DE4242221C2 - Triboelektrische Spritzpistole - Google Patents
Triboelektrische SpritzpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/047—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns using tribo-charging
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Description
Die Erfindung betrifft eine triboelektrische Spritz
pistole zum Beschichten der Oberfläche eines zu be
schichtenden Werkstückes mit tribofähigem Beschichtungs
pulver mit einem mit Kunststoff ausgekleideten Gehäuse,
das einen Anschluß für die Zufuhr von tribofähigem Be
schichtungspulver zu dem Gehäuse und ein Laderohr aus
Kunststoff für die Abfuhr des tribofähigen Pulvers zu dem
zu beschichtenden Werkstück hat, wobei das Gehäuse mit
einem Zuleitungsrohr mit einem Zuleitungskanal und einem
Laderohr mit einem Abfuhrkanal verbunden ist und wobei in
an sich bekannter Weise das Laderohr an seinem rückwärti
gen Ende ein passendes Außengewinde hat, mit dem das La
derohr in das Innengewinde der Gewindebohrung des vor
deren Gehäuseteiles eingeschraubt ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 27 13 697 A1 ist eine
Vorrichtung zur Pulverbeschichtung durch reibungs
elektrische Aufladung eines dynamischen Gasstromes mit
Anschluß an einen Treibgas- und Pulvervorrat bekannt.
Diese Vorrichtung weist einen Pistolenlauf mit einer Mün
dung an seinem inneren Ende auf. Der Rand der Mündung
bildet einen halbtoroidförmigen Abschnitt. Bei dieser
Vorrichtung ist vorgesehen, daß sie weiterhin eine End
kappe mit einer Endwand aufweist, die mit dem Lauf über
die Mündung und dem halbtoroidförmigen Abschnitt verbun
den ist und eine Ringkammer bildet, wobei die Ringkammer
den halbtoroidförmigen Abschnitt kreisförmig umgibt. Da
bei ist zwischen dem halbtoroidförmigen Abschnitt und der
Endwand der Endkappe ein Freiraum gebildet. Des weiteren
ist zwischen der Mündung und der Endwand eine Zone gebil
det. Außerdem ist vorgesehen, daß die Vorrichtung weiter
hin eine Einrichtung zur Anlieferung des Treibgases an
die Kammer aufweist und schließlich eine Einrichtung zur
Anlieferung des Pulvers in die Zone, welche an die End
kappe angrenzt. Des weiteren weist die Vorrichtung eine
Einrichtung zur Justierung der Weite des Freiraums
zwischen dem halbtoroidförmigen Abschnitt und der Endwand
der Endkappe auf.
Aus der US-PS 50 11 085 ist eine Vorrichtung bekannt, die
ein Gehäuse bzw. ein Rohr mit einer Friktionskammer
aufweist, wobei Leiter vorgesehen sind. Das Rohr hat
einen Einlaß für Luft und einen Einlaß für ein Luft-Pulver-Gemisch.
Innerhalb des Rohres sind Kunststoffein
bauten vorgesehen, damit es beim Durchströmen des Pulvers
durch das Rohr entlang des Kunststoffes zu einer
elektrostatischen Aufladung des Pulvers kommt.
In der US-PS 43 16 582 ist ein Gehäuse mit einem Einlaß
dargestellt, wobei in dem Gehäuse Räume und Kanäle zur
Führung des triboelektrischen Pulvers vorgesehen sind,
welches am anderen Ende des Gehäuses durch eine Düse
austritt. Der Weg des triboelektrischen Pulvers ist
relativ kurz, so daß es in dieser Vorrichtung lediglich
zu einer vergleichsweise niedrigen elektrostatischen
Aufladung des Pulvers kommt.
Eine weitere bekannte Spritzpistole besteht aus einem
Gehäuse und einem Laderohr. Das Gehäuse hat einen
Anschluß für die Zufuhr eines Luft-Pulver-Gemisches aus
einem Fluidbecken und einen Druckluftanschluß, mit dem in
Längsrichtung des Laderohres in letzteres Druckluft
hineinzublasen ist, wobei das Luft-Pulver-Gemisch
zusammen mit der Druckluft in Längrichtung durch das
Laderohr geblasen wird. Diese Spritzpistole beruht somit
auf dem Injektor-Prinzip. Innerhalb des Laderohres ist
die Auskleidung aus Polytetrafluoräthylen nach Art einer
Venturi-Düse.
Dadurch, daß das Pulver entlang der Innenwandung des
Laderohres strömt und mit der Innenfläche des Laderohres
in Verbindung kommt, wird das Pulver elektrisch positiv
aufgeladen, weil sich an der Innenfläche des Laderohres
ein Überschuß an elektrisch positiver Ladung befindet. An
der Außenfläche des Laderohres bildet sich ein Überschuß
an negativer elektrischer Ladung, die mittels einer elek
trischen Spule abgeleitet wird.
Da bei der bekannten Spritzpistole nach dem Injektor-Prinzip
gearbeitet wird, also mit entsprechend geringem
Druck, ist es erforderlich, ein Fluidbecken vorzusehen,
aus dem ein Luft-Pulver-Gemisch entnommen und in die
Spritzpistole eingeführt werden kann. Da die Pulverteil
chen im wesentlichen geradlinig entlang der Innenfläche
des Laderohres strömen, entsteht auf diese Art und Weise
eine vergleichsweise geringe Aufladung. Um eine gewünsch
te hohe elektrische Aufladung des Pulvers zu erhalten,
müßte das Laderohr eine Länge von etwa drei Metern haben,
was jedoch unrealistisch ist.
Mit einer triboelektrischen Spritzpistole wird Pulver aus
Polyester, aus Epoxypolyester, reinem Epoxyd und derglei
chen benutzt. Diese Materialien werden in einem Fluid
becken in Schwebezustand gehalten und von der Spritzpi
stole aufgrund des Injektor-Prinzips bzw. aufgrund des
dadurch entstehenden Unterdruckes in der Spritzpistole
aus dem Fließbett angesaugt, mittels der zugeführten
Druckluft beschleunigt und durch das Laderohr aus Polyte
trafluoräthylen auf das zu beschichtende Werkstück gebla
sen sowie auf dem Werkstück durch Hitzeanwendung mit der
Oberfläche des Werkstückes verschmolzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine triboelek
trische Spritzpistole zu schaffen, mit der eine ver
gleichsweise große Aufladung des Pulvers möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- a) daß das Gehäuse und das Zuleitungsrohr entlang ei ner sich über das Gehäuse und das Zuleitungsrohr erstreckenden Teilebene längs der Mittelachse des Zuleitungskanals und senkrecht zur Mittelachse des Laderohres in ein vorderes und ein rückwärtiges Gehäuseteil geteilt sind,
- b) daß das rückwärtige Gehäuseteil mit einem Kunst stoff ausgekleidet ist und die rückwärtige Hälfte einer Ringkammer bildet,
- c) daß das vordere Gehäuseteil mit einem Kunststoff ausgekleidet ist und einen Teil der vorderen Hälfte der Ringkammer bildet sowie eine nach außen offene Gewindebohrung mit Innengewinde aufweist,
- d) daß das eingeschraubte Ende des Laderohres den übrigen Teil der vorderen Hälfte der Ringkammer bildet,
- e) daß in dem Laderohr wendelförmig oder gewindeför mig ausgebildete Kanäle vorgesehen sind, die mit der Ringkammer in Verbindung stehen und
- f) daß das Laderohr aus einem Innenrohr und einem Außenrohr besteht, die sich über die gleiche Länge erstrecken und koaxial zueinander angeordnet sind sowie die Außenfläche des Innenrohres und die Innenfläche des Außenrohres dicht und fest ge geneinander liegen.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Spritzpistole, mit
der eine wesentlich größere Aufladung, insbesondere eine
bis zu achtfach größere Aufladung des Pulvers als gemäß
dem bekannten Stand der Technik erreicht wird. Das liegt
daran, daß die Fläche der Auskleidung aus Polytetra
fluoräthylen durch eine besonders günstige Formgebung
vergleichsweise sehr groß ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am Außenum
fang des Laderohres eine geerdete elektrische Spule vor
gesehen sein.
Das rückwärtige Gehäuseteil besteht zweckmäßigerweise
aus Leichtmetall und ist vorteilhafterweise becherförmig
ausgebildet, während das vordere Gehäuseteil aus
Leichtmetall bestehen und ringförmig ausgebildet sein
kann.
Die Spritzpistole kann auch so ausgebildet sein, daß die
Ringkammer innerhalb einer Auskleidung aus Polytetra
fluoräthylen gebildet ist, und zwar zur Hälfte in der
Auskleidung des rückwärtigen Gehäuseteiles, zu etwa
einem Viertel in der Auskleidung des vorderen
Gehäuseteiles und zu etwa einem Viertel am rückwärtigen
Ende des Laderohres.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß in der Außenfläche des Innenrohres
mehrere gewindeförmig über die Länge des Innenrohres
angeordnete Kanäle vorgesehen sind und diese ein
mehrgängiges Gewinde darstellen.
Die Kanäle können auch in der Innenfläche des
Außenrohres angeordnet sein.
Es empfiehlt sich, daß die elektrische Spule auf der Au
ßenfläche des Außenrohres durch ein Schutzrohr abgedeckt
ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Spritzpistole kann
vorgesehen sein, daß das vordere und das rückwärtige
Gehäuseteil mit Polytetrafluoräthylen ausgekleidet sind.
Das Laderohr kann zweckmäßig aus Polytetrafluoräthylen
bestehen.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß als mehrgängiges
Gewinde ein sechsgängiges Gewinde vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des
näheren erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig.
2 und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Spritzpistole hat ein
Gehäuse 1, das aus einem rückwärtigen Gehäuseteil 2 und
einem vorderen Gehäuseteil 3 besteht. Der rückwärtige
Gehäuseteil 2 ist becherförmig ausgebildet und enthält
eine Auskleidung 4 aus Polytetrafluoräthylen. Der
vordere Gehäuseteil 3 ist ringförmig gestaltet und
enthält ebenfalls eine Auskleidung 5 aus Polytetra
fluoräthylen, die eine Gewindebohrung 6 mit Innengewinde
aufweist.
Ein Laderohr 7 besteht aus einem Außenrohr 8 und einem
Innenrohr 9, wobei das Außenrohr 8 mit seinem unteren,
Außengewinde 36 aufweisenden Ende 10 in das Innengewinde
der Bohrung 6 eingeschraubt ist und mit seiner
rückwärtigen Stirnfläche 11 gegen die vordere Fläche 12
der Auskleidung 4 fest anliegt.
In dem Gehäuse 1 ist eine Ringkammer 13 so angeordnet,
daß die rückwärtige Hälfte 14 der Ringkammer 13 in der
Auskleidung 4 und die vordere Hälfte 15 der Ringkammer
13 in
der Auskleidung 5 und an dem unteren Ende 16 des Innen
rohres 9 ausgebildet ist.
Auf der Außenfläche 17 des Innenrohres 9 sind Kanäle 18
vorgesehen, die sich gewindeförmig von der Ringkammer 13
bis zum äußeren Ende 19 des Laderohres 7 erstrecken. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Ka
näle, die ein Sechsfachgewinde bilden.
Auf der Außenfläche 20 des Außenrohres 8 ist eine
geerdete elektrische Spule 21 aus Kupferdraht
vorgesehen, um die sich an der Außenfläche 20 sich
sammelnde elektrische Ladungen abzuführen. Auf der Spule
21 ist ein Schutzrohr 22 angeordnet, um zu verhindern,
daß die elektrische Spule Schaden nimmt.
Am freien Ende 23 des Laderohres ist eine Sammeldüse 24
angeordnet.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen tribo
elektrischen Spritzpistole ist folgende: Aus einem in
der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter mit
tribofähigem Pulver wird dieses Pulver mittels einer
ebenfalls im einzelnen nicht veranschaulichten Pumpe
unter Zuführung von Druckluft unter einem gewünschten
Druck, beispielsweise einem Druck von sechs bar in
Richtung des Pfeiles 25 in den Einlaß 26 geführt und
durch den Zuleitungskanal 27 des Zuleitungsrohres 28 in
die Ringkammer 13 geblasen, in der dem unter Druck
stehenden Pulver-Luft-Gemisch eine Rotationsbewegung
erteilt wird und von der aus das Pulver-Luft-Gemisch
durch die Kanäle 18 zur Sammeldüse 24 gepreßt und von
hier aus auf das zu beschichtende Werkstück gespritzt
wird. Damit ein Zurückströmen des Pulver-Luft-Gemisches
nicht möglich ist, ist am vorderen Ende 23 des
Laderohres 7 ein Abschluß 29 vorgesehen.
Am Gehäuse 1 sind drei Ösen 30, 31, 32 mit Bohrungen
33, 34, 35 vorgesehen, um die beiden Gehäuseteile 2 und 3
lösbar miteinander zu verbinden.
Claims (11)
1. Triboelektrische Spritzpistole zum Beschichten der
Oberfläche eines zu beschichtenden Werkstückes mit
tribofähigem Beschichtungspulver mit einem mit Kunst
stoff ausgekleideten Gehäuse, das einen Anschluß für
die Zufuhr von tribofähigem Beschichtungspulver zu
dem Gehäuse und ein Laderohr aus Kunststoff für die
Abfuhr des tribofähigen Pulvers zu dem zu beschich
tenden Werkstück hat, wobei das Gehäuse mit einem Zu
leitungsrohr mit einem Zuleitungskanal und einem
Laderohr mit einem Abfuhrkanal verbunden ist und wo
bei in an sich bekannter Weise das Laderohr an seinem
rückwärtigen Ende ein passendes Außengewinde hat, mit
dem das Laderohr in das Innengewinde der Gewindeboh
rung des vorderen Gehäuseteiles eingeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß das Gehäuse (1) und das Zuleitungsrohr (28) entlang einer sich über das Gehäuse (1) und das Zuleitungsrohr (28) erstreckenden Teilebene längs der Mittelachse des Zuleitungskanals (27) und senkrecht zur Mittelachse des Laderohres (7) in ein vorderes (3) und ein rückwärtiges Gehäuseteil (2) geteilt sind,
- b) daß das rückwärtige Gehäuseteil (2) mit einem Kunststoff ausgekleidet ist und die rückwärtige Hälfte (14) einer Ringkammer (13) bildet,
- c) daß das vordere Gehäuseteil (3) mit einem Kunst stoff ausgekleidet ist und einen Teil der vorderen Hälfte (15) der Ringkammer (13) bildet sowie eine nach außen offene Gewindebohrung (6) mit Innen gewinde aufweist,
- d) daß das eingeschraubte Ende des Laderohres (7) den übrigen Teil der vorderen Hälfte (15) der Ring kammer (13) bildet,
- e) daß in dem Laderohr (7) wendelförmig oder gewinde förmig ausgebildete Kanäle (18) vorgesehen sind, die mit der Ringkammer (13) in Verbindung stehen und
- f) daß das Laderohr (7) aus einem Innenrohr (9) und einem Außenrohr (8) besteht, die sich über die gleiche Länge erstrecken und koaxial zueinander angeordnet sind sowie die Außenfläche des Innenrohres (9) und die Innenfläche des Außenrohres (8) dicht und fest gegeneinander lie gen.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am Außenumfang des Laderohres (7) eine geer
dete elektrische Spule (21) vorgesehen ist.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rückwärtige Gehäuseteil (2) aus
Leichtmetall besteht und becherförmig ausgebildet
ist.
4. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vordere Gehäuseteil (3) aus Leicht
metall besteht und ringförmig ausgebildet ist.
5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (13) in
nerhalb einer Auskleidung aus Polytetrafluoräthylen
gebildet ist, und zwar zur Hälfte in der Auskleidung
des rückwärtigen Gehäuseteiles (2), zu etwa einem
Viertel in der Auskleidung des vorderen Gehäuse
teiles (3) und zu etwa einem Viertel am rückwärtigen
Ende des Laderohres (7).
6. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche des
Innenrohres (9) mehrere gewindeförmig über die Länge
des Innenrohres (9) angeordnete Kanäle (18) vorgese
hen sind und dieses ein mehrgängiges Gewinde darstellen.
7. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (18) in der
Innenfläche des Außenrohres (8) angeordnet sind.
8. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 2 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spule
(21) auf der Außenfläche des Außenrohres (8) durch
ein Schutzrohr (22) abgedeckt ist.
9. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das vordere (3) und das
rückwärtige Gehäuseteil (2) mit
Polytetrafluoräthylen ausgekleidet sind.
10. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Laderohr (7) aus Poly
tetrafluoräthylen besteht.
11. Spritzpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß als mehrgängiges Gewinde ein sechsgängiges
Gewinde vorgesehen ist.
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-
1992
- 1992-12-15 DE DE4242221A patent/DE4242221C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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