DE4243947A1 - Anordnung zur Reinigung eines Backofens - Google Patents

Anordnung zur Reinigung eines Backofens

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Klaus Dipl Ing Erdmann
Udo Dipl Ing Reiff
Rudolf Begero
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/005Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning using a cleaning liquid

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reinigung eines Back­ ofens, der eine Muffel, einer unterhalb der Muffel angeordneten Heizkörper und gegebenenfalls einen oberhalb der Muffel ange­ ordneten Heizkörper aufweist.
Es sind bereits Backöfen bekannt, bei denen sowohl der unterhalb der Muffel angeordnete Heizkörper als auch der oberhalb der Muffel angeordnete Heizkörper neben dem Backen bzw. dem sonstigen Zube­ reiten von Speisen in der Muffel auch für eine sogenannte kataly­ tische Selbstreinigung der Muffel benutzt wird. Dabei wird der Muffelinnenraum auf eine hohe Temperatur ( 550°C) gebracht, um verunreinigte Stellen an den Muffelinnenwänden zu entfernen.
Diese katalytische Selbstreinigung ist mit einer Reihe von Nach­ teilen verbunden. Zunächst erfordert die katalytische Selbst­ reinigung wie bereits erwähnt eine relative hohe Temperatur. Diese Temperatur ist dabei so zu wählen, daß einerseits der gewünschte Reinigungseffekt erzielt werden kann, daß andererseits aber auch Beschädigungen bzw. eine allmähliche Zerstörung des Backofeninnenraums vermieden wird.
Die katalytische Selbstreinigung erfordert einen hohen Energieeinsatz und ist auch mit dem weiteren Nachteil verbunden, daß der Backofen bei einer Reinigung während einer relativ langen Zeit anderweitig nicht genutzt werden kann. Diese Zeit setzt sich aus der Zeit zusammen, in der die Betriebstemperatur gebildet wird, aus der Zeit der eigentlichen Reinigung und schließlich aus der Zeit, die erforderlich ist, den Backofen wieder auf eine Temperatur abzukühlen, die eine gefahrlose Bedienung des Backofens erlaubt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die die Selbstreinigung von Backöfen vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent­ anspruche 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß nur eine vergleichsweise geringe Betriebstempe­ ratur von etwa 50 bis 70°C erforderlich ist. Der Backofen und insbesondere die Muffel wird durch diese Temperatur, die weit unterhalb der maximalen Betriebstemperatur zum Beispiel für be­ stimmte Back- und Bratvorgänge liegt, nicht beeinträchtigt. Ent­ sprechend der vergleichsweise geringen Temperatur für die Reini­ gung wird für die Reinigung eine nur kurze Zeit beansprucht, so daß sich der Backofen entsprechend lange für seinen bestimmungs­ gemäßen Gebrauch einsetzten läßt.
Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht in dem für die Reinigung erforderlichen, nur geringen Energieeinsatz.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Backofenmuffel der erfindungsgemäßen Anordnung; und
Fig. 2 eine schaltungstechnische Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Muffel M ist in einem Elektrobackofen angeordnet. Die erfindungsgemäße Anordnung ist jedoch allgemein im Zusammenhang mit Backöfen einsetzbar. Die Muffel M ist quader­ förmig ausgebildet. In ihrem Bodenbereich ist eine Vertiefung, insbesondere eine Wanne W angeordnet, die der Aufnahme eines Reinigungsmittel R wie beispielsweise einer Spüllauge oder eines Email-Reinigers dient. Muffel M und Wanne W können einteilig ausgebildet sein, alternativ ist eine separate Wanne W vorgese­ hen.
Unterhalb des Muffels M ist in bekannter Weise ein in Fig. 1 elektrischer Heizkörper vorgesehen, der die Unterhitze für die im Backofen durchführbaren Back- bzw. Bratvorgänge erzeugt. Dieser Heizkörper ist insbesondere durch zwei Heizkörperstäbe R1 und R2 gebildet, die längs der Seitenkanten des Muffelbodens in etwa parallel verlaufen, und von einer in Fig. 2 dargestellten Schaltvorrichtung angesteuert werden.
Ferner kann der Backofen einen weiteren, in Fig. 1 nicht dar­ gestellten Heizkörper (R0 in Fig. 2) für die Bildung der Ober­ hitze aufweisen, wobei für den Back- bzw. Bratbetrieb der unter­ halb der Muffel M angeordnete Heizkörper R1, R2 und der oberhalb der Muffel M angeordnete Heizkörper gleichzeitig durch eine ent­ sprechende Schaltvorrichtung S (Fig. 2) aktivierbar sind, um dem Back- bzw. Bratgut gleichzeitig Unter- und Oberhitze zuzuführen. Dabei können beide Heizkörper (R0; R1, R2 in Fig. 2) für unter­ schiedliche Leistungen ausgelegt sein. Gegebenenfalls lassen sich Unter- und Oberhitze individuell in einem vorgebenen Leistungs­ bereich für den Back- und Bratbetrieb einstellen.
Die elektrotechnische Ansteuerung des unterhalb der Muffel M angeordneten Heizkörpers wird unten anhand von Fig. 2 erläutert.
Das in die Wanne W eingeführte bzw. auf den Muffelboden aufge­ tragene Reinigungsmittel R wird durch die von dem unterhalb der Muffel M angeordneten Heizkörper R1, R2 erwärmt und schließlich verdampft. Insbesondere bildet der unterhalb der Muffel angeord­ nete Heizkörper R1, R2, während zweier aufeinanderfolgender Zeiträume unterschiedliche Temperaturen, die zunächst das Reinigungsmittel R erwärmen und schließlich verdampfen.
Als Reinigungsmittel R wird beispielsweise eine Spüllauge oder ein Email-Reinungsmittel benutzt. Der erste Zeitraum liegt zum Beispiel im Bereich von 3 bis 4 Minuten, während der zweite Zeitraum im Bereich von 5 bis 8 Minuten liegt. Im ersten Zeitraum werden durch die Erwärmung des Reinigungsmittels R Verunreinigun­ gen im Bereich des Muffelbodens bzw. der Wanne W gelöst. Im zweiten Zeitraum gelangt das verdampfte Reinigungsmittel R direkt auf die Muffelwände und die obere Muffelabdeckung und wirkt unmittelbar auf dort befindliche Verunreinigungen ein.
In Fig. 2 ist eine Schaltvorrichtung S dargestellt, mit der der unterhalb der Muffel M angeordnete Heizkörper R1, R2 separat in der Weise aktivierbar ist, daß dieser eine Temperatur bildet, die das in die Muffel M eingeführte Reinigungsmittel R verdampft.
Die Schaltvorrichtung S besteht aus einem Bedienelement B, das beispielsweise durch einen Schaltdrehknopf, durch eine Taste einer Tastatur oder durch ein sonstiges Eingabeelement gebildet ist.
Zusätzlich kann die Schaltvorrichtung S eine Schaltung Z aufwei­ sen, die ausgelöst durch die manuelle Betätigung des Bedien­ elements B den Heizkörper R1, R2 in der Weise aktiviert, daß der Heizkörper R1, R2 in aufeinanderfolgenden Zeiträumen unterschied­ liche Temperaturen erzeugt, wobei die Temperatur im zweiten Zeit­ raum (Verdampfungsphase) höher ist als die Temperatur im voran­ gegangen Zeitraum (Erwärmungsphase).
Die Verdampfungstemperatur beträgt beispielsweise 50 bis 70°C.
Das verdampfte Reinigungsmittel löst Verunreinigungen an den Seitenwänden und an der Decke der Muffel M ab. Etwaige noch verbleibende Verunreinigungen lassen sich relativ leicht manuell entfernen.
Der unterhalb der Muffel angeordnete elektrische Heizkörper ist durch die ohmschen Widerstände R1 und R2 dargestellt.
Die Schaltungskomponente Z kann weiter in der Weise ausgestaltet sein, daß für den regulären Back- und Bratbetrieb des Ofens ausgelöst durch die entsprechende Betätigung des Bedienelements B der unterhalb der Muffel angeordnete Heizkörper R1, R2 für die Unterhitze gemeinsam mit einem oberhalb der Muffel angeordneten Heizkörper R0 über einen Schalter SW3 für die Oberhitze aktiviert wird.
Die Schaltkomponente Z steuert zwei Schalter SW1 und SW2 und damit die Zuordnung der beiden elektrischen Heizelemente R1, R2 zueinander bzw. zu einer Spannung U.
In einer ersten Schaltstellung (SW1: "1", SW2: "1") sind die Heizelemente R1 und R2 parallel geschaltet; in einer zweiten Schaltstellung (SW1: "2", SW2: "2") sind die Heizelemente R1 und R2 in Serie geschaltet. Mit der ersten Schaltstellung wird in Abhängigkeit der absoluten Beträge der ohmschen Widerständen R1 und R2 eine höhere Heizleistung als in der zweiten Schaltstellung gebildet.
Darüberhinaus kann in einer dritten Schaltstellung (SW1: "1", SW2: "2") nur das Heizelement R1 aktiviert werden und in einer vierten Schaltstellung (SW1: "2", SW2: "1") wird nur das Heizele­ ment R2 aktiviert. Je nach Ausgestaltung von R1 und R2 lassen sich damit bei einer vorgegebenen Betriebsspannung U weitere (erste und zweite) Temperaturen für die Erwärmungs- und Verdampfungsphase bilden.
Unabhängig von diesen Umschaltmöglichkeiten (Reihen-/Parallelschal­ tung von R1 und R2 sowie der wahlweisen Anschaltung von R1 oder R2) kann die Schaltvorrichtung (S) die erste und/oder zweite Temperatur durch eine getaktete Ansteuerung des Heizkörpers R1, R2 bilden.
Die genannten Ansteuervorgänge (erste bis vierte Schaltstellung; Taktung) werden von der Schaltungskomponente Z zeitlich in der Weise gesteuert, daß die Erwärmungsphase ("erster Zeitraum") auf etwa 3 bis 4 Minuten begrenzt wird, während die insbesondere unmittelbar folgende Verdampfungsphase ("zweiter Zeitraum") auf weitere 5 bis 8 Minuten begrenzt wird.

Claims (5)

1. Anordnung zur Reinigung eines Backofens, der eine Muffel, einen unterhalb der Muffel angeordneten Heizkörper und gegebe­ nenfalls einen oberhalb der Muffel angeordneten Heizkörper auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Schaltvorrichtung (S) aufweist, mit der der unterhalb der Muffel (M) angeordnete Heizkörper (R1, R2) separat in der Weise aktivierbar ist, daß der unterhalb der Muffel (M) angeordnete Heizkörper (R1, R2) eine erste Temperatur bildet, die ein in der Muffel (M) angeordnetes Reinigungsmittel (R) verdampft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der unterhalb der Muffel (M) angeordnete Heizkörper (R1, R2) separat in der Weise durch die Schaltvorrichtung aktivierbar ist,
daß der unterhalb der Muffel (M) angeordnete Heizkörper (R1, R2) während eines ersten Zeitraums eine zweite Temperatur bildet, die unterhalb der ersten Temperatur liegt, und während eines zweiten Zeitraums die erste Temperatur bildet.
3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (R1, R2) aus zwei elektrischen Heizelementen (R1, R2) besteht, die von der Schaltvorrichtung (S) wahlweise parallel oder in Serie schaltbar sind.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (S) die erste und/oder zweite Temperatur durch eine getaktete Ansteuerung des Heizkörpers (R1, R2) bildet.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Muffel (M) eine Vertiefung (W) für die Aufnahme des Reini­ gungsmittels (R) aufweist.
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