DE4243883A1 - Tankverschluß - Google Patents

Tankverschluß

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DE4243883A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Tankverschluß ist aus der EP 0 265 829 A1 bekannt, der sich für eine automatische Betankung eignet. Der Tankverschluß weist einen Tankdeckel auf, der im Be­ reich der Einfüllöffnung eines Kraftstofftanks schwenkbar befestigt ist. In Verschlußstellung ist der Tankdeckel vor die Einfüllöffnung geschwenkt und von einer schwenk­ baren Sperrklinke arretiert. Vor dem Befüllen des Tanks ist die Sperrklinke von einem an der Tankstelle automa­ tisch verstellbaren Entriegelungsrohr zu entriegeln, wo­ durch der Tankdeckel unter der Kraft einer Deckelfeder nach außen in eine Offenstellung schwenkt. Nach dem Be­ tanken ist der Tankdeckel von dem Entriegelungsrohr in die Verschlußstellung einzuschwenken. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß der Tankdeckel in einem gesonderten Ar­ beitsvorgang zu entriegeln und in die Verschlußstellung einzuschwenken ist. Beim Entriegeln der Sperrklinke und beim Einschwenken des Tankdeckels in die Verschlußstel­ lung greift das Entriegelungsrohr unter unterschiedlichen Winkellagen an diesen Teilen an, wobei sich beim Verstel­ len dieser Teile die jeweilige Winkellage des Entriege­ lungsrohres ändert. Die Einrichtung an der Tankstelle zur automatischen Verlagerung des Entrieglungsrohres erfor­ dert deshalb einen aufwendigen Verstellmechanismus mit entsprechend umfangreicher Ansteuerungseinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tankver­ schluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzuge­ ben, der beim automatischen Betanken in einfacher Weise ein selbsttätiges Öffnen und Schließen des Tankdeckels ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß das Entriegeln der Sperrklinke und Einschwenken des Tankdeckels in die Verschlußstellung nach dem Betanken jeweils durch eine einfache, etwa axiale Verlagerung des Entriegelungsrohres bewirkt wird. Beim Einschwenken des Tankdeckels wirkt das Entriege­ lungsrohr nicht mit der Außenfläche des Tankdeckels son­ dern mit dem Hebelarm zusammen, so daß eine an der Außen­ fläche des Tankdeckels angebrachte Markierung für die An­ steuerungseinrichtung des Entriegelungsrohres nicht von dem Entriegelungsrohr beschädigt und dadurch wirkungslos werden kann. Bei der axialen Annäherung des Entriege­ lungsrohres an die Einfüllöffnung kann sich der Mitnehmer des Entriegelungsrohres an dem Hebelarm des Tankdeckels axial vorbei verlagern, da der Mitnehmer und/oder der He­ belarm in etwa radialer Richtung elastisch ausweicht. Der Mitnehmer ist lediglich so auszubilden, daß er nach dem Hintergreifen des Hebelarmes bei einer etwa axialen Rück­ wärtsbewegung ohne eine wesentliche radial elastische Verlagerung den Hebelarm in etwa axialer Rückzugsrichtung mitnimmt. Bei der etwa axialen Annäherung des Entriege­ lungsrohres an die Einfüllöffnung ist es möglich, daß zunächst die Sperrklinke aus dem Öffnungsverstellbereich des Tankdeckels und anschließend der Mitnehmer an dem Entriegelungsrohr an dem Hebelarm des Tankdeckels vorbei verlagert wird oder in umgekehrter Reihenfolge zuerst der Mitnehmer des Entriegelungsrohres an dem Hebelarm des Tankdeckels etwa axial vorbei bewegt wird und danach im Zusammenwirken mit dem Entriegelungsrohr eine Verlagerung der Sperrklinke aus dem Öffnungsverstellbereich des Tank­ deckels erfolgt. Nach dem Entriegeln des Tankdeckels kann sich der Tankdeckel durch die Kraft der Deckelfeder oder beispielsweise durch Zusammenwirken eines Mitnahmeteiles an dem Entriegelungsrohr mit dem Tankdeckel oder einem damit verbundenen Teil unterstützt in die Offenstellung verlagern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Tankverschluß,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht von dem vorstehenden Ende des Entriegelungsrohres,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tankverschluß,
Fig. 4 einen Längsschnitt bei an die Einfüllöffnung angekoppeltem Entriegelungsrohr,
Fig. 5 eine Schnittansicht von dem etwa axial an den Hebelarm des Tankdeckels angenäherten Entriege­ lungsrohr,
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht mit von dem Entriegelungsrohr gegenüber dem Tankdeckel ver­ schwenktem Hebelarm,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht mit nach dem Entriegeln zu einem Anschlag des Hebelarmes hochgeschwenktem Tankdeckel,
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht bei voll­ ständig an die Einfüllöffnung angekoppeltem Entriegelungsrohr,
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Ansicht mit nach einer kleinen Rückzugsbewegung des Entriege­ lungsrohres zwangsweise eingeschwenktem Tank­ deckel und
Fig. 10 eine Fig. 9 entsprechende Ansicht mit von dem Entriegelungsrohr in die Verschlußstellung ein­ geschwenktem Tankdeckel.
Der in Fig. 1 dargestellte Tankverschluß weist ein in üblicher Weise fit dem Randbereich 1 einer Einfüllöffnung 2 in einem nicht dargestellten Kraftstofftank befestigte Buchse 3 auf, an der ein Zentrierring 4 koaxial zur Achse 5 der Einfüllöffnung 2 befestigt ist. An dem Zentrierring 4 ist um die Schwenkachse 6 ein Tankdeckel 7 befestigt, der in seiner dargestellten Verschlußstellung vor die Einfüllöffnung 2 geschwenkt von einer Sperrklinke 9 arre­ tiert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Sperr­ klinke 9 um eine Achse 10 an dem Zentrierring 4 schwenk­ bar befestigt und von einer Feder 11 in den Öffnungsver­ stellbereich des Tankdeckels 7 belastet. Der Tankdeckel 7 ist entriegelt, wenn die Sperrnase 12 der Sperrklinke 9 im Uhrzeigersinn um die Achse 10 von der Stützfläche 13 an dem Tankdeckel 7 wegverlagert ist. Um ein zuverläs­ siges Abdichten der Einfüllöffnung 2 in Verschlußstellung des Tankdeckels 7 zu bewirken, liegt der Tankdeckel 7 in Verschlußstellung über eine an dem Tankdeckel 7 axial elastisch abgestützte Federscheibe 14 und eine daran be­ festigte Ringdichtung 15 an dem Stirnbereich der Einfüll­ öffnung 2 elastisch an. Um die Schwenkachse 6 des Tank­ deckels 7 ist ein Hebelarm 16 schwenkbar befestigt, der in der dargestellten Verschlußstellung des Tankdeckels 7 unter der Kraft eines Federelements 17 mit einer Stütz­ schulter 18 an dem Tankdeckel 7 anliegt. Der Zentrierring 4 weist einen etwa kreisförmigen Außendurchmesser 19 auf und ist mit einer zentralen Öffnung 20 versehen, die bei dem Ausführungsbeispiel an die äußere Kontur des Tank­ deckels 7 angepaßt ist.
Der Tankverschluß ist an dem Kraftstofftank eines Kraft­ fahrzeugs vorgesehen, der an einer Tankstelle automatisch zu betätigen ist Die Betätigung des Tankverschlusses an der Tankstelle er­ folgt gemäß Fig. 2 mit einem automatisch etwa axial an die Einfüllöffnung 2 angenäherten Entriegelungsrohr 22, das etwa an seinem vorstehenden Stirnbereich an der In­ nenseite des Entriegelungsrohres 22 einen Mitnehmer 23 aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 23 durch einen an der inneren Öffnung des Entriegelungs­ rohres 22 in Umfangsrichtung verlaufenden Wulst gebildet, der radial nach innen vorsteht.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, liegt der Außendurchmesser 19 des Zentrierringes 4 innerhalb eines Kreises, der et­ was kleiner als der Innendurchmesser des Entriegelungs­ rohres ist. Die Buchse 3 weist einen axial vorstehenden Kragen 24 mit einem Innendurchmesser 25 auf, der etwas größer als der Außendurchmesser des Entriegelungsrohres 22 an seinem vorstehenden Ende ist. Die Sperrklinke 9 weist einen etwa radial nach außen gerichteten Arm 26 auf, an dem in der nachfolgend beschriebenen Weise der Mitnehmer 23 in Fig. 2 zur Anlage kommt und bei einer weiteren axialen Annäherung des Entriegelungsrohres 22 an die Einfüllöffnung 2 die Sperrklinke 9 aus dem Öffnungs­ verstellbereich des Tankdeckels 7 verlagert. Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der um die Schwenkachse 6 schwenkbare Hebelarm 16 etwa radial über den Außendurch­ messer 19 des Zentrierringes 4 nach außen vorsteht, so daß der in Fig. 2 dargestellte Mitnehmer 23 bei der axialen Annäherung des Entriegelungsrohres 22 an die Ein­ füllöffnung 2 an diesem Hebelarm 16 zur Anlage kommt und nachfolgend den Hebelarm 16 um die Achse 6 nach außen schwenkt.
In Fig. 4 ist das Entriegelungsrohr 22 vollständig an die Einfüllöffnung 2 angenähert und die Sperrklinke 9 so­ wie der Hebelarm 16 von dem Mitnehmer 23 verschwenkt. In der Figur befindet sich die Sperrklinke 9 in ihrer Entriegelungsstellung und der Tankdeckel 7 in seiner Of­ fenstellung, in der ein durch die strichpunktierten Linie 27 angedeuteter Schlauch in die Einfüllöffnung 2 ein­ steckbar ist. Der Zentrierring 4 weist auf einem axial von seiner vorstehenden Stirnseite abgewandten äußeren Umfangsbereich eine schräg etwa radial nach innen verlau­ fende Stützfläche 29 auf, die bei vollständig an die Ein­ füllöffnung 2 angenähertem Entriegelungsrohr 22 von einer radial elastischen Gegenstützfläche 30 des Entrie­ gelungsrohres 22 hintergriffen ist, die an der Innenseite des Entriegelungsrohres 22 in Umfangsrichtung umlaufend ausgebildet ist.
Der Entriegelungsvorgang und das Hochschwenken des Tank­ deckels wird nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 8 näher erläutert. In Fig. 5 ist das Entriegelungsrohr 22 etwa axial in Pfeilrichtung 31 so der Einfüllöffnung an­ genähert, daß der Mitnehmer 23 an dem Hebelarm 16 zur An­ lage kommt. Der Tankdeckel 7 ist von der nicht darge­ stellten Sperrklinke verriegelt. Der um die Schwenkachse 6 schwenkbare Hebelarm 16 ist von dem Federelement 17 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 6 belastet und liegt mit der Stützschulter 18 an einer Gegenfläche des Tank­ deckels 7 an. Der Zentrierring 4 ist durch eine strich­ punktierte Linie angedeutet, wobei die Anlaufschräge 32 für das Entriegelungsrohr 22 und die mit der Gegenstütz­ fläche 30 an dem Entriegelungsrohr 22 zusammenwirkende Stützfläche 29 erkennbar sind.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, wird bei der weiteren, etwa axialen Annäherung des Entriegelungsrohres 22 an die Ein­ füllöffnung der Hebelarm 16 bei noch verriegeltem Tank­ deckel 7 von dem Mitnehmer 23 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 6 in die dargestellte Lage verschwenkt, wobei sich das Federelement 17 spannt.
In einer Fig. 7 entsprechenden Lage des Entriegelungs­ rohres 22 hat ein zu dem dargestellten Bereich des Mit­ nehmer 23 radial gegenüberliegender Bereich des Mitneh­ mers die Sperrnase der Sperrklinke aus dem Öffnungsver­ stellbereich des Tankdeckels 7 verlagert, wodurch diese unter der Kraft einer Deckelfeder, die bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel durch das Federelement 17 gebildet ist, so­ weit im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 6 schwenkt, daß der Tankdeckel 7 an der Stützfläche 18 des Hebelarmes 16 zur Anlage kommt.
Bei der weiteren Annäherung des Entriegelungsrohres 22 aus der Fig. 7 entsprechenden Lage in die Fig. 8 ent­ sprechende Kopplungsstellung des Entriegelungsrohres 22 verlagert sich der Mitnehmer 23 an dem Hebelarm 16 axial vorbei, wobei sich der Mitnehmer 23 in radialer Richtung kurzzeitig elastisch nach außen verlagert. In der Fig. 8 entsprechenden Kopplungsstellung liegt eine radiale Aus­ nehmung 33 an der Innenseite des Entriegelungsrohres 22 dem radial äußeren Ende des Hebelarmes 16 gegenüber, in die das radial vorstehende Ende des Hebelarmes 16 ein­ greift. In der dargestellten Kopplungsstellung des Entriegelungsrohres 22 befindet sich der Hebelarm 16 in seiner Kopplungsbereitschaftsstellung, in der ein Stützarm 34 des Hebelarmes 16 an einem ortsfesten An­ schlag 35 anliegt. Der Hebelarm 16 erreicht seine darge­ stellte Kopplungsbereitschaftsstellung bereits, wenn das Entriegelungsrohr 22 noch nicht ganz der dargestellten Kopplungsstellung angenähert ist. Durch das Verschwenken des Hebelarmes 16 in die dargestellte Kopplungsbereit­ schaftsstellung wird erreicht, daß bei der vollständigen Annäherung des Entriegelungsrohres 22 an die in der Figur dargestellte Kopplungslage eine kleine radial elastische Verlagerung des Mitnehmers 23 ausreichend ist, um bei der weiteren axialen Annäherung des Entriegelungsrohres 22 an die Einfüllöffnung ein Hintergreifen des Hebelarmes 16 durch den Mitnehmer 23 zu bewirken. In Kopplungsbereit­ schaftsstellung des Hebelarmes 16 befindet sich der Tank­ deckel in seiner maximalen Offenstellung.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Rückzugsbewegung des Entriegelungsrohres 22 in Pfeilrichtung 36 nimmt der Mit­ nehmer 23 den Hebelarm 16 mit und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn um die Achse 6, wodurch der an der Stütz­ schulter 18 des Hebelarmes 16 anliegende Tankdeckel 7 zwangsweise im Uhrzeigersinn um die Achse 6 in seine Ver­ schlußstellung einschwenkt. Um dies zu bewirken, ist die an dem Mitnehmer 23 angrenzende Ausnehmung 33 derart aus­ gebildet, daß eine Rückzugsbewegung des Entriegelungsroh­ res 22 an dem Mitnehmer 23 keine oder lediglich eine sol­ che radiale Kraft nach außen bewirkt, daß der axiale Formschluß zwischen dem Mitnehmer 23 und dem Hebelarm 16 erhalten bleibt.
Hat das Entriegelungsrohr 22 bei seiner Rückzugsbewegung in Pfeilrichtung 36 die in Fig. 10 dargestellte Lage er­ reicht, ist der Tankdeckel 7 von dem Hebelarm 16 und dem Mitnehmer 23 in seine Verschlußstellung bzw. gegen die elastische Kraft der Federscheibe 14 in Fig. 1 etwas darüber hinaus eingeschwenkt, so daß die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Sperrklinke mit ihrer Sperrnase 12 den Tankdeckel 7 zuverlässig verriegeln kann. Bei einer wei­ teren axialen Rückzugsbewegung des Entriegelungsrohres 22 verlagert sich der Mitnehmer 23 an dem Mitnehmer 16 axial vorbei, wobei eine kurzzeitige radial elastische Verlage­ rung des Mitnehmers 23 nach außen erfolgt. Das Entriege­ lungsrohr 22 führt bei dem Ausführungsbeispiel den nicht dargestellten Einfüllschlauch oder dergleichen und wird nach dem Ende des Tankvorgangs von einem automatisch ge­ steuerten Schwenkarm in eine Ausgangsposition zurückver­ lagert.
Die Erfindung wurde anhand eines einzigen Ausführungsbei­ spiel erläutert, auf das der Erfindungsgegenstand keines­ wegs eingeschränkt ist. Im Rahmen der Erfindung sind vielmehr auch andere Ausführungen möglich. Bei dem Aus­ führungsbeispiel befindet sich der Tankdeckel in seiner Offenstellung innerhalb des Entrieglungsrohres in einer etwa zur Achse der Einfüllöffnung parallelen Lage. Selbstverständlich kann der Tankdeckel in seiner Offen­ stellung in eine andere Lage geschwenkt sein. Ebenso ist es auch möglich, daß das Entriegelungsrohr lediglich zur Entriegelung der Sperrklinke und zum Verschwenken des Tankdeckels vorgesehen ist und ein beispielsweise zum Entriegelungsrohr paralleles Rohr den Einfüllschlauch oder das Einfüllrohr führt bzw. stützt. Das Einfüllrohr kann aus mehreren Teilen bestehen, von denen ein Teil die Entriegelung der Sperrklinke und ein anderes Teil ein Verschwenken des