DE4294579C2 - Verstärkungsregelungsschaltung sowie entsprechendes Verfahren - Google Patents
Verstärkungsregelungsschaltung sowie entsprechendes VerfahrenInfo
- Publication number
- DE4294579C2 DE4294579C2 DE4294579A DE4294579A DE4294579C2 DE 4294579 C2 DE4294579 C2 DE 4294579C2 DE 4294579 A DE4294579 A DE 4294579A DE 4294579 A DE4294579 A DE 4294579A DE 4294579 C2 DE4294579 C2 DE 4294579C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- gain
- data sequence
- control circuit
- amplified signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 21
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 3
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 31
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 19
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 13
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 4
- 101150087426 Gnal gene Proteins 0.000 description 3
- 230000010267 cellular communication Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 description 3
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000002596 correlated effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 1
- VIKNJXKGJWUCNN-XGXHKTLJSA-N norethisterone Chemical group O=C1CC[C@@H]2[C@H]3CC[C@](C)([C@](CC4)(O)C#C)[C@@H]4[C@@H]3CCC2=C1 VIKNJXKGJWUCNN-XGXHKTLJSA-N 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04K—SECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
- H04K1/00—Secret communication
- H04K1/02—Secret communication by adding a second signal to make the desired signal unintelligible
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3036—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
- H03G3/3042—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
- H03G3/3047—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers for intermittent signals, e.g. burst signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/18—Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
- H04L27/20—Modulator circuits; Transmitter circuits
- H04L27/2032—Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner
- H04L27/2035—Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using a single or unspecified number of carriers
- H04L27/2042—Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using a single or unspecified number of carriers with more than two phase states
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transmitters (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkungsregelungsschaltung für
einen Funksender sowie auf ein entsprechendes Steuerungsverfahren.
Ein Kommunikationssystem arbeitet zum Übertragen von In
formation (hiernach als ein "Informationssignal" bezeichnet)
zwischen zwei oder mehr Orten und umfaßt als Minimum einen
Sender und einen Empfänger, die durch einen Kommunikations
kanal miteinander verbunden sind. Ein Funkkommunikationssy
stem ist ein Kommunikationssystem, in dem der Übertragungs
kanal einen Funkfrequenzkanal umfaßt, wobei der Funkfre
quenzkanal durch einen Bereich von Frequenzen des Kommunika
tionsspektrums gebildet wird.
Der Sender, der einen Teil eines Funkkommunikationssy
stems bildet, umfaßt Schaltkreise zum Umwandeln des Informa
tionssignals in eine für dessen Übertragung auf einem Funk
frequenzsignal geeignete Form. Solche Schaltkreise umfassen
Modulationsschaltkreise, die einen als Modulation bezeichne
ten Vorgang durchführen. In einem solchen Vorgang wird das
zu übertragende Informationssignal einer elektromagnetischen
Funkfrequenzwelle aufgeprägt.
Die elektromagnetische Funkfrequenzwelle, auf die das
Informationssignal aufgeprägt ist, ist von einer Frequenz
innerhalb eines Bereichs von Frequenzen, die den Funkfre
quenzkanal bilden, über den die Information zu übertragen
ist. Die elektromagnetische Funkfrequenzwelle wird allgemein
als "Trägersignal" bezeichnet, und die elektromagnetische
Funkfrequenzwelle wird, sobald sie durch das Informationssi
gnal moduliert ist, als ein moduliertes Signal bezeichnet.
Verschiedene Modulationsschemata sind bekannt, um das
Informationssignal dem Trägersignal aufzuprägen, um dadurch
das modulierte Signal zu bilden. Zum Beispiel sind Amplitu
denmodulation, Frequenzmodulation, Phasenmodulation und Kom
binationen davon alles Modulationsschemata, durch die ein
Informationssignal einer Trägerwelle aufgeprägt werden kann,
um ein moduliertes Signal zu bilden.
Funkkommunikationssysteme sind vorteilhaft, da keine
physikalische Verbindung zwischen dem Sender und dem Empfän
ger erforderlich ist; sobald das Informationssignal zum Bil
den eins modulierten Signals moduliert ist, kann das modu
lierte Signal über weite Entfernungen übertragen werden.
Ein Zwei-Wege-Funkkommunikationssystem ist ein Funkkom
munikationssystem ähnlich dem oben beschriebenen Funkkommu
nikationssystem, das aber außerdem sowohl die Übertragung
von Information zu einem Ort und die Übertragung von Infor
mation von diesem Ort erlaubt. Jeder Ort eines solchen Zwei-
Wege-Funkkommunikationssystems enthält sowohl einen Sender
als auch einen Empfänger. Der Sender und der Empfänger, die
sich an einem einzigen Ort befinden, umfassen typischerweise
eine als Funk-Sende/Empfänger bezeichnete Einheit oder ein
fach einen Sende/Empfänger.
Herkömmlicherweise arbeiten Sende/Empfänger, die zum Be
trieb in Zwei-Wege-Kommunikationssystemen aufgebaut sind,
zum Senden eines modulierten über einen ersten Funkfrequenz
kanal und zum Empfangen eines modulierten Signals, das über
einen zweiten Frequenzkanal gesendet wird. Da die von und zu
solchen Sende/Empfängern gesendeten Signal auf verschiedenen
Funkfrequenzkanälen gesendet werden, ist eine gleichzeitige
Zwei-Wege-Kommunikation zwischen zwei und mehr
Sende/Empfängern möglich. Signale werden kontinuierlich über
jeden der beiden Funkfrequenzkanäle gesendet, um die Zwei-
Wege-Kommunikation durchzuführen. Eine solche Zwei-Wege-Kom
munikation wird oft allgemein durch den Ausdruck Duplexbe
trieb des Sende/Empfängers bezeichnet.
Bestimmte Frequenzbänder des elektromagnetischen Fre
quenzspektrums sind einer solchen Zwei-Wege-Kommunikation
zugewiesen. Zum Beispiel wurde in den Vereinigten Staaten
ein Frequenzband, das sich zwischen 800 MHz und 900 MHz er
streckt, zellulären Kommunikationssystemen zugewiesen. Eine
Mehrzahl von Funkfrequenzkanälen wurden in diesem Frequenz
band definiert, was den Betrieb von zahlreichen zellulären
Telephonen (die eine Art von Sende/Empfänger darstellen)
darin ermöglicht. Herkömmlicherweise erzeugen in zellulären
Kommunikationssystemen arbeitende Sende/Empfänger modulierte
Signale durch eine Frequenzmodulationstechnik. Weiterer Frequenzbänder
wurden für die Kommunikation mit schnurlosen Te
lephonen (die eine andere Art von Funk-Sende/Empfänger dar
stellen) zugewiesen.
Die zunehmende Popularität der Verwendung von solchen
Zwei-Wege-Kommunikationssystemen hat zu einer steigenden
Nachfrage für den Zugriff auf die endliche Anzahl von Funk
frequenzkanälen, die einer solchen Zwei-Wege-Kommunikation
zugewiesen sind, geführt. Es wurden Ideen entwickelt, die
solchen Zwecken zugewiesenen Frequenzbänder wirkungsvoller
zu nutzen.
Einige dieser Ideen umfassen die Modulation des Informa
tionssignals in kodierter Form. Bei einem solchen Verfahren
wird das Signal komprimiert, und das Signal kann effektiver
übertragen werden (d. h. dieselbe Informationsmenge kann in
einer kürzeren Zeit übertragen werden). Zusätzlich muß ein
durch ein solches Verfahren erzeugtes, moduliertes Signal
nicht kontinuierlich übertragen werden; statt dessen kann
das modulierte Signal in diskreten Impulsen übertragen wer
den.
Um die Verwendung des verfügbaren Frequenzspektrums zu
optimieren, ist es oft vorteilhaft, sowohl die Phase als
auch die Amplitude eines Signals zu modulieren. Eine solches
Schema, mit dem ein Informationssignal kodiert werden kann
ist eine π/4-verschobenes, quaternäres Phasenumtastungs-
(π/4-QPSK) Modulationsschema. In einem solchen Modulations
schema ist der Informationsinhalt eines dadurch modulierten
Signals in der Phase des modulierten Signal enthalten. Je
doch führen schnelle Phasenveränderungen bei den in diesen
Kommunikationssystemen verwendeten Datenraten zu großen Fre
quenzabweichungen des modulierten Signals, was seinerseits
zu breiten Frequenzkanälen führt. Um die spektrale Effizienz
zu verbessern, wird die Basisbandmodulation frequenzbe
schränkt (gefiltert). Diese Filterung führt zu einer be
trächtlichen Amplitudenmodulation des modulierten Signals.
Ein π/4-QPSK-moduliertes Signal kann in diskreten Impul
sen übertragen werden. Durch Übertragen des modulierten Si
gnals in diskreten Impulsen wird die Übertragung von mehr
als einem Signal mit derselben Frequenz ermöglicht. Eine
solche Technik wird mehrfacher Zugriff mit Zeitunterteilung
(TDMA) bezeichnet.
Da jedoch die Bandbreite durch die Amplitude eines π/4-
QPSK-modulierten Signals gesteuert wird, muß bei der Ver
stärkung eines solchen Signals Sorgfalt gewahrt werden. Ver
stärkerschaltkreise bilden einen Teil von Funk-Sendeschalt
kreisen, um ein moduliertes Signal vor seiner Sendung zu
verstärken.
Verstärkungssteuerungsschaltkreise bilden einen Teil von
vielen Funk-Sendeschaltkreisen. Solche Schaltkreise steuern
den Signalpegel der von dem Funk-Sendeschaltkreis gesende
ten, modulierten Signale und umfassen typischerweise Ver
stärkerschaltkreise zum Verstärken eines daran angelegten,
modulierten Signals. Durch Steuern des Verstärkungspegels
der Verstärkerschaltkreise (also durch Steuern der Verstär
kung der Verstärkerschaltkreise) kann der Signalpegel des
verstärkten, modulierten Signals, das von dem Funksender ge
sendet wird, gesteuert werden.
Verstärkungssteuerungsschaltkreise können aufgebaut
sein, um die mittlere Leistung eines π/4-QPSK-modulierten
Signals zu bestimmen, und der Verstärkungsbetrag eines sol
chen modulierten Signals kann in Abhängigkeit von einer sol
chen Messung der mittleren Leistung gesteuert werden. Jedoch
erfordert aufgrund der Amplitudenmodulationskomponente die
Messung der mittleren Leistung die Messung des Signalpegels
des modulierten Signals über eine Zeitperiode hinweg. Eine
solche notwendige Zeitperiode vor einer Bestimmung des ge
eigneten Verstärkungsbetrags des modulierten Signals verhin
dert eine genaue Bestimmung der gewünschten Verstärkung des
modulierten Signals, bis die erforderliche Zeitperiode ver
strichen ist und die gewünschte Verstärkung bestimmt worden
ist.
Bei Verwendung herkömmlicher Verstärkungssteuerungs
schaltkreise in einem Funksender, der zum Senden eines am
plitudenmodulierten Signals in diskreten Impulsen arbeitet,
kann der geeignete Verstärkungspegel der Verstärkerschalt
kreise nicht innerhalb der Zeit bestimmt werden, die dem be
ginnenden, diskreten Impuls entspricht, in dem das modu
lierte Signal übertragen wird.
Alternativ kann, wenn der gewünschte Verstärkungspegel
anfänglich geschätzt werden kann, diese Schätzung ungenau
sein, da eine solche Schätzung auf geschätzten und nicht auf
tatsächlichen Parametern basiert.
Aus der US-A-42 86 236 ist ein HF-Leistungsverstärker zur Pulsmodulation bekannt.
Entsprechend der Fig. 1 wird ein an dem Eingang E anstehendes Trägersignal durch
den Verstärker 1 und entsprechend dem Ausgang des Integrators 10 in Pulse modu
liert, wie sie beispielhaft am Ausgang A gezeigt sind. Damit der Ausgangspuls die
richtige Form aufweist, wird der Ausgang des Verstärkers 1 über den Richtungs
koppler 2 und einen Gleichrichter 3 zurück an einen Komparator 4 geführt. In dem
Komparator 4 wird die detektierte Pulsform mit einer in der Einheit 5 erzeugten Refe
renzpulsform verglichen. Entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleichs verändert
der Computer 7 die Stützwerte in dem Speicher 8, basierend auf welchen der Inte
grator 10 die Modulation ausführt.
Auf diese Wiese ist es möglich, trotz nicht-linearer Verstärkung des Verstärkers 1 an
seinem Ausgang A eine Pulsform zu erhalten, die der durch die Pulsformeinheit 5
vorgegebenen Pulsform entspricht.
Aus der US-A-45 92 073 ist ein Signalsteuerschaltkreis bekannt, wie er vorzugswei
se für eine Frequenz- oder Phasenmodulation eingesetzt werden kann. Insbesonde
re ist der vorgeschlagene Schaltkreis geeignet, eine FM oder PM auszuführen, bei
der es aufgrund der Burstumschaltung nicht zu nachteilhafter Frequenzstreuung
kommt. Um dies zu erreichen, ist es gemäß US-A-45 92 073 notwendig, die Bur
stumschaltung weich durchzuführen, um somit Bursts mit weichen steigenden und
fallenden Flanken zu erzeugen, wie dies durch die Fig. 2d und 2e verdeutlicht ist.
Um diese gewünschte Burstform zu erzeugen, schlägt die Druckschrift gemäß Fig. 3
vor, die Hüllkurve des Bursts mittels der Einheit 13 vorzugeben und diese vorgege
bene Hüllkurve in einem Komparator 14 mit der tatsächlich am Ausgang des Ver
stärkers 12 durch den Detektor 15 detektierten Hüllkurve zu vergleichen. Entspre
chend diesem Vergleich wird der Vorverstärker 11 nachgeregelt, so daß letztendlich
am Ausgang 17 des Verstärkers 12 ein Burst mit der vorgegebenen Hüllkurve erhal
ten werden kann.
US-A-47 06 262 nimmt auf die oben erwähnte US-A-45 92 073 Bezug und verbessert
das angegeben System dadurch, daß ein Modulatorschaltkreis 19 (vgl. Fig. 3) vorhan
den ist, dem das Burststeuersignal ebenso wie dem Hüllkurvengenerator 17 zugeführt
wird, so daß das Modulationssignal synchron mit dem Burststeuersignal an- und ausge
schaltet werden kann. Auf diese Weise kann der Träger während der Pausen der Burst
signale unterdrückt werden, wodurch Einfügungsverluste vermindert werden.
Aus US-A-48 03 440 ist ein Verstärker 3 mit vorgeschaltetem variablen Dämpfungsglied
2, dessen Dämpfung entsprechend einem Signal E eingestellt wird, das von einer
Dämpfungssteuereinheit 9 geliefert wird, bekannt. Somit ist es zunächst nicht der Ver
stärker, der nachgeregelt wird, sondern die Dämpfung eines vorgeschalteten Dämpfung
selements. Darüber hinaus wird das von der Dämpfungseinheit 9 gelieferte Signal auf
grundlegende andere Weise gewonnen. Ein Teil des Ausgangssignals vom Verstärker 3
wird übe reinen Koppler 41 einem Amplitudendetektor zugeführt. Der A/D gewandelte
Ausgang des Amplitudendetekors wird innerhalb einer Subtraktionseinheit 81 mit einem
externen Steuersignal verglichen. Das entsprechende Ergebnis wird zur Einstellung des
variablen Dämpfungsgliedes 2 verwendet. Um zu vermeiden, daß während des Fehlens
eines Übertragungssignals ein Nullsignal mit dem externen Steuersignal in der Einheit 81
verglichen wird, was zu einer starken Beeinflussung des variablen Dämpfungsgliedes 2
führen würde, ist zusätzlich ein Komparator 6 vorgesehen, der das rückgeführte Aus
gangssignal mit einem Referenzwert vergleicht. Der Ausgang des Komparators 6 steuert
ein Register 92, das dafür sorgt, daß eine Beeinflussung des variablen Dämpfungsglieds
2 nur dann erfolgen kann, wenn das rückgeführte Ausgangssignal über einem vorgege
benen Schwellwert liegt, wodurch ausgeschlossen wird, daß während auftretender
Signalpausen eine Regelung des variablen Dämpfungsglieds 2 erfolgt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstärkungsregelungsschaltung
anzugeben, die eine schnelle Bestimmung des gewünschten Verstärkungsbetrags für
ein moduliertes Signal ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständen, wenn
sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen
wird.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die die Bezie
hung zwischen einem durch eine herkömmliche, Dauerstrichmo
dulationstechnik erzeugten Signal und einem modulierten Si
gnal, das durch eine Modulationstechnik erzeugt wird, die
die Übertragung des modulierten Signals in diskreten Impul
sen ermöglicht, zeigt.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Zeitab
schnitts, der einen Teil eines modulierten Signals bildet.
Die Fig. 3A und 3B sind schematische Darstellungen
ähnlich der der Fig. 2, zeigen aber Zeitabschnitte, die ent
sprechend den Formaten spezieller Kommunikationssysteme for
matiert sind.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der Hüllkurve ei
nes auf eine bestimmte Weise, unter Verwendung der π/4-QPSK-
Modulation formatierten, in der schematischen Darstellung
der Fig. 3A gezeigten Zeitabschnitts.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung ähnlich der der
graphischen Darstellung der Fig. 4, die aber in expandierter
Form einen Teil der Hüllkurve der Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung einer durch Ver
stärkerschaltkreise verstärkten Hüllkurve und einer Hüll
kurve eines gewünschten Verstärkungspegels.
Fig. 7 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Ver
stärkungssteuerungsschaltkreises nach einem ersten bevorzug
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Verstärkungssteue
rungsschaltkreises nach einem zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Funk-Sende/Empfängers
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er
findung, der den Verstärkungsteuerungsschaltkreis der Fig. 8
umfaßt.
Fig. 10 ist ein logisches Flußdiagramm, das die Verfah
rensschritte eines Verfahrens eines bevorzugten Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung auflistet.
In einem herkömmlichen Funksender wird ein moduliertes
Signal durch eine Dauerstrich-Modulationstechnik erzeugt,
und das modulierte Signal wird kontinuierlich gesendet, um
das modulierte Signal über den Übertragungskanal zu senden.
In einem herkömmlichen Funk-Sende/Empfänger, der sowohl
einen Funk-Senderteil und einen Funk-Empfängerteil umfaßt,
wird ein moduliertes Signal auf ähnliche Weise durch eine
Dauerstrich-Modulationstechnik erzeugt und kontinuierlich
gesendet. Ein an den Funk-Sende/Empfänger gesandtes, modu
liertes Signal, das von dessen Funk-Empfängerteil empfangen
wird, wird auf ähnliche Weise kontinuierlich über einen
Übertragungskanal gesendet. Da sowohl das von einem herkömm
lichen Funk-Sende/Empfänger gesandte als auch von diesem
empfangene, modulierte Signal kontinuierlich übertragen
wird, müssen zwei Übertragungskanäle zugeteilt sein, um eine
Zwei-Wege-Kommunikation mit einem herkömmlichen Funk-
Sende/Empfänger zu ermöglichen.
Wie hier oben erwähnt, hat die Verwendung von Funk-
Sende/Empfängern, wie etwa von zellulären Telephonen, für
die Kommunikation in einem Funk-Kommunikationssystem in den
letzten Jahren dramatisch zugenommen. Vorhandene Frequenz
bänder, die für solche Zwecke zugeteilt wurden, sind zeit
weise mit voller Kapazität verwendet worden, wodurch eine
weitere Zunahme in der Verwendung solcher Funk-Kommunikati
onssysteme beschränkt wurde. Demzufolge wurden, wie hier
oben erwähnt, Ideen entwickelt, die eine effektivere Verwen
dung der solchen Zwecken zugewiesenen, vorhandenen Frequenz
bänder erlauben. Insbesondere wurden Modulationsschemata
entwickelt, um ein Informationssignal zu kodieren und zu mo
dulieren, um dadurch zu ermöglichen, daß das modulierte Si
gnal in diskreten Impulsen über einen Übertragungskanal
übertragen wird. Zwei oder mehr Funksender, die aufgebaut
sind, um modulierte Signale in solchen diskreten Impulsen zu
übertragen, können modulierte Signale über einen einzigen
Kanal übertragen, solange sich die von den einzelnen Funk
sendern erzeugten, modulierten Signale nicht in der Zeit
überlappen. Auf diese Weise kann die Übertragungskapazität
für vorhandene, zugewiesene Frequenzbänder erhöht werden.
Unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung der
Fig. 1 wird die Beziehung zwischen einem modulierten Signal,
das durch eine herkömmliche Dauerstrich-Modulationstechnik
erzeugt wird (und hier speziell durch eine Frequenz-Modula
tionstechnik) und einem modulierten Signal, das auf eine
Weise erzeugt wird, daß dessen Übertragung in diskreten Im
pulsen ermöglicht wird, gezeigt. Der obere Bereich der Fig.
1 zeigt in Tandemform angeordnete Blöcke 100, 106 und 112.
In den Blöcken 100, 106 und 112 ist eine Wellenform darge
stellt, die durch eine herkömmliche Dauerstrich-Modulations
technik, hier eine Frequenz-Modulationstechnik, erzeugt
wird. Ein herkömmlicher Funksender, der zur Erzeugung und
Übertragung solcher modulierter Signal gebaut ist, überträgt
die modulierten Signale während deren Übertragung. Da das
Signal kontinuierlich übertragen wird, muß ein einzelner
Übertragungskanal zugeteilt werden, um die kontinuierliche
Übertragung des modulierten Signals zu ermöglichen. (Ein mo
duliertes Signal, das durch eine herkömmliche Dauerstrich-
Modulationstechnik erzeugt wird und von dem Empfängerteil
eines herkömmlichen Funk-Sende/Empfängers empfangen werden
soll, kann auf ähnliche Weise dargestellt werden.)
Fig. 1 zeigt ein Drei-zu-Eins-Unterteilungsverhältnis,
wobei der Informationsinhalt der innerhalb der Blöcke 100,
106 und 112 gezeigten Wellenformen in Blockbereichen 150A,
156A und 162A abgebildet ist. Die innerhalb der Blockberei
che 150A, 156A und 162A dargestellten Wellenformen stellen
die Übertragung eines modulierten Signale in diskreten Im
pulsen dar, da der Informationsinhalt der innerhalb der
Blöcke 100, 106 und 112 dargestellten Wellenform, sobald er
kodiert ist, in diskreten Impulsen übertragen werden kann,
die durch die innerhalb der Blockbereiche 150A, 156A und 162
dargestellten Wellenformen dargestellt sind.
Da innerhalb der Blockbereiche 150B, 150C, 156B, 156C,
162B und 162C keine Wellenformen gezeigt sind, stellen sol
che Blockbereiche Perioden dar, während der andere Signale
in diskreten Impulsen übertragen werden können.
Wenn ein Funksender zum Übertragen eines modulierten Si
gnals in diskreten Impulsen arbeitet, sind Zeitablauf- und
Synchronisationsüberlegungen von Bedeutung. Modulierte Si
gnale, die auf einem einzigen Übertragungskanal übertragen
werden, können nicht gleichzeitig übertragen werden, ohne
sich gegenseitig zu stören. Außerdem muß einem Funkempfän
ger, der zum Empfang eines modulierten Signals in diskreten
Impulsen arbeitet, Information zur Verfügung gestellt wer
den, um eine Feststellung zu ermöglichen, welche von dem
Empfänger in den diskreten Impulsen empfangenen Signale de
moduliert und welche ignoriert werden sollen.
Demzufolge wird bei der Kodierung eines Informationssi
gnal in eine komprimierte Form auch Synchronisationsinforma
tion in das kodierte Signal eingeführt. Solche Synchronisa
tionsinformation kann zum Beispiel eine vorgegebene Datense
quenz umfassen. Ein von einem Funksender erzeugtes und in
diskreten Impulsen übertragenes, moduliertes Signal wird von
einem Empfänger empfangen, und die Synchronisationsinforma
tion, die einen Teil von einem oder mehreren der modulierten
Signalbereiche, die in diskreten Impulsen übertragen werden,
bildet, wird von dem Funkempfänger zur Synchronisation und
für Zeitablaufzwecke verwendet.
In der schematischen Darstellung der Fig. 2 ist das For
mat eines modulierten Signals, das während einer Zeitperi
ode, die einem einzelnen, diskreten Impuls entspricht, der
manchmal als Zeitabschnitt bezeichnet wird und hier allge
mein durch das Bezugszeichen 200 gekennzeichnet ist, über
tragen wird, dargestellt. Der Zeitabschnitt 200 stellt ein
moduliertes Signal dar, das während einer Zeitperiode er
zeugt wird, die durch Blockbereiche 150A, 156A oder 162A der
Fig. 1 dargestellt sind. Wie gezeigt, umfaßt der Zeitab
schnitt 200 einen vorgegebenen Datensequenzbereich 206 und
einen Informationsbereich 212. Der vorgegebenen Datense
quenzbereich 206 ist auf der linken Seite des Zeitabschnitts
200 dargestellt, um die typische Anordnung an einer
"Vorderseite" des Zeitabschnitts anzuzeigen. Der vorgegebene
Datensequenzbereich 206 kann verschiedene Arten von Daten
abhängig von den Systemstandards des speziellen Systems, in
dem das Signal übertragen wird, umfassen. Wenn zum Beispiel
der Zeitabschnitt 200 den modulierten Signalbereich umfaßt,
der den Anfangssignalbereich eines übertragenen Signals bil
det (wie etwa der modulierte Signalbereich, der innerhalb
des Blockbereichs 150A der Fig. 1 angeordnet ist), können
sich die Charakteristiken und die Länge des Datensequenzbereichs
206 von denen eines Zeitabschnitts unterscheiden, der
einen anderen Signalbereich des übertragenen Signals bildet
(wie etwa der modulierte Signalbereich, der innerhalb des
Blockbereichs 156A oder 162A der Fig. 1 angeordnet ist).
Fig. 3A ist eine schematische Darstellung ähnlich der
der Fig. 2 des Formats eines Zeitabschnitts, der hier allge
mein mit dem Bezugszeichen 250 bezeichnet ist und einen Be
reich eines modulierten Signals umfaßt. Der Zeitabschnitt
250 zeigt jedoch das Format eines speziellen Kommunikations
systems, hier insbesondere eines zellulären Kommunikations
systems, das in größerem Detail im Japanischen digitalen,
zellulären Standard RCR STD-27 beschrieben ist. Der Zeitab
schnitt 250 umfaßt, wie gezeigt, einen Anfangsblock 254,
vorgegebene Datensequenzbereiche 256A, 256B, 256C und 256D
und Informationsbereiche 262A und 262B. Der Anfangsbereich
254 wird typischerweise als Rampenbereich (durch den Buch
staben "R" dargestellt) bezeichnet, während dessen der In
formationsinhalt des modulierten Signalbereichs 250 igno
riert wird. Der vorgegebene Datensequenzbereich 256A stellt
ein Präambelsegment dar (durch den Buchstaben "P" gekenn
zeichnet); der vorgegebene Datensequenzbereich 256B stellt
ein Synchronisationswortsegment dar (durch die Buchstaben
"SW" dargestellt); der vorgegebene Datensequenzbereich 256C
stellt ein Farbcodesegment dar (durch die Buchstaben "CC"
gekennzeichnet); der vorgegebene Datensequenzbereich 256D
stellt ein Diebstahls-Flagsegment dar (durch die Buchstaben
"SF" gekennzeichnet); und der vorgegebene Datensequenzbe
reich 256E stellt ein "langsames, assoziiertes Steuerungskanal"-Segment
dar (durch die Buchstaben "SAACH" gekennzeich
net). Die Informationsbereichssegmente 262A und 262B enthal
ten den Informationsinhalt des Informationssignals, das ko
diert wird, um einen Bereich des modulierten Signalbereichs
250 zu bilden. Die Informationsbereichssegmente 262A und
262B entsprechen dem Informationsbereich 212 des modulierten
Signalbereichs 200 der Fig. 2.
Fig. 3B ist eine schematische Darstellung ähnlich der
der Fig. 3A des Formats eines Zeitabschnitts, hier allgemein
durch das Bezugszeichen 300 gekennzeichnet, der einen Be
reich eines modulierten Signals umfaßt. Der Zeitabschnitt
300 der Fig. 3B zeigt das Format eines weiteren speziellen
Kommunikationssystems, nämlich das Format des Zeitabschnitts
eines modulierten Signals, das in einem digitalen, zellulä
ren Kommunikationssystem für ein persönliches Kommunikati
onsnetzwerk, das in größerem Detail in dem Japanischen digi
talen, schnurlosen Standard RCR STD-28 diskutiert ist, er
zeugt wird.
Der modulierte Signalbereich 300 umfaßt, wie gezeigt,
einen Anfangsblock 304, vorgegebene Datensequenzbereichsseg
mente 306A, 306H und 306C und ein Informationsbereichsseg
ment 312.
Die Anfangsperiode 304 wird, ähnlich der Anfangsperiode
254 des modulierten Signalbereichs 250 der Fig. 3A, typi
scherweise als Rampenperiode (durch den Buchstaben "R" ge
kennzeichnet) bezeichnet, während der der Informationsinhalt
des modulierten Signalbereichs 300 ignoriert wird.
Das vorgegebene Datensequenzbereichssegments 306A stellt
ein Startsymbolsegment dar (durch die Buchstaben "SS" ge
kennzeichnet); der vorgegebene Datensequenzbereich 306A
stellt ein Präambelsegment dar (durch den Buchstaben "P" ge
kennzeichnet); und der vorgegebene Datensequenzbereich 306C
stellt ein Synchronisationswortsegment dar (durch die Buch
staben "SW" dargestellt). Das Informationsbereichssegment
312 enthält den Informationsinhalt eines Bereichs des Infor
mationssignals, das kodiert wird, um einen Bereich des Zeit
abschnitts 300 zu bilden.
Die Zeitabschnitte 250 und 300 sind zwei spezielle Bei
spiele von Formaten, die der allgemeinere Zeitabschnitt 200
der Fig. 2 annehmen kann. Von Bedeutung ist die Anwesenheit
von vorgegebenen Datensequenzen, die Bereiche der Zeitab
schnitte umfassen. Als Beispiel können die Präambelsegmente
256A und 306B der Zeitabschnitte 250 und 300 jeweils eine
Datensequenz 1001 umfassen.
Der Verstärkungssteuerungsschaltkreis des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet
das Vorhandensein der vorgegebenen Datensequenzen, wie das
Beispiel der Datensequenz 1001, das die Präambelsegmente
256A und 306B umfaßt, um schnell einen erwünschten Verstär
kungspegel für die Verstärkerschaltkreise zu bestimmen, die
einen Bereich des Funksenders bilden. Während sich der spe
zielle, vorgegebene Datensequenzbereich in Abhängigkeit von
dem speziellen Format eines bestimmten Kommunikationssystems
ändern kann, umfaßt praktisch jedes Kommunikationssystem mit
Funksendern, die zum Senden von modulierten Signalen in diskreten
Impulsen arbeiten, eine Form von vorgegebenen Daten,
die einen Bereich von wenigstens einem der während einer der
diskreten Impulse übertragenen Zeitabschnitte bilden.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung einer Hüllkurve
einer Wellenform eines Zeitabschnitts, der einen Bereich ei
nes modulierten Signals bildet, wie der Zeitabschnitt 200
der Fig. 2. Die Ordinatenachse 350 ist in Einheiten einer
leistungsbezogenen Größe, wie etwa in Watt oder Volt, ska
liert, und die Abszissenachse 356 ist in Einheiten der Zeit,
wie zum Beispiel in Sekunden, skaliert. Die Hüllkurve 362,
die einen Zeitabschnitt, wie etwa den Zeitabschnitt 200 Fig.
2 darstellt, ist folglich die Auftragung einer leistungsbe
zogenen Größe aufgetragen als Funktion der Zeit.
Die Hüllkurve 362 stellt ein π/4-DQPSK-moduliertes Si
gnal dar, das einen Zeitabschnitt mit einem vorgegebenen Da
tensequenzbereich und einem Informationsbereich bildet. Der
vorgegebene Datensequenzbereich, und hier eine Sequenz 1001,
die entsprechend einem π/4-DQPSK-Modulationsschema moduliert
und kodiert ist, wird am linken Bereich der Hüllkurve ge
formt. Da ein solcher Bereich des modulierten Signalbereichs
und daher seine Hüllkurve vorgegeben, also deterministisch
ist, ist ein Empfänger, der zum Empfang eines solchen modu
lierten Signals arbeitet, in der Lage, die Anwesenheit einer
solchen Datensequenz festzustellen.
Die graphische Darstellung der Fig. 5 ist ähnlich der
der Fig. 4, wobei aber die Abszisse in ihrer Skalierung ex
pandiert ist. Folglich ist die Ordinatenachse 400 in Einhei
ten einer leistungsbezogenen Größe und die Abszissenachse
406 wiederum in Einheiten eines Zeitwerts skaliert. Die
Hüllkurve 412 ist ein expandierter Bereich der Hüllkurve 362
der Fig. 4. Insbesondere stellt die Hüllkurve 412 den Daten
sequenzbereich der Hüllkurve 362 der Fig. 4 dar. Da der Da
tensequenzbereich deterministisch ist, ist ein Empfänger,
der zum Empfang eines solchen modulierten Signals arbeitet,
in der Lage, die Anwesenheit einer solchen Datensequenz
festzustellen.
Ein aus Zeitabschnitten, die in diskreten Impulsen er
zeugt werden, gebildetes, moduliertes Signal wird von den
Verstärkerschaltkreisen eines Funksenders vor seiner Sendung
verstärkt. Das verstärkte, modulierte, von den Verstärker
schaltkreisen des Funksenderschaltkreises erzeugte Signal
kann auch durch die in der graphischen Darstellung der
Fig. 4 und 5 dargestellten Wellenformen dargestellt werden.
Die Messung der leistungsbezogenen Charakteristik eines sol
chen Signals wird leicht durch einen herkömmlichen Schalt
kreis, wie etwa einen Dioden-Leistungsdetektor durchgeführt.
Und die leistungsbezogene Charakteristik des tatsächlichen,
verstärkten, modulierten Signals wird mit der leistungsbezo
genen Charakteristik eines gewünschten, verstärkten, modu
lierten Signals verglichen, da die leistungsbezogene Charak
teristik des gewünschten, verstärkten, modulierten Signals
deterministisch ist.
Die leistungsbezogene Charakteristik kann eine Hüllkur
vencharakteristik des verstärkten, modulierten Signals sein.
Die Hüllkurve des verstärkten, modulierten Signals ist über
die Zeit lediglich die mittlere Leistung des verstärkten,
modulierten Signals. Da der vorgegebene Datensequenzbereich
eines Zeitabschnitts deterministisch ist, ist die Hüllkurve
eines solchen Bereichs eines modulierten Signalbereichs
ebenfalls deterministisch. Folglich kann ein Spitzenwert-zu-
Mittelwert-Leistungsverhältnis einer solchen Hüllkurve be
stimmt werden, und ein solches Spitzenwert-zu-Mittelwert-
Leistungsverhältnis kann mit dem Spitzenwert-zu-Mittelwert-
Leistungsverhältnis eines gewünschten, verstärkten, modu
lierten Signals verglichen werden.
Am leichtesten kann, da die Hüllkurve des Bereichs eines
Zeitabschnitts, der einen vorgegebenen Datensequenzbereich
umfaßt, deterministisch ist, eine Korrelation zwischen einem
tatsächlichen und einem gewünschten, modulierten Signalpegel
einfach durch Feststellen der Spitzenleistung eines tatsäch
lichen, verstärkten, modulierten Signals durchgeführt wer
den. In Abhängigkeit von einer solchen Korrelation kann die
Verstärkung der Verstärkerschaltkreise geändert werden, um
die Verstärkung des modulierten Signals zu bewirken, um ein
verstärktes, moduliertes Signal mit erwünschten Signalpegeln
zu bilden.
Fig. 6 ist ein graphische Darstellung, ähnlich der der
Fig. 4, in der eine leistungsbezogene Charakteristik, hier
ein instantaner Leistungswert, der in Einheiten von Milli
watt auf der Ordinatenachse 478 skaliert ist, als Funktion
der Zeit entlang der Abszissenachse 456 aufgetragen ist. Die
Hüllkurve 462, die in dem aus den Achsen 478 und 456 geform
ten Koordinatensystem aufgetragen ist, stellt einen Bereich
eines Zeitabschnitts dar, der eine vorgegebene Datensequenz
eines gewünschten Signalpegels umfaßt. Die Hüllkurve 466,
die gestrichelt dargestellt ist, stellt die Hüllkurve eines
Bereichs eines Zeitabschnitts dar, der eine vorgegebene Da
tensequenz eines tatsächlichen, verstärkten, modulierten Si
gnals umfaßt. Der Spitzenleistungspegel der Hüllkurve 462
wird durch den Punkt 472 auf der Ordinatenachse 478 angege
ben; ähnlich wird der Spitzenleistungspegel der Hüllkurve
466 durch den Punkt 450 auf der Ordinatenachse 478 angege
ben. Die tatsächlichen und die erwünschten Spitzenleistungs
pegel der Hüllkurven 462 und 466 können korreliert werden.
Abhängig von einer solchen Korrelation kann die Verstär
kungscharakteristik von einen Bereich eines Funksenders bil
denden Verstärkerschaltkreisen geändert werden, um zu bewir
ken, daß das Signal, das von den Verstärkerschaltkreisen er
zeugt wird, einen Signalpegel besitzt, der einem erwünschten
Signalpegel entspricht. Die graphische Darstellung der Fig.
6 zeigt ein Beispiel, in der das tatsächliche, verstärkte,
modulierte Signal von einem Leistungspegel größer als dem
gewünschten ist. Folglich kann abhängig von einer Korrela
tion der tatsächlichen und erwünschten Spitzenleistungspegel
die Verstärkung der Verstärkerschaltkreise des Funksender
schaltkreises erniedrigt werden.
In dem Funktionsblockdiagramm der Fig. 7 ist der Ver
stärkungssteuerungsschaltkreis, allgemein durch das Bezugs
zeichen 500 bezeichnet, eines ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung in Funktionsblockdiagrammform ge
zeigt. Der Verstärkungssteuerungsschaltkreis 500 vergleicht
den Signalpegel eines vorgegebenen Datensequenzbereichs eines
ersten Zeitabschnitts eines modulierten Signals, sobald
es von einem Verstärker mit variabler Verstärkung verstärkt
worden ist, und vergleicht den Signalpegel eines solchen
vorgegebenen Datensequenzbereichs eines Zeitabschnitts, der
mit einem erwünschten Verstärkungswert verstärkt worden ist.
Da die vorgegebene Datensequenz von einem bekannten Wert
ist, können die Signalpegel der Wellenform des modulierten
Signalbereichs des Zeitabschnitts, der den vorgegebenen Da
tensequenzbereich enthält, der tatsächlich erzeugt wird, mit
den Signalpegeln eines entsprechenden Bereichs eines vorge
gebenen Datensequenzbereichs eines auf den erwünschten Pegel
verstärkten Zeitabschnitts verglichen werden. Als Ergebnis
eines solchen Vergleichs kann die Verstärkungscharakteristik
des Verstärkers mit variabler Verstärkung während der Über
tragung des ersten Zeitabschnitts geändert werden.
Folglich wird ein moduliertes Signal (das aus Zeitab
schnitten, die in diskreten Impulsen erzeugt werden, be
steht), das auf Leitung 506 erzeugt wird, an den Verstärker
mit variabler Verstärkung angelegt. Der Verstärker mit va
riabler Verstärkung 512 verstärkt das daran angelegte Signal
und erzeugt auf Leitung 518 ein verstärktes, moduliertes Si
gnal.
Ein Signalpegeldetektor 546 ist zum Empfangen des ver
stärkten, modulierten Signals, das auf Leitung 518 erzeugt
wird, angeschlossen und arbeitet zum Erzeugen eines Signals
auf Leitung 550 in Abhängigkeit von den festgestellten, lei
stungsbezogenen Pegeln des verstärkten, modulierten, auf
Leitung 518 erzeugten Signals. Das auf Leitung 550 erzeugte
Signal wird an einen Hüllkurven-Charakteristikdetektor 562
angelegt. Der Detektor 562 arbeitet zum Feststellen einer
leistungsbezogenen Charakteristik in Abhängigkeit von dem
Signalpegel des daran auf Leitung 550 angelegten Signals. In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeitet der Detektor
562 zum Feststellen des Spitzenleistungswerts eines vorgege
benen Datensequenzbereichs eines ersten Zeitabschnitts des
modulierten Signals. Der Hüllkurven-Charakteristikdetektor
562 erzeugt ein Signal auf Leitung 566, das einen solchen
festgestellten Wert angibt.
Ein Speicherelement 570 speichert einen Wert einer ge
wünschten, leistungsbezogenen Charakteristik eines Zeitab
schnitts, der mit einem gewünschten Verstärkungswert ver
stärkt ist. Die Charakteristik entspricht der von dem Detek
tor 562 festgestellten Charakteristik. Ein einen solchen
Wert darstellendes und auf Leitung 574 erzeugtes Signal wird
an einen Komparator 578 angelegt. Das von dem Hüllkurven-
Charakteristikdetektor 562 erzeugte Signal auf Leitung 566
wird ebenfalls an den Komparator 578 angelegt.
Der Komparator 578 vergleicht die Werte der daran auf
den Leitungen 566 und 574 angelegten Signale und erzeugt auf
Leitung 582 ein Vergleichssignal, das dem Vergleich dazwi
schen entspricht. Die Leitung 582 ist mit einem Verstär
kungseinsteller 586 verbunden, der zum Erzeugen eines Si
gnals auf Leitung 590 arbeitet, das seinerseits an den Ver
stärker 512 mit variabler Verstärkung angelegt wird. Das auf
Leitung 590 an den Verstärker 512 mit variabler Verstärkung
angelegte Signal ändert dessen Verstärkungscharakteristik.
Das von dem Verstärkungseinsteller auf Leitung 590 erzeugte
Signal arbeitet zum Erhöhen oder Erniedrigen oder zum Kon
stanthalten der Verstärkungscharakteristik des Verstärkers
512.
Weiterhin ist ein Zeitgeberelement 594 in dem Funktions
blockdiagramm der Fig. 7 dargestellt und ist mit dem Signal
pegeldetektor 546, dem Hüllkurven-Charakteristikdetektor
562, dem Speicherelement 570 und dem Verstärkungseinsteller
586 verbunden gezeigt. Der Zeitgeber 594 arbeitet zum Erzeu
gen eines Signals, um den Betrieb der Detektoren 546 und 562
zu bewirken und zu bewirken, daß das Speicherelement 570 ein
Signal auf Leitung 574 während Zeitintervallen erzeugt, zu
denen der vorgegebenen Datensequenzbereich des modulierten
Signalbereichs auf Leitung 506 erzeugt wird, um folglich da
nach auf Leitung 518 den Betrieb der Detektoren 546 und 562,
des Speicherelements 570 und des Verstärkungseinstellers
während Zeitintervallen zu bewirken, zu denen die vorgege
bene Datensequenz auf Leitung 506 erzeugt wird.
Im Blockdiagramm der Fig. 8 ist der Verstärkungssteue
rungsschaltkreis, allgemein mit dem Bezugszeichen 600 be
zeichnet, eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung gezeigt. Wiederum wird ein moduliertes, von
Modulationsschaltkreisen eines Funksenders erzeugtes und aus
in diskreten Impulsen erzeugten Zeitabschnitten bestehendes
Signal an Verstärkerschaltkreise mit variabler Verstärkung
angelegt. Hier wird das modulierte Signal auf Leitung 606
erzeugt und an einen Verstärker 612 mit variabler Verstär
kung angelegt.
Der Verstärker 612 mit variabler Verstärkung erzeugt auf
Leitung 618 ein verstärktes, moduliertes Signal, das hier an
einen Mischerschaltkreis 622 angelegt wird. Wenn auch nicht
gezeigt, wird ein Oszillatorsignal einer erwünschten Hochmi
schungs-Oszillatorfrequenz zusätzlich an den Mischerschalt
kreis 622 angelegt. Der Mischerschaltkreis 622 erzeugt ein
hochgemischtes Signal auf Leitung 626, das an einen Lei
stungsverstärker 630 angelegt wird. Der Leistungsverstärker
630 arbeitet zur weiteren Verstärkung des daran angelegten
Signals. Der Leitungsverstärker 630 erzeugt ein Signal auf
Leitung 634, das an einen Richtkoppler 638 angelegt wird.
Leitung 642 ist mit ihrer ersten Seite mit einer ersten
Leitung des Richtkopplers 638 und mit ihrer zweiten Seite
mit einem Signalpegeldetektor, hier einem Dioden-Leistungs
detektor 646 verbunden. Die Diode arbeitet zum Feststellen
der Leistungspegel des auf Leitung 634 erzeugten Signals und
zum Erzeugen eines einen solchen Leistungspegel angebenden
Signals auf Leitung 650.
Die Leitung 650 ist mit einem Analog/Digitalwandler 654
verbunden, der auf Leitung 658 ein digitalisiertes Signal
erzeugt, das an einen Prozessor 662 angelegt wird. Der Pro
zessor 662 enthält einen Algorithmus, der zum Durchführen
der Funktionen des Hüllkurven-Charakteristikdetektors 562,
des Komparators 578 und des Verstärkungseinstellers 586 des
Verstärkungssteuerungsschaltkreises der Fig. 7 arbeitet.
Ein Speicherelement 670 speichert Werte, die eine
erwünschte leistungsbezogene Charakteristik, und wiederum
vorzugsweise einen Spitzenleistungswert, wie oben erwähnt,
angeben, und ist über Leitung 674 mit dem Prozessor 662 ver
bunden. Der Prozessor 662 arbeitet zum Bestimmen eines Pe
gels einer tatsächlichen, leistungsbezogenen Charakteristik,
die von der Diode 646 mit einem von dem Speicherelement 670
gespeicherten Element gemessen wird. Der Prozessor 662 kor
reliert weiterhin die beiden Werte und erzeugt auf Leitung
690 ein Verstärkungseinstellungssignal, das von einer sol
chen Korrelation abhängt. Das auf Leitung 690 erzeugte Ver
stärkungseinstellungssignal wird an einen Digi
tal/Analogwandler 694 angelegt, und ein Analogsignal wird
auf Leitung 698 erzeugt. Die Leitung 698 wird mit dem Ver
stärker 612 mit variabler Verstärkung verbunden, um die Ver
stärkungscharakteristik des Verstärkers in Abhängigkeit von
dem Signalpegel des daran auf Leitung 698 angelegten Signals
zu ändern.
Ein Zeitgeber 704 ist weiterhin in dem Blockdiagramm der
Fig. 8 dargestellt und ist mit dem Prozessor 662 verbunden,
um den Betrieb der notwendigen, in dem Prozessor eingebette
ten Algorithmen während Zeitintervallen zu bewirken, in
denen die Zeitabschnitte, die das modulierte, auf Leitung
606 erzeugte Signal (und danach das auf Leitung 634 erzeugte
Signal) bilden, eine vorgegebene Datensequenz umfassen, zu
bewirken. Da der Verstärkungssteuerungsschaltkreis 600 nur
einen Spitzenleistungswert einer vorgegebenen Datensequenz
feststellen muß, um die gewünschten Verstärkungscharakteri
stiken des Verstärkers 612 mit variabler Verstärkung zu be
stimmen, ist der Verstärkungssteuerungsschaltkreis 600 in
der Lage, ziemlich schnell die gewünschten Verstärkungscha
rakteristiken des Verstärkers 612 zu bestimmen.
In dem Blockdiagramm der Fig. 9 ist ein Funktelephon,
allgemein durch das Bezugszeichen 780 gekennzeichnet, eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung gezeigt. Das
Funktelephon 780 ist ein Funk-Sende/Empfänger mit einem Emp
fängerteil und einem Senderteil, wobei der Senderteil den in
den Fig. 7-8 gezeigten Verstärkungssteuerungsschaltkreis
umfaßt.
Der obere halbe Bereich des Blockdiagramms des Funktele
phons 780 stellt den Empfängerteil des Funktelephons dar,
und der untere halbe Bereich des Blockdiagramms stellt den
Senderteil des Funktelephons dar.
Der Funk-Empfängerteil des Funktelephons 780 arbeitet
zum Empfangen eines an dieses gesandten, modulierten Si
gnals. Eine Antenne 784 arbeitet zum Empfangen des an diese
gesandten, modulierten Signals. Die Antenne 784 wandelt das
empfangene Signal in elektrische Form um und erzeugt ein
elektrisches, das empfangene Signal darstellende Signal auf
Leitung 788. Leitung 788 ist mit einem Filter 790 verbunden,
das auf Leitung 794 ein gefiltertes Signal erzeugt. Die Lei
tung 794 ist mit einem ersten Eingangs-Heruntermischer 798
verbunden, um ein von einem lokalen Oszillator 806 erzeugtes
Oszillatorsignal an den Heruntermischer 798 anzulegen.
