DE19504265C2 - Verschlußeinrichtung für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtankes - Google Patents
Verschlußeinrichtung für den Einfüllstutzen eines KraftfahrzeugtankesInfo
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- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für den Einfüllstut
zen eines Kraftfahrzeugtankes nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine solche beispielsweise aus DE 42 43 883 A1 bekannte Verschlußein
richtung soll durch Einführen des Rüssels einer Tankpistole automa
tisch geöffnet werden und sich beim Herausnehmen der Tankpistole au
tomatisch verschließen. Durch eine solche Verschlußeinrichtung soll
insbesondere ein sogenanntes Robottanken ermöglicht werden, bei dem
die Tankpistole von Robotern gesteuert in den Einfüllstutzen eines
Kraftfahrzeugtankes geführt wird.
Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik soll die Verschlußein
richtung von dem Tankrüssel der Tankpistole mit möglichst geringer
Kraftanwendung betätigbar sein und dennoch in ungeöffnetem Zustand
einen absolut sicheren Verschluß gewährleisten.
Eine Lösung zu diesem Problem zeigt eine gattungsgemäße Verschlußein
richtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs I auf.
Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, den Verschlußdeckel in seiner
Schließstellung mit einer hohen Schließkraft zu beaufschlagen und an
dererseits dafür zu sorgen, daß diese hohe Schließkraft durch ein me
chanisches Übersetzungsverhältnis einerseits durch eine relativ ge
ringe von dem Rüssel einer
Tankpistole ausgehende Kraft überwunden werden kann und ande
rerseits bei sich öffnendem Verschlußdeckel größenmäßig ab
nimmt.
Zur Verwirklichung dieses Grundsatzgedankens stellen die Un
teransprüche zweckmäßige und vorteilhafte konkrete technische
Ausgestaltungen dar.
Die Ausführungen nach den Ansprüchen 2 bis 5 sorgen für die
Realisierung des erfindungsgemäß vorgesehenen veränderlichen
Übersetzungsverhältnisses bei dem Stellmechanismus.
Durch eine Maßnahme nach Anspruch 6, nach der die den Deckel
in Verschlußstellung belastende Kraft von einer auf auf den
Antriebshebel wirkenden Schenkelfeder mit einer in der
Schwenkachse des Antriebshebels liegenden Drehachse ausgeht,
wird die angestrebte veränderliche Schließkraft bei dem Ver
schluß-Deckel erreicht.
Eine Auswahl möglicher im wesentlichen rein konzeptionell wie
dergegebener Ausführungsbeispiele ist in der Zeichnung dar
gestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verschlußein
richtung des Einfüllstutzens eines Kraftfahrzeugtan
kes mit einem in das Innere des Einfüllstutzens ra
genden Antriebshebel eines Stellmechanismus der Ver
schlußeinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem oberen Bereich des Einfüll
stutzens mit einem alternativen Antriebsglied des
Stellmechanismus der Verschlußeinrichtung.
Ein Tank 1 eines Kraftfahrzeuges besitzt einen Einfüllstutzen
2, durch den er mit Hilfe des Rüssels 3 einer in Fig. 2 dar
gestellten Füllpistole 4 befüllbar ist.
Das nach außen weisende Ende des Einfüllstutzens 2 ist in die
Karosserie 5 eines Fahrzeuges eingeformt. Die nach außen wei
sende Öffnung des Einfüllstutzens ist zum Schutz gegen Schmutz
und Regen mit einer Schutzkappe 6 verschlossen. Diese Schutz
kappe 6 kann beispielsweise über ein Scharnier an der Karosse
rie 5 angelenkt sein. Die Schutzkappe 6 kann dabei insbeson
dere so ausgebildet sein, daß sie zur Ermöglichung eines robo
tergesteuerten Tankvorganges von dem Betankungsroboter geöff
net und verschlossen werden kann. Auf die konstruktiven hier
für notwendigen Maßnahmen soll hier nicht weiter eingegangen
werden, da es insoweit mit Bezug auf die wesentlichen Teile
der vorliegenden Erfindung nicht ankommt.
Für einen druckdichten Verschluß des Tankes nach außen sorgt
ein Verschluß-Deckel 7, der über einen federbelasteten Hebel
mechanismus 8 auf die nach innen weisende Öffnung des Einfüll
stutzens 2 aufpressbar ist.
Der Aufbau und die Funktion des Hebelmechanismus 8 sind wie
folgt.
Die Betätigung des Hebelmechanismus 8 erfolgt über einen
schwenkbaren Antriebshebel 9. Dieser ragt in das Innere des
Einfüllstutzens 2, um von dem Rüssel 3 der Füllpistole 4 ver
schwenkt werden zu können. Gelagert ist dieser Antriebshebel 9
in einer Achse 10, die senkrecht auf einer durch die Mittel
achse des Einfüllstutzens 2 aufspannbaren Ebene verläuft. Ein
Schwenkhebel 11, der um eine Achse 12 schwenkt, die parallel
zu der Achse 10 verläuft, preßt den Verschluß-Deckel 7 an die
Öffnung des Einfüllstutzens 2. Ein starres Koppelglied 13 ver
bindet den Antriebshebel 9 mit dem Schwenkhebel 12, wozu er an
die beiden zuletzt genannten Hebel jeweils angelenkt ist.
Die Schließkraft zum Anpressen des Deckels 7 an den Einfüll
stutzen 2 wird von einer Schenkelfeder 14 erzeugt, die um die
Achse 10 gewickelt ist und einerseits an dem Antriebshebel 9
und andererseits an dem Tank 1 angelenkt ist. Die Kraft dieser
Schenkelfeder 14 ist so ausgerichtet, daß der Deckel 7 in
Schließstellung belastet wird. Durch die Schenkelfeder 14 wird
auf den Antriebshebel 9 ein für die Erzielung der vorgenannten
Kraft entsprechendes Drehmoment ausgeübt. Die Anlenkung des
Koppelgliedes 13 an den Antriebshebel 9 erfolgt in einer sol
chen Weise, daß bei geschlossenem Deckel 7 ein großes Über
setzungsverhältnis zwischen dem Antriebshebel 9 und dem
Schwenkhebel 11 gegeben ist. Auf diese Weise ist ein relativ
großer Schwenkwinkel des Antriebshebels 9, auf den die Füll
pistole 4 mit ihrem Rüssel 3 einwirkt, erforderlich, um den
Deckel 7 geringfügig aus seiner Schließstellung heraus zu be
wegen. Mit zunehmender Öffnungsstellung des Deckels 7 verrin
gert sich das Übersetzungsverhältnis, so daß mit relativ kur
zen Verschiebewegen des Rüssels 3 relativ große Verschiebewege
des Deckels 7 erreichbar sind.
Durch die Verwendung einer ein Drehmoment auf den Antriebshe
bel 7 in dessen Drehachse ausübende Schenkelfeder 14 ist eine
veränderbare Schließkraft für den Deckel 7 in dem Sinne er
reichbar, daß die Schließkraft bei geschlossenem Deckel 7 am
größten ist. Hierzu werden bei dem Hebelmechanismus 8 die Ge
setze des Kurbeltriebes ausgenützt.
Während bei der Ausführung der Verschlußeinrichtung nach Fig.
1 der Antriebshebel 9 direkt in den Einfüllstutzen 2 ragt und
dort durch direkte Berührung von dem Rüssel 3 der Füllpistole
4 betätigt wird, ist bei der Ausführung nach Fig. 2 zwischen
dem Hebel 9 und dem Rüssel 3 ein zusätzliches Betätigungsglied
zwischengeschaltet. Dieses zusätzliche Glied ist eine Ver
schiebehülse 15, die in dem Einfüllstutzen 2 längsverschieb
lich gelagert ist. Mit einem Nocken 16 betätigt diese Schie
behülse 15 einen Antriebshebel 9, der in diesem Fall nicht in
den Einfüllstutzen 2 hineinragen muß.
Die Ausführung mit einer Schiebehülse 15 hat den Vorteil, daß
der Rüssel 3 der Füllpistole 4 dicht auf die Durchgangsöffnung
der Verschiebehülse 15 aufgesetzt werden kann. Damit ist ein
dichter Anschluß des Rüssels 3 an die Verschiebehülse 15
gegeben. Ist auch die Verschiebehülse 15 dicht in dem Ein
füllstutzen 2 verschiebbar gelagert, ist eine gegenüber der
Atmosphäre gasdichte Betankung möglich, sofern noch weitere
Maßnahmen zur beispielsweise konzentrischen Gasrückführung
vorgesehen sind.
Die Verschiebehülse 15 besitzt eine gegenüber dem Rüssel 3
gestufte Öffnung, wodurch der Rüssel 3 in einen radialen Kra
gen 17 der Verschiebehülse einführbar ist und stirnseitig auf
einer Stufe 18 aufliegt. Die von dem Rüssel 3 axial auf die
Verschiebehülse zu übertragende Kraft wird in diese Stufe 18
eingeleitet.
Um den Antriebshebel 9 in das Innere des Einfüllstutzens 2
führen zu können, muß der Einfüllstutzen 2 mit einem axial
verlaufenden Schlitz versehen sein. Dadurch ist über diesen
Schlitz zwischen dem Inneren des Tanks 2 und der Atmosphäre
über das Innere des Einfüllstutzens 2 eine Verbindung gegeben.
