DE4243810A1 - Elektrische Illuminationsfassung - Google Patents
Elektrische IlluminationsfassungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Illumina
tionsfassung mit einem Gehäuse, dessen untere Öffnung zum
Einführen des rückwärtigen Endes einer Glühbirne dient,
und dessen obere Öffnung durch einen Deckel verschließbar
ist, und bei der im Gehäuseinneren Kontakte angeordnet
sind, die einerseits mit der Glühlampenfassung und ande
rerseits mit Durchdringungskörpern in leitender Verbin
dung stehen, die ihrerseits kontaktgebend an den metalli
schen Adern eines das Gehäuse querenden Kabels anliegen,
wobei dem Deckel Einrichtungen zur Anbringung eines Trä
gers zugeordnet sind.
Es sind mehrere Ausführungsformen solcher elektrischer
Illuminationsfassungen bekannt. Bei einigen dieser Aus
führungsformen ist der Deckel völlig von dem Gehäuse ent
fernbar. Um dieses zu erreichen, weist das Gehäuse der
Illuminationsfassung an diametral gegenüberliegenden Sei
ten nach außen weisende Abwinklungen auf, die jeweils ei
ne Gewindebohrung zur Aufnahme einer Halteschraube tra
gen, die mit ihrem Schaft jeweils eine Bohrung des ab
nehmbaren Deckels durchsetzt. Durch Anziehen oder Lösen
dieser Halteschrauben kann eine völlige Abnahme des
Deckels vom Gehäuse erreicht werden. Eine solche Lösung
begünstigt das Verlorengehen des Deckels beim bestim
mungsgemäßen Gebrauch der Illuminationsfassung.
Bei einigen bekannten Illuminationsfassungen ist in der
der Glühbirne gegenüberliegenden Seite des Gehäuses eine
Ausnehmung vorgesehen, die zur Unterbringung von Berei
chen der Flachbandleitung dient. Diese Ausnehmung ist in
aller Regel im Querschnitt U-förmig gestaltet. Dabei die
nen die beiden Innenseiten der Schenkel als Abstütz- oder
Führungsflächen für Seitenbereiche des Flachbandkabels.
Im Boden dieser Aufnahme sind glatte Durchbrüche vorgese
hen, die zum Anbringen der Kontakte, nämlich des Seiten
kontaktes und des Mittelkontaktes dienen, welche ihrer
seits mit der Fassung der Glühlampe in bekannter Weise
zusammenwirken. Meist sind dabei diese beiden Kontakte
zugleich mit Durchdringungskörpern versehen, die durch
die Isolierung des Flachbandkabels hindurchdringen sol
len, um mit den metallischen Adern, welche im Inneren des
Flachbandkabels liegen, den leitenden Kontakt herzustel
len. Dabei ist es an sich vorteilhaft, daß jeweils einer
der beiden Kontakte mit einem der Durchdringungskörper
eine einstückige Baueinheit bildet. Jedoch ist die An
bringung einer solchen Einheit bei den bisherigen Ausfüh
rungsformen recht kompliziert, nämlich deshalb, weil die
se Baueinheit in einem ortsfesten Teil des Gehäuses ange
bracht werden muß. Die dazu erforderlichen Montagezeiten
sind groß, und die Handhabe ist mühselig.
Durch die DE 39 38 792 A1 ist eine Ausführungsform einer
Illuminationsfassung bekanntgeworden, bei der diese Nach
teile nicht bestehen. Diese Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß einmal der Deckel unverlierbar mit dem
Gehäuse der Illuminationsfassung verbunden ist, und daß
zum anderen ein sowohl die Kontakte als auch die Durch
dringungskörper aufnehmender, herausnehmbarer Einsatz im
Gehäuse anbringbar ist. Diese Ausführungsform der elek
trischen Illuminationsfassung hat somit eine unverlierba
re Verbindung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse. Der
herausnehmbare, die Kontakte tragende Einsatz kann sepa
rat vorgefertigt werden und dann als Baueinheit als Gan
zes in dem Gehäuse angebracht werden.
Bei der Ausführungsform der elektrischen Illuminations
fassung nach DE 39 38 792 A1 hat der Deckel in der Mitte
seiner Oberseite liegend eine sacklochartige Vertiefung
bzw. ein Gewindeloch. Dieses dient zur Befestigung eines
Trägers oder eines Aufhängers, mit dem dann die Illumina
tionsfassung zum Beispiel an einem Tragseil oder Halte
seil aufgehängt werden kann. Bei dieser bekannten Ausfüh
rungsform der elektrischen Illuminationsfassung gehören
die Einrichtungen zum Aufhängen oder andersweitigen Befe
stigen des Gehäuses zu der Illuminationsfassung selbst;
Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Anbringung sind
dabei nicht gegeben.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrische Illu
minationsfassungen der eingangs genannten Art weiterver
bessern, insbesondere, was die Montage der Verbindungs
einrichtungen mit Trageseilen, Wänden od. dgl. betrifft.
Insbesondere soll die Illuminationsfassung der genannten
Art so ausgebildet werden, daß die Haltemittel für das
Gehäuse der Illuminationsfassung für sich alleine an der
gewünschten Stelle angebracht werden können, ehe dann ei
ne Verbindung zwischen diesem Träger und dem Gehäuse er
folgt. Die dazu benutzten Mittel sollen einfach
herzustellen sein. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, dem Deckel der Illuminations
fassung lösbar einen Adapter - einen Verbinder - zuzuord
nen, der seinerseits Befestigungselemente, wie Halte
schrauben, Haken od. dgl., zu seinem Anbringen an einer
Wand an einem Tragseil od. dgl. aufweist. Die erfindungs
gemäße Ausbildung einer elektrischen Illuminationsfassung
hat den Vorteil, daß der Adapter (der Verbinder) für sich
allein an der gewünschten Anbringungsstelle, z. B. an ei
ner Wand, angebracht werden kann. Das Gehäuse der elek
trischen Illuminationsfassung kann dann vorbereitet wer
den. Nach dem Bestücken des Gehäuses der elektrischen Il
luminationsfassung kann dieses als Ganzes lösbar mit dem
Adapter verbunden werden. Auf diese Weise wird nicht nur
eine verbesserte Montage der elektrischen Illuminations
fassungen erreicht, sondern es können auch unterschied
lich gestaltete Adapter Verwendung finden, die darüber
hinaus auch mit unterschiedlichen Befestigungselementen,
wie Halteschrauben, Haltehaken od. dgl., versehen werden
können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Adapter ein einstückiger Kunststoffkörper, der einerseits
mittels wenigstens eines Rastvorsprunges lösbar am
Deckel der Illuminationsfassung befestigbar ist, und der
andererseits wenigstens eine Halteschraube zu seinem An
bringen an einer Wand od. dgl. aufweist.
Dabei empfiehlt es sich, den Adapter einen in Draufsicht
gesehen kreisrunden Grundkörper aufweisen zu lassen, an
den sich ein umlaufender Flansch anschließt, der an sei
ner Innenseite - am Ende des Flansches liegend - einen
umlaufenden Rastvorsprung hat, der in eine Rastausnehmung
an der Umfangsfläche des Deckels eingreift. Durch das Zu
sammenwirken von Rastvorsprung und Rastausnehmung kann
eine einfache lösbare Verbindung zwischen den Adapter und
dem Deckel des Gehäuses hergestellt werden; dies ge
schieht durch einfaches Aufstecken. Eine solche Verbin
dung kann bei Bedarf auch jederzeit leicht wieder gelöst
werden.
Es empfiehlt sich, daß der Grundkörper des Adapters ei
nerseits wenigstens eine Durchbrechung zum Durchgriff des
Schaftes der Halteschraube und andererseits einen Aufnah
meraum für den Schraubenkopf aufweist.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Aufnahmeraum für den
Schraubenkopf in einer vorragenden Verdickung der Unter
seite des Grundkörpers des Adapters angeordnet ist.
Der Deckel der erfindungsgemäßen elektrischen Illuminati
onsfassung ist einerseits über eine Verrastung mit dem
Adapter und andererseits mittels Verbindungsschrauben mit
dem Gehäuse lösbar verbunden.
Dabei hat der Deckel zweckmäßig von seiner Oberseite bis
zur Unterseite durchlaufende Durchbrechungen bzw. Bohrun
gen. Diese dienen dem Durchgriff der Schäfte der Verbin
dungsschrauben. Auf der anderen Seite weist der Deckel
an seiner Umfangsfläche eine umlaufende Rastausnehmung
für den Rastvorsprung des Adapters auf.
Es empfiehlt sich, daß der Deckel eine verbreiterte
Durchbrechung zur Unterbringung des Schraubenkopfes und
sich daran anschließend eine Bohrung zum Zusammenwirken
mit dem Schaft der Verbindungsschraube aufweist. Durch
die unterschiedlichen Durchmesser der Durchbrechung bzw.
der Gewindebohrung entsteht eine Schulter, die zum Ab
stützen der Unterseite des Schraubenkopfes herangezogen
wird. Das Außengewinde des Schaftes wirkt mit dem einen
Teil des Gehäuses der Illuminationsfassung zusammen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die
Unterseite des Deckels Ausnehmungen auf, in die Vorsprün
ge des Gehäuses formschlüssig eingreifen. Die Ausnehmun
gen und die Vorsprünge sind dabei zweckmäßig im Quer
schnitt gesehen dreieckförmig gestaltet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der
Deckel mittels der Verbindungsschrauben mit einem Einsatz
verbunden, der seinerseits am Gehäuse der Illuminations
fassung lösbar angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Einsatz mit seiner Un
terseite den Aufnahmeraum des Gehäuses für die Glühbirne
nach oben hin begrenzt. Bei einer abgewandelten Ausfüh
rungsform der Erfindung greift der Einsatz mit seinem
oberen Bereich in einen Unterbringungsraum des oberen Ge
häuseabschlusses ein und weist an seiner unteren Innen
wand ein Innengewinde für eine Glühbirne auf.
Es ist vorteilhaft, wenn das Gehäuse der Illuminations
fassung einen hohlzylindrischen Grundkörper aufweist, an
dessen Umfangsfläche eine Vielzahl von umlaufenden Rippen
angeordnet ist. Durch diese Rippen, die mit Abstand vo
neinander angeordnet sind, ergibt sich eine Auflösung der
Umfangsfläche des Gehäuses im Bereich des hohlzylindri
schen Grundkörpers. Durch diese Rippen wird die Wärmeab
fuhr verbessert. Darüber hinaus ergibt sich eine gute
Griffigkeit der Umfangsfläche.
Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung sind die Rippen
kreisförmig gestaltet und in regelmäßiger Anordnung auf
der Umfangsfläche des Hohlzylinders angebracht. Aus her
stellungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, alle Rip
pen untereinander gleich zu gestalten und sie jeweils den
gleichen Abstand voneinander aufweisen zu lassen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
weist das Gehäuse der Illuminationsfassung wiederum einen
hohlzylindrischen Grundkörper auf, an dessen Umfangsflä
che auch eine Vielzahl von umlaufenden Rippen angeordnet
ist, jedoch sind nunmehr die Längenabmessungen der Rippen
unterschiedlich gestaltet, und zwar derart, daß die Län
genabmessungen der Rippen von den Enden des Grundkörpers
bis zur Mitte desselben vorzugsweise stetig abnehmen.
Dies bedeutet, daß die Enden der Rippen des hohlzylindri
schen Grundkörpers auf einen Doppelkegel liegen, dessen
kleinster Durchmesser etwa in der Mitte des Grundkörpers
angeordnet ist.
Nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung hat das
Gehäuse der Illuminationsfassung auf der Umfangsfläche
seines hohlzylindrischen Grundkörpers eine Vielzahl von
Rippen, deren Länge vom Deckel in Richtung auf das freie
Ende hin abnimmt. In diesem Falle liegen die Enden der
Rippen des Gehäuses auf einem Kegel, dessen kleinster
Durchmesser am Ende des Gehäuses liegt.
Hinsichtlich der Haltemittel bzw. Befestigungsmittel, die
dem Adapter zugeordnet sind, ergeben sich mehrere Mög
lichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist
dem Adapter eine einzige, in seiner Mitte liegende Halte
schraube zugeordnet. Diese Halteschraube wirkt dann in
bekannter Weise mit einer Wand od. dgl. zusammen. An die
ser Wand kann der Adapter mittels der Halteschraube befe
stigt werden. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wird dann
das Gehäuse der elektrischen Illuminationsfassung auf den
vorher befestigten Adapter aufgesteckt.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung sind dem Adap
ter zwei im Bereich seines umlaufenden Flansches liegende
Halteschrauben zugeordnet. Diese beiden Halteschrauben
liegen diametral gegenüber und wirken ebenfalls mit einer
Wand od. dgl. zusammen.
Nach einem dritten Vorschlag der Erfindung ist dem Adap
ter ein Haken zugeordnet, der zum Aufhängen der Illumina
tionsfassung an einem Tragseil od. dgl. dient.
In den Figuren der Zeichnungen sind mehrere Ausführungs
formen einer erfindungsgemäßen Illuminationsfassung wie
dergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten
und im verkleinerten Maßstab, mehrere er
findungsgemäß ausgebildete Illuminations
fassungen mit einer zugehörigen Flachband
leitung, letztere teilweise weggeschnit
ten,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt
eine erste Ausführungsform der elektri
schen Illuminationsfassung gemäß der Er
findung bei fehlender Glühbirne und nach
ihrem Anbringen an einer Wand,
Fig. 3 ebenfalls im vergrößerten Maßstab und im
Schnitt eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen elektrischen Illumina
tionsfassung, ebenfalls bei fehlender
Glühbirne und nach dem Anbringen an einer
Wand,
Fig. 4 im vergrößerten Schnitt eine dritte Aus
führungsform der elektrischen Illuminati
onsfassung bei fehlender Glühbirne und
nach dem Anbringen an einer Wand, und
Fig. 5 ebenfalls im Schnitt und im vergrößerten
Maßstab eine vierte Ausführungsform der
elektrischen Illuminationsfassung, bei
fehlender Glühbirne und nach dem An
bringen an einer Wand.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun
gen nur diejenigen Teile einer elektrischen Illuminati
onsfassung dargestellt sind, welche für das Verständnis
der Erfindung Bedeutung haben. So sind insbesondere die
Kontaktteile der Glühbirne der Einfachheit halber nicht
mit dargestellt. Im übrigen können alle in den Zeichnun
gen fehlenden Teile eine bekannte Ausbildung haben und in
ebenfalls bekannter Weise in oder an der Illuminations
fassung angebracht werden.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist zunächst in einem Aus
führungsbeispiel dargestellt, wie die elektrischen Illu
minationsfassungen benutzt werden können. Daraus ergibt
sich, daß im Ausführungsbeispiel drei unterschiedlich
gestaltete Illuminationsfassungen in unregelmäßigen Ab
ständen an einer grundsätzlich bekannten Flachbandleitung
12 angebracht sind. Jede der drei Illuminationsfassungen
ist dabei generell mit 10 bezeichnet, die von ihr getra
gene Glühbirne jeweils mit 11. An der oberen Seite jeder
Illuminationsfassung ist ein Träger bzw. ein Aufhänger
vorgesehen. Mit diesem Träger kann die jeweilige Illumi
nationsfassung in bekannter Weise an einer Wand od. dgl.
angebracht oder aufgehängt werden. Im Gegensatz zu den
bekannten Ausführungsformen erfolgt kein direktes Anbrin
gen des Gehäuses der Illuminationsfassung an einer Wand
oder an einem Tragseil, sondern dies geschieht erfin
dungsgemäß unter Zwischenschaltung eines Adapters 43 bzw.
67.
In der Fig. 2 der Zeichnungen sind zwei unterschiedliche
Ausführungsformen der elektrischen Illuminationsfassung
10 wiedergegeben. Die beiden Ausführungsformen sind dabei
durch die strichpunktierte Längsmittellinie voneinander
getrennt. Dies bedeutet, daß in der Fig. 2 in der rechten
Hälfte eine andere Ausführungsform der elektrischen Illu
minationsfassung dargestellt ist, als in der linken. Zu
der in der Fig. 2 rechten Ausführungsform der elektri
schen Illuminationsfassung 10 gehört ein generell mit 13
bezeichneter Einsatz. Dieser kann aus einem isolierenden
Werkstoff gefertigt sein. Das Unterbringen des Einsatzes
13 in der elektrischen Illuminationsfassung geschieht in
bekannter Weise. In seinem mittleren Bereich hat der Ein
satz 13 integrierte metallische Körper. Diese sind ein
stückig aus einem metallischen Werkstoff gefertigt. Jeder
Körper hat auf der einen Seite einen Kontakt und auf sei
ner gegenüberliegenden anderen Seite einen Durchdrin
gungskörper 17, der in eine Spitze 17a ausläuft. Dieser
Durchdringungskörper 17 dient zum Durchstechen der Iso
lierschicht einer Flachbandleitung 12, um einen direkten
Kontakt mit den Adern der Flachbandleitung 12 zu erzie
len. In der Fig. 2 der Zeichnungen ist diese Kontaktlage
der Kontaktspitzen 17a des Durchdringungskörpers 17 mit
den nicht näher bezeichneten Adern der Flachbandleitung
12 wiedergegeben. Einer der vom Einsatz 13 getragenen
Körper hat auf seiner der Kontaktspitze 17a gegenüberlie
genden anderen Seite einen Seitenkontakt 15, der in be
kannter Weise seitlich mit der Fassung der Glühbirne 11
zusammenwirkt. Demgegenüber hat der andere Durchdrin
gungskörper 17 einen Mittelkontakt 16, der in ebenfalls
bekannter Weise mit dem Mittelkontakt der Glühbirne 11
zusammenwirkt. Der Einsatz 13 liegt gemäß der Fig. 2 auf
einer nicht näher bezeichneten Auflage auf. Dies ge
schieht nur teilweise, d. h., die Unterseite 73 des Ein
satzes wird nur in den Seitenbereichen abgestützt. In der
Mitte verbleibt dagegen ein Durchbruch, durch den die
beiden Kontakte 15 und 16 hindurchgreifen. Der Einsatz
hat an seiner Unterseite 73 in mittlerer Anordnung einen
angeformten Vorsprung 19, dessen Stirnfläche 20 als Wi
derlager für die Rückseite des Mittelkontaktes 16 dient.
Beim Einschrauben einer Glühlampe 11 kann daher der Mit
telkontakt 16 nur soweit zurückgedrückt werden, bis er
mit seiner Rückseite an der Stirnfläche 20 des Vorsprun
ges 19 des Grundkörpers 14 anschlägt.
Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, ist in dem
Einsatz 13 der elektrischen Illuminationsfassung 10 in
mittiger Anordnung ein im Querschnitt gesehen U-förmiger
Aufnahmeraum für Bereiche der Flachbandleitung 12 vorge
sehen. Dieser Aufnahmeraum wird nach unten hin durch eine
Auflagefläche 18 und seitlich durch Begrenzungswandungen
21 bestimmt. Der Aufnahmeraum des Einsatzes 13 ist somit
nach oben hin offen, so daß ein Einbringen der Flachband
leitung 12 in ihn erfolgen kann. Erst danach wird die
obere Öffnung des Aufnahmeraums verschlossen. Dies ge
schieht in noch zu schildernder Weise durch einen Deckel
24. Nachzutragen bleibt noch, daß der Einsatz 13 zwei
nach oben, also in Richtung auf den Deckel 24 weisende
Verlängerungen 22 aufweist, die von einer Gewindebohrung
für eine Befestigungsschraube durchsetzt werden. Der Ein
satz 13 ist über ein Gewinde mit dem zylindrischen Teil
25 des Fassungsgehäuses verschraubt.
Bei der in der Fig. 2 linken Hälfte hat das Gehäuse 23
der elektrischen Illuminationsfassung 10 ebenfalls einen
jetzt mit 71 bezeichneten Einsatz, jedoch ist dieser we
sentlich anders gestaltet als der geschilderte. Im ein
zelnen gilt dazu folgendes: Der Aufnahmeraum 72 für die
Glühbirne 11 ist nach oben hin durch einen oberen Wan
dungsteil 61 verschlossen. In diesem Wandungsteil 61 sind
wie beim ersten Beispiel die beiden Kontakte 15 und 16
sowie die ihnen zugeordneten Durchdringungskörper 17 un
tergebracht. Und zwar wiederum so, daß die Durchdrin
gungsspitzen 17a mit den Adern der Flachbandleitung 12
wie dargesellt in Wirkverbindung treten können.
Der Einsatz 71 greift mit seinem oberen Bereich 75 in ei
nen Unterbringungsraum 74 des oberen Gehäuseabschlusses
61 ein. Der obere Bereich 74 des Einsatzes 71 hat auch
eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung, die mit dem
Außengewinde der Halteschraube zusammenwirkt.
Ferner hat der Einsatz 71 an seiner unteren Innenwand ein
Innengewinde 26 für eine Glühbirne 11.
Die Illuminationsfassung 10 gemäß den Ausführungsformen
nach der Fig. 2 der Zeichnung hat ein generell mit 23 be
zeichnetes Gehäuse, welches aus einem elektrisch isolie
renden Werkstoff gefertigt ist. Dieses Gehäuse 23 hat ei
nen lang bemessenen hohlzylindrischen Teil 25, der in ei
nen kegelförmigen Teil 27 übergeht. Dieser läuft seiner
seits in einen kurz bemessenen zylindrischen Endteil 28
aus, der nach unten hin offen ist. An der Übergangsstelle
zwischen dem kegelförmigen Teil 27 und dem zylindrischen
Endteil 28 ist dem Gehäuse 23 eine nicht näher bezeichne
te Haltenase angeformt, die zum Festhalten eines generell
mit 30 bezeichneten Dichtungskörpers dient, der aus einem
gummielastischem Werkstoff gefertigt ist, und der eine
Gegennase 31 aufweist. Diese wirkt nach dem Aufstecken
des Dichtungskörpers 30 mit der Haltenase zusammen. In
der Fig. 2 sind wiederum zwei Ausführungsformen eines
Dichtungskörpers 30 wiedergegeben. Der Dichtungskörper 30
gemäß der rechten Seite der Fig. 2 ist in der geschilder
ten Weise mit dem Gehäuse 23 verbunden. Die abgewandelte
Ausführungsform des Dichtungskörpers 30 nach der Fig. 2
linken Seite zeigt dagegen einen hohlzylindrischen Dich
tungskörper, der durch Klemmsitz zwischen der Innenwan
dung des Gehäuses 23 und der Außenseite des Einsatzes 71
festgehalten ist. In beiden Fällen hat der Dichtungskör
per 30 einen mittigen Durchbruch 32, durch den der die
Schraubfassung tragende Teil der Glühbirne 11 in bekann
ter Weise hindurchgesteckt werden kann. Das Schraubgewin
de der Schraubfassung der Glühbirne 11 wirkt dann mit dem
Innengewinde 26 zusammen, das in dem rechten Ausführungs
beispiel Bereiche der Innenwand des hohlzylinderförmigen
Gehäuseteiles 25 erfaßt, während es bei der "linken" Aus
führungsform an der Innenwand des Einsatzes 71 vorgese
hen ist.
Zu dem Gehäuse 23 der Illuminationsfassung 10 gehört auch
ein generell mit 24 bezeichneter Deckel. Dieser ist ein
stückig aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff ge
fertigt und in der Fig. 2 in seiner Verbindungslage wie
dergegeben. Daraus folgt, daß der Deckel 24 der Illumina
tionsfassung 10 einerseits über eine Verrastung 46, 47
mit einem Adapter 43 und andererseits mittels Verbin
dungsschrauben 37 mit dem Gehäuse 23 lösbar verbunden
ist.
Der Deckel 24 weist von seiner Oberseite 33 bis zur Un
terseite 34 durchlaufende Durchbrechungen 36 bzw. Bohrun
gen 39 auf. Diese dienen zum Durchgriff der Schäfte 38
der Verbindungsschrauben 37. An seiner Umfangsfläche hat
der Deckel eine umlaufende Rastausnehmung 47; diese wirkt
mit dem Rastvorsprung 46 des schon erwähnten Adapters 43
zusammen. Dies bedeutet, daß der Deckel 24 einerseits
über die Verrastung 46, 47 mit dem Adapter 43 und ande
rerseits mittels der Verbindungsschrauben 37 mit dem Ge
häuse 23 lösbar verbunden ist. Dabei hat der Deckel 24
eine verbreiterte Durchbrechung 36 zur Unterbringung des
Schraubenkopfes 41 und sich daran anschließend die Boh
rung 39, die dem Durchgriff des Schaftes 38 der Verbin
dungsschraube 37 dient, die ihrerseits in eine
Gewindebohrung des Einsatzes 13 bzw. 71 eingreift.
Ferner hat die Unterseite 34 des Deckels 24 Ausnehmungen
35, in die Vorsprünge 70 des Gehäuses 23 formschlüssig
eingreifen.
Der Deckel 24 ist mittels der Verbindungsschrauben 37 mit
dem Einsatz 13 bzw. 71 verbunden, der seinerseits am Ge
häuse 23 der Illuminationsfassung 10 lösbar angeordnet
ist. In seiner Mitte liegend hat der Deckel ein Sackloch
76. In dieses kann dann, wenn der Adapter 43 aus irgend
einem Grunde nicht benutzt werden soll, das eine Ende ei
nes Trägers befestigt werden.
Das Gehäuse 23 der Illuminationsfassung 10 weist einen
hohlzylindrischen Grundkörper 25 auf, an dessen Umfangs
fläche eine Vielzahl von umlaufenden Rippen 29 angeordnet
ist. In den Ausführungsbeispielen nach der Fig. 2 der
Zeichnungen sind diese Rippen 29 kreisringförmig gestal
tet und in regelmäßiger Anordnung auf der Umfangsfläche
des Hohlzylinders vorgesehen. In diesem Falle enden die
Enden der Rippen 27 auf einem gedachten Hohlzylinder.
Erfindungsgemäß ist dem Deckel 24 der Illuminationsfas
sung 10 lösbar ein Adapter 43 zugeordnet, der seinerseits
Befestigungselemente, wie Halteschrauben, zu seinem An
bringen an einer Wand 49 aufweist. Dieser Adapter ist ein
einstückiger Kunststoffkörper, der einerseits mittels we
nigstens eines Rastvorsprunges 46 lösbar am Deckel 24 der
Illuminationsfassung 10 befestigt ist, und der anderer
seits eine Halteschraube 50 zu seinem Anbringen an der
Wand 49 aufweist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel hat der Adapter 43 einen
in Draufsicht gesehenen kreisrunden Grundkörper 44, an
den sich ein umlaufender Flansch 45 anschließt, der an
seiner Innenseite - am Ende des Flansches 45 liegend -
einen umlaufenden Rastvorsprung 46 hat, der in eine Rast
ausnehmung 47 an der Umfangsfläche des Deckels 24 ein
greift. Diese Eingriffsstellung ist in der Fig. 2 darge
stellt.
Der Grundkörper 44 des Adapters 43 weist einerseits we
nigstens eine Durchbrechung 51 zum Durchgriff des Schaf
tes der Halteschraube 50 und andererseits einen Aufnahme
raum 53 für den Schraubenkopf 54 auf. Im gewählten Aus
führungsbeispiel ist der Aufnahmeraum 53 für den Schrau
benkopf 54 in einer vorragenden Verdickung 52 der Unter
seite des Grundkörpers 44 des Adapters 43 angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 der Zeichnungen
unterscheidet sich von den geschilderten nach der Fig. 2
zunächst dadurch, daß auf einen Einsatz verzichtet ist;
das heißt, sowohl ein Einsatz 13 als auch ein Einsatz 71
kommen in Fortfall. Statt dessen ist der Aufnahmeraum 72
für die Glühbirne 11 nach oben hin durch den Gehäuseab
schluß 61 verschlossen. Durch diesen Gehäuseabschluß
dringen die metallischen Körper, die einerseits die Kon
takte 15 und 16 und andererseits die Durchdringungskörper
17 aufweisen. Darüber hinaus ist in Seitenbereichen der
Abschlußwand 61 jeweils ein Gewindeloch 42 vorgesehen, in
welches der Schaft 38 der Verbindungsschraube 37 in der
in Fig. 2 dargestellten Weise eingreift. Ansonsten unter
scheidet sich die Ausführungsform nach der Fig. 3 nicht
von denjenigen gemäß der Fig. 2. Dies gilt sowohl für die
Ausbildung des Adapters 43 als auch für die des Gehäuses
23 mit Deckel 24.
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel darge
stellt. Dieses unterscheidet sich von dem bisher geschil
derten insbesondere durch die Gestalt des Gehäuses; die
ses ist nunmehr mit 55 bezeichnet. In diesem Falle weist
das Gehäuse 55 der Illuminationsfassung 10 einen hohlzy
lindrischen Grundkörper 56 auf, an dessen Umfangsfläche
eine Vielzahl von umlaufenden Rippen 57 angeordnet ist,
deren Längenabmessungen von den Enden des Grundkörpers 56
bis zur Mitte desselben vorzugsweise stetig abnehmen.
Dies bedeutet, daß in diesem Falle die Enden der Rippen
57 des hohlzylindrischen Grundkörpers 56 auf einem Dop
pelkegel liegen, dessen kleinster Durchmesser in der Mit
te des Grundkörpers 56 angeordnet ist.
In der Fig. 5 der Zeichnungen ist ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Illumi
nationsfassung 10 wiedergegeben. In diesem Falle ist das
Gehäuse 59 der Illuminationsfassung 10 auf der Umfangs
fläche seines hohlzylindrischen Grundkörpers 77 mit einer
Vielzahl von Rippen 60 versehen, deren Länge vom Deckel
54 in Richtung auf das freie Ende hin abnimmt. Dies be
deutet, daß die Enden der Rippen 60 des Gehäuses 59 auf
einem Kegel liegen, dessen kleinster Durchmesser am Ende
des Gehäuses 59 liegt.
Darüber hinaus ist in diesem Falle an dem oberen Ge
häuseabschluß 61 eine hohlzylinderartige Verlängerung 62
angebracht, die an der Innenwand in Nähe des freien Ende
liegend ein Innengewinde 63 aufweist. Dieses ist so be
messen, daß Glühbirnen nach E-14 eingeschraubt werden
können. Bei diesem Ausführungsbeispiel entsteht ein ring
förmiger Spalt 64 zwischen der Außenwand der hohlzylin
derartigen Verlängerung 62 und der Innenwand des Gehäuses
59. Am Ende des ringförmigen Spaltes 64 ist eine Schulter
65 gebildet, an dem sich das obere Ende eines Dichtringes
66 abstützen kann. Dieser Dichtring 66 ist als Hohlzylin
derkörper mit Kreisringdurchmesser ausgebildet.
Im übrigen haben die Kontakte der Deckel und der Adapter
die Ausbildung gemäß den Fig. 2 bis 4 der Zeichnungen.
In der Fig. 1 der Zeichnungen sind im verkleinerten Maß
stab mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
elektrischen Illuminationsfassung wiedergegeben. Dazu
gilt folgendes: Gemäß der Fig. 1 linke Hälfte ist dieje
nige Ausführungsform wiedergegeben, bei der das Gehäuse
die Ausbildung nach den Fig. 2 und 3 hat, d. h., es hand
elt sich um ein Gehäuse mit einem hohlzylindrischen
Grundkörper 25, an dessen Umfangsfläche eine Vielzahl von
umlaufenden Rippen 29 angeordnet sind. Die Enden dieser
Rippen liegen auf einem gedachten Hohlzylinder. Der mit
dem Deckel 24 lösbar verbundene Adapter 43 hat jedoch ei
ne etwas andere Gestalt als die nach den Fig. 2 und 3 der
Zeichnungen. Denn nunmehr hat der Adapter 43 zwei im Be
reich des umlaufenden Flansches 45 liegende Halteschrau
ben 50, die mit ihren Schäften in die Wand 49 eingreifen.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch dieser Illuminationsfas
sung 10 kann der Adapter 43 zunächst mittels der Schrau
ben 50 an der Wand 49 befestigt werden. Erst zu einem
späteren Zeitpunkt kann das Anbringen der Illuminations
fassung 10 an dem Adapter erfolgen. Dabei befindet sich
die Flachbandleitung 12 bereits in ihrem Aufnahmeraum.
Das Verbinden geschieht durch einfaches Aufstecken des
Deckels 24 des Gehäuses 23 auf den Adapter 43.
Dies geschieht auch bei der Ausführungsform rechte Hälfte
der Fig. 1. Nur ist in diesem Falle diejenige Ausfüh
rungsform des Adapters 43 gewählt, bei der nur eine ein
zige, in der Mitte liegende Halteschraube 50 vorgesehen
ist, die ihrerseits in die Wand 49 eingeschraubt wird. In
diesem Falle hat das Gehäuse die Ausbildung nach der Fig.
5 der Zeichnung, das heißt, die Enden der Rippen 60 des
Grundkörpers 77 liegen auf einem Kegel. Darüber hinaus
ist jetzt eine Glühbirne nach E-14 in das Gewinde 43 ein
geschraubt.
Und schließlich ist gemäß der Fig. 1 noch in deren Mitte
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Illu
minationsfassung wiedergegeben. In diesem Falle hat das
Gehäuse die Ausbildung nach der Fig. 4. Das heißt, die
Enden der Rippen 57 liegen auf einem Doppelkegel, wobei
die in der Mitte des hohlzylindrischen Grundkörpers 56
liegenden Rippen 57 die kleinste Längenabmessung aufwei
sen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Adapter 67 be
nutzt, der einen Haken 68 aufweist. Durch diesen ist ein
Aufhängen der Illuminationsfassung 10 an einem Tragseil
69 möglich.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und
diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man
cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies
gilt insbesondere für die Gestalt und die Ausbildung des
Adapters 43 bzw. 67. In Anpassung an die gewählte Form
des Adapters kann dann eine Anpassung des Deckels 54 des
Gehäuses der Illuminationsfassung erfolgen. Selbstver
ständlich kann in den Fig. 1 der Zeichnungen auch ein
Austausch der benutzten Gehäuse erfolgen, das heißt, das
doppelkegelige Gehäuse gemäß der mittleren Ausführungs
form der Fig. 1 kann auch eine zylinderförmige Gestaltung
oder eine kegelförmige Gestaltung erhalten.
Bezugszeichenliste
10 Illuminationsfassung
11 Glühbirne
12 Flachbandleitung
13 Einsatz
14 Sacklochbohrung (von 13)
15 Seitenkontakt (in 13)
16 Mittelkontakt (in 13)
17 Durchdringungskörper - 17a Kontaktspitze (von 17)
18 Auflagefläche (für 12)
19 Vorsprung (an 13)
20 Stirnfläche (von 19)
21 seitliche Begrenzungswand
22 Verlängerung (von 13)
23 Gehäuse (von 10) - I. Ausführung (Fig. 2 und 3)
24 Deckel (von 23)
25 zylindrischer Teil (von 23)
26 Innengewinde (von 25)
27 kegelförmiger Teil (von 25)
28 zylindrischer Endteil (von 23)
29 Rippen (von 23)
30 Dichtungskörper
31 Nase (an 30)
32 Durchbruch (von 30)
33 Oberseite (von 24)
34 Unterseite (von 24)
35 Ausnehmung (in 24)
36 Durchbrechung (in 24)
37 Verbindungsschraube
38 Schaft (von 37)
39 Bohrung (in 24)
40 mittleres Sackloch
41 Schraubenkopf
42 Gewindeloch (in 23)
43 Adapter (Verbinder) I. Ausführung
44 Grundkörper (von 43)
45 umlaufender Flansch (von 43)
46 Rastvorsprung (von 43)
47 Rastausnehmung (in 24)
48 obere Anlagefläche (von 43)
49 Wand
50 Halteschraube
51 Durchbrechung (von 44)
52 Verdickung (von 44)
53 Aufnahmeraum (in 52)
54 Schraubenkopf
55 Gehäuse (II. Ausführung Fig. 4)
56 zylindrischer Teil (von 55)
57 Rippen (an 56)
58 kegeliger Teil (von 55)
59 Gehäuse (III. Ausführung Fig. 5)
60 Vorsprung (von 59)
61 oberer Gehäuseabschluß
62 hohlzylinderartige Verlängerung (an 61)
63 Innengewinde (an 62)
64 ringförmiger Spalt
65 Schulter (an 62 und 59)
66 Dichtring
67 Adapter (II. Ausführungsform (Fig. 1 Mitte)
68 Haken (von 67)
69 Tragseil
70 Vorsprung (von 23)
71 Einsatz (II. Ausführung)
72 Aufnahmeraum (für 11)
73 Unterseite (von 13)
74 Unterbringungsraum (in 61)
75 oberer Bereich (von 71)
76 Sackloch (in 24)
77 Grundkörper (von 59)
11 Glühbirne
12 Flachbandleitung
13 Einsatz
14 Sacklochbohrung (von 13)
15 Seitenkontakt (in 13)
16 Mittelkontakt (in 13)
17 Durchdringungskörper - 17a Kontaktspitze (von 17)
18 Auflagefläche (für 12)
19 Vorsprung (an 13)
20 Stirnfläche (von 19)
21 seitliche Begrenzungswand
22 Verlängerung (von 13)
23 Gehäuse (von 10) - I. Ausführung (Fig. 2 und 3)
24 Deckel (von 23)
25 zylindrischer Teil (von 23)
26 Innengewinde (von 25)
27 kegelförmiger Teil (von 25)
28 zylindrischer Endteil (von 23)
29 Rippen (von 23)
30 Dichtungskörper
31 Nase (an 30)
32 Durchbruch (von 30)
33 Oberseite (von 24)
34 Unterseite (von 24)
35 Ausnehmung (in 24)
36 Durchbrechung (in 24)
37 Verbindungsschraube
38 Schaft (von 37)
39 Bohrung (in 24)
40 mittleres Sackloch
41 Schraubenkopf
42 Gewindeloch (in 23)
43 Adapter (Verbinder) I. Ausführung
44 Grundkörper (von 43)
45 umlaufender Flansch (von 43)
46 Rastvorsprung (von 43)
47 Rastausnehmung (in 24)
48 obere Anlagefläche (von 43)
49 Wand
50 Halteschraube
51 Durchbrechung (von 44)
52 Verdickung (von 44)
53 Aufnahmeraum (in 52)
54 Schraubenkopf
55 Gehäuse (II. Ausführung Fig. 4)
56 zylindrischer Teil (von 55)
57 Rippen (an 56)
58 kegeliger Teil (von 55)
59 Gehäuse (III. Ausführung Fig. 5)
60 Vorsprung (von 59)
61 oberer Gehäuseabschluß
62 hohlzylinderartige Verlängerung (an 61)
63 Innengewinde (an 62)
64 ringförmiger Spalt
65 Schulter (an 62 und 59)
66 Dichtring
67 Adapter (II. Ausführungsform (Fig. 1 Mitte)
68 Haken (von 67)
69 Tragseil
70 Vorsprung (von 23)
71 Einsatz (II. Ausführung)
72 Aufnahmeraum (für 11)
73 Unterseite (von 13)
74 Unterbringungsraum (in 61)
75 oberer Bereich (von 71)
76 Sackloch (in 24)
77 Grundkörper (von 59)
Claims (21)
1. Elektrische Illuminationsfassung mit einem Gehäuse,
dessen untere Öffnung zum Einführen des rückwärtigen
Endes einer Glühbirne dient, und dessen obere Öff
nung durch einen Deckel verschließbar ist, und bei
der im Gehäuseinneren Kontakte angeordnet sind, die
einerseits mit der Glühlampenfassung und anderer
seits mit Durchdringungskörpern in leitender Verbin
dung stehen, die ihrerseits kontaktgebend an den me
tallischen Adern eines das Gehäuse querenden Kabels
anliegen, wobei dem Deckel Einrichtungen zur Anbrin
gung eines Trägers zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Deckel (24) der Illuminationsfassung (10)
lösbar ein Adapter (43 bzw. 67) (Verbinder) zugeord
net ist, der seinerseits Befestigungselemente, wie
Halteschrauben (50), Haken (68) od. dgl., zu seinem
Anbringen an einer Wand (49), an einem Tragseil (69)
od. dgl. aufweist.
2. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (43) ein
einstückiger Kunststoffkörper ist, der einerseits
mittels wenigstens eines Rastvorsprunges (46) lösbar
am Deckel (24) der Illuminationsfassung (10) befe
stigbar ist, und der andererseits wenigstens eine
Halteschraube (50) zu seinem Anbringen an einer Wand
(49) od. dgl. aufweist.
3. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (43) ei
nen in Draufsicht gesehen kreisrunden Grundkörper
(44) aufweist, an den sich ein umlaufender Flansch
(45) anschließt, der an seiner Innenseite - am Ende
des Flansches (45) liegend - einen umlaufenden Rast
vorsprung (46) hat, der in eine Rastausnehmung (47)
an der Umfangsfläche des Deckels (24) eingreift.
4. Elektrische Illuminationsfassung nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(44) des Adapters (43) einerseits wenigstens eine
Durchbrechung (51) zum Durchgriff des Schaftes der
Halteschraube (50) und andererseits einen Aufnahme
raum (53) für den Schraubenkopf (54) aufweist.
5. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (53)
für den Schraubenkopf (54) in einer vorragenden Ver
dickung (52) der Unterseite des Grundkörpers (44)
des Adapters (43) angeordnet ist.
6. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) der Il
luminationsfassung (10) einerseits über eine Verra
stung (46, 47) mit dem Adapter (43) und andererseits
mittels Verbindungsschrauben (37) mit dem Gehäuse
(23, 55, 59) lösbar verbunden ist.
7. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) von sei
ner Oberseite (33) bis zur Unterseite (34) durchlau
fende Durchbrechungen (36) bzw. Bohrungen (39) zum
Durchgriff der Schäfte (38) der Verbindungsschraube
(37) und an seiner Umfangsfläche eine umlaufende
Rastausnehmung (47) für den Rastvorsprung (46) des
Adapters (43) aufweist.
8. Elektrische Illuminationsfassung nach den Ansprüchen
6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24)
eine verbreiterte Durchbrechung (36) zur Unterbrin
gung des Schraubenkopfes (41) und sich daran an
schließend eine Bohrung (39) zum Zusammenwirken mit
dem Schaft (38) der Verbindungsschraube (37) auf
weist, die in eine Gewindebohrung des Einsatzes (13)
eingreift.
9. Elektrische Illuminationsfassung nach den Ansprüchen
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
(34) des Deckels (24) Ausnehmungen (35) aufweist,
die in Vorsprünge (70) des Gehäuses (23) formschlüs
sig eingreifen.
10. Elektrische Illuminationsfassung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (24) mittels der Verbindungs
schrauben (37) mit einem Einsatz (13 bzw. 71) ver
bunden ist, der seinerseits am Gehäuse (23) der Il
luminationsfassung (10) lösbar angeordnet ist.
11. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) mit
seiner Unterseite (73) den Aufnahmeraum (72) für die
Glühbirne (11) nach oben hin begrenzt.
12. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (71) mit
seinem oberen Bereich (75) in einen Unterbringungs
raum (74) des oberen Gehäuseabschlusses (61) ein
greift, und an seiner unteren Innenwand ein Innenge
winde (26) für eine Glühbirne (11) aufweist.
13. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) der Il
luminationsfassung (10) einen hohlzylindrischen
Grundkörper (25) aufweist, an dessen Umfangsfläche
eine Vielzahl von umlaufenden Rippen (29) angeordnet
ist. (Fig. 2 und 3).
14. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (29) kreis
ringförmig gestaltet sind und in regelmäßiger Anord
nung auf der Umfangsfläche des Hohlzylinders (25)
liegen. (Fig. 2 u. 3).
15. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (55) der Il
luminationsfassung (10) einen hohlzylindrischen
Grundkörper (56) aufweist, an dessen Umfangsfläche
eine Vielzahl von umlaufenden Rippen (57) angeordnet
ist, deren Längenabmessungen von den Enden des
Grundkörpers (56) bis zur Mitte desselben vorzugs
weise stetig abnehmen. (Fig. 4).
16. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rippen
(57) des hohlzylindrischen Grundkörpers (56) auf ei
nem Doppelkegel liegen, dessen kleinster Durchmesser
in der Mitte des Grundkörpers (56) angeordnet ist.
(Fig. 4).
17. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (59) der Il
luminationsfassung (10) auf der Umfangsfläche seines
hohlzylindrischen Grundkörpers (77) eine Vielzahl
von Rippen (60) aufweist, deren Länge vom Deckel
(24) in Richtung auf das freie Ende hin abnimmt.
(Fig. 5).
18. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rippen
(60) des Gehäuses (59) auf einem Kegel liegen, des
sen kleinster Durchmesser am Ende des Gehäuses (59)
liegt. (Fig. 5).
19. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Adapter (43) eine
einzige in seiner Mitte liegende Halteschraube (50)
zugeordnet ist.
20. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Adapter (43) zwei im
Bereich des umlaufenden Flansches (45) liegende Hal
teschrauben (50) zugeordnet sind.
21. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Adapter (67) ein Ha
ken (68) zugeordnet ist, der zum Aufhängen der Illu
minationsfassung (12) an einem Tragseil (69) od. dgl.
dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243810A DE4243810A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektrische Illuminationsfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243810A DE4243810A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektrische Illuminationsfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243810A1 true DE4243810A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243810A Withdrawn DE4243810A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektrische Illuminationsfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243810A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3200289A1 (de) * | 2016-01-30 | 2017-08-02 | iLOX GmbH | Leuchte zum anschluss an flachkabelleitungen |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE4243810A patent/DE4243810A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3200289A1 (de) * | 2016-01-30 | 2017-08-02 | iLOX GmbH | Leuchte zum anschluss an flachkabelleitungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 33/22 |
|
8130 | Withdrawal |