DE4244437A1 - Verfahren zur Gewinnung körpereigener Zytokine - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung körpereigener ZytokineInfo
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- A61K35/14—Blood; Artificial blood
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- C07K14/00—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
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- C07K14/52—Cytokines; Lymphokines; Interferons
Description
¹) Überstand: Die Schicht der über den Zellen, die auf den
Boden des Kulturgefäßes herabsinken, befindlichen Nährlösung.
Zytokine sind Botenstoffe, die Signale zwischen immunkompetenten Zellen
übertragen und die Empfängerzelle entweder zur Übernahme bestimmter
Funktion veranlassen und/oder zur Teilung anregen. Das vermehrte Wachstum
bestimmter immunkompetenter Zelltypen im Blut darf als die wesentlichste
Aufgabe der Zytokine betrachtet werden. Es gibt heutzutage nur einen Weg,
Zytokine zu einem vertretbaren Marktpreis in größeren Mengen herzustellen: die
Gentechnologie. Trotz inzwischen ausgereifter Technologie und
Massenproduktion ist jedoch das Verfahren so aufwendig, daß die Zytokine
derzeit noch zu den teuersten Medikamenten überhaupt auf dem Markt gehören.
Obwohl in ihrer Struktur bekannt und im wesentlichen rein darstellbar, ist die
Anwendung der Zytokine doch noch mit erheblichen Nebenwirkungen behaftet.
Die Verabreichung gentechnologisch gewonnener Zytokine zeigt außerdem, daß
bei aller Reinheit der Darstellung offenbar Fremdreaktionen doch nicht zu
vermeiden sind, wie die teilweise starke Nebenwirkungsrate einschlägiger
Präparate auf dem Markt belegt. Es haftet ihnen darüberhinaus ein prinzipieller
Nachteil an: Da sie meist einen Zelltyp oder eine Gruppe als Zielzellen haben
und das übrige Zusammenspiel des Immunsystems unberücksichtigt lassen, ist
die Wirksamkeit gentechnologisch gewonnener und einzelverabreichter Zytokine
unphysiologisch. Das eigene Verfahren bietet dem gegenüber die Möglichkeit
körpereigene homologe Zytokine zu gewinnen, die - aufgrund ihrer Herkunft -
dem eigenen Organismus erneut einverleibt, wesentlich besser verträglich sind
und da sie im körpereigenen Medium belassen werden, den oben geschilderten
Nachteil der unphysiologischen Wirkung auch nicht aufweisen. Die Möglichkeit
immunmodulatorische Substanzen zu gewinnen , wurde erstmals in EP Nr. 0265 548 B1
aufgezeigt. Dort werden nach Desaggregation, durch Ozonolyse und
Proteolyse aus einzelnen Blutfraktionen, aber auch aus Urin Lysate gewonnen,
deren klinische Wirksamkeit bei Autoimmunerkrankungen zwischenzeitlich
unbestritten ist. In diesem Patent wird bereits die Beaufschlagung von
Zellkulturen durch Ozonbegasung und daraus zu gewinnende Lysate zur
Immunmodulation beschrieben. Die Gewinnung von Gammainterferon aus
Leukozytenkulturen, die mit Ozon begast wurden, ist zwischenzeitlich von Bocci
1990 nachgewiesen worden. Bocci konnte auch zeigen, daß die eigenen Angaben
(Kief) bezüglich Konzentration des O2O3-Gemisches eine optimale Ausbeute von
Gammainterferon aus Leukozytenkulturen gewährleistete. Wie man aus dieser
Arbeit ersehen kann, ist die maximale Ausbeute bei diesem Vorgehen etwa 140
Picogramm pro ml. Nimmt man jedoch keine reine Leukozytenkultur sondern
Vollblut oder andere Fraktionen, beispielsweise Leukozyten u. Lymphozyten
zusammen für eine Kurzzeitkultur, lassen sich gemäß EP.Nr. 0 265 548 B1 auch
andere Zytokine gewinnen, beispielsweise Interleukin 2, das im Überstand¹)
einer derartigen Kultur verarbeitet nach diesem Verfahren, 40fach über den
Ausgangswerten liegt.
Bei dem neuen vorzuschlagenden Verfahren können
jedoch sowohl wesentlich höhere Ausbeuten erzeugt werden als auch
unterschiedliche Zytokingemische gewonnen werden, wie weiter unten
beschrieben.
Das Verfahren wird nachfolgend beschrieben:
Es basiert grundsätzlich auf der Anwendung von EP Nr. 0 265 548 B1. Sein
Vorzug besteht darin, die gemäß EP Nr. 0 265 548 B1 gewonnenen Lysate zur
Mitoseanregung bei Leukozyten- und Lymphozytenkulturen einzusetzen. Dabei
kann, je nach Auswahl der zu gewinnenden Lysate aus Serum, Leukozyten,
Lymphozyten oder Erythrozyten ein unterschiedliches Spektrum an Zytokinen
gewonnen werden. Der prinzipielle Ablauf des Verfahrens zur Gewinnung
körpereigener Zytokine ist folgender:
Zunächst wird Vollblut ozonisiert und bebrütet. Danach werden Leukozyten
durch Gewinnung des Buffycoats oder Lymphozyten über Trennmittel und
Zonenzentrifugation gewonnen. Diese Populationen haben bereits eine Selektion
durch die Anreicherung von Sauerstoffradikalen im Vollblut erfahren, da man
davon ausgehen muß, daß radikalempfindliche Zellen unter dieser Behandlung
zugrunde gehen und nur die resistenten Zellen überleben. Diese überlebenden
Zellen werden sodann in üblicher Weise kultiviert und als Stimulantien Lysate
gemäß EP Nr. 0 265 548 B1 hinzugegeben. Diese Lysate können gewonnen
werden beispielsweise nur aus Erythrozyten, Granulozyten oder Lymphozyten
oder auch aus Serum des Patienten.
Wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens ist die ausschließliche Verwendung
körpereigenen Materials. Dies wird sehr deutlich beim Vergleich mit den
üblichen Nährlösungen, die bei Flüssigzellkulturen Verwendung finden und die
praktisch immer Kälberserum enthalten. Das eigene Verfahren schließt eine
Sensibilisierung gegen Tiereiweiß von vorneherein aus.
Je nach Wahl des Ausgangsmaterials lassen sich unterschiedliche
Zytokingemische anregen. Bei Verwendung eines Lysats aus Serum gemäß EP
Nr. 0 265 548 B1 beispielsweise ein besonderer Reichtum an Gammainterferon
und Interleukin 2. Die Zellkulturen werden hernach gemäß bereits in EP Nr. 0 265 548 B1
beschriebener Weise lysiert und als injizierbare Lösung gemäß
arzneimittelrechtlichen Vorschriften aufgearbeitet. Derartig gewonnene Lysate
regen im Organismus selbst in Verdünnungen von 1 : 1 000 000 und in Mengen
von 0,1 ml subcutan verabreicht noch eine körpereigene Produktion von
Gammainterferonen an, die in einem ersten Screening 7fach über den
Ausgangswerten lagen. Interleukin 2-Spiegel wurden 6fach im Durchschnitt
über der Norm gemessen. Eine weitere Steigerung ist dadurch möglich, daß nach
derartiger Anregung erneut Blut zu einer Kultur gewonnen wird, das mit
derartig gewonnenen Lysaten erneut beaufschlagt wird, so daß man von einer
Kulturkaskade sprechen kann mit noch höherem Zytokinspiegel. Der Einsatz,
der nach EP Nr. 0 265 548 B1 gewonnenen Lysate als Stimulans für
körpereigene Blutkulturen führt jedoch nicht nur zum Gewinn spezifischer
Zytokine je nach Auswahl von Lysat und Kulturzelle, sondern auch zum
vermehrten Ansprossen von Makrophagen und Killerzellen, die für den
besonderen Einsatz bei malignen Erkrankungen geeignet sind.
Gewinnt man Makrophagen, die nach EP Nr. 0 265 548 B1 aufbereitet wurden
und setzt sie einer derartig vorbereiteten Kultur als Antigen zu, kann die
Ausbeute an den Interleukinen 3, 4, 5 und 6 wesentlich erhöht werden bei einer
zahlenmäßig deutlich erhöhten Anzucht an Eosinophilen. Im Gegensatz dazu
können die löslichen IL-2-Rezeptoren beim erstgeschilderten Verfahren um das
zwei- bis dreifache reduziert werden, ein wesentliches Kriterium bei der
Behandlung von Autoimmunerkrankungen.
Es ist leicht einsehbar, daß derartig gewonnene körpereigene Zytokine
wesentlich billiger herzustellen sind, bei dem eingangs bereits beschriebenen
Vorzug, den körpereigene Substanzen aufgrund ihrer Verträglichkeit
grundsätzlich aufweisen. Dabei ist es nicht einmal notwendig, die Zytokine rein
darzustellen, da gerade das Zusammenspiel von Zytokingemischen,
körpereigenen Proteinen des Kulturmediums, Zellnukleotiden und Plasmaanteil
offenbar einen stärkeren immunmodulatorischen Effekt ausüben, als das Zytokin
für sich allein.
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von Zytokinen und zur Anzucht körpereigener
Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kultur aus dem Eigenblut des
Patienten mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch begast wird, Überstand,
Serum oder Zellen dieser Kultur gewonnen und gemäß EP. Nr. 0 265 548 B1
zu einem makromolekularen Proteingemisch verarbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Proteingemische als mitogene Stimulantien für eine zweite Kultur aus
Eigenblut gleicher Herkunft dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Kultur als Vollblutkultur, Leukozytenkultur, Lymphozytenkultur oder einer
Mischkultur angelegt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand
mit dem darin enthaltenen Zytokingemisch als Medikament zum Einsatz
bei dem gleichen Patienten dient.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen aus
derartig stimulierten Kulturen selektiert und lysiert werden als
reinjizierbare Medikamente.
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