Um diese unterbinden zu können, ist eine Dichtung erforder
lich. Grundsätzlich kann eine solche dadurch geschaffen wer
den, daß durch eine Trennwand 19 das Innere des Tanks 2
gegenüber dem in dem Einfüllstutzen 2 für den Antriebshebel 9
vorhandenen Schlitz dicht verschließt. Um diesen dichten Ver
schluß erreichen zu können, muß eine Weichdichtung 20 in einem
für die Durchführung des Hebels 13 erforderlichen Durchlaß in
der Trennwand 19 vorgesehen werden. Diese Art der Abdichtung
ist hier lediglich der einfachen Darstellbarkeit halber ge
wählt worden. In der Praxis ausgeführt würde dagegen eher eine
Kammerung des Schlitzes für den Antriebshebel 9 von Seiten des
Tankes 1 gegenüber dem Einfüllstutzen 2 mit einer Dichtung der
Achse 10 an einer Durchführung durch diese Kammer. Bei der
zuletzt genannten Ausführung wäre die Achse 10 fest mit dem
Antriebshebel 9 verbunden und in einem äußeren mit dem Tank 1
oder dem Einfüllstutzen 2 verbundenen Lager angelenkt. Das
Koppelglied 13 läge dann außerhalb jener Kammer und wäre über
die Achse 10 mit dem Antriebshebel 9 fest verbunden.
Eine Kraftübertragung von dem Rüssel 3 der Füllpistole 4 auf
einen Verstellmechanismus des Verschlußdeckels 7 kann alterna
tiv zu den vorstehend beschriebenen Ausführungen auch über ei
ne lineare Schraubung erreicht werden.
Auch ist grundsätzlich eine Kulissenübersetzung, die ersatz
weise beispielsweise über ein nicht linear übersetzendes Ket
tenblatt nebst Kette dargestellt werden könnte, grundsätzlich
möglich. Eine solche Ausführung bietet dichtungstechnische
Vorteile bei weitgehender Unabhängigkeit gegenüber Toleranzen
und Setzerscheinungen einzusetzender Dichtungen.
Der in der Darstellung nach Fig. 1 gegebene Abstand zwischen
dem Antriebshebel 9 und dem durch den Deckel 7 verschlossenen
Ende des Einfüllstutzens 2 kann zur Schaffung eines erwei
terten Beruhigungsraumes gegen Schaumbildung bei beispiels
weise einer Befüllung mit Dieselkraftstoff in der Praxis
größer ausgeführt werden.
Claims (7)
1. Verschlußeinrichtung für den Einfüllstutzen eines Kraft
fahrzeugtankes, bei der eine in das Tankinnere mündende Öff
nung des Einfüllstutzens mit einem - unter einer, insbesondere
von einer Feder aufgebrachten, Schließkraft - auf den
Öffnungsrand etwa senkrecht zur Mündungsebene dicht auf
setzbaren, von dem Rüssel einer in den Tankstutzen einzu
führenden Tankpistole betätigbaren, Deckel verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (7) über einen Stellmechanismus (8) mit ver
änderlichem Übersetzungsverhältnis mit einem von der Schließ
stellung des Deckels (7) zu dessen Offenstellung abnehmenden
Wert sowie einer veränderlichen Schließkraft mit einem von der
Offenstellung zur Schließstellung des Deckels (7) hin zuneh
menden Wert zwischen Schließ- und Öffnungsstellung verschieb
bar ist.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß der Stellmechnismus ein Hebelmechanismus (8) mit einem von
dem Rüssel (3) der Füllpistole verschwenkbaren Antriebshebel
(9) ist.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebshebel (9) des Hebelmechanismus (8) in den
Tankstutzen (2) ragt und von dem Rüssel (3) der Füllpistole (4)
durch direkte Berührung in Achsrichtung des Einfüllstu
tzens (2) verschwenkbar ist.
4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Tankstutzen (2) eine in dessen Längsrichtung von
dem Rüssel (3) der Füllpistole (4) verschiebbare den Antriebs
hebel (9) betätigende Schiebehülse (15) gelagert ist.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebshebel (9) über einen jeweils drehbar angelenk
ten Verbindungs-Hebel mit einem den Deckel (7) tragenden
Schwenkhebel (11) verbunden ist.
6. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Deckel (7) in Verschlußstellung belastende Feder
eine auf den Antriebshebel (9) wirkende Schenkelfeder (14) mit
einer in der Schwenkachse des Antriebshebels (9) liegenden
Drehachse ist.
7. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Verschlußeinrichtung eine den Tankstutzen (2) an
seiner nach außen weisenden Öffnung verschließende Schutzkappe
(6) umfaßt.
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