einem ersten bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Verstärkungssteue­ rungsschaltkreises nach einem zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Funk-Sende/Empfängers eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er­ findung, der den Verstärkungsteuerungsschaltkreis der Fig. 8 umfaßt.
Fig. 10 ist ein logisches Flußdiagramm, das die Verfah­ rensschritte eines Verfahrens eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung auflistet.
In einem herkömmlichen Funksender wird ein moduliertes Signal durch eine Dauerstrich-Modulationstechnik erzeugt, und das modulierte Signal wird kontinuierlich gesendet, um das modulierte Signal über den Übertragungskanal zu senden. In einem herkömmlichen Funk-Sende/Empfänger, der sowohl einen Funk-Senderteil und einen Funk-Empfängerteil umfaßt, wird ein moduliertes Signal auf ähnliche Weise durch eine Dauerstrich-Modulationstechnik erzeugt und kontinuierlich gesendet. Ein an den Funk-Sende/Empfänger gesandtes, modu­ liertes Signal, das von dessen Funk-Empfängerteil empfangen wird, wird auf ähnliche Weise kontinuierlich über einen Übertragungskanal gesendet. Da sowohl das von einem herkömm­ lichen Funk-Sende/Empfänger gesandte als auch von diesem empfangene, modulierte Signal kontinuierlich übertragen wird, müssen zwei Übertragungskanäle zugeteilt sein, um eine Zwei-Wege-Kommunikation mit einem herkömmlichen Funk- Sende/Empfänger zu ermöglichen.
Wie hier oben erwähnt, hat die Verwendung von Funk- Sende/Empfängern, wie etwa von zellulären Telephonen, für die Kommunikation in einem Funk-Kommunikationssystem in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Vorhandene Frequenz­ bänder, die für solche Zwecke zugeteilt wurden, sind zeit­ weise mit voller Kapazität verwendet worden, wodurch eine weitere Zunahme in der Verwendung solcher Funk-Kommunikati­ onssysteme beschränkt wurde. Demzufolge wurden, wie hier oben erwähnt, Ideen entwickelt, die eine effektivere Verwen­ dung der solchen Zwecken zugewiesenen, vorhandenen Frequenz­ bänder erlauben. Insbesondere wurden Modulationsschemata entwickelt, um ein Informationssignal zu kodieren und zu mo­ dulieren, um dadurch zu ermöglichen, daß das modulierte Si­ gnal in diskreten Impulsen über einen Übertragungskanal übertragen wird. Zwei oder mehr Funksender, die aufgebaut sind, um modulierte Signale in solchen diskreten Impulsen zu übertragen, können modulierte Signale über einen einzigen Kanal übertragen, solange sich die von den einzelnen Funk­ sendern erzeugten, modulierten Signale nicht in der Zeit überlappen. Auf diese Weise kann die Übertragungskapazität für vorhandene, zugewiesene Frequenzbänder erhöht werden.
Unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung der Fig. 1 wird die Beziehung zwischen einem modulierten Signal, das durch eine herkömmliche Dauerstrich-Modulationstechnik erzeugt wird (und hier speziell durch eine Frequenz-Modula­ tionstechnik) und einem modulierten Signal, das auf eine Weise erzeugt wird, daß dessen Übertragung in diskreten Im­ pulsen ermöglicht wird, gezeigt. Der obere Bereich der Fig. 1 zeigt in Tandemform angeordnete Blöcke 100, 106 und 112. In den Blöcken 100, 106 und 112 ist eine Wellenform darge­ stellt, die durch eine herkömmliche Dauerstrich-Modulations­ technik, hier eine Frequenz-Modulationstechnik, erzeugt wird. Ein herkömmlicher Funksender, der zur Erzeugung und Übertragung solcher modulierter Signal gebaut ist, überträgt die modulierten Signale während deren Übertragung. Da das Signal kontinuierlich übertragen wird, muß ein einzelner Übertragungskanal zugeteilt werden, um die kontinuierliche Übertragung des modulierten Signals zu ermöglichen. (Ein mo­ duliertes Signal, das durch eine herkömmliche Dauerstrich- Modulationstechnik erzeugt wird und von dem Empfängerteil eines herkömmlichen Funk-Sende/Empfängers empfangen werden soll, kann auf ähnliche Weise dargestellt werden.)
Fig. 1 zeigt ein Drei-zu-Eins-Unterteilungsverhältnis, wobei der Informationsinhalt der innerhalb der Blöcke 100, 106 und 112 gezeigten Wellenformen in Blockbereichen 150A, 156A und 162A abgebildet ist. Die innerhalb der Blockberei­ che 150A, 156A und 162A dargestellten Wellenformen stellen die Übertragung eines modulierten Signale in diskreten Im­ pulsen dar, da der Informationsinhalt der innerhalb der Blöcke 100, 106 und 112 dargestellten Wellenform, sobald er kodiert ist, in diskreten Impulsen übertragen werden kann, die durch die innerhalb der Blockbereiche 150A, 156A und 162 dargestellten Wellenformen dargestellt sind.
Da innerhalb der Blockbereiche 150B, 150C, 156B, 156C, 162B und 162C keine Wellenformen gezeigt sind, stellen sol­ che Blockbereiche Perioden dar, während der andere Signale in diskreten Impulsen übertragen werden können.
Wenn ein Funksender zum Übertragen eines modulierten Si­ gnals in diskreten Impulsen arbeitet, sind Zeitablauf- und Synchronisationsüberlegungen von Bedeutung. Modulierte Si­ gnale, die auf einem einzigen Übertragungskanal übertragen werden, können nicht gleichzeitig übertragen werden, ohne sich gegenseitig zu stören. Außerdem muß einem Funkempfän­ ger, der zum Empfang eines modulierten Signals in diskreten Impulsen arbeitet, Information zur Verfügung gestellt wer­ den, um eine Feststellung zu ermöglichen, welche von dem Empfänger in den diskreten Impulsen empfangenen Signale de­ moduliert und welche ignoriert werden sollen.