Der Heruntermischer 798 erzeugt auf Leitung 810 ein her
untergemischtes Signal, das an ein Filter 812 angelegt wird.
Das Filter 812 erzeugt auf Leitung 814 ein gefiltertes Si
gnal, das an einen ersten Eingang eines zweiten Heruntermischers
818 angelegt wird, um ein von einem lokalen Oszilla
tor 826 erzeugtes Oszillatorsignal an den Heruntermischer
828 anzulegen.
Der Heruntermischer 818 erzeugt ein zweites herunterge
mischtes Signal auf Leitung 828, das an ein Filter 830 ange
legt wird. Das Filter 830 erzeugt auf Leitung 832 ein gefil
tertes Signal, das an einen Verstärker 834 angelegt wird.
Der Verstärker 834 erzeugt auf Leitung 836 ein verstärktes
Signal, das an einen Demodulator 838 angelegt wird.
Ein Demodulator 838 erzeugt auf Leitung 849 ein demodu
liertes Signal, das an einen Dekodierer 842 angelegt wird.
Der Dekodierer 842 erzeugt auf Leitung 846 ein dekodiertes
Signal, das an einen Wandler, hier einen Lautsprecher 848,
angelegt wird.
Die Oszillatorfrequenz des von den Oszillatoren 806 und
826 erzeugten Oszillatorsignals werden durch ihre jeweiligen
Verbindungen mit einem Referenzoszillator 850 über Leitung
852 in einem bekannten Verhältnis mit dem Oszillator 850 ge
halten.
Der Senderteil des Funktelephons 780 ist in dem unteren
Halbbereich der Figur gezeigt. Ein Informationssignal, zum
Beispiel ein Sprachsignal, wird von einem Wandler, hier ei
nem Mikrophon 856, in elektrische Form umgewandelt, und ein
elektrisches Signal, das ein solches Informationssignal dar
stellt, wird auf Leitung 860 erzeugt. Leitung 860 ist mit
einem Kodierer 864 verbunden, der das daran angelegte Infor
mationssignal entsprechend einem Kodierungsschema, wie etwa
dem π/4-QPSK-Kodierungsschema, kodiert. Der Kodierer 864 erzeugt
ein kodiertes Signal, das an einen Eingang eines Ad
dierelements 865 angelegt wird.
Ein Datensequenzgenerator 866 erzeugt ein Signal, das
ebenfalls an einen Eingang des Addierers 865 angelegt wird.
Der Addierer 865 arbeitet zum Kombinieren der daran angeleg
ten Signale in erwünschten Sequenzen, um das Format eines
Zeitabschnitts zu bilden, wie die in den Fig. 2 und 3A-3B
gezeigten. Das Addierelement 865 erzeugt auf Leitung 868 ein
Signal, das an ein Filter 872, hier ein Quadratwurzel-Kosi
nus-(SRRC-)Filter, angelegt wird.
Das Filter 872 erzeugt ein gefiltertes Signal auf Lei
tung 876, das an einen Modulator 880 angelegt wird. Der Mo
dulator 880 erhält auch auf Leitung 884 ein von einem Oszil
lator 888 erzeugtes Signal. Der Modulator 880 erzeugt auf
Leitung 892 ein moduliertes Signal, das an ein Filter 896
angelegt wird. Das Filter 896 erzeugt auf Leitung 898 ein
gefiltertes Signal, das an einen Verstärkungssteuerungs
schaltkreis 900 angelegt wird, der durch den gestrichelt ge
zeigten Block dargestellt ist. Der Verstärkungssteuerungs
schaltkreis 900 ist ähnlich dem Verstärkungssteuerungs
schaltkreis 600 der Fig. 8.
Ähnlich dem Verstärkungssteuerungsschaltkreis 600 umfaßt
der Verstärkungsschaltkreis 900 einen Verstärker 912 mit va
riabler Verstärkung, der auf Leitung 918 ein Signal erzeugt,
das an einen Mischer 922 angelegt wird. Eine Leitung 924 ist
ebenfalls mit dem Mischer 922 verbunden, um ein Oszillator
signal an den Mischer anzulegen, das von einem Oszillator
925 erzeugt wird. Der Mischer 922 erzeugt ein hochgemischtes
Signal auf Leitung 926, das an einen Leistungsverstärker 930
angelegt wird. Der Leistungsverstärker 930 erzeugt auf Lei
tung 934 ein Signal, das an einen Richtkoppler 938 angelegt
wird.
Eine Leitung 942 ist mit ihrer ersten Seite mit einer
Leitung des Kopplers 938 verbunden und ist mit ihrer zweiten
Seite mit einem Dioden-Spitzendetektor 946 verbunden.
Der Dioden-Spitzendetektor 946 erzeugt auf Leitung 950
ein Signal, das an einen Analog/Digitalwandler 954 angelegt
wird. Der Wandler 952 erzeugt auf Leitung 958 ein digitali
siertes Signal, das an einen Prozessor 962 angelegt wird.
Ein Speicherelement 970 ist über Leitung 974 mit dem Prozes
sor 962 verbunden.
Weiterhin bildet ein Zeitgeber 976 einen Teil des Ver
stärkungssteuerungsschaltkreises 900 und ist mit dem Prozes
sor 962 und dem Datensequenzgenerator 866 verbunden, um den
Ablauf der notwendigen, in dem Prozessor verkörperten Algo
rithmen während der Zeiten zu bewirken, in denen die Zeitab
schnitte, die das auf Leitung 898 erzeugte, modulierte Si
gnal bilden, eine vorgegebene Datensequenz umfassen.
Der Prozessor 962 erzeugt auf Leitung 990 ein Signal,
das an einen Digital/Analogwandler 994 angelegt wird. Der
Wandler erzeugt auf Leitung 998 ein Analogsignal, das sei
nerseits an den Verstärker 912 mit variabler Verstärkung an
gelegt wird, um dessen Verstärkungscharakteristiken zu steu
ern.
Die Arbeitsweise des Verstärkungssteuerungsschaltkreises
900 ist ähnlich der des Verstärkungssteuerungsschaltkreises
700 der Fig. 8, und seine Arbeitsweise wird daher nicht wie
der im Detail beschrieben.
Bei dem Funktelephon 780 der Fig. 9 ist weiterhin ge
zeigt, daß es eine Leitung 1002 umfaßt, deren erste Seite
mit dem Richtkoppler 938 und deren zweite Seite mit einem
Isolator 1006 verbunden ist. Der Isolator 1006 erzeugt auf
Leitung 1010 ein Signal, das an ein Filter 1016 angelegt
wird, und das Filter 1016 erzeugt auf Leitung 1020 ein ge
filtertes Signal. Die Leitung 1020 ist mit der Antenne 784
verbunden, die die Übertragung des daran angelegten Signals
durch die Antenne ermöglicht.
In dem logischen Flußdiagramm der Fig. 10 sind die Ver
fahrensschritte eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des
Verfahrens, allgemein mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet,
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er
findung aufgelistet.
Als erstes umfaßt, wie durch den Block 1106 angezeigt,
das Verfahren 1100 des bevorzugten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung die Schritte zum Messen der Werte des
Betrags des verstärkten Signals, das von einem Verstärker
schaltkreis mit variabler Verstärkung erzeugt wird.
Als nächstes wird, wie durch den Block 1112 angezeigt,
ein Signal erzeugt, das die gemessenen Werte der Beträge des
verstärkten Signals angibt, das während des Meßschrittes ge
messen wird.
Als nächstes werden, wie durch den Block 1118 angezeigt,
die Zeiten, wenn das von dem Verstärkerschaltkreis mit variabler
Verstärkung erzeugte, verstärkte Signal die vorgege
benen Datensequenzen umfaßt, festgestellt.
Als nächstes werden, wie durch den Block 1124 angezeigt,
die Hüllkurvencharakteristiken des verstärkten Signals fest
gestellt.
Schließlich werden, wie durch den Block 1130 angezeigt,
die Verstärkungscharakteristiken des Verstärkers mit va
riabler Verstärkung in Abhängigkeit von den Werten der Hüll
kurvencharakteristiken des verstärkten Signals, die während
des Feststellungsschrittes festgestellt wurden, geändert.
Claims (10)
1. Verstärkungsregelungsschaltung für einen Funksender (780), die einen Verstär
ker mit variabler Verstärkung (900) aufweist, wobei der Funksender (780) während
seines Betriebs Bursts (150A) erzeugt, die aus einem Informationssignal (212) und
einer vorgegebenen Datenfolge (206) bestehen, und wobei die Verstärkungsrege
lungsschaltung aufweist:
einen Signalpegeldetektor (546, 646, 946), der verschaltet ist, um ein Signal zu empfangen, welches repräsentativ für ein von dem Verstärker mit variabler Verstär kung (900) erzeugtes verstärktes Signal ist;
einen Zeitgeber (594, 704) zum Detektieren von Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist;
eine Hüllkurvendetektionseinrichtung (562, 662, 962), die zumindest während der Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist, die Hüllkurvencharakteristiken des verstärken Signal bestimmt; und
eine Vergleichs- und Einstelleinrichtung (586, 662, 962), die in Antwort auf Werte bezüglich der Hüllkurvencharakteristiken des verstärkten Signals während des Vor handenseins der vorgegebenen Datenfolge (206) die Verstärkung gemäß einem Referenzsignal (570, 670) einstellt, welches mit der vorgegebenen Datenfolge (206) korrespondiert, wobei die Einstellung durch Verändern der Verstärkung des Verstär kers mit variabler Verstärkung (900) erfolgt.
einen Signalpegeldetektor (546, 646, 946), der verschaltet ist, um ein Signal zu empfangen, welches repräsentativ für ein von dem Verstärker mit variabler Verstär kung (900) erzeugtes verstärktes Signal ist;
einen Zeitgeber (594, 704) zum Detektieren von Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist;
eine Hüllkurvendetektionseinrichtung (562, 662, 962), die zumindest während der Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist, die Hüllkurvencharakteristiken des verstärken Signal bestimmt; und
eine Vergleichs- und Einstelleinrichtung (586, 662, 962), die in Antwort auf Werte bezüglich der Hüllkurvencharakteristiken des verstärkten Signals während des Vor handenseins der vorgegebenen Datenfolge (206) die Verstärkung gemäß einem Referenzsignal (570, 670) einstellt, welches mit der vorgegebenen Datenfolge (206) korrespondiert, wobei die Einstellung durch Verändern der Verstärkung des Verstär kers mit variabler Verstärkung (900) erfolgt.
2. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 1, bei der der Signalpegeldetek
tor (546, 646, 946) ein Dioden-Spitzendetektor (946) ist.
3. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 1, bei der der Signalpegeldetek
tor (546, 646, 946) ein Dioden-Leistungsdetektor (646) ist, der verschaltet ist, um
leistungsbezogene Momentanwerte des verstärkten Signals zu messen.
4. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 3, bei der die leistungsbezoge
nen Werte Spannungswerte umfassen.
5. Verstärkungsregelungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der
Zeitgeber (594, 704) eine Kontrolleinrichtung zum Überwachen von Zeitintervallen
aufweist, in denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist.
6. Verstärkungsregelungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die
Hüllkurvendetektionseinrichtung (562, 662, 962) eine Vorrichtung zum Bestimmen
eines Leistungsverhältnisses zwischen Spitzenwert und Mittelwert des verstärkten
Signals aufweist.
7. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 6, bei der die Vorrichtung einen
Hüllkurvendetektor (562) und einen Prozessor (662, 962) aufweist, wobei der Hüll
kurvendetektor (562) einen Spitzenleistungswert des verstärkten Signals bestimmt
und das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist, und der Pro
zessor (662, 962) den Spitzenleistungswert mit einem auf das gewünschte Lei
stungsverhältnis zwischen Spitzenwert und Mittelwert des verstärkten Signals bezo
genen Spitzenleistungswerts korreliert.
8. Verstärkungsregelungsschaltung nach Anspruch 7, bei der der Prozessor (662,
962) ein Speicherelement (570, 670) zum Speichern des auf das gewünschte Lei
stungsverhältnis zwischen Spitzenwert und Mittelwert des verstärkten Signals bezo
genen Spitzenleistungswertes aufweist.
9. Verstärkungsregelungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die
Vergleichs- und Einstelleinrichtung (586, 662, 962) das Einstellen der Verstärkung
dadurch erreicht, daß die Verstärkung gemäß der jeweiligen Höhe des Spitzenlei
stungswertes geändert wird, wobei die jeweilige Höhe von dem Hüllenkurvendetektor
(562) in bezug auf ein gewünschtes Leistungsverhältnis zwischen Spitzenwert
und Mittelwert ermittelt wird.
10. Verfahren zum Steuern der Verstärkung eines Verstärkers mit variabler Verstär
kung (900), der Teil eines Funksenders (780) ist, wobei während des Betriebs
Bursts (150A) erzeugt werden, die aus einem Informationssignal (212) und einer
vorgegebenen Datenfolge (206) bestehen, wobei das Verfahren folgende Schritte
aufweist:
Empfangen eines Signals (1106), welches repräsentativ für ein von dem Verstärker mit variabler Verstärkung (900) verstärktes Signal ist,
Detektieren von Zeiten (1118), zu denen das verstärkte Signal die vorgegebende Datenfolge (206) aufweist,
Bestimmen der Hüllkurvencharakteristik (1124) des verstärkten Signals zumindest während der Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist;
Einstellen der Verstärkung (1130) gemäß einem Referenzsignal (570, 670) während des Vorhandenseins der vorgegebenen Datenfolgen und in Antwort auf Werte der bestimmten Hüllkurvencharakteristik des verstärkten Signals, wobei das Referenzsi gnal (570, 670) mit der vorgegebenen Datenfolge (206) korrespondiert und wobei die Einstellung durch Verändern der Verstärkung des Verstärkers mit variabler Ver stärkung (900) erfolgt.
Empfangen eines Signals (1106), welches repräsentativ für ein von dem Verstärker mit variabler Verstärkung (900) verstärktes Signal ist,
Detektieren von Zeiten (1118), zu denen das verstärkte Signal die vorgegebende Datenfolge (206) aufweist,
Bestimmen der Hüllkurvencharakteristik (1124) des verstärkten Signals zumindest während der Zeiten, zu denen das verstärkte Signal die vorgegebene Datenfolge (206) aufweist;
Einstellen der Verstärkung (1130) gemäß einem Referenzsignal (570, 670) während des Vorhandenseins der vorgegebenen Datenfolgen und in Antwort auf Werte der bestimmten Hüllkurvencharakteristik des verstärkten Signals, wobei das Referenzsi gnal (570, 670) mit der vorgegebenen Datenfolge (206) korrespondiert und wobei die Einstellung durch Verändern der Verstärkung des Verstärkers mit variabler Ver stärkung (900) erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/814,570 US5222104A (en) | 1991-12-30 | 1991-12-30 | Gain control circuit for radio transmitter |
PCT/US1992/008779 WO1993013613A1 (en) | 1991-12-30 | 1992-10-15 | Gain control circuit for radio transmitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4294579C2 true DE4294579C2 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=25215460
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4294579A Expired - Fee Related DE4294579C2 (de) | 1991-12-30 | 1992-10-15 | Verstärkungsregelungsschaltung sowie entsprechendes Verfahren |
DE4294579T Pending DE4294579T1 (de) | 1991-12-30 | 1992-10-15 | Verstärkungssteuerungsschaltkreis für einen Funksender |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4294579T Pending DE4294579T1 (de) | 1991-12-30 | 1992-10-15 | Verstärkungssteuerungsschaltkreis für einen Funksender |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5222104A (de) |
JP (1) | JP3101716B2 (de) |
KR (1) | KR960008329B1 (de) |
CN (1) | CN1030808C (de) |
BR (1) | BR9205670A (de) |
CA (1) | CA2101328C (de) |
DE (2) | DE4294579C2 (de) |
FI (1) | FI933674A (de) |
GB (1) | GB2267612B (de) |
IT (1) | IT1256552B (de) |
MX (1) | MX9207653A (de) |
RU (1) | RU2122292C1 (de) |
SG (1) | SG42977A1 (de) |
UA (1) | UA27722C2 (de) |
WO (1) | WO1993013613A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10250612A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-19 | Advanced Micro Devices, Inc., Sunnyvale | Automatische Leistungspegelsteuerschaltung für ein Sende/Empfangselement |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5373532A (en) * | 1992-09-11 | 1994-12-13 | Fujitsu Limited | π/4 quadrature phase shift keying modulator |
JP2611673B2 (ja) * | 1994-08-08 | 1997-05-21 | 日本電気株式会社 | 無線送信出力制御回路 |
US5548616A (en) * | 1994-09-09 | 1996-08-20 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Spread spectrum radiotelephone having adaptive transmitter gain control |
US5566201A (en) * | 1994-09-27 | 1996-10-15 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Digital AGC for a CDMA radiotelephone |
US5722063A (en) * | 1994-12-16 | 1998-02-24 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for increasing receiver immunity to interference |
US5638403A (en) * | 1995-04-28 | 1997-06-10 | Motorola, Inc. | Low-splatter peak-to-average signal reduction with interpolation |
US5793797A (en) * | 1995-05-09 | 1998-08-11 | Unisys Corporation | Data transmisson system with a low peak-to-average power ratio based on distorting small amplitude signals |
US5748678A (en) * | 1995-07-13 | 1998-05-05 | Motorola, Inc. | Radio communications apparatus |
US5982824A (en) * | 1995-12-18 | 1999-11-09 | Lucent Technologies, Inc. | Method and apparatus for automatic gain control |
AT407682B (de) * | 1995-12-21 | 2001-05-25 | Kapsch Ag | Zwischenverstärker für eine relaisstation |
US5694431A (en) * | 1996-01-17 | 1997-12-02 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for average power control |
US5812544A (en) * | 1996-10-03 | 1998-09-22 | Ericsson Inc. | Dual mode portable telephone unit |
US6173160B1 (en) | 1996-11-18 | 2001-01-09 | Nokia Mobile Phones Limited | Mobile station having drift-free pulsed power detection method and apparatus |
US6160838A (en) * | 1996-12-13 | 2000-12-12 | Uniden Corporation | Spread spectrum transmitter, spread spectrum receiver and spread spectrum communication method and automatic gain control circuit for spread spectrum receiver |
US6006077A (en) * | 1997-10-02 | 1999-12-21 | Ericsson Inc. | Received signal strength determination methods and systems |
FI107201B (fi) | 1998-03-23 | 2001-06-15 | Nokia Networks Oy | Tiedonsiirron laadun turvaaminen tietoliikenneverkossa |
JP3166705B2 (ja) * | 1998-04-16 | 2001-05-14 | 松下電器産業株式会社 | 無線装置及び送信方法 |
US6259901B1 (en) | 1998-07-03 | 2001-07-10 | Mobile Communications Tokyo Inc. | Radio-frequency power amplifier of mobile communication equipment |
US6366619B1 (en) * | 1998-08-28 | 2002-04-02 | Sicom, Inc. | Constrained-envelope transmitter and method therefor |
US6788728B1 (en) * | 1999-01-12 | 2004-09-07 | Sony Corporation | System and method for reducing peak-to-average ratio of the reverse link modulator in a CDMA phone system |
JP3592980B2 (ja) * | 1999-06-29 | 2004-11-24 | 株式会社東芝 | 送信回路及び無線送信装置 |
US6166598A (en) * | 1999-07-22 | 2000-12-26 | Motorola, Inc. | Power amplifying circuit with supply adjust to control adjacent and alternate channel power |
JP2001044964A (ja) * | 1999-07-30 | 2001-02-16 | Sony Corp | 放送受信装置 |
JP3991543B2 (ja) | 2000-01-11 | 2007-10-17 | 株式会社日立製作所 | 撮像装置 |
EP1158666A1 (de) * | 2000-05-25 | 2001-11-28 | Lucent Technologies Inc. | Schaltung und Verfahren zur zeitdiskreten Ausgangsleistungsregelung eines Übertragers |
US7570709B2 (en) * | 2001-03-08 | 2009-08-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Automatic transmit power control loop with modulation averaging |
EP1253757A1 (de) * | 2001-04-23 | 2002-10-30 | Lucent Technologies Inc. | Phasenumtastungsmodulator (PSK) zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen-zu Durchschnittsleistung |
US6819938B2 (en) * | 2001-06-26 | 2004-11-16 | Qualcomm Incorporated | System and method for power control calibration and a wireless communication device |
JP3906792B2 (ja) * | 2002-01-22 | 2007-04-18 | 松下電器産業株式会社 | 高周波信号受信装置とその製造方法 |
JP2003298486A (ja) * | 2002-03-29 | 2003-10-17 | Maruko & Co Ltd | 無線中継装置 |
US7809087B2 (en) * | 2002-04-26 | 2010-10-05 | Qualcomm, Incorporated | Power detection techniques and discrete gain state selection for wireless networking |
JP3717472B2 (ja) * | 2002-11-08 | 2005-11-16 | 松下電器産業株式会社 | 送信装置及び自動利得制御方法 |
CN1305227C (zh) * | 2003-05-12 | 2007-03-14 | 联发科技股份有限公司 | 可检测通讯信号的传输模式的无线通讯装置 |
JP2007201812A (ja) * | 2006-01-26 | 2007-08-09 | Japan Radio Co Ltd | 8psk変調方式を用いたgsm端末の瞬時電力波形を測定する測定器及び測定方法 |
CN101222251B (zh) * | 2007-11-30 | 2011-11-23 | 深圳国人通信有限公司 | 单时隙数控衰减的方法和系统 |
EP2099128A1 (de) * | 2008-03-03 | 2009-09-09 | Fundación Cetena | System zur Leistungsregelung in Sendern |
US8660165B2 (en) * | 2009-06-11 | 2014-02-25 | Andrew Llc | System and method for detecting spread spectrum signals in a wireless environment |
US8223821B2 (en) * | 2009-06-25 | 2012-07-17 | Andrew Llc | Uplink signal detection in RF repeaters |
KR101587000B1 (ko) * | 2009-07-06 | 2016-01-20 | 삼성전자주식회사 | 휴대용 단말기의 정상 동작 여부 판단 방법 및 장치 |
RU2684510C1 (ru) * | 2018-04-16 | 2019-04-09 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") | Схема автоматической регулировки усиления электрических сигналов |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4286236A (en) * | 1978-08-16 | 1981-08-25 | International Standard Electric Corp. | RF Power amplifier with a modulating facility |
US4592073A (en) * | 1982-11-29 | 1986-05-27 | Nec Corporation | Burst signal transmission system |
US4706262A (en) * | 1984-03-30 | 1987-11-10 | Nec Corporation | FSK or FM burst signal generating apparatus |
US4803440A (en) * | 1986-09-25 | 1989-02-07 | Nec Corporation | Automatic electrical power control circuit |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3900823A (en) * | 1973-03-28 | 1975-08-19 | Nathan O Sokal | Amplifying and processing apparatus for modulated carrier signals |
US4199723A (en) * | 1978-02-24 | 1980-04-22 | Rockwell International Corporation | Automatic modulation control apparatus |
JPS5937741A (ja) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Nec Corp | 自動利得制御回路 |
-
1991
- 1991-12-30 US US07/814,570 patent/US5222104A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-10-15 WO PCT/US1992/008779 patent/WO1993013613A1/en active Application Filing
- 1992-10-15 DE DE4294579A patent/DE4294579C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-10-15 RU RU93052886A patent/RU2122292C1/ru active
- 1992-10-15 SG SG1996001653A patent/SG42977A1/en unknown
- 1992-10-15 KR KR1019930702592A patent/KR960008329B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-10-15 DE DE4294579T patent/DE4294579T1/de active Pending
- 1992-10-15 CA CA002101328A patent/CA2101328C/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-10-15 JP JP05511625A patent/JP3101716B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1992-10-15 BR BR9205670A patent/BR9205670A/pt not_active IP Right Cessation
- 1992-10-15 GB GB9315240A patent/GB2267612B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-10-15 UA UA93002344A patent/UA27722C2/uk unknown
- 1992-12-02 IT ITRM920863A patent/IT1256552B/it active IP Right Grant
- 1992-12-29 CN CN92115010A patent/CN1030808C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1992-12-30 MX MX9207653A patent/MX9207653A/es unknown
-
1993
- 1993-08-20 FI FI933674A patent/FI933674A/fi unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4286236A (en) * | 1978-08-16 | 1981-08-25 | International Standard Electric Corp. | RF Power amplifier with a modulating facility |
US4592073A (en) * | 1982-11-29 | 1986-05-27 | Nec Corporation | Burst signal transmission system |
US4706262A (en) * | 1984-03-30 | 1987-11-10 | Nec Corporation | FSK or FM burst signal generating apparatus |
US4803440A (en) * | 1986-09-25 | 1989-02-07 | Nec Corporation | Automatic electrical power control circuit |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10250612A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-19 | Advanced Micro Devices, Inc., Sunnyvale | Automatische Leistungspegelsteuerschaltung für ein Sende/Empfangselement |
US7532869B2 (en) | 2002-10-30 | 2009-05-12 | Advanced Micro Devices, Inc. | Automatic power level control circuit for a transceiver device |
DE10250612B4 (de) * | 2002-10-30 | 2014-01-16 | Advanced Micro Devices, Inc. | Automatische Leistungspegelsteuerschaltung für ein Sende/Empfangselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06505847A (ja) | 1994-06-30 |
MX9207653A (es) | 1993-06-01 |
RU2122292C1 (ru) | 1998-11-20 |
ITRM920863A0 (it) | 1992-12-02 |
SG42977A1 (en) | 1997-10-17 |
CN1030808C (zh) | 1996-01-24 |
ITRM920863A1 (it) | 1994-06-02 |
CN1074318A (zh) | 1993-07-14 |
IT1256552B (it) | 1995-12-07 |
WO1993013613A1 (en) | 1993-07-08 |
FI933674A0 (fi) | 1993-08-20 |
GB2267612A (en) | 1993-12-08 |
UA27722C2 (uk) | 2000-10-16 |
FI933674A (fi) | 1993-08-20 |
CA2101328C (en) | 1999-07-27 |
DE4294579T1 (de) | 1997-07-31 |
CA2101328A1 (en) | 1993-07-01 |
KR960008329B1 (ko) | 1996-06-24 |
JP3101716B2 (ja) | 2000-10-23 |
GB2267612B (en) | 1996-03-06 |
GB9315240D0 (en) | 1993-10-13 |
BR9205670A (pt) | 1994-06-21 |
US5222104A (en) | 1993-06-22 |
KR930703766A (ko) | 1993-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4294579C2 (de) | Verstärkungsregelungsschaltung sowie entsprechendes Verfahren | |
DE4193230C1 (de) | Sendeschaltung in einem Funktelefon mit einem Pegelsender | |
EP0938783B1 (de) | Verfahren zur drahtlosen übertragung einer nachricht | |
DE4447230C2 (de) | Modulationsverfahren, Demodulationsverfahren, Modulator und Demodulator sowie Verwendung von Modulator und Demodulator | |
DE4392993C2 (de) | Kommunikationssystem mit einem Signalleistungsabschätzer | |
DE60036596T2 (de) | Kompensationsschaltung für nichtlineare Verzerrungen, sowie zugehörige Sendevorrichtung und mobiles Kommunikationsgerät | |
DE4192400C2 (de) | Demodulationsverfahren- und Vorrichtung | |
DE69535668T2 (de) | CDMA Übertragungsverfahren zur Regelung der Übertragungszeit von Signalen zwischen Mobilstation und Basisstation, und Basisstation dafür | |
DE69127480T2 (de) | Empfangsgerät mit Antennenauswahl-Diversity | |
DE69835482T2 (de) | Sender, Empfänger und Leistungsregelung in einem Datenübertragungssystem | |
DE2309167C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Korrigieren eines durch Phasenzittern verfälschten elektrischen Übertragtungssignals | |
DE3901639C2 (de) | Spread-Spektrum-Kommunikationsanordnung | |
DE69634496T2 (de) | Verfahren, sender und empfänger zur übertragung von trainingssignalen in einem tdma-nachrichtenübertragungssystem | |
DE3047942C2 (de) | ||
EP1568143B1 (de) | Sendestufe mit phasen und amplitudenregelschleife | |
DE69030198T2 (de) | Spektral wirksames digital-fm-modulationssystem | |
DE4009458C2 (de) | Spreizspektrum-Nachrichtenverbindungsanordnung | |
DE3524145C2 (de) | ||
DE10036431A1 (de) | Signalempfangsgerät mit einer Verstärkungssteuerung und dessen Verfahren | |
DE69215435T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Sendeleistung bei der Satellitenkommunikation | |
DE69723596T2 (de) | Kanalschätzung | |
DE60016086T2 (de) | Sender mit Mitteln zum komplementären Skalieren der Eingang- und Ausgangssignale eines D/A/-Wandlers | |
DE19730521A1 (de) | Schaltkreis und Verfahren zur Erkennung von Frequenzkorrekturbündeln in einem digitalen TDMA-Mobilkommunikationssystem | |
DE2639432A1 (de) | Gleichwellenfunksystem | |
DE69016597T2 (de) | Verfahren zur Synchronisationssuche beim Empfang eines Spreizspektrumsignals. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |