DE4243180A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht von einem Gehäuse für Steuergeräte nach der
Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei solchen Steuergeräten besteht
die Forderung, daß sie einerseits stabil sind und die elektrischen
Bauelemente sicher lagern und von schädlichen Beeinflussungen
schützen sollen, zum anderen soll eine elektronische Schaltung, die
in solchen Gehäusen untergebracht ist, vor elektrischen Störein
strahlungen von außen auf die Schaltung geschützt sein. Genauso gut
soll aber auch eine in der elektrischen Schaltung entstehende Stör
strahlung nicht nach außen gelangen dürfen. Weiterhin sollen auch
störeinstrahlempfindliche Bauelemente vor der Abstrahlung von stör
abstrahlenden Bauelementen gesichert sein. Schließlich soll die in
der elektrischen Schaltung in dem Bauelement entstehende Wärme
sicher abtransportiert werden, so daß es zu keiner Schädigung der
Bauelemente oder zu einer Funktionsbeeinträchtigung kommt.
Das erfindungsgemäße Gehäuse für Steuergeräte gemäß den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß in
einfacher und sicherer Weise die entstehende Wärme der Leistungs
bauelemente abgeführt wird und die Gehäuseteile abstrahldicht und
einstrahldicht elektrisch und thermisch miteinander verbunden sind.
Insbesondere bei einer beidseitigen Kaschierung gemäß Patentan
spruch 2 ergibt sich eine sehr kostengünstige und auch leicht mon
tierbare elektrische und wärmeleitende Verbindung zwischen den Ge
häuseteilen. Durch die Unteransprüche 3 bis 8 ergeben sich günstige
Ausgestaltungen für die elektrisch leitende und wärmeleitende
Kaschierung.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird in vorteilhafter Weise
eine wärmeleitende Verbindung zwischen den Wärmequellen der
elektrischen Schaltung hergestellt.
In weiterer verbesserter Ausgestaltung ergibt sich gemäß den Patent
ansprüchen 10 und 11 durch die Stege einerseits eine mechanische
Stabilisierung und eine Verbesserung der Schwingungsstabilität der
Gehäuseteile, andererseits eine intensivere Einspannung der Leiter
platte und Vergrößerung der wärmeleitenden und elektrisch leitenden
Verbindung zwischen den Gehäuseteilen. Bei der Unterbringung der
Leistungsbauelemente gemäß Patentanspruch 12 und 13 ergibt sich hier
eine thermische Trennung von stark Wärme entwickelnden Leistungs
bauelementen von Bauelementen anderer Art und eine verbesserte
Wärmeabfuhr auch über Wärmestrahlung an die die Leistungsbauelemente
umschließenden Wandteile. Gleichzeitig kann bei der parzellenartigen
Unterteilung der Leiterplatte die Konvektion der von den Leistungs
bauelementen erzeugten Wärme örtlich begrenzt werden.
In besonders vorteilhafter Weise sind gemäß der Ausführung nach An
spruch 14 weitere Versteifungen des Gehäuses vorgesehen, die zudem
die Funktion elektrischer Störabschirmung innerhalb des Gehäuses
wahrnehmen. Nach Anspruch 15 erfolgt hier auch eine thermisch und
elektrisch leitende Verbindung zwischen den Stutzen, so daß diese im
Innern ein störabgeschirmtes Gehäuseteil bilden. In besonders vor
teilhafter Weise werden die von Störeinstrahlung zu schützenden oder
gegen Störabstrahlung zu schützenden Bauelemente innerhalb des vom
Stutzen umschlossenen Bereichs angeordnet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt parallel zur Trennebene der
Gehäuseteile eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gehäuses für
Steuergeräte, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1
durch das Gehäuse für Steuergeräte, Fig. 3 eine Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Steuergehäuses von Fig. 1 auf der Seite des
elektrischen Anschlusses, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus
IV von Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer
Gehäusehälfte in der Trennebene zwischen den Gehäusehälften, Fig. 6
einen Schnitt durch die zusammengesetzten Gehäusehälften des er
findungsgemäßen Gehäuses ohne Leiterplatte, Fig. 7 ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit in die Leiterplatte einge
lassener Kaschierung, Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit einem dreiteiligen Gehäuse, dessen einer Gehäuseteil
die Leiterplatte umfangsseitig überragt und Fig. 9 eine Variante
der Gehäuseform mit einer zum Teil nach innen und zum Teil nach
außen umgebogenen und so einen Flansch bildenden Gehäusewand. Fig.
10 zeigt einen Schnitt parallel zur Trennebene der Gehäuseteile
eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Gehäuses für Steuergeräte,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie XI-XI in Fig. 10 durch das Ge
häuse.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Deckel 2 eines Gehäuses für
Steuergeräte. Dabei ist mit der gerauteten Fläche die Schnittfläche
durch die Wand des Deckels dargestellt. Außen umlaufend um die
Schnittfläche ist ein Flansch 23 erkennbar, der in der darunter
stehenden Fig. 3 in der Seitenansicht gezeigt ist. Von der ge
schnittenen Umfangswand 16 ragen ins Gehäuseinnere Stege 17, die
Nischen 18 zusammen mit der Umfangswand 16 bilden, innerhalb denen
elektrische Leistungsbauelemente 3 angeordnet sind. Diese befinden
sich auf einer Leiterplatte 6, die zwischen dem Deckel 2 und einem
Boden 1 in der Trennebene zwischen Deckel und Boden eingespannt ist.
Dabei ragt die Leiterplatte bis in den Bereich des Flanschs 23 des
Deckels und eines entsprechend gleich großen Flansches 24 des
Bodens, wie das den Fig. 2 und 4 entnehmbar ist. Einer der
Flansche 23 oder 24 kann dabei einen außen umlaufenden Vorsprung 26
aufweisen, der die Leiterplatte umfangsseitig umfaßt und in einer
Vorzugslage hält. Zwischen diesem umlaufenden Vorsprung und dem
Flansch des anderen Gehäuseteils ist eine Dichtung 27 eingesetzt,
die z. B. ein Rundschnurring sein kann, der in entsprechende
Führungsausnehmungen 28 in den Flanschen eingelegt ist. Die Ver
bindung der Gehäuseteile erfolgt nach Auflegen der Leiterplatte 6
auf die Flanschstirnseite 29 des Flanschs 24 und Einlegen der
Dichtung 27 durch Aufsetzen des Deckels mit seiner Flanschstirn
seite 30 und anschließendem Verklammern oder Verschrauben üblicher
Art.
Die Leiterplatte ist nun derart ausgestaltet, daß sie die üblichen,
hier nicht weiter dargestellten Leiterbahnen zur elektrischen Ver
bindung der einzelnen Bauelemente aufweist und daß sie zusätzlich
eine vorzugsweise beidseitig aufgebrachte Kaschierung 10 aufweist,
die sich im Bereich des Randes der Leiterplatte befindet, sich ins
besondere bis zu ihrem äußersten Rand hin erstreckt derart, daß bei
zusammengebauten Gehäusehälften die Stirnseiten 30 und 29 von Deckel
und Boden in elektrisch leitenden und wärmeleitenden Kontakt mit der
Kaschierung 10 kommen. Dabei weist die Kaschierung entweder dieselbe
Schichthöhe wie die der Leiterbahnen auf oder es kann die
Kaschierung 10, wie Fig. 7 zu entnehmen, in eine Ausnehmung 43 in
der Leiterplatte 6 eingebracht werden, derart, daß sie trotz einer
von der Dicke üblicher Leiterbahnen abweichenden größeren Dicke
bündig mit der Leiterplattenoberfläche abschließt. So ist vorteil
haft auch die Möglichkeit gegeben, sogenannte SMD-(Surface mounted
devices)-Bausteine auf der Leiterplatte anzubringen. Dabei kann
vorteilhaft die Kaschierung aus Kupfer bestehen und auflaminiert,
aufgewalzt oder aufgalvanisiert sein. Die Wärmeleitungseigenschaften
werden durch die größere Dicke der Kaschierung verbessert. Durch den
Zusammenbau der beiden Gehäusehälften, Deckel und Boden, ist somit
das Gehäuse in bezug auf die Trennfuge zwischen diesen Teilen
elektrisch dicht und vor Störstrahlungsdurchtritt gesichert. Zu
sätzlich kann hiermit eine wärmeleitende Verbindung vom Innern des
Gehäuses zur Gehäusewand erfolgen.
Mit der genannten Kaschierung 10 sind nun Kühlfahnen 14 der
Leistungsbauelemente in wärmeleitendem Kontakt. Diese serienmäßig
vorhandenen Kühlfahnen werden entweder durch Aufschrauben oder durch
Auflöten oder auf andere Art in einem sicheren wärmeleitenden Kon
takt mit der Kaschierung gehalten. Dazu erstreckt sich die
Kaschierung so weit ins Innere des Gehäuses, daß ein sicherer
Wärmeübergang mit den Bauelementen gewährleistet ist. Insbesondere
erstreckt sich die Kaschierung aber auch im Bereich der vorstehenden
Stege 17, die mit ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten
zwischen sich die Leiterplatte mit Kaschierung einspannen. Die
Kaschierung der Leiterplatte ist zur Erreichung einer besseren
Leitfähigkeit und insbesondere zur elektrischen Verbindung beider
Gehäuseteile beidseitig vorgesehen und miteinander elektrisch und
auch wärmeleitend verbunden. Dazu sind Verbindungsteile 12 vorge
sehen, die durch Bohrungen in der Leiterplatte 6 hindurchgeführt
sind und mit der Kaschierung jeweils verbunden sind. Hierbei können
die Verbindungsteile 12 bereits in einem Arbeitsgang mit der
Kaschierung bei vorgebohrter Leiterplatte erstellt werden, oder es
werden Bohrungen angefertigt und diese Bohrungen elektrisch leitend
ausgegossen. Auch eine stirnseitige Verbindung zwischen den beiden
Kaschierungsteilen ist möglich, was die Anordnung besonders
strahlungsdicht macht.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 8 zeigt
eine Ausführungsform, bei der eine stirnseitige Abschirmung der
Leiterplatte ermöglicht ist. Hierbei ist der in den Fig. 1 bis 6
gezeigte Deckel 2 zweiteilig ausgeführt, bestehend aus einem um
laufenden Rahmen 44 und einem am Rande zum Rahmen 44 hin umgebör
delten Abdeckteil 45 aus Blech. Auch der Rahmen 44 ist aus Blech
geformt, wie auch der Boden 46, der dem Boden 1 in den Fig. 1 bis
6 entspricht. Dieser Boden weist eine Bodenwanne 47 auf, die durch
einen Flansch 48 umfangsseitig begrenzt ist, zwischen dem und dem
Rahmen 44 die Leiterplatte 6 eingespannt ist. Ferner besitzt der
Flansch 48 einen hochgezogenen Rand 50, der umfangsseitig die
Stirnseite der Leiterplatte 6 umfaßt und weiterhin auch noch einen
Teil des Rahmens 44 überlappt. Mit diesem Rand ergibt sich eine
verbesserte Sicherheit gegen Störab- oder -einstrahlung.
Der aus Blech geformte Rahmen 44 weist auf der Seite der Leiter
platte 6 einen senkrecht von der Umfangswand nach innen abstehenden
Flanschbereich 52 auf, der mit seiner zur Leiterplatte weisenden
Oberfläche 53 die Stirnseite des Rahmens bildet, mit der der Rahmen
zur Anlage an die Leiterplatte 6 kommt. Dabei erstreckt sich die
Kaschierung über den gesamten Flanschbereich. Die Fig. 8 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 1 und man erkennt
daraus, daß dieser Schnitt durch einen der Stege 17 gezogen ist. Der
Flanschbereich 52 weist also ebenfalls diese Stege 17 auf, die
jedoch nicht ganz so hoch ausgeführt sind wie beim Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 1 bis 6. Die Stege 17 umschließen dann wie im
vorhergehenden Ausführungsbeispiel die elektrischen Bausteine, die
insbesondere Leistungsbausteine mit höherer Wärmeentwicklung sind
und bilden Nischen 18 wie auch bei Fig. 1 gezeigt. Damit ist auch
hier eine gute Wärmeabfuhr zur Gehäuseoberfläche gewährleistet. Der
Rahmen 44 kann dabei vorteilhaft als Blechbiegeteil ausgeführt
werden. Aber auch ein Gußteil ist möglich.
Eine weitere Ausführungsvariante des Gehäuses zeigt Fig. 9 mit
wiederum einem zweiteiligen Gehäuse, einem Deckel 102 und einem
Boden 101. Beide Teile sind aus Blech geformt, wobei der Boden
wiederum als Bodenwanne 147 ausgeführt ist, wie beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 8, und einen umlaufenden, ggf. durch Anschlüsse
unterbrochenen Außenflansch 148 aufweist. Der Deckel 102 ist ähnlich
wie bei Fig. 8 mit einem Flanschbereich 152 versehen, wobei hier
von dem Rand des topfförmigen Deckels 102 Teile flanschartig nach
innen gebogen sind unter Bildung eines Flanschbereiches 152, wie bei
Fig. 8, und wobei andere Teile des Randes flanschartig nach außen
gebogen sind unter Bildung eines Außenflansches 54, zwischen dem und
dem umlaufenden Außenflansch 148 des Bodens 104 die Leiterplatte
fest eingespannt ist. Die Kaschierung erstreckt sich dann sowohl auf
den Außenflansch 50 als auch den Flanschbereich 152 und natürlich
auch auf den außen umlaufenden Flansch 148 des Bodens 101. Der
Flanschbereich 152 bildet wiederum analog zur Ausgestaltung nach
Fig. 8 Nischen, in die elektrische Bauelemente 3 gesetzt sind.
Durch die Anordnung der Leistungsbausteine in Nischen 18 und ihre
wärmeleitende Verbindung mit der Kaschierung 10 wird die in den
Leistungsbausteinen entstehende Wärme unmittelbar sofort an das
Gehäuse weitergeleitet, von wo aus die Wärme nach außen abstrahlen
kann. Durch die Unterbringung der Leistungsbauelemente 3 in den
Nischen 18 wird ferner Strahlungs- und Konvektionswärme an die
benachbarten Gehäusewandteile besser abgegeben, als es in anderer
Anordnung der Bauelemente auf der Leiterplatte möglich wäre. Auf
diese Weise werden die Leistungsbauelemente in optimaler Weise
gekühlt.
Da in einer Schaltung eines Steuergerätes außer Leistungsbauele
menten noch andere Steuerelemente 4 vorhanden sind, die gegen
elektromagnetische Störeinstrahlung geschützt werden müssen oder die
selbst elektromagnetisch abstrahlen und andere Bauteile stören
würden, ist das erfindungsgemäße Gehäuse weiterhin so ausgestaltet,
daß von der an die Umfangswand angrenzenden Gehäusewand 34 ein oder
mehrere Stutzen 19 senkrecht nach innen vorstehen, die ferner
senkrecht auf die Trennebene 33 der Gehäuseteile zulaufen und bündig
mit der Stirnseite 30 enden. Diesen Stutzen am einen Gehäuseteil
liegen entsprechende von der Wand 35 des anderen Gehäuseteils vor
stehende Stutzen fluchtend gegenüber. Die Stirnseiten dieser Stutzen
19 spannen zwischen sich die Leiterplatte 6 ein, wie das in Fig. 2
ersichtlich ist. Im Bereich der Stirnseite der Stutzen ist die
Leiterplatte wiederum mit einer durchkontaktierten Kaschierung 21
versehen, so daß die Stutzen an dieser Stelle elektrisch leitend
miteinander in Verbindung stehen. Die Stutzen schließen somit
zwischen sich bzw. zwischen sich und der Leiterplatte einen Bereich
37 ein, der störstrahlungsdicht ist und darin befindliche Steuer
elemente 4 gegen Störeinstrahlung schützen bzw. außenliegende
Elemente vor Störabstrahlung von den Bausteinen innerhalb des
Bereiches 37 schützen. Die Kaschierung ist vorteilhaft aus Kupfer,
das sowohl gute elektrisch leitende als auch gute wärmeleitende
Eigenschaften aufweist. Die Durchkontaktierung der Kontaktierung 21
zwischen den Stutzen kann auch dadurch erfolgen, daß von der
Stirnseite der Stutzen auf der einen Seite kleine Zapfen 39 ab
stehen, wie das der Fig. 6 entnehmbar ist, die durch eine ent
sprechende Bohrung durch Leiterplatte und Kontaktierung im zusammen
gebauten Zustand der Gehäuseteile hindurchgreifen und in eine ent
sprechende Bohrung in der Stirnseite des Stutzens der anderen Seite
elektrisch kontaktierend eingreifen. In der Fig. 6 ist zur besseren
Darstellung ein Schnitt durch die zusammengebauten Gehäuseteile
gelegt ohne eingesetzte Leiterplatte. Die Fig. 5 zeigt ein Bild der
der anderen Gehäusehälfte zugewandten Stirnseite 29 des Bodens 1 des
Gehäuses. Hier sind im Bereich des Stutzens 19 die Bohrungen 40
erkennbar, in die die Zapfen 39 eingreifen.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Gehäuse dargestellt, bei dem die
Leiterplatte 6 wie bei den Ausführungsbeispielen zuvor zwischen
Boden 1 und Deckel 2 eingespannt ist. Auf der Oberseite der Leiter
platte 6 sind, wie bei den Ausführungsbeispielen zuvor, Leistungs
bauelemente 3 und Steuerelemente 4 angeordnet. Darüber hinaus ist die
Leiterplatte in ihrem Randbereich beidseitig mit der Kaschierung 10
versehen. Abweichend von den zuvor beschriebenen Ausführungsbei
spielen ist die Kaschierung 10 in diesem Ausführungsbeispiel so aus
geführt, daß einzelne Leistungsbauelemente 3 oder gruppenweise zu
sammengefaßte Leistungsbauelemente parzellenartig umschlossen sind.
Es ist selbstverständlich, daß dabei im Bereich von Leiterbahnen auf
der Leiterplatte 6 keine Kaschierung 10 aufgebracht ist. Die Ka
schierung ist in diesen Bereichen bis an die Leiterbahnen herange
führt, ohne diese zu berühren. Im Boden 1 und Deckel 2 sind Stege
171 ausgebildet, die etwa senkrecht zur Leiterplattenoberfläche ver
laufen und mit den Umfangswänden 16 bzw. der Oberseite des Deckels 2
oder der Unterseite des Bodens 1 verbunden sind. Diese Stege 171
sind so ausgebildet, daß sie die auf der Leiterplatte 6 ausge
bildeten Parzellen 181 umfassen bzw. begrenzen. Dazu liegen die
Stirnseiten der Stege 171 auf der Leiterplatte 6 bzw. auf der
Kaschierung 10 auf. Im Bereich von Leiterbahnen auf der Leiterplatte
6, die bei der Bestückung mit SMD-Bauelementen auf der Oberseite
Unterseite der Leiterplatte ausgebildet sind, aber auch auf beiden
Seiten der Leiterplatte verlaufen können, zum Beispiel bei der
beidseitigen Bestückung mit Bauelementen oder bei der Bestückung mit
SMD-Bauelementen und Bauelementen in Drahtbauweise auf einer Leiter
plattenseite, sind Ausnehmungen 172 in den Stegen 171 ausgebildet,
die die Leiterbahnen mit Abstand umgreifen. Die Stege 171 sind im
Boden 1 und Deckel 2 jeweils so ausgebildet, daß sie miteinander
fluchten und jeweils auf der Ober- bzw. Unterseite der Leiterplatte
6 auf der entsprechenden Kaschierung 10 aufliegen. Die Stege 171
sind im wesentlichen so orientiert, daß sie parallel zu einer der
Umfangswände 16 verlaufen. Sie können jedoch auch jede andere Orien
tierung einnehmen. Durch diesen parzellenartigen Aufbau der Leiter
platte und durch die entsprechend ausgebildeten Stege 171, die auf
der Leiterplatte 6 aufliegen, wird die Schwingstabilität des Ge
häuses wesentlich verbessert. Darüberhinaus sind einzelne Leistungs
bauelemente 3 bzw. Gruppen von Leistungsbauelementen 3 und/oder
Steuerelementen 4 in nahezu geschlossenen Kammern untergebracht,
wodurch einerseits die Wärmeabfuhr verbessert wird und andererseits
die Konvektion und damit der Einfluß auf andere Bauelemente örtlich
begrenzt bzw. verhindert wird.
Vorstehend wurde ein zweiteiliges bzw. im wesentlichen zwei
teiliges Gehäuse gezeigt. Dabei ist es selbstverständlich, daß ein
solches Gehäuse auch dreiteilig oder mehrteilig ausgeführt werden
kann mit einem zwischen Deckel und Boden liegenden Zwischenteil,
insbesondere dann wenn z. B. zwei Leiterplatten in der genannten Art
und Weise mit dem Gehäuse verbunden werden sollen.
Fig. 3 zeigt die Ansicht von der Seite, von der die Schaltung kon
taktiert wird. Hier ist ein dreiteiliger Steckanschluß 41 zu sehen,
der mit Ausnehmungen 42 am Rand kodiert ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse läßt sich in sehr einfacher Weise
eine störstrahldichte Abschirmung von empfindlichen elektrischen
Bauelementen erzielen und in einfacher Weise auch eine gute Kühlung
der Leistungsbauelemente erreichen, ohne daß zusätzliche Kühl
elemente notwendig wären.
Claims (24)
1. Gehäuse für Steuergeräte mit mehreren, miteinander fest verbind
baren Gehäuseteilen (1, 2) bestehend aus wenigstens einem Bodenteil
(1) und einem Deckelteil (2) aus elektrisch leitendem und wärme
leitendem Material mit wenigstens einem innerhalb des Gehäuses an
geordneten, elektrische Leistungsbauelemente (3) und Steuerbauele
mente (4) einer Schaltung tragenden Trägerelement (6), welche Bau
elemente über Leitungen und/oder Leitungsbahnen auf dem Trägerele
ment und insbesondere über wenigstens ein in dem Gehäuse festge
legtes Steckerelement (9) von außen elektrisch anschließbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement eine Leiterplatte (6)
ist, die mit wenigstens einem Teil ihres Außenumfangs zwischen
Teilen der Gehäuseteile (1, 2), insbesondere dem Bodenteil (1) und
dem Deckelteil (2) eingespannt ist und an der Einspannstelle und
einem daran angrenzenden Bereich eine Kaschierung (10) aus
elektrisch leitendem und wärmeleitendem Material aufweist und die
Leistungsbauelemente (3) mit der Kaschierung (10) wärmeleitend ver
bunden sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ka
schierung (10) beidseitig auf der Leiterplatte (6) aufgebracht ist
und die Kaschierungen auf den beiden Seiten der Leiterplatte durch
leitende, durch die Leiterplatte hindurch geführte Verbindungsteile
(12) miteinander verbunden sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaschierung (10) in einer Ausnehmung (43) der Leiterplatte (6) an
geordnet ist mit insbesondere einer Tiefe die der Höhe der Ka
schierung entspricht.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ka
schierung (10) als Kupferschicht innerhalb der Ausnehmung (43) auf
gewalzt wird.
5. Gehäuse nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsteile (12) durch Bohrungen in der Leiterplatte geführt
sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ka
schierung die Bohrungen einschließt und durch diese von der einen
Kaschierung zur anderen hindurchgreift.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaschierung aus Kupfer besteht.
8. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kaschierung umlaufend die Ränder der Leiter
platte abdeckt.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungsbauelemente (3) Kühlfahnen (14) haben, über die sie
mit der Leiterplatte verbunden sind, insbesondere verlötet sind.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) von ihrer zur Trennebene
zwischen den Gehäuseteilen senkrecht stehenden Umfangswand (16)
vorstehende Stege (17, 171) aufweisen, die fluchtend sich in dem
jeweils gegenüberliegenden Gehäuseteil fortsetzen und in der Ebene
der Stirnseite der Gehäuseteile enden und dort zwischen sich die
Leiterplatte (6) bei fest miteinander verbundenen Gehäuseteilen (1,
2) einspannen, wobei sich die Kaschierung zumindest über einen Teil
der Stirnseite der Stege erstreckt.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) von ihrer zur Trennebene
zwischen den Gehäuseteilen parallel verlaufenden Außenwand vor
stehende Stege (171) aufweisen, die fluchtend sich in dem jeweils
gegenüberliegenden Gehäuseteil fortsetzen und in der Ebene der
Stirnseite der Gehäuseteile enden und dort zwischen sich die Leiter
platte (6) bei fest miteinander verbundenen Gehäuseteilen (1, 2)
einspannen, wobei sich die Kaschierung (10) zumindest über einen
Teil der Stirnseite der Stege (171) erstreckt.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eines der Gehäuseteile (44) von seiner zur
Trennebene (33) senkrecht stehenden Umfangswand einen wenigstens zum
Teil umlaufenden, nach innen ragenden Flanschbereich (52) aufweist,
der als Stirnseite des Gehäuseteils an der Leiterplatte (6) und
ihrer Kaschierung (10) zur Anlage kommt und Stege (17, 171) bildet,
die elektrische Bauelemente (3), insbesondere Leistungsbauelemente
auf der Leiterplatte nischenbildend umfassen.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (17, 171) parzellenartige Felder (181) auf
der Leiterplatte (6) begrenzen.
14. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flanschbereich aus nach innen umgebogenen Teilstücken der Gehäuse
wand besteht und daß andere, nach außen umgebogene Teilstücke der
Gehäusewand einen Außenflanschbereich (54) des Gehäuseteils bilden,
zwischen welchem und dem anderen Gehäuseteil (148, 147) die Leiter
platte (6) mit ihrer Kaschierung (10) eingespannt ist.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (17, 171) in ihren an der Leiterplatte (6)
anliegenden Stirnseiten Ausnehmungen (172) zur Durchführung von
Leiterbahnen aufweisen.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12 und 14, 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leistungsbauelemente von den Stegen (17,
171) und der Umfangswand (16) nischenbildend umschlossen sind.
17. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß von der Gehäusewand (34) des einen der Gehäuseteile
wenigstens ein Stutzen (19) absteht, der mit einem von der gegen
überliegenden Gehäusewand (35) des angrenzenden Gehäuseteils ab
stehenden Stutzen (19) fluchtet und daß zwischen den Stirnseiten
(20) der Stutzen die Leiterplatte eingespannt ist.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (6) an der Einspannstelle zwischen den Stutzen (19)
beidseitig mit einer durchkontaktierten Kaschierung (21) wenigstens
elektrisch leitender Art versehen ist.
19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
kontaktierte Kaschierung (21) an der Einspannstelle mit der Ka
schierung (10) am Außenumfang der Leiterplatte elektrisch leitend
verbunden ist.
20. Gehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
kontaktierte Kaschierung (21) mit der Kaschierung (10) am Außenum
fang der Leiterplatte thermisch leitend verbunden ist.
21. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse mit einem Erdungsanschluß verbunden ist.
22. Gehäuse nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des von den Stutzen (19) umschlossenen Be
reichs (37) die elektrischen Bauelemente (4) angeordnet sind, die
gegen eine elektrische bzw. elektromagnetische Einstrahlung oder eine
elektrische bzw. elektromagnetische Abstrahlung nach außen geschützt
werden müssen.
23. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) einen Flansch (23) aufweisen,
und im Bereich des Flansches miteinander fest verbunden, verklammert
oder verschraubt sind.
24. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eines der Gehäuseteile einen Flansch (48)
aufweist, der einen in Richtung zum anderen Gehäuseteil hochge
zogenen Rand (50) hat, der die Leiterplatte (6) stirnseitig und das
andere Gehäuseteil überlappend umfaßt.
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