DE4243576C2 - Induktivgeber - Google Patents
InduktivgeberInfo
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- DE4243576C2 DE4243576C2 DE19924243576 DE4243576A DE4243576C2 DE 4243576 C2 DE4243576 C2 DE 4243576C2 DE 19924243576 DE19924243576 DE 19924243576 DE 4243576 A DE4243576 A DE 4243576A DE 4243576 C2 DE4243576 C2 DE 4243576C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/02—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Induktivgeber mit ei
nem topfartigen Gehäuse, in dessen Topföffnung ein zwischen
zwei Polschuhen angeordneter Dauermagnet und eine auf einem
rohrförmigen Spulenträger angeordnete, die Polschuhe um
schließende Spule etwa kreisförmigen Querschnitts einsetz
bar ist, wobei das aus Polschuhen und Dauermagnet gebildete
Paket etwa viereckigen Querschnitts in der Topföffnung la
georientiert angeordnet ist und der Spulenträger mit der
Spule gegenüber dem Polschuh- und Dauermagnetpaket lageori
entiert angeordnet ist.
Bei derartigen Induktionsgebern ist es bekannt, an der In
nenwand der Topföffnung des als Kunststoffspritzgußteil
ausgebildeten Gehäuses einen sich axial zur Spulenachse er
streckenden Ansatz anzuformen, der beim Einführen des mit
der Spule versehenen Spulenträgers in entsprechende Ausneh
mungen des Spulenträgers hineinragt. Damit soll erreicht
werden, daß der mit der Spule versehene Spulenträger nur in
der gegenüber dem Gehäuse und dem Polschuh- und Dauerma
gnetpaket richtigen Lage in die Topföffnung einführbar ist.
Diese Ausbildung erfordert durch den Ansatz und die Ausnehmungen eine
relativ große radiale Erstreckung des Induktivgebers, was bei dem im
Kraftfahrzeug nur wenig zur Verfügung stehenden Einbauraum von Nachteil ist.
Des weiteren ist im Bereich des Ansatzes eine wesentlich größere Wanddicke
des Gehäuses vorhanden als in den anderen Bereichen. Dies führt nach dem
Spritzvorgang zur Herstellung des Gehäuses bei der Abkühlung zu einer
ungleichmäßigen Spannungsverteilung und somit zu einem Verziehen des
Gehäuses. Dieses kann so stark sein, daß dabei das Gehäuse in einem
solchen Maß unrund wird und von seiner Sollform abweicht, daß der
Spulenträger nicht mehr einbaubar, zumindest aber nur schwergängig, ist.
Die unrunde Verformung kann weiterhin dazu führen, daß das Gehäuse am
Einbauort des Induktivgebers nicht mehr in den dort vorhandenen Einbauraum
paßt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Induktivgeber in ein
Kraftfahrzeug eingebaut werden soll, da dort der Einbauraum so bemessen ist,
daß nur geringste Herstellungstoleranzen zugelassen werden können.
Aus DE 34 00 870 C2 ist ein dem eingangs genannten Induktivgeber ähnlicher
Geber bekannt. Dieser Induktivgeber weißt jedoch kein topfartiges, sondern ein
röhrenförmiges Gehäuse auf, in das ein Spulenträger mit einer Spule, einem
Dauermagneten und zwei Polschuhen einsetzbar ist. Ein verdrehsicherer
Einbau von Polschuhen und Dauermagnet gegenüber dem Gehäuse ist dabei
nicht gewährleistet.
Des weiteren offenbart EP 0 271 637 A2 einen Induktivgeber mit einem
topfartigen Gehäuse mit einem zwischen zwei Polschuhen angeordneten
Permanentmagneten und mit einer auf einem Spulenkörper angeordneten, die
Polschuhe umschließenden Spule. Eine richtige, eine verdreh- und
raumlagerichtige Positionierung der Bauteile des Induktivgebers umfassende
Zusammenbaulage ist bei dem hier beschriebenen Geber nicht sichergestellt.
Darüber hinaus ist ein Magnetaufnehmer aus US 2,662,996 mit in einem
Gehäuse angeordnetem Permanentmagneten, Aufnehmerkern und Spule
bekannt, wobei Zuleitungsdrähte der Spule von Schlitzen aufgenommen
werden. Eine definierte Zusammenbaulage von einem Gehäuse, Polschuhen
und einem Dauermagneten ergibt sich damit nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Induktivgeber der eingangs
genannten Art zu schaffen, der bei geringer Baugröße auf einfache Weise
sicher in der richtigen Zusammenbaulage montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spulenträger an
seiner dem Polschuh- und Dauermagnetpaket zugewandten inneren
Mantelfläche eine Ausnehmung aufweist, in die ein etwa entsprechender am
Boden des Gehäuses angeordneter Ansatz einführbar ist. Durch den
viereckigen Querschnitt des Polschuh- und Dauermagnetpakets und den etwa
kreisförmigen Querschnitt der Spule ist zwischen der Spule
und jeder Seite des Polschuh- und Dauermagnetpakets ein si
chelförmiger Bereich gebildet, in den der Ansatz hinein
ragt. Um eine ausreichende Stabilität zu haben, muß der An
satz einen Mindestquerschnitt aufweisen. Ein solcher Min
destquerschnitt ist ohne wesentlichen zusätzlichen Raumbe
darf möglich, da dazu die Tiefe des sichelförmigen Bereichs
ausgenutzt werden kann. Somit ist nur ein geringer zusätz
licher radialer Raumbedarf nötig, um eine durch Ansatz und
Ausnehmung erzwungene richtige Zusammenbaulage von Gehäuse,
Polschuh- und Dauermagnetpaket sowie Spulenträger zu errei
chen.
Eine weitere Stabilisierung des Ansatzes wird dadurch er
reicht, daß der Ansatz mit seiner der inneren Mantelfläche
des Spulenträgers abgewandten Seite an dem Polschuh- und
Dauermagnetpaket abstützend in Anlage ist.
Eine einfache Herstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß
der Ansatz einteilig mit dem Boden des Gehäuses ausgebildet
ist.
Besitzt das Polschuh- und Dauermagnetpaket einen rechtecki
gen Querschnitt und ist der Ansatz im Bereich der größeren
Längsseite des Polschuh- und Dauermagnetpakets angeordnet,
so wird die größere Tiefe des sichelförmigen Bereichs an
der größeren Längsseite des Polschuh- und Dauermagnetpakets
zur Ausbildung eines stabilen Ansatzes ohne Vergrößerung
der radialen Erstreckung des Induktivgebers ausgenutzt.
Damit während des Montagevorgangs der Ansatz leicht in die
Ausnehmung eingeführt werden kann, kann der Ansatz an sei
nem dem Boden abgewandten Ende mit einer Einführschräge
ausgebildet sein.
Zur leichten Herstellbarkeit durch Spritzgießen ist vor
zugsweise die Ausnehmung eine zum Boden des Gehäuses sowie
zum Polschuh- und Dauermagnetpaket hin offene Nut.
Zur sicheren lageorientierten Anordnung des Polschuh- und
Dauermagnetpakets kann das Polschuh- und Dauermagnetpaket
mit seinem bodenseitigen Ende in einer entsprechenden Aus
nehmung des Bodens des Gehäuses eingesetzt sein.
Dies ist mit geringem Herstellungsaufwand dadurch möglich,
daß der Boden ein durch Spritzgießen hergestelltes Bauteil
und das Polschuh- und Dauermagnetpaket mit seinem einen
Ende in den Boden eingespritzt ist.
Besonders geringen Herstellungsaufwand bedeutet es, wenn
Gehäuse, Boden und Ansatz einteilig ausgebildet sind, wobei
dies vorzugsweise durch Spritzgießen erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Induktivge
bers,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt von Gehäuse sowie
Polschuh- und Dauermagnetpaket des Induktivgebers
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Gehäuse und Polschuh- und
Dauermagnetpaket des Induktivgebers nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt des Spulenträgers
des Induktivgebers nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht von unten des Spulenträgers nach
Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Induktivgeber weist ein topfar
tiges Gehäuse mit einem Boden 2, einer Befestigungsöse 3
und einem Tüllenansatz 4 mit eingesetzter Anschlußtülle 5
auf. Das Gehäuse 1 ist durch Kunststoffspritzguß herge
stellt, wobei in den Boden 2 das eine Ende eines Polschuh-
und Dauermagnetpakets 6 mit eingespritzt ist. Das Polschuh-
und Dauermagnetpaket 6 besteht aus zwei die Polschuhe bil
denden langgestreckten Polblechen 8, zwischen denen ein
Dauermagnet 7 rechteckigen Querschnitts derart angeordnet
ist, daß seine jeweils an einem Polblech anliegenden Seiten
einen Pol bilden.
Der Querschnitt des Polschuh- und Dauermagnetpakets 6 ist
etwa rechteckförmig. Zur sicheren Verankerung dieses Pakets
6 im Boden 2 weisen die Polbleche 8 in ihrem in den Boden 2
ragenden Bereich durchgehende Bohrungen 9 auf, in die beim
Spritzgießen des Gehäuses 1 Gehäusewerkstoff eindringt.
An der dem Dauermagnet 7 abgewandten Seite des einen Pol
blechs 8 des axial in die Topföffnung 10 des Gehäuses 1
hineinragenden Pakets 6 liegt mit seiner einen Längsseite
ein einteilig an den Boden 2 angespritzter rippenartig sich
axial in die Topföffnung 10 erstreckender Ansatz 11 an. Ra
dial nach außen ragt dieser Ansatz 11 in eine entsprechende
in der inneren Mantelfläche eines rohrförmigen das Paket 6
umschließenden Spulenträgers 12 ausgebildete Nut 13, die
sowohl zum Boden 2 als auch zum Paket 6 hin offen ist.
Auf den Außenumfang des Spulenträgers 12 ist eine die Pol
bleche 8 umschließende Spule 14 etwa kreisförmigen Quer
schnitts gewickelt.
Die Spulenenden sind mit Kontaktfahnen 15 verbunden, welche
wiederum mit Kontaktblechen 16 in Verbindung stehen. Die
Kontaktbleche 16 sind mit den Anschlußlitzen eines An
schlußkabels 17 verbunden, welches durch die Anschlußtülle
aus der Topföffnung 10 des Gehäuses 1 nach außen geführt
ist.
Die Mündung der Topföffnung 10 ist durch einen eingesetzten
und vorzugsweise eingeschweißten Deckel 18 verschlossen.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist das dem Boden 2
abgewandte Ende des Ansatzes 11 mit einer Einführschräge 19
ausgebildet, die rampenartig zum Polblech 8 hin verläuft.
Auf die gleiche Art verlaufen die Seitenflächen des An
satzes 11 an seinem freien Ende rampenartig.
Die das Paket 6 aufnehmende Ausnehmung 20 des Spulenträgers
12 besitzt außer der Nut 13 etwa die gleiche Querschnitts
kontur wie das Paket 6. Damit kann beim Zusammenbau des In
duktivgebers der Spulenträger 12 nur auf das Paket 6 aufge
schoben werden, wenn dabei der Ansatz 11 in die Nut 13 ein
geführt wird. Bei einem um 180 Grad zum Gehäuse 1 gedrehten
Spulenträger 12 würde der Ansatz 11 ein vollständiges Auf
schieben des Spulenträgers 12 auf das Paket 6 formschlüssig
verhindern.
Claims (9)
1. Induktivgeber mit einem topfartigen Gehäuse, in dessen
Topföffnung ein zwischen zwei Polschuhen angeordneter Dau
ermagnet und eine auf einem rohrförmigen Spulenträger ange
ordnete, die Polschuhe umschließende Spule etwa kreisförmi
gen Querschnitts einsetzbar ist, wobei das aus den Polschu
hen und Dauermagnet gebildete Paket etwa viereckigen Quer
schnitts in der Topföffnung lageorientiert angeordnet ist
und der Spulenträger mit der Spule gegenüber dem Polschuh-
und Dauermagnetpaket lageorientiert angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenträger (12) an seiner dem
Polschuh- und Dauermagnetpaket (6) zugewandten inneren Man
telfläche eine Ausnehmung aufweist, in die ein etwa ent
sprechender, am Boden (2) des Gehäuses (1) angeordneter An
satz (11) einführbar ist.
2. Induktivgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (11) mit seiner der inneren Mantelfläche des
Spulenträgers (12) abgewandten Seite an dem Polschuh- und
Dauermagnetpaket (6) in Anlage ist.
3. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) anteilig mit
dem Boden (2) des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
4. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polschuh- und Dauermagnet
paket (6) einen etwa rechteckigen Querschnitt besitzt und
der Ansatz (11) im Bereich der größeren Längsseite des Pol
schuh- und Dauermagnetpakets (6) angeordnet ist.
5. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) an seinem dem
Boden (2) abgewandten Ende mit einer Einführschräge (19)
ausgebildet ist.
6. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine zum Boden
(2) des Gehäuses (1) sowie zum Polschuh- und Dauermagnetpa
ket (6) hin offene Nut (13) ist.
7. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polschuh- und Dauermagnet
paket (6) mit seinem bodenseitigen Ende in einer entspre
chenden Ausnehmung des Bodens (2) des Gehäuses (1) einge
setzt ist.
8. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) ein durch Spritz
gießen hergestelltes Bauteil und das Polschuh- und Dauerma
gnetpaket (6) mit seinem einen Ende in den Boden (2) einge
spritzt ist.
9. Induktivgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1), Boden (2) und An
satz (11) einteilig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243576 DE4243576C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Induktivgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243576 DE4243576C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Induktivgeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243576A1 DE4243576A1 (de) | 1994-06-23 |
DE4243576C2 true DE4243576C2 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=6476192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243576 Expired - Fee Related DE4243576C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Induktivgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243576C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2662996A (en) * | 1951-02-16 | 1953-12-15 | Gen Motors Corp | Magnetic pickup |
DE3400870C2 (de) * | 1984-01-12 | 1987-06-04 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt, De | |
EP0271637A2 (de) * | 1986-12-15 | 1988-06-22 | ALFRED TEVES GmbH | Induktivgeber |
-
1992
- 1992-12-22 DE DE19924243576 patent/DE4243576C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP0271637A2 (de) * | 1986-12-15 | 1988-06-22 | ALFRED TEVES GmbH | Induktivgeber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4243576A1 (de) | 1994-06-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01D 5/20 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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