Demzufolge wird bei der Kodierung eines Informationssi­ gnal in eine komprimierte Form auch Synchronisationsinforma­ tion in das kodierte Signal eingeführt. Solche Synchronisa­ tionsinformation kann zum Beispiel eine vorgegebene Datense­ quenz umfassen. Ein von einem Funksender erzeugtes und in diskreten Impulsen übertragenes, moduliertes Signal wird von einem Empfänger empfangen, und die Synchronisationsinforma­ tion, die einen Teil von einem oder mehreren der modulierten Signalbereiche, die in diskreten Impulsen übertragen werden, bildet, wird von dem Funkempfänger zur Synchronisation und für Zeitablaufzwecke verwendet.
In der schematischen Darstellung der Fig. 2 ist das For­ mat eines modulierten Signals, das während einer Zeitperi­ ode, die einem einzelnen, diskreten Impuls entspricht, der manchmal als Zeitabschnitt bezeichnet wird und hier allge­ mein durch das Bezugszeichen 200 gekennzeichnet ist, über­ tragen wird, dargestellt. Der Zeitabschnitt 200 stellt ein moduliertes Signal dar, das während einer Zeitperiode er­ zeugt wird, die durch Blockbereiche 150A, 156A oder 162A der Fig. 1 dargestellt sind. Wie gezeigt, umfaßt der Zeitab­ schnitt 200 einen vorgegebenen Datensequenzbereich 206 und einen Informationsbereich 212. Der vorgegebenen Datense­ quenzbereich 206 ist auf der linken Seite des Zeitabschnitts 200 dargestellt, um die typische Anordnung an einer "Vorderseite" des Zeitabschnitts anzuzeigen. Der vorgegebene Datensequenzbereich 206 kann verschiedene Arten von Daten abhängig von den Systemstandards des speziellen Systems, in dem das Signal übertragen wird, umfassen. Wenn zum Beispiel der Zeitabschnitt 200 den modulierten Signalbereich umfaßt, der den Anfangssignalbereich eines übertragenen Signals bil­ det (wie etwa der modulierte Signalbereich, der innerhalb des Blockbereichs 150A der Fig. 1 angeordnet ist), können sich die Charakteristiken und die Länge des Datensequenzbereichs 206 von denen eines Zeitabschnitts unterscheiden, der einen anderen Signalbereich des übertragenen Signals bildet (wie etwa der modulierte Signalbereich, der innerhalb des Blockbereichs 156A oder 162A der Fig. 1 angeordnet ist).
Fig. 3A ist eine schematische Darstellung ähnlich der der Fig. 2 des Formats eines Zeitabschnitts, der hier allge­ mein mit dem Bezugszeichen 250 bezeichnet ist und einen Be­ reich eines modulierten Signals umfaßt. Der Zeitabschnitt 250 zeigt jedoch das Format eines speziellen Kommunikations­ systems, hier insbesondere eines zellulären Kommunikations­ systems, das in größerem Detail im Japanischen digitalen, zellulären Standard RCR STD-27 beschrieben ist. Der Zeitab­ schnitt 250 umfaßt, wie gezeigt, einen Anfangsblock 254, vorgegebene Datensequenzbereiche 256A, 256B, 256C und 256D und Informationsbereiche 262A und 262B. Der Anfangsbereich 254 wird typischerweise als Rampenbereich (durch den Buch­ staben "R" dargestellt) bezeichnet, während dessen der In­ formationsinhalt des modulierten Signalbereichs 250 igno­ riert wird. Der vorgegebene Datensequenzbereich 256A stellt ein Präambelsegment dar (durch den Buchstaben "P" gekenn­ zeichnet); der vorgegebene Datensequenzbereich 256B stellt ein Synchronisationswortsegment dar (durch die Buchstaben "SW" dargestellt); der vorgegebene Datensequenzbereich 256C stellt ein Farbcodesegment dar (durch die Buchstaben "CC" gekennzeichnet); der vorgegebene Datensequenzbereich 256D stellt ein Diebstahls-Flagsegment dar (durch die Buchstaben "SF" gekennzeichnet); und der vorgegebene Datensequenzbe­ reich 256E stellt ein "langsames, assoziiertes Steuerungskanal"-Segment dar (durch die Buchstaben "SAACH" gekennzeich­ net). Die Informationsbereichssegmente 262A und 262B enthal­ ten den Informationsinhalt des Informationssignals, das ko­ diert wird, um einen Bereich des modulierten Signalbereichs 250 zu bilden. Die Informationsbereichssegmente 262A und 262B entsprechen dem Informationsbereich 212 des modulierten Signalbereichs 200 der Fig. 2.
Fig. 3B ist eine schematische Darstellung ähnlich der der Fig. 3A des Formats eines Zeitabschnitts, hier allgemein durch das Bezugszeichen 300 gekennzeichnet, der einen Be­ reich eines modulierten Signals umfaßt. Der Zeitabschnitt 300 der Fig. 3B zeigt das Format eines weiteren speziellen Kommunikationssystems, nämlich das Format des Zeitabschnitts eines modulierten Signals, das in einem digitalen, zellulä­ ren Kommunikationssystem für ein persönliches Kommunikati­ onsnetzwerk, das in größerem Detail in dem Japanischen digi­ talen, schnurlosen Standard RCR STD-28 diskutiert ist, er­ zeugt wird.
Der modulierte Signalbereich 300 umfaßt, wie gezeigt, einen Anfangsblock 304, vorgegebene Datensequenzbereichsseg­ mente 306A, 306H und 306C und ein Informationsbereichsseg­ ment 312.
Die Anfangsperiode 304 wird, ähnlich der Anfangsperiode 254 des modulierten Signalbereichs 250 der Fig. 3A, typi­ scherweise als Rampenperiode (durch den Buchstaben "R" ge­ kennzeichnet) bezeichnet, während der der Informationsinhalt des modulierten Signalbereichs 300 ignoriert wird.
Das vorgegebene Datensequenzbereichssegments 306A stellt ein Startsymbolsegment dar (durch die Buchstaben "SS" ge­ kennzeichnet); der vorgegebene Datensequenzbereich 306A stellt ein Präambelsegment dar (durch den Buchstaben "P" ge­ kennzeichnet); und der vorgegebene Datensequenzbereich 306C stellt ein Synchronisationswortsegment dar (durch die Buch­ staben "SW" dargestellt). Das Informationsbereichssegment 312 enthält den Informationsinhalt eines Bereichs des Infor­ mationssignals, das kodiert wird, um einen Bereich des Zeit­ abschnitts 300 zu bilden.
Die Zeitabschnitte 250 und 300 sind zwei spezielle Bei­ spiele von Formaten, die der allgemeinere Zeitabschnitt 200 der Fig. 2 annehmen kann. Von Bedeutung ist die Anwesenheit von vorgegebenen Datensequenzen, die Bereiche der Zeitab­ schnitte umfassen. Als Beispiel können die Präambelsegmente 256A und 306B der Zeitabschnitte 250 und 300 jeweils eine Datensequenz 1001 umfassen.
Der Verstärkungssteuerungsschaltkreis des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet das Vorhandensein der vorgegebenen Datensequenzen, wie das Beispiel der Datensequenz 1001, das die Präambelsegmente 256A und 306B umfaßt, um schnell einen erwünschten Verstär­ kungspegel für die Verstärkerschaltkreise zu bestimmen, die einen Bereich des Funksenders bilden. Während sich der spe­ zielle, vorgegebene Datensequenzbereich in Abhängigkeit von dem speziellen Format eines bestimmten Kommunikationssystems ändern kann, umfaßt praktisch jedes Kommunikationssystem mit Funksendern, die zum Senden von modulierten Signalen in diskreten Impulsen arbeiten, eine Form von vorgegebenen Daten, die einen Bereich von wenigstens einem der während einer der diskreten Impulse übertragenen Zeitabschnitte bilden.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung einer Hüllkurve einer Wellenform eines Zeitabschnitts, der einen Bereich ei­ nes modulierten Signals bildet, wie der Zeitabschnitt 200 der Fig. 2. Die Ordinatenachse 350 ist in Einheiten einer leistungsbezogenen Größe, wie etwa in Watt oder Volt, ska­ liert, und die Abszissenachse 356 ist in Einheiten der Zeit, wie zum Beispiel in Sekunden, skaliert. Die Hüllkurve 362, die einen Zeitabschnitt, wie etwa den Zeitabschnitt 200 Fig. 2 darstellt, ist folglich die Auftragung einer leistungsbe­ zogenen Größe aufgetragen als Funktion der Zeit.
Die Hüllkurve 362 stellt ein π/4-DQPSK-moduliertes Si­ gnal dar, das einen Zeitabschnitt mit einem vorgegebenen Da­ tensequenzbereich und einem Informationsbereich bildet. Der vorgegebene Datensequenzbereich, und hier eine Sequenz 1001, die entsprechend einem π/4-DQPSK-Modulationsschema moduliert und kodiert ist, wird am linken Bereich der Hüllkurve ge­ formt. Da ein solcher Bereich des modulierten Signalbereichs und daher seine Hüllkurve vorgegeben, also deterministisch ist, ist ein Empfänger, der zum Empfang eines solchen modu­ lierten Signals arbeitet, in der Lage, die Anwesenheit einer solchen Datensequenz festzustellen.
Die graphische Darstellung der Fig. 5 ist ähnlich der der Fig. 4, wobei aber die Abszisse in ihrer Skalierung ex­ pandiert ist. Folglich ist die Ordinatenachse 400 in Einhei­ ten einer leistungsbezogenen Größe und die Abszissenachse 406 wiederum in Einheiten eines Zeitwerts skaliert. Die Hüllkurve 412 ist ein expandierter Bereich der Hüllkurve 362 der Fig. 4. Insbesondere stellt die Hüllkurve 412 den Daten­ sequenzbereich der Hüllkurve 362 der Fig. 4 dar. Da der Da­ tensequenzbereich deterministisch ist, ist ein Empfänger, der zum Empfang eines solchen modulierten Signals arbeitet, in der Lage, die Anwesenheit einer solchen Datensequenz festzustellen.
Ein aus Zeitabschnitten, die in diskreten Impulsen er­ zeugt werden, gebildetes, moduliertes Signal wird von den Verstärkerschaltkreisen eines Funksenders vor seiner Sendung verstärkt. Das verstärkte, modulierte, von den Verstärker­ schaltkreisen des Funksenderschaltkreises erzeugte Signal kann auch durch die in der graphischen Darstellung der Fig. 4 und 5 dargestellten Wellenformen dargestellt werden. Die Messung der leistungsbezogenen Charakteristik eines sol­ chen Signals wird leicht durch einen herkömmlichen Schalt­ kreis, wie etwa einen Dioden-Leistungsdetektor durchgeführt. Und die leistungsbezogene Charakteristik des tatsächlichen, verstärkten, modulierten Signals wird mit der leistungsbezo­ genen Charakteristik eines gewünschten, verstärkten, modu­ lierten Signals verglichen, da die leistungsbezogene Charak­ teristik des gewünschten, verstärkten, modulierten Signals deterministisch ist.
Die leistungsbezogene Charakteristik kann eine Hüllkur­ vencharakteristik des verstärkten, modulierten Signals sein. Die Hüllkurve des verstärkten, modulierten Signals ist über die Zeit lediglich die mittlere Leistung des verstärkten, modulierten Signals. Da der vorgegebene Datensequenzbereich eines Zeitabschnitts deterministisch ist, ist die Hüllkurve eines solchen Bereichs eines modulierten Signalbereichs ebenfalls deterministisch. Folglich kann ein Spitzenwert-zu- Mittelwert-Leistungsverhältnis einer solchen Hüllkurve be­ stimmt werden, und ein solches Spitzenwert-zu-Mittelwert- Leistungsverhältnis kann mit dem Spitzenwert-zu-Mittelwert- Leistungsverhältnis eines gewünschten, verstärkten, modu­ lierten Signals verglichen werden.
Am leichtesten kann, da die Hüllkurve des Bereichs eines Zeitabschnitts, der einen vorgegebenen Datensequenzbereich umfaßt, deterministisch ist, eine Korrelation zwischen einem tatsächlichen und einem gewünschten, modulierten Signalpegel einfach durch Feststellen der Spitzenleistung eines tatsäch­ lichen, verstärkten, modulierten Signals durchgeführt wer­ den. In Abhängigkeit von einer solchen Korrelation kann die Verstärkung der Verstärkerschaltkreise geändert werden, um die Verstärkung des modulierten Signals zu bewirken, um ein verstärktes, moduliertes Signal mit erwünschten Signalpegeln zu bilden.
Fig. 6 ist ein graphische Darstellung, ähnlich der der Fig. 4, in der eine leistungsbezogene Charakteristik, hier ein instantaner Leistungswert, der in Einheiten von Milli­ watt auf der Ordinatenachse 478 skaliert ist, als Funktion der Zeit entlang der Abszissenachse 456 aufgetragen ist. Die Hüllkurve 462, die in dem aus den Achsen 478 und 456 geform­ ten Koordinatensystem aufgetragen ist, stellt einen Bereich eines Zeitabschnitts dar, der eine vorgegebene Datensequenz eines gewünschten Signalpegels umfaßt. Die Hüllkurve 466, die gestrichelt dargestellt ist, stellt die Hüllkurve eines Bereichs eines Zeitabschnitts dar, der eine vorgegebene Da­ tensequenz eines tatsächlichen, verstärkten, modulierten Si­ gnals umfaßt. Der Spitzenleistungspegel der Hüllkurve 462 wird durch den Punkt 472 auf der Ordinatenachse 478 angege­ ben; ähnlich wird der Spitzenleistungspegel der Hüllkurve 466 durch den Punkt 450 auf der Ordinatenachse 478 angege­ ben. Die tatsächlichen und die erwünschten Spitzenleistungs­ pegel der Hüllkurven 462 und 466 können korreliert werden. Abhängig von einer solchen Korrelation kann die Verstär­ kungscharakteristik von einen Bereich eines Funksenders bil­ denden Verstärkerschaltkreisen geändert werden, um zu bewir­ ken, daß das Signal, das von den Verstärkerschaltkreisen er­ zeugt wird, einen Signalpegel besitzt, der einem erwünschten Signalpegel entspricht. Die graphische Darstellung der Fig. 6 zeigt ein Beispiel, in der das tatsächliche, verstärkte, modulierte Signal von einem Leistungspegel größer als dem gewünschten ist. Folglich kann abhängig von einer Korrela­ tion der tatsächlichen und erwünschten Spitzenleistungspegel die Verstärkung der Verstärkerschaltkreise des Funksender­ schaltkreises erniedrigt werden.
In dem Funktionsblockdiagramm der Fig. 7 ist der Ver­ stärkungssteuerungsschaltkreis, allgemein durch das Bezugs­ zeichen 500 bezeichnet, eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in Funktionsblockdiagrammform ge­ zeigt. Der Verstärkungssteuerungsschaltkreis 500 vergleicht den Signalpegel eines vorgegebenen Datensequenzbereichs eines ersten Zeitabschnitts eines modulierten Signals, sobald es von einem Verstärker mit variabler Verstärkung verstärkt worden ist, und vergleicht den Signalpegel eines solchen vorgegebenen Datensequenzbereichs eines Zeitabschnitts, der mit einem erwünschten Verstärkungswert verstärkt worden ist. Da die vorgegebene Datensequenz von einem bekannten Wert ist, können die Signalpegel der Wellenform des modulierten Signalbereichs des Zeitabschnitts, der den vorgegebenen Da­ tensequenzbereich enthält, der tatsächlich erzeugt wird, mit den Signalpegeln eines entsprechenden Bereichs eines vorge­ gebenen Datensequenzbereichs eines auf den erwünschten Pegel verstärkten Zeitabschnitts verglichen werden. Als Ergebnis eines solchen Vergleichs kann die Verstärkungscharakteristik des Verstärkers mit variabler Verstärkung während der Über­ tragung des ersten Zeitabschnitts geändert werden.
Folglich wird ein moduliertes Signal (das aus Zeitab­ schnitten, die in diskreten Impulsen erzeugt werden, be­ steht), das auf Leitung 506 erzeugt wird, an den Verstärker mit variabler Verstärkung angelegt. Der Verstärker mit va­ riabler Verstärkung 512 verstärkt das daran angelegte Signal und erzeugt auf Leitung 518 ein verstärktes, moduliertes Si­ gnal.
Ein Signalpegeldetektor 546 ist zum Empfangen des ver­ stärkten, modulierten Signals, das auf Leitung 518 erzeugt wird, angeschlossen und arbeitet zum Erzeugen eines Signals auf Leitung 550 in Abhängigkeit von den festgestellten, lei­ stungsbezogenen Pegeln des verstärkten, modulierten, auf Leitung 518 erzeugten Signals. Das auf Leitung 550 erzeugte Signal wird an einen Hüllkurven-Charakteristikdetektor 562 angelegt. Der Detektor 562 arbeitet zum Feststellen einer leistungsbezogenen Charakteristik in Abhängigkeit von dem Signalpegel des daran auf Leitung 550 angelegten Signals. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeitet der Detektor 562 zum Feststellen des Spitzenleistungswerts eines vorgege­ benen Datensequenzbereichs eines ersten Zeitabschnitts des modulierten Signals. Der Hüllkurven-Charakteristikdetektor 562 erzeugt ein Signal auf Leitung 566, das einen solchen festgestellten Wert angibt.
Ein Speicherelement 570 speichert einen Wert einer ge­ wünschten, leistungsbezogenen Charakteristik eines Zeitab­ schnitts, der mit einem gewünschten Verstärkungswert ver­ stärkt ist. Die Charakteristik entspricht der von dem Detek­ tor 562 festgestellten Charakteristik. Ein einen solchen Wert darstellendes und auf Leitung 574 erzeugtes Signal wird an einen Komparator 578 angelegt. Das von dem Hüllkurven- Charakteristikdetektor 562 erzeugte Signal auf Leitung 566 wird ebenfalls an den Komparator 578 angelegt.
Der Komparator 578 vergleicht die Werte der daran auf den Leitungen 566 und 574 angelegten Signale und erzeugt auf Leitung 582 ein Vergleichssignal, das dem Vergleich dazwi­ schen entspricht. Die Leitung 582 ist mit einem Verstär­ kungseinsteller 586 verbunden, der zum Erzeugen eines Si­ gnals auf Leitung 590 arbeitet, das seinerseits an den Ver­ stärker 512 mit variabler Verstärkung angelegt wird. Das auf Leitung 590 an den Verstärker 512 mit variabler Verstärkung angelegte Signal ändert dessen Verstärkungscharakteristik. Das von dem Verstärkungseinsteller auf Leitung 590 erzeugte Signal arbeitet zum Erhöhen oder Erniedrigen oder zum Kon­ stanthalten der Verstärkungscharakteristik des Verstärkers 512.
Weiterhin ist ein Zeitgeberelement 594 in dem Funktions­ blockdiagramm der Fig. 7 dargestellt und ist mit dem Signal­ pegeldetektor 546, dem Hüllkurven-Charakteristikdetektor 562, dem Speicherelement 570 und dem Verstärkungseinsteller 586 verbunden gezeigt. Der Zeitgeber 594 arbeitet zum Erzeu­ gen eines Signals, um den Betrieb der Detektoren 546 und 562 zu bewirken und zu bewirken, daß das Speicherelement 570 ein Signal auf Leitung 574 während Zeitintervallen erzeugt, zu denen der vorgegebenen Datensequenzbereich des modulierten Signalbereichs auf Leitung 506 erzeugt wird, um folglich da­ nach auf Leitung 518 den Betrieb der Detektoren 546 und 562, des Speicherelements 570 und des Verstärkungseinstellers während Zeitintervallen zu bewirken, zu denen die vorgege­ bene Datensequenz auf Leitung 506 erzeugt wird.
Im Blockdiagramm der Fig. 8 ist der Verstärkungssteue­ rungsschaltkreis, allgemein mit dem Bezugszeichen 600 be­ zeichnet, eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorlie­ genden Erfindung gezeigt. Wiederum wird ein moduliertes, von Modulationsschaltkreisen eines Funksenders erzeugtes und aus in diskreten Impulsen erzeugten Zeitabschnitten bestehendes Signal an Verstärkerschaltkreise mit variabler Verstärkung angelegt. Hier wird das modulierte Signal auf Leitung 606 erzeugt und an einen Verstärker 612 mit variabler Verstär­ kung angelegt.
Der Verstärker 612 mit variabler Verstärkung erzeugt auf Leitung 618 ein verstärktes, moduliertes Signal, das hier an einen Mischerschaltkreis 622 angelegt wird. Wenn auch nicht gezeigt, wird ein Oszillatorsignal einer erwünschten Hochmi­ schungs-Oszillatorfrequenz zusätzlich an den Mischerschalt­ kreis 622 angelegt. Der Mischerschaltkreis 622 erzeugt ein hochgemischtes Signal auf Leitung 626, das an einen Lei­ stungsverstärker 630 angelegt wird. Der Leistungsverstärker 630 arbeitet zur weiteren Verstärkung des daran angelegten Signals. Der Leitungsverstärker 630 erzeugt ein Signal auf Leitung 634, das an einen Richtkoppler 638 angelegt wird.
Leitung 642 ist mit ihrer ersten Seite mit einer ersten Leitung des Richtkopplers 638 und mit ihrer zweiten Seite mit einem Signalpegeldetektor, hier einem Dioden-Leistungs­ detektor 646 verbunden. Die Diode arbeitet zum Feststellen der Leistungspegel des auf Leitung 634 erzeugten Signals und zum Erzeugen eines einen solchen Leistungspegel angebenden Signals auf Leitung 650.
Die Leitung 650 ist mit einem Analog/Digitalwandler 654 verbunden, der auf Leitung 658 ein digitalisiertes Signal erzeugt, das an einen Prozessor 662 angelegt wird. Der Pro­ zessor 662 enthält einen Algorithmus, der zum Durchführen der Funktionen des Hüllkurven-Charakteristikdetektors 562, des Komparators 578 und des Verstärkungseinstellers 586 des Verstärkungssteuerungsschaltkreises der Fig. 7 arbeitet.
Ein Speicherelement 670 speichert Werte, die eine erwünschte leistungsbezogene Charakteristik, und wiederum vorzugsweise einen Spitzenleistungswert, wie oben erwähnt, angeben, und ist über Leitung 674 mit dem Prozessor 662 ver­ bunden. Der Prozessor 662 arbeitet zum Bestimmen eines Pe­ gels einer tatsächlichen, leistungsbezogenen Charakteristik, die von der Diode 646 mit einem von dem Speicherelement 670 gespeicherten Element gemessen wird. Der Prozessor 662 kor­ reliert weiterhin die beiden Werte und erzeugt auf Leitung 690 ein Verstärkungseinstellungssignal, das von einer sol­ chen Korrelation abhängt. Das auf Leitung 690 erzeugte Ver­ stärkungseinstellungssignal wird an einen Digi­ tal/Analogwandler 694 angelegt, und ein Analogsignal wird auf Leitung 698 erzeugt. Die Leitung 698 wird mit dem Ver­ stärker 612 mit variabler Verstärkung verbunden, um die Ver­ stärkungscharakteristik des Verstärkers in Abhängigkeit von dem Signalpegel des daran auf Leitung 698 angelegten Signals zu ändern.
Ein Zeitgeber 704 ist weiterhin in dem Blockdiagramm der Fig. 8 dargestellt und ist mit dem Prozessor 662 verbunden, um den Betrieb der notwendigen, in dem Prozessor eingebette­ ten Algorithmen während Zeitintervallen zu bewirken, in denen die Zeitabschnitte, die das modulierte, auf Leitung 606 erzeugte Signal (und danach das auf Leitung 634 erzeugte Signal) bilden, eine vorgegebene Datensequenz umfassen, zu bewirken. Da der Verstärkungssteuerungsschaltkreis 600 nur einen Spitzenleistungswert einer vorgegebenen Datensequenz feststellen muß, um die gewünschten Verstärkungscharakteri­ stiken des Verstärkers 612 mit variabler Verstärkung zu be­ stimmen, ist der Verstärkungssteuerungsschaltkreis 600 in der Lage, ziemlich schnell die gewünschten Verstärkungscha­ rakteristiken des Verstärkers 612 zu bestimmen.
In dem Blockdiagramm der Fig. 9 ist ein Funktelephon, allgemein durch das Bezugszeichen 780 gekennzeichnet, eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung gezeigt. Das Funktelephon 780 ist ein Funk-Sende/Empfänger mit einem Emp­ fängerteil und einem Senderteil, wobei der Senderteil den in den Fig. 7-8 gezeigten Verstärkungssteuerungsschaltkreis umfaßt.
Der obere halbe Bereich des Blockdiagramms des Funktele­ phons 780 stellt den Empfängerteil des Funktelephons dar, und der untere halbe Bereich des Blockdiagramms stellt den Senderteil des Funktelephons dar.
Der Funk-Empfängerteil des Funktelephons 780 arbeitet zum Empfangen eines an dieses gesandten, modulierten Si­ gnals. Eine Antenne 784 arbeitet zum Empfangen des an diese gesandten, modulierten Signals. Die Antenne 784 wandelt das empfangene Signal in elektrische Form um und erzeugt ein elektrisches, das empfangene Signal darstellende Signal auf Leitung 788. Leitung 788 ist mit einem Filter 790 verbunden, das auf Leitung 794 ein gefiltertes Signal erzeugt. Die Lei­ tung 794 ist mit einem ersten Eingangs-Heruntermischer 798 verbunden, um ein von einem lokalen Oszillator 806 erzeugtes Oszillatorsignal an den Heruntermischer 798 anzulegen.
Der Heruntermischer 798 erzeugt auf Leitung 810 ein her­ untergemischtes Signal, das an ein Filter 812 angelegt wird. Das Filter 812 erzeugt auf Leitung 814 ein gefiltertes Si­ gnal, das an einen ersten Eingang eines zweiten Heruntermischers 818 angelegt wird, um ein von einem lokalen Oszilla­ tor 826 erzeugtes Oszillatorsignal an den Heruntermischer 828 anzulegen.
Der Heruntermischer 818 erzeugt ein zweites herunterge­ mischtes Signal auf Leitung 828, das an ein Filter 830 ange­ legt wird. Das Filter 830 erzeugt auf Leitung 832 ein gefil­ tertes Signal, das an einen Verstärker 834 angelegt wird. Der Verstärker 834 erzeugt auf Leitung 836 ein verstärktes Signal, das an einen Demodulator 838 angelegt wird.
Ein Demodulator 838 erzeugt auf Leitung 849 ein demodu­ liertes Signal, das an einen Dekodierer 842 angelegt wird. Der Dekodierer 842 erzeugt auf Leitung 846 ein dekodiertes Signal, das an einen Wandler, hier einen Lautsprecher 848, angelegt wird.
Die Oszillatorfrequenz des von den Oszillatoren 806 und 826 erzeugten Oszillatorsignals werden durch ihre jeweiligen Verbindungen mit einem Referenzoszillator 850 über Leitung 852 in einem bekannten Verhältnis mit dem Oszillator 850 ge­ halten.
Der Senderteil des Funktelephons 780 ist in dem unteren Halbbereich der Figur gezeigt. Ein Informationssignal, zum Beispiel ein Sprachsignal, wird von einem Wandler, hier ei­ nem Mikrophon 856, in elektrische Form umgewandelt, und ein elektrisches Signal, das ein solches Informationssignal dar­ stellt, wird auf Leitung 860 erzeugt. Leitung 860 ist mit einem Kodierer 864 verbunden, der das daran angelegte Infor­ mationssignal entsprechend einem Kodierungsschema, wie etwa dem π/4-QPSK-Kodierungsschema, kodiert. Der Kodierer 864 erzeugt ein kodiertes Signal, das an einen Eingang eines Ad­ dierelements 865 angelegt wird.
Ein Datensequenzgenerator 866 erzeugt ein Signal, das ebenfalls an einen Eingang des Addierers 865 angelegt wird. Der Addierer 865 arbeitet zum Kombinieren der daran angeleg­ ten Signale in erwünschten Sequenzen, um das Format eines Zeitabschnitts zu bilden, wie die in den Fig. 2 und 3A-3B gezeigten. Das Addierelement 865 erzeugt auf Leitung 868 ein Signal, das an ein Filter 872, hier ein Quadratwurzel-Kosi­ nus-(SRRC-)Filter, angelegt wird.
Das Filter 872 erzeugt ein gefiltertes Signal auf Lei­ tung 876, das an einen Modulator 880 angelegt wird. Der Mo­ dulator 880 erhält auch auf Leitung 884 ein von einem Oszil­ lator 888 erzeugtes Signal. Der Modulator 880 erzeugt auf Leitung 892 ein moduliertes Signal, das an ein Filter 896 angelegt wird. Das Filter 896 erzeugt auf Leitung 898 ein gefiltertes Signal, das an einen Verstärkungssteuerungs­ schaltkreis 900 angelegt wird, der durch den gestrichelt ge­ zeigten Block dargestellt ist. Der Verstärkungssteuerungs­ schaltkreis 900 ist ähnlich dem Verstärkungssteuerungs­ schaltkreis 600 der Fig. 8.
Ähnlich dem Verstärkungssteuerungsschaltkreis 600 umfaßt der Verstärkungsschaltkreis 900 einen Verstärker 912 mit va­ riabler Verstärkung, der auf Leitung 918 ein Signal erzeugt, das an einen Mischer 922 angelegt wird. Eine Leitung 924 ist ebenfalls mit dem Mischer 922 verbunden, um ein Oszillator­ signal an den Mischer anzulegen, das von einem Oszillator 925 erzeugt wird. Der Mischer 922 erzeugt ein hochgemischtes Signal auf Leitung 926, das an einen Leistungsverstärker 930 angelegt wird. Der Leistungsverstärker 930 erzeugt auf Lei­ tung 934 ein Signal, das an einen Richtkoppler 938 angelegt wird.
Eine Leitung 942 ist mit ihrer ersten Seite mit einer Leitung des Kopplers 938 verbunden und ist mit ihrer zweiten Seite mit einem Dioden-Spitzendetektor 946 verbunden.
Der Dioden-Spitzendetektor 946 erzeugt auf Leitung 950 ein Signal, das an einen Analog/Digitalwandler 954 angelegt wird. Der Wandler 952 erzeugt auf Leitung 958 ein digitali­ siertes Signal, das an einen Prozessor 962 angelegt wird. Ein Speicherelement 970 ist über Leitung 974 mit dem Prozes­ sor 962 verbunden.
Weiterhin bildet ein Zeitgeber 976 einen Teil des Ver­ stärkungssteuerungsschaltkreises 900 und ist mit dem Prozes­ sor 962 und dem Datensequenzgenerator 866 verbunden, um den Ablauf der notwendigen, in dem Prozessor verkörperten Algo­ rithmen während der Zeiten zu bewirken, in denen die Zeitab­ schnitte, die das auf Leitung 898 erzeugte, modulierte Si­ gnal bilden, eine vorgegebene Datensequenz umfassen.
Der Prozessor 962 erzeugt auf Leitung 990 ein Signal, das an einen Digital/Analogwandler 994 angelegt wird. Der Wandler erzeugt auf Leitung 998 ein Analogsignal, das sei­ nerseits an den Verstärker 912 mit variabler Verstärkung an­ gelegt wird, um dessen Verstärkungscharakteristiken zu steu­ ern.
Die Arbeitsweise des Verstärkungssteuerungsschaltkreises 900 ist ähnlich der des Verstärkungssteuerungsschaltkreises 700 der Fig. 8, und seine Arbeitsweise wird daher nicht wie­ der im Detail beschrieben.
Bei dem Funktelephon 780 der Fig. 9 ist weiterhin ge­ zeigt, daß es eine Leitung 1002 umfaßt, deren erste Seite mit dem Richtkoppler 938 und deren zweite Seite mit einem Isolator 1006 verbunden ist. Der Isolator 1006 erzeugt auf Leitung 1010 ein Signal, das an ein Filter 1016 angelegt wird, und das Filter 1016 erzeugt auf Leitung 1020 ein ge­ filtertes Signal. Die Leitung 1020 ist mit der Antenne 784 verbunden, die die Übertragung des daran angelegten Signals durch die Antenne ermöglicht.
In dem logischen Flußdiagramm der Fig. 10 sind die Ver­ fahrensschritte eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Verfahrens, allgemein mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet, eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er­ findung aufgelistet.
Als erstes umfaßt, wie durch den Block 1106 angezeigt, das Verfahren 1100 des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung die Schritte zum Messen der Werte des Betrags des verstärkten Signals, das von einem Verstärker­ schaltkreis mit variabler Verstärkung erzeugt wird.
Als nächstes wird, wie durch den Block 1112 angezeigt, ein Signal erzeugt, das die gemessenen Werte der Beträge des verstärkten Signals angibt, das während des Meßschrittes ge­ messen wird.
Als nächstes werden, wie durch den Block 1118 angezeigt, die Zeiten, wenn das von dem Verstärkerschaltkreis mit variabler Verstärkung erzeugte, verstärkte Signal die vorgege­ benen Datensequenzen umfaßt, festgestellt.
Als nächstes werden, wie durch den Block 1124 angezeigt, die Hüllkurvencharakteristiken des verstärkten Signals fest­ gestellt.
Schließlich werden, wie durch den Block 1130 angezeigt, die Verstärkungscharakteristiken des Verstärkers mit va­ riabler Verstärkung in Abhängigkeit von den Werten der Hüll­ kurvencharakteristiken des verstärkten Signals, die während des Feststellungsschrittes festgestellt wurden, geändert.

Claims (10)

1. Verstärkungsregelungsschaltung für einen Funksender (780), die einen Verstär­ ker mit variabler Verstärkung (900) aufweist, wobei der Funksender (780) während seines Betriebs Bursts (150A) erzeugt, die aus einem Informationssignal (212) und einer vorgegebenen Datenfolge (206) bestehen, und wobei die Verstärkungsrege­ lungsschaltung aufweist:
einen Signalpegeldetektor (546, 646, 946), der verschaltet ist, um ein Signal zu empfangen, welches repräsentativ für ein von dem Verstärker mit variabler Verstär­ kung (900) erzeugtes verstärktes Signal ist;
einen Zeitgeber (594, 704) zum Detektieren von Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist;
eine Hüllkurvendetektionseinrichtung (562, 662, 962), die zumindest während der Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist, die Hüllkurvencharakteristiken des verstärken Signal bestimmt; und
eine Vergleichs- und Einstelleinrichtung (586, 662, 962), die in Antwort auf Werte bezüglich der Hüllkurvencharakteristiken des verstärkten Signals während des Vor­ handenseins der vorgegebenen Datenfolge (206) die Verstärkung gemäß einem Referenzsignal (570, 670) einstellt, welches mit der vorgegebenen Datenfolge (206) korrespondiert, wobei die Einstellung durch Verändern der Verstärkung des Verstär­ kers mit variabler Verstärkung (900) erfolgt.
2. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 1, bei der der Signalpegeldetek­ tor (546, 646, 946) ein Dioden-Spitzendetektor (946) ist.
3. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 1, bei der der Signalpegeldetek­ tor (546, 646, 946) ein Dioden-Leistungsdetektor (646) ist, der verschaltet ist, um leistungsbezogene Momentanwerte des verstärkten Signals zu messen.
4. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 3, bei der die leistungsbezoge­ nen Werte Spannungswerte umfassen.
5. Verstärkungsregelungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Zeitgeber (594, 704) eine Kontrolleinrichtung zum Überwachen von Zeitintervallen aufweist, in denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist.
6. Verstärkungsregelungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Hüllkurvendetektionseinrichtung (562, 662, 962) eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Leistungsverhältnisses zwischen Spitzenwert und Mittelwert des verstärkten Signals aufweist.
7. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 6, bei der die Vorrichtung einen Hüllkurvendetektor (562) und einen Prozessor (662, 962) aufweist, wobei der Hüll­ kurvendetektor (562) einen Spitzenleistungswert des verstärkten Signals bestimmt und das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist, und der Pro­ zessor (662, 962) den Spitzenleistungswert mit einem auf das gewünschte Lei­ stungsverhältnis zwischen Spitzenwert und Mittelwert des verstärkten Signals bezo­ genen Spitzenleistungswerts korreliert.
8. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 7, bei der der Prozessor (662, 962) ein Speicherelement (570, 670) zum Speichern des auf das gewünschte Lei­ stungsverhältnis zwischen Spitzenwert und Mittelwert des verstärkten Signals bezo­ genen Spitzenleistungswertes aufweist.
9. Verstärkungsregelungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Vergleichs- und Einstelleinrichtung (586, 662, 962) das Einstellen der Verstärkung dadurch erreicht, daß die Verstärkung gemäß der jeweiligen Höhe des Spitzenlei­ stungswertes geändert wird, wobei die jeweilige Höhe von dem Hüllenkurvendetektor (562) in bezug auf ein gewünschtes Leistungsverhältnis zwischen Spitzenwert und Mittelwert ermittelt wird.
10. Verfahren zum Steuern der Verstärkung eines Verstärkers mit variabler Verstär­ kung (900), der Teil eines Funksenders (780) ist, wobei während des Betriebs Bursts (150A) erzeugt werden, die aus einem Informationssignal (212) und einer vorgegebenen Datenfolge (206) bestehen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Empfangen eines Signals (1106), welches repräsentativ für ein von dem Verstärker mit variabler Verstärkung (900) verstärktes Signal ist,
Detektieren von Zeiten (1118), zu denen das verstärkte Signal die vorgegebende Datenfolge (206) aufweist,
Bestimmen der Hüllkurvencharakteristik (1124) des verstärkten Signals zumindest während der Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist;
Einstellen der Verstärkung (1130) gemäß einem Referenzsignal (570, 670) während des Vorhandenseins der vorgegebenen Datenfolgen und in Antwort auf Werte der bestimmten Hüllkurvencharakteristik des verstärkten Signals, wobei das Referenzsi­ gnal (570, 670) mit der vorgegebenen Datenfolge (206) korrespondiert und wobei die Einstellung durch Verändern der Verstärkung des Verstärkers mit variabler Ver­ stärkung (900) erfolgt.
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