Tankdeckels bewirkt. Der Mitnehmer kann von dem Ausführungsbeispiel abweichend an der Außenseite des Entriegelungsrohres vorgesehen sein. Eine Elastizität des Mitnehmers in radialer Richtung kann durch anders ge­ formte oder verlaufende Schlitze in dem Entriegelungsrohr gebildet sein. Ebenso ist es möglich, daß das Entriege­ lungsrohr zumindest bereichsweise radial elastisch ver­ formbar ist und dadurch eine Elastizität des Mitnehmers in radialer Richtung bewirkt. Die Anlaufschräge und/oder die Stützfläche an dem Zentrierring kann durch eine Schräge oder eine gekrümmte Anlauffläche gebildet sein. Die Gegenstützfläche an dem Entriegelungsrohr kann wie bei dem Ausführungsbeispiel eine Kegelstumpffläche oder eine auf andere Weise gebildete Fläche oder Kante sein. Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt das Hochschwenken des entriegelten Tankdeckels durch die Kraft eines Federele­ ments. Um beispielsweise bei an dem Rand der Einfüllöff­ nung haftendem Tankdeckel diesen zwangsweise zumindest etwas von der Einfüllöffnung wegzuschwenken, kann vor­ gesehen sein, daß vor der vollständigen Annäherung des Entriegelungsrohres an die Einfüllöffnung ein Mitnahme­ teil des Entriegelungsrohres an dem Tankdeckel oder einem damit verbundenen Bauteil zur Anlage kommt und bei der weiteren axialen Annäherung zwangsweise ein zumindest ge­ ringes Wegschwenken des Tankdeckels von der Einfüllöff­ nung bewirkt, wenn der entriegelte Tankdeckel nicht unter der Kraft der Deckelfeder von der Einfüllöffnung selbst­ tätig wegschwenkt. Dieses Mitnahmeteil kann der Mitnehmer sein, der bei einer weiteren Annäherung des Entriege­ lungsrohres an die Einfüllöffnung über den durch ein se­ parates Teil gebildeten Hebelarm ein erzwungenes Weg­ schwenken des Tankdeckels von der Einfüllöffnung bewirkt, wenn der entriegelte Tankdeckel unter der Kraft der Deckelfeder nicht von der Einfüllöffnung weggeschwenkt ist und der Hebelarm vor dem Anliegen an dem ortsfesten An­ schlag an einem den Schwenkwinkelbereich des Hebelarmes gegenüber dem Tankdeckel begrenzenden Deckelanschlag an­ liegt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vor­ gesehen sein, daß der Hebelarm und der Tankdeckel ein­ stückig ausgebildet sind. Die Sperrklinke kann beispiels­ weise geradlinig verstellbar oder schwenkbar angeordnet sein. Die Stützfläche am Zentrierring und/oder die Gegen­ stützfläche am Entriegelungsrohr können durch mehrere Einzelflächen gebildet sein, die beispielsweise mit glei­ chen winkelmäßigen Abständen am Umfang des Entriegelungs­ rohres bzw. des Zentrierrings angeordnet sind.

Claims (13)

1. Tankverschluß, mit einem Tankdeckel, der im Randbe­ reich einer Einfüllöffnung schwenkbar befestigt ist und in Verschlußstellung vor die Einfüllöffnung ge­ schwenkt von einer zu dem Tankdeckel federbelasteten Sperrklinke arretiert ist, die von einem an einer Tankstelle automatisch gesteuerten Entriegelungsrohr aus dem Öffnungsverstellbereich des geschlossenen Tankdeckels verlagerbar ist, der von einer Deckelfe­ der nach außen in eine Offenstellung belastet und nach dem Betanken von dem Entriegelungsrohr in die Verschlußstellung einschwenkbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer etwa axialen Annäherung des Entriegelungsrohres (2) an die Einfüllöffnung (2) das Entriegelungsrohr (22) die Sperrklinke (9) aus dem Öffnungsverstellbereich des Tankdeckels (7) ver­ lagert und sich ein Mitnehmer (23) an dem Entriege­ lungsrohr (22) im Zusammenwirken mit einem im axia­ len Verstellbereich des Mitnehmers (23) befindlichen Hebelarm (16) des Tankdeckels (7) durch radial elastisches Ausweichen des Mitnehmers (23) und/oder des Hebelarmes (16) an dem Hebelarm (16) etwa axial vorbeiverlagern und diesen hintergreifen kann, wo­ durch bei einer etwa axialen Rückzugsbewegung des Entriegelungsrohres (22) der mit dem Hebelarm (16) zusammenwirkende Mitnehmer (23) den Tankdeckel (7) zwangsweise in die Verschlußstellung einschwenkt.
2. Tankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mitnehmer (23) etwa im vorstehenden Rohrstirnbereich an der Innenseite des Entriege­ lungsrohres (22) ausgebildet ist.
3. Tankverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) durch Schlitze (28, 28′, 28′′) oder dergleichen, vorzugsweise Längs­ schlitze, im Verriegelungsrohr (22) oder durch zu­ mindest bereichsweise elastische Verformbarkeit des Entriegelungsrohres (22) radial elastisch ist.
4. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (16) ein se­ parates, um die Schwenkachse (6) des Tankdeckels (7) schwenkbares Teil ist, das in Verschlußstellung des Tankdeckels (7) unter der Kraft eines Federelements (17) mit einer Stützschulter (18) an dem Tankdeckel (7) anliegt.
5. Tankverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebelarm (16) bei in Schließstellung von der Sperrklinke (9) festgehaltenem Tankdeckel (7) von dem Mitnehmer (23) des Entriegelungsrohres (22) gegen Federkraft gegenüber dem Tankdeckel (7) in Richtung einer von einem ortsfesten Anschlag (35) begrenzten Kopplungsbereitschaftsstellung schwenkbar ist, in der eine kleine radial elastische Verlage­ rung des Mitnehmers (23) ausreichend ist, um bei einer weiteren axialen Annäherung des Entriegelungs­ rohres (23) an die Einfüllöffnung (2) ein Hinter­ greifen des Hebelarmes (16) durch den Mitnehmer (23) zu bewirken.
6. Tankverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in Kopplungsbereitschaftsstellung des Hebelarmes (16) der nach dem Entriegeln bis zum An­ liegen an der Stützschulter (18) des Hebelarmes (16) hochgeschwenkte Tankdeckel (7) in seiner Offenstel­ lung innerhalb des Entriegelungsrohres (22) befin­ det.
7. Tankverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Tankdeckel (7) in seiner Offen­ stellung in einer zur Achse (5) der Einfüllöffnung (2) etwa parallelen Lage befindet.
8. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (2) von einem das Entriegelungsrohr (22) radial zentrieren­ den Zentrierring (4) umgeben ist, der an seiner vor­ stehenden Stirnseite eine schräge oder gekrümmte An­ lauffläche (Anlaufschräge 32) aufweist.
9. Tankverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zentrierring (4) auf einem axial von seiner vorstehenden Stirnseite abgewandten Umfangs­ bereich eine schräg oder gekrümmt etwa radial nach innen verlaufende Stützfläche (29) aufweist, die bei vollständig an die Einfüllöffnung (2) angenähertem Entriegelungsrohr (22) von einer radial elastischen Gegenstützfläche (30) des Entriegelungsrohres (22) hintergriffen ist.
10. Tankverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gegenstützfläche (30) mit einem axialen Abstand von dem Mitnehmer (23) durch eine Kegel­ stumpffläche an dem inneren Umfangsbereich des Entriegelungsrohres (22) gebildet ist.
11. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß vor der vollständigen An­ näherung des Entriegelungsrohres an die Einfüllöff­ nung ein Mitnahmeteil des Entriegelungsrohres an dem Tankdeckel oder an einem damit verbundenen Bauteil zur Anlage kommt und bei der weiteren axialen An­ näherung des Entriegelungsrohres an die Einfüllöff­ nung zwangsweise ein zumindest geringes Wegschwenken des Tankdeckels von der Einfüllöffnung weg bewirkt, wenn der entriegelte Tankdeckel nicht unter der Kraft der Deckelfeder selbsttätig von der Einfüll­ öffnung wegschwenkt.
12. Tankverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mitnahmeteil der Mitnehmer ist, der bei einer weiteren Annäherung des Entriegelungsrohres an die Einfüllöffnung über den durch ein separates Teil gebildeten Hebelarm ein erzwungenes Wegschwenken des Tankdeckels von der Einfüllöffnung bewirkt, wenn der entriegelte Tankdeckel unter der Kraft der Deckelfe­ der nicht von der Einfüllöffnung weggeschwenkt ist und der Hebelarm vor dem Anliegen an dem ortsfesten Anschlag an einem den Schwenkwinkelbereich des He­ belarmes gegenüber dem Tankdeckel begrenzenden Deckelanschlag anliegt.
13. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tankdeckel (7) in seiner Verschlußstellung über eine an dem Tankdeckel (7) axial elastisch abgestützte Federscheibe (14) und eine daran befestigte Ringdichtung (15) an dem Stirnbereich oder an einem daran gebildeten Absatz der Einfüllöffnung (2) abdichtend anliegt.
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