DE4242808A1 - Verfahren zur Planung zellularer Mobilfunknetze - Google Patents
Verfahren zur Planung zellularer MobilfunknetzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Planung
zellularer Mobilfunknetze mit ortsfesten Funkstationen
(BTS - Base Transceiver Stations), welche in räumlicher
Anordnung ein Zellularsystem mit Funkzonen bilden.
Mit der Entwicklung von Mobilfunknetzen, wie z. B. AMPS,
NMT, C450 oder ähnlichen wurde es nötig, entsprechende
Planungen für den Aufbau dieser Netze durchzuführen. Dabei
wird, ausgehend von für die einzelnen ortsfesten Funksta
tionen durch Rechnung oder Messung ermittelten Feldstär
keverteilungen, durch Einzelvergleich dieser Feldstärke
verteilungen untereinander eine Störmatrix ermittelt, in
welcher festgehalten ist, ob eine Frequenzwiederverwendung
zwischen den entsprechenden ortsfesten Funkstationen mög
lich ist oder nicht. Dieser Vergleich ist aufwendig und
zwar insbesondere dann, wenn sehr viele ortsfeste Funksta
tionen zu einem Planungsgebiet gehören. Die Ergebnisse
des Vergleiches, der beispielsweise am Bildschirm in Form
einer Überlagerung von zwei Feldstärkeverteilungen durch
geführt wird, sind recht subjektiv und haben überdies den
Nachteil, daß die Lage der Zellgrenzen in dem zellularen
Mobilfunknetz, welche die Relevanz von gestörten Flächen
stark beeinflußt, unberücksichtigt bleibt. Bei der ermit
telten Störmatrix wird nur eine Entscheidung festgehalten,
ob eine Frequenzwiederverwendung zwischen den beiden be
treffenden ortsfesten Funkstationen erlaubt ist oder
nicht. Auf dieser Störmatrix setzt ein Algorithmus auf,
welcher eine Zuweisung der für das Planungsgebiet mögli
chen Frequenzen auf die einzelnen ortsfesten Funkstatio
nen vornimmt.
Bedingt durch den digitalen Charakter der Störmatrix, d. h.
die Ja/Nein-Entscheidung über eine Frequenzwiederverwen
dung, ist die Zahl der insgesamt den ortsfesten Funksta
tionen zuweisbaren Frequenzen von Anfang an begrenzt. Die
Höchstzahl zuweisbarer Frequenzen hängt dabei vom Ablauf
des Zuweisungsalgorithmus ab. Eine gefundene Frequenzver
teilung kann auch nicht mehr weiter optimiert werden, da
sie das Kriterium "Störmatrix" schon von Anfang an erfüllt
und kein weiteres Kriterium existiert für eine Beurtei
lung, ob eine Veränderung der Frequenzverteilung zu einer
Verbesserung der Störsituation im Netz geführt hat.
Damit ist es auch nur in bestimmten Fällen möglich, eine
feste Anzahl von erforderlichen Frequenzen pro ortsfeste
Funkstation (z. B. aus Verkehrskapazitätsforderungen resul
tierend) vorzugeben und unter dieser Randbedingung eine
Frequenzverteilung mit möglichst geringen Störungen zu
finden.
Bedingt durch die Art der Ermittlung der Störmatrix selbst
und der Zuweisung der Frequenzen kann keine Frequenzver
teilung gefunden werden, welche bei möglichst geringen
Störungen eine höchstmögliche Gesamtverkehrskapazität des
Funknetzes ergibt.
Auch ist eine Optimierung von Parametern der ortsfesten
Funkstationen des Funknetzes hinsichtlich einer minimier
ten Gesamtstörsituation recht aufwendig, weil jede Ände
rung der BTS-Konfiguration die Störmatrix beeinflußt, wo
durch neue interaktive Vergleiche zwischen den betreffen
den ortsfesten Funkstationen notwendig werden, was über
dies eine Ermittlung der ortsfesten Funkstationen voraus
setzt, die von den Änderungen im Netz betroffen sein könn
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Planung von zellularen Mobilfunknetzen zu schaffen,
bei dem die pro ortsfeste Funkstation erforderliche Fre
quenzzahl fest vorgegeben werden kann, eine frequenzspek
trum-effiziente und störungsminimierte Frequenzverteilung
ermittelt wird und eine Optimierung von BTS-Parametern
hinsichtlich der Gesamtstörsituation einfach durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Das erfindungsgemäße Verfahren, welches auf der Anwendung
eines integrierten Funknetzplanungstools basiert, baut auf
den rechnerisch oder auch meßtechnisch gewonnenen Feld
stärkeverteilungen der zum Planungsgebiet gehörenden orts
festen Funkstationen auf. In einem nächsten Verfahrens
schritt werden simultan über das gesamte Planungsgebiet
die Zellgrenzen zwischen den von den einzelnen ortsfesten
Funkstationen versorgten Funkzellen ermittelt. Danach wird
die Störmatrix bestimmt. Dabei wird ermittelt, wie stark
die Störungen jeder anderen ortsfesten Funkstation inner
halb der Funkzellen der betrachteten ortsfesten Funksta
tion wären, wenn ein Gleichkanal-Reuse oder auch ein Nach
barkanal-Reuse zwischen den ortsfesten Funkstationen vor
genommen wurde. Die Störmatrix ist damit eine Matrix von
die Stärke dieser möglichen Störungen beschreibenden Wer
ten. Durch die Berücksichtigung der vorherberechneten
Zellgrenzen werden dabei gestörte Flächen, die außerhalb
der Funkzellen liegen, bei der Bestimmung der Stärken die
ser möglichen Störungen eliminiert.
Auf dieser Störmatrix setzt zunächst ein Frequenzzuwei
sungsalgorithmus auf. Dieser verteilt die Frequenzen eines
vorgegebenen Frequenzspektrums auf die ortsfesten Funksta
tionen des Planungsgebietes in der Weise, daß jeder orts
festen Funkstation so viele Frequenzen zugeordnet werden,
wie zur Abdeckung des Verkehrs in ihrer Funkzelle notwen
dig sind und daß entsprechende planungs- und systemspezi
fische Randbedingungen möglichst gut erfüllt werden.
Durch diese auf der Störmatrix basierende Frequenzzuwei
sung wird zwar Frequenz-Reuse zwischen ortsfesten Funksta
tionen mit hohen gegenseitigen Störungen vermieden, jedoch
ist es nicht zwingend gegeben, daß die ermittelte Fre
quenzverteilung hinsichtlich der gesamten Störsituation
schon optimal ist. Um das zu erreichen, wird, basierend
auf dem Ergebnis der Frequenzerstzuweisung und der Störma
trix, eine Frequenzoptimierung durchgeführt. Dabei werden
die Frequenzen zwischen den ortsfesten Funkstationen ge
tauscht bzw. in den ortsfesten Funkstationen geändert.
Nach jedem Vertauschungs- oder Änderungszyklus wird mit
tels der Störmatrix ein die Störsituation im Gesamtnetz
beschreibender Zielfunktionswert berechnet. Verbessert
sich dieser Zielfunktionswert über eine bestimmte Anzahl
von Zyklen nicht mehr, so ist die unter den entsprechenden
planungs- und systemspezifischen Randbedingungen, die
natürlich auch während der Optimierung berücksichtigt wer
den, optimale Frequenzverteilung gefunden. Optimal heißt
dabei, daß die durch die Frequenzanzahlen pro ortsfeste
Funkstation vorgegebene Verkehrsverteilung bei den ent
sprechenden Feldstärkenverteilungen jeder ortsfesten Funk
station mit geringstmöglichen Störungen im Planungsgebiet
abgedeckt wird und auch ggf. weitere eingegebene Randbe
dingungen, wie beispielsweise minimale Anzahl von Anten
nensystemen pro BTS und gesperrte oder fixierte Frequenzen
pro BTS, erfüllt sind.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber
bekannten Verfahren liegen besonders darin, daß die Anzahl
der in den ortsfesten Funkstationen zuweisbaren Frequenzen
nicht von Beginn an durch einen Zuweisungsalgorithmus be
grenzt wird und daß wegen der verfahrensgemäßen Störmatrix
das Ergebnis der Frequenzerstzuweisung durch eine Optimie
rung noch deutlich verbessert werden kann.
Da die Planungsschritte vorzugsweise gleichzeitig für alle
ortsfesten Funkstationen des Planungsspektrums durchge
führt werden, ist eine interaktive Arbeit innerhalb eines
Verfahrensdurchlaufes nicht erforderlich. Das führt zu
einer wesentlichen Vereinfachung und zeitlichen Beschleu
nigung der Planung, wenn in einem Funknetz die BTS-Parame
ter nicht nur hinsichtlich der Feldstärkenbedeckung, son
dern auch hinsichtlich der Störsituation optimiert werden
sollen.
Nach erfolgter Frequenzzuteilung erfolgt eine Analyse des
so generierten Frequenz-Reuse. Dieses Analyseverfahren
beurteilt die Frequenzaufteilung nach der Wahrscheinlich
keit, daß bestimmte, definierbare Qualitätskriterien
unterschritten werden. Im Gegensatz zu anderen Verfahren
ermöglicht dieses Verfahren für beliebig viele Störer mit
hinreichender Genauigkeit die voraussichtliche Gesprächs
qualität zu jedem Planungsort und jeder Frequenz zu beur
teilen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist allgemein zur Planung
von zellularen Mobilfunknetzen geeignet. Nachstehend wird
die Erfindung anhand spezieller funktioneller Merkmale bei
der Durchführung des Verfahrens für die Planung der gerade
realisierten und in Vorbereitung befindlichen Mobil
funknetze, nämlich GSM, DCS und PCN näher erläutert. Das
beschriebene Verfahren zum Planen und Optimieren von
Mobilfunknetzen wird mittels eines integrierten Tools
durchgeführt, welches spezifische Funktionen für diese
Mobilfunknetze enthält. Das dabei erzielte Planungsergeb
nis beinhaltet alle Daten der Luftschnittstelle der ge
planten Basisstationen, d. h. ortsfesten Funkstationen
(z. B. Sendeleistung, Antennentyp, Antennen-Hauptstrahl
richtung, Antennenhöhe, Antennen-Kippwinkel, Sendefrequen
zen, Zeitschlitzzuweisung usw.).
Die wichtigsten Funktionen des Tools für die
Funknetzgestaltung und Optimierung sind:
1. Grobplanung der Störung und Feldstärkebedeckung ohne
Topo- und Morpho-Daten, aber mit vollständigen Basis
stations-Daten und Antennendiagrammen. Der Benutzer
kann zwischen drei unterschiedlichen Morphostrukturen
wählen, nämlich Freiland, Stadt und Großstadt. Zur
Bestimmung der Feldstärke werden empirische Formeln
nach Hata & Okumura verwendet.
Hierbei werden im Tool die Median-Werte der Dämpfung
berechnet unter Berücksichtigung der topographischen
sowie morphographischen Daten. Die Berechnung er
mittelt die Dämpfungswerte für jeden Punkt der Ver
bindungslinie von der Basisstation zur Mobilstation
und wählt automatisch die notwendige Vorhersage
methode, wobei im verwendeten Tool u. a. folgende
Methoden enthalten sind: free line-of-sight, free
space loss calculation, empirische Vorhersagefaktoren
und Formeln von Hata & Okumura, für quasi-open
terrain, für irregular terrain, für verschiedene
Morphostrukturen usw.
Im Tool sind die Handover-Algorithmen der entspre
chenden Funknetzempfehlungen, beispielsweise die GSM-
Recommandations, implementiert. Dazu gehören Power
Budget, absolute Feldstärke und absolute Entfernung.
Ein Rasterelement wird jeder ortsfesten Funkstation
zugeordnet, bei der die Berechnung des Power Budget
ein Maximum ergibt, falls eine ausreichende Empfangs
leistung am Standort der Mobilstation vorhanden ist.
Wenn es keine ortsfeste Funkstation gibt, die dieses
Rasterelement versorgen könnte, wird dieses Element
als unterversorgt gekennzeichnet. Die Gleichkanal-
Störungsberechnung schließt unterversorgte Rasterele
mente aus.
Es werden der Empfangspegel und die Versorgungs
wahrscheinlichkeit unter Verwendung der vorher be
rechneten und gespeicherten Dämpfungsdaten berechnet.
Die Zellgrenzberechnung verwendet während ihres Ab
laufes die Log-normal-Verteilung, morphographische
Standardabweichung, Antennen-Charakteristik und BTS-
Parameter (Sendeleistung, Dämpfung usw.). Nach der
Bestimmung der Zellgrenzen und der Berechnung der
Feldstärkewerte wird eine automatische Erstellung der
Nachbarschaftsrelationen durchgeführt.
Die Störmatrix ist die Grundlage für die automatische
Frequenzzuweisung und -optimierung. Es gibt zwei
Matrizen, eine für Gleichfrequenz-Reuse und eine für
Nachbarfrequenz-Reuse. Jedes Element der Matrizen
enthält für jede einzelne Basisstation die Störwahr
scheinlichkeit durch eine Reuse-Basisstation.
Aus einer Verkehrsdichtedatenbank, welche die Vertei
lung der Teilnehmer im Planungsgebiet beinhaltet,
wird die Anzahl der Teilnehmer für jedes Basissta
tions-Gebiet ermittelt. Der Planer kann die Parameter
für das Verkehrsmodell, welches das Verhalten der
Teilnehmer beschreibt, und Systemparameter, die eine
konkrete Software-Konfiguration der Systemkomponenten
(Anzahl PCH′s = Paging Channels und AGCH′s = Access
Grant Channels, paging groups, periodical location
updates usw.) beschreiben, eingeben. Hieraus wird die
Anzahl der benötigten TCHs (Traffic Channels) und
CCHs (Control Channels) für jede Basisstation
ermittelt. Aus diesen Daten kann die jeweilige
Anzahl an Sendefrequenzen berechnet werden, wobei es
möglich ist, zusätzliche Frequenzen zu reservieren.
Die gefundenen Anzahlen der Frequenzen können für die
nachfolgende Frequenzoptimierung genutzt werden.
Nach einer Frequenzzuweisung wird anschließend eine
Frequenzoptimierung durchgeführt. Außerdem werden die
Frequenzen auf Combiner zugewiesen, eine BCCH-Fre
quenz (Broadcast Channel-Frequenz) bestimmt und die
benötigten logischen Kanäle auf die Zeitschlitze
aufgeteilt.
Bei der Frequenzzuweisung, d. h. der Erstzuweisung
wird zunächst jeder Basisstation eine Frequenz zuge
wiesen, die nach den vom Planer entschiedenen Strate
gien "Störungsminimierung" oder "Combiner-Minimie
rung" ausgewählt wird. Die Optimierung arbeitet nach
dem Zielfunktionskonzept der nichtlinearen Optimie
rung. Es wird jede in der Basisstation erlaubte Fre
quenz geprüft, ob sie einen geringeren Wert der Ziel
funktion hervorruft als eine bereits zugewiesene
Frequenz. Falls dies der Fall ist, wird die alte
Frequenz ersetzt. Ebenso wird geprüft, ob eine Ver
tauschung der Frequenzen zweier Basisstationen die
Zielfunktion verbessert. Bei der Ermittlung von Stö
rungen wird berücksichtigt, wie stark eine Frequenz
in das Gebiet einer Reuse-Basisstation hineinstört
und nicht nur eine Entscheidung zwischen "Interferenz
Ja/Nein" gefällt. Nach der Frequenzoptimierung be
steht die Möglichkeit, die geplanten Frequenzen auto
matisch den Combinern der Basisstation zuzuweisen.
Diese Berechnung ermittelt die Störwahrscheinlichkeit
für ein Rasterelement durch Signale von anderen
Zellen, welche dieselbe Frequenz benutzen. Der Algo
rithmus bestimmt den Medianwert für C/I (Carrier/
Interferer) in jedem Rasterelement für jede Reuse-
Basisstation. Eine Basisstation gilt dann als ge
stört, wenn die Wahrscheinlichkeit, daß ein bestimm
tes C/I unterschritten wird, größer ist als ein vom
Planer wählbarer Wert. Falls mehrere Basisstationen
an der Störung beteiligt sind, wird die Überschnei
dungswahrscheinlichkeit ermittelt.
Die Ergebnisse dieser Analyse geben dem Planer einen
Einblick, welche Flächen oder Basisstationen bei der
gewählten Belegung zu stark stören wurden. Er muß nun
entscheiden, ob die Resultate annehmbar sind oder er
Änderungen vornehmen muß, die die Ergebnisse verbes
sern könnten (z. B. Anzahl benötigter Frequenzen, Sen
deleistung, verwendete Antenne und deren Richtung,
Anzahl der Basisstationen etc.).
Das Planungstool berechnet außerdem die Störwahr
scheinlichkeit für jede einzelne Frequenz einer
Basisstation. Die Berechnung berücksichtigt jedes
Rasterelement der Planung. Außerdem wird auch die
Gesamtstörung für jede Basisstation ermittelt
(Qualitätsaussage der Planung).
Eine Störberechnung kann sowohl mit den vom Planer
eingegebenen Daten als auch mit den Ergebnissen der
Frequenzoptimierung durchgeführt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Planung zellularer Mobilfunknetze mit
ortsfesten Funkstationen (BTS-Base Transceiver Stations),
welche in räumlicher Anordnung ein Zellularsystem mit
Funkzonen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß, basierend
auf Feldstärkeverteilungen von zu planenden ortsfesten
Funkstationen innerhalb eines Planungsgebietes die von den
einzelnen ortsfesten Funkstationen zu versorgenden
Funkzonen (Zellen) ermittelt werden, daß die Stärke der
gegenseitigen Störungen, die jede ortsfeste Funkstation
innerhalb der von einer anderen ortsfesten Funkstation zu
versorgenden Funkzone verursacht, in einem Gesamtschritt
ermittelt wird und diese Stärken vorzugsweise in Form
eines Prozentwertes in einer Störmatrix abgelegt werden,
daß, basierend auf der Störmatrix, einem benutzbaren
Frequenzspektrum und einer für jede ortsfeste Funkstation
feststehende Anzahl erforderlicher Kanäle eine
Frequenzanfangszuweisung durchgeführt wird und die damit
gefundene Frequenzverteilung innerhalb des
Planungsgebietes nachfolgend durch Vertauschungs- und
Neuzuweisungsalgorithmen schrittweise mit dem Ziel der
Verringerung der Gesamtstörungen bei bestmöglicher
Ausnutzung des Frequenzspektrums optimiert wird und daß
ferner bei der Frequenzanfangszuweisung und der
nachfolgenden Optimierung systemspezifische und
planungsbedingte Randbedingungen berücksichtigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Verfahrensschritte für alle ortsfesten
Funkstationen eines Planungsgebietes gleichzeitig
durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242808 DE4242808A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Verfahren zur Planung zellularer Mobilfunknetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924242808 DE4242808A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Verfahren zur Planung zellularer Mobilfunknetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4242808A1 true DE4242808A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242808 Ceased DE4242808A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Verfahren zur Planung zellularer Mobilfunknetze |
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