DE2514117B2 - Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von ÜberzugsmassenInfo
- Publication number
- DE2514117B2 DE2514117B2 DE19752514117 DE2514117A DE2514117B2 DE 2514117 B2 DE2514117 B2 DE 2514117B2 DE 19752514117 DE19752514117 DE 19752514117 DE 2514117 A DE2514117 A DE 2514117A DE 2514117 B2 DE2514117 B2 DE 2514117B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- air
- electrostatic
- liquid
- charging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/043—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns using induction-charging
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrft eine Vorrichtung
zum elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen.
Es sind verschiedenartige Systeme zum Aufsprühen oder Aufspritzen von Überzugsmassen bekannt, die das
elektrostatische Prinzip anwenden, um es bei der Ablagerung von flüssigen Teilchen auf einem zu
überziehenden Gegenstand auszunützen. Diese Systeme unterscheiden sich voneinander in vielerlei Hinsicwt,
einschließlich der Mittel und der Verfahrensweisen, die angewandt werden, um zu zerstäuben und die
Flüssigkeit elektrostatisch aufzuladen. In manchen Systemen wird zumindest ein Teil des zu überziehenden
Materials innerhalb der Sprüheinrichtung aufgeladen. In anderen Systemen ist eine Ladungselektrode außerhalb
des Gerätes angeordnet, wobei ein Teil des Gerätes als Erdpotential verwendet: wird, um ein lokalisiertes
elektrisches Feld zwischen dem Gerät und der Elektrode zu schaffen.
So beschreibt DE-PS 9 62 590 eine Einrichtung zur Herstellung von Überzügen unter Verwendung eines
elektrostatischen Feldes, bei der eine Zwischenelektrode vorgesehen ist, die auf einem zwischen den
Potentialen der beiden anderen Elektroden (Düsenkopf und zu überziehender Gegenstand) liegenden Potential
gehalten wird.
AT-OS 2 85 773 offenbart eine elektrostatische Spritzpistole mit Eintrittsöffnungen am Außengehäuse,
um der unerwünschten Zerteilung des Flüssigkeitsstrahles aufgrund der gegenseitigen Abstoßung geladener
Teilchen entgegenzuwirken.
Aus DE-OS 22 07 310 ist eine elektrostatische Sprüheinrichtung bekannt, die eine in unmittelbarer
Nähe zu den Flüssigkeitsenden ungeordnete Elektro
qeneinrichtung aufweist und bei der die Zerstäubung
der Flüssigkeit bereits innerhalb der Flüssigkeitsdurchgangsöffnung erfolgt,
Viele der bekannten Geräte verwenden relativ hohe
Spannungen und unterscheiden sich sowohl hinsichtlich
der Größe der Ladung, die den flüssigen Teilchen erteilt werden, als auch hinsichtlich der verschiedenen Arten
von Flüssigkeiten, welche in wirkungsvoller Weise aufgesprüht oder aufgespritzt werden körnen. Auf
grund der vielfältigen Unterschiede sowohl hinsichtlich
des Auf baus als auch hinsichtlich der Anwendung dieser Geräte oder Vorrichtungen, ist ihre Verwendung im
allgemeinen auf bestimmte Arten von Flüssigkeiten und auf bestimmte Bereiche der angelegten Spannung
is beschränkt
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen
oder Aufspritzen von Überzugsmassen zur Verfügung zu stellen, mit der eine große Anzahl verschiedenartig
ster Flüssigkeiten aufgesprüht oder aufgespritzt werden
können, wobei der Aufbau der Vorrichtung relativ einfach ist und die Vorrichtung insgesamt über einen
breiten Bereich angelegter Spannungen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von
Überzugsmassen ,rait einer elektrisch nicht leitfähigen
oder nicht geerdeten Sprühdüse mit einer Luft- und einer Flüssigkeitsauslaßöffnung und mit Elektroden zur
elektrischen Aufladung der Überzugsmassen gelöst
Das Kennzeichnende der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung der zu versprühenden Überzugsmasse radial um die die Flüssigkeitsöffnung umgebende
Luftauslaßöffnung angeordnet und an ihren Kanten und Ecken abgerundet sind und daß zur Erzeugung einer
Aufladungszone mit einem Potentialgradienten von 2 bis 8 kV pro cm zwischen Flüssigkeitsstrahl und
Elektrode eine Hochspannungsquelle vorgesehen ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann über einen breiten Bereich angelegter Spannungen verwendet
werden, wobei eine große Fülle verschiedenartigster Flüssigkeiten zum Einsatz kommen kann. Zusätzlich
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, die im
•»5 nachhinein noch näher erläutert wird, in einfacher
Weise und in ökonomisch vorteilhaftem Sinne dazu verwendet werden, um nicht-elektrostatische Sprüheinrichtungen in elektrostatische Sprühgeräte umzuwandeln, indem man die erfindungsgemäßen Mittel zur
elektrostatischen Aufladung an den nicht-elektrostatischen Sprüheinrichtungen anbringt. Weiterhin kann in
vorteilhafter Weise die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu verwendet werden, um die bekannten mit
Hochspannung arbeitenden Systeme in sicherere
Niederspannungssysteme umzubauen, die wirtschaftlicher arbeiten. Dabei werden lediglich die Mittel zum
Aufladen, welche in derartigen Hochspannungssystemen verwendet werden, durch die Mittel zum
elektrostatischen Aufladen der erfindungsgemäßen
Die Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen der Erfindung enthält eine elektrisch nicht-leitende
Sprühdüse mit einer oder mehreren Luftauslaßöffnungen und mit einer oder mehreren Flüssigkeitsauslaßöff-
hr> nungen, Elektroden zur elektrostatischen Aufladung
oder einer Ladungselektrode, die außerhalb der genannten öffnungen angeordnet und an die Sprühdüse
angeschlossen sind, und mit Mitteln zum Anlegen eines
elektrischen Potential« an die Mittel zur elektrostatischen Aufladung· Die Sprühdüse selbst ist von üblicher
Bauweise, die allgemein in den bekannten luftzerstäubenden Sprüheinrichtungen Verwendung findet, und ist
mit üblichen Mitteln ausgerüstet, um unter Druck stehende Luft und Flüssigkeit zu den Auslaßöffnungen
zuzuleiten. Mit »außerhalb der genannten öffnungen angeordnet« ist gemeint daß die Elektrode zur
elektrostatischen Aufladung sich in Nachbarschaft zu dieser befindet und diese umgibt und radial außerhalb
der Durchgänge angeordnet ist, durch welche die Luft und die Flüssigkeit hindurchgelangen.
Die Elektroden zur elektrostatischen Aufladung schaffen eine Ladungszone, wobei sie vorzugsweise so
angeordnet sind, daß Außenluft mit der Preßluft und der
Flüssigkeit gemischt wird, die durch die entsprechenden Auslaßöffnungen gelangen. In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsfonm der Erfindung besteht die
Elektrode zur elektrostatischen Aufladung aus einer zylindrischen, dielektrischen Röhre mit einer dünnen
leitfähigen Schicht, beispielsweise einer Metallschicht oder eine Metallfolie, einer leitfähigen Kunststoffschicht
oder dergleichen, die auf ihrer Innenfläche aufgeklebt ist, wobei diese Röhre die Luft- und Flüssigkeitsauslaßöffnungen ummantelt 2s
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Elektrode an ihrem äußeren Rande mit einem
dielektrischen Schutzring versehen. Vorzugsweise weist die Elektrode Schlitze zur Außenluft auf, um die
Mischung aus zerstäubten Teilchen und Luft zu steigern.
In der Regel wird die angelegte Spannung geringer als 20 Kilovolt sein, obwohl höhere Spannunger
verwendet werden können, wenn es erwünscht ist Um besonders gute Ergebnisse zu erzielen, ist es im
allgemeinen wünschenswert daß der durchschnittliche Spannungsgradient innerhalb der Aufladungszone zwischen 2 und 8 Kilovolt pro cm liegt und besonders
bevorzugt in einem Bereich von 3,1 bis 4,7 Kilovolt pro cm. Der beste durchschnittliche Spannungsgradient
wird natürlich von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der Drücke der Luft und der Flüssigkeit
der Größe und des Bereiches der Ladungselektrode und der axialen Anordnung der Ladungselektrode bezüglich
der Luft- und Flüssigkeitsauslaßöffnungen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Figuren noch näher erläutert
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer üblichen, luftzer
stäubenden Düseneinrichtung, die mit einer Elektrode zur elektrostatischen Aufladung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist
F i g. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der
Fig. 1, wobei des weiteren das elektrische System der Elektrode zur elektrostatischen Aufladung gemäß der
vorliegenden Erfindung gezeigt wird.
Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform der
Elektrode zur elektrostatischen Aufladung gemäß der Erfindung.
F i g. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der
Fig. 3.
F i g. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen der m>
Elektrode zur elektrostatischen Aufladung gemäß der Erfindung.
F i g. 7 ist die Endansicht der Elektrode zur elektrostatischen Aufladung, wobei eine Einrichtung gezeigt
wird, die diese Elektrode mit der Sprühdüse verbindet.
Fig.8 bis IO veranschaulichen verschiedenartige
Typen von Sprühdosen, die in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Fig, Il zeigt eine Sprüh- oder Spritzpistole üblicher
Bauart, in der die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung der Erfindung verwendet werden kann.
In allen Figuren haben die jeweils wiederkehrenden Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleiche
Bezugszeichen.
In Fig. 1 wird eine Luftzerstäubungseinrichtung J
üblicher Bauart mit Mitteln zur elektrostatischen Aufladung 13 gezeigt die an diese Einrichtung
angeschlossen sind. Die Einrichtung 1 steht mit Mitteln bekannter Bauart in Verbindung, die unter Druck
stehende Luft und Flüssigkeiten heranschaffen. Flüssigkeiten, welche verwendet werden können, können im
wesentlichen jede elektrisch leitfähige Flüssigkeit (das heißt eine Flüssigkeit mit einer Leitfähigkeit von größer
als 0) sein, wobei zweckmäßigerweise Flüssigkeiten mit inbegriffen sind, die in der Lage sind, zerstäubt oder
versprüht zu werden, beispielsweise Farbstoffe, Lacke, Glasuren, Polituren, Emulsionen oder dergleichen,
wobei diese Flüssigkeiten, wenn nötig, mit einem geeigneten leitfähigen LösungsavUel oder mit einer
Lösungsmittelmischung verdünnt wurden, die diese Flüssigkeiten sprühfähig machen.
An dem vorderen Ende der Einrichtung 1 befindet sich eine elektrisch nicht-leitfähige, das heißt dielektrische oder nicht-geerdete Düse 2, die aus einer
Flüssigkeitsdüse 3 und aus einer Belüftungskappe 4 mit einem Paar zueinander angeordneter Lufteintrittsstutzen 5 besteht Die Flüssigkeitsdüse 3 kommt über ein
Schraubgewinde 11 mit der Zerstäubungseinrichtung Ϊ
zum Eingriff. Die gesamte Düse 2 wird auf die äußere Oberfläche der Einrichtung 1 unter Verwendung einer
ringförmigen Überwurfmutter 12 aufgeschraubt Die Düse 2 ist aus einem dielektrischen oder elektrisch
nicht-leitfähigen Material konstruiert um einen ausreichenden Ladungs-Wirkungsgrad sicherzustellen, was im
nachhinein noch näher erläutert wird. Die Düse 2 kann aus jedem geeigneten dielektrischen Material hergestellt sein, das in der Lage ist den Beanspruchungen in
Verbindung mit den höchsten Spannungen zu widerstehen, die durch eine Spannungsquelle 17 geliefert
werden, ohne daß ein Totalausfall oder eine teilweise Zerstörung des Materials auftritt Geeignete Materialien sind beispielsweise Acetalharze, Epoxiharze, glasfaserverstärkte Epoxiharze, glasfaserverstärkte Polyamide und dergleichen. Währenddessen es besonders
wünschenswert ist, daß die Düse insgesamt aus dielektrischen Materialien hergestellt wird, wurde
festgestellt, daß Teile der Düse aus leitfähigem Material hergestellt sein können oder an ein derartiges Material
anhaften bzw. antrieben können, solange dieses leitfähige Material nicht geerdet ist Es wurde näm'ich
festgestellt daß, sobald Metallteile, die verwendet weiJen, geerdet sind, der Ladungswirkungsgrad in
einem beträchtlichen Ausmaße absinkt in mpnchen Fällen bis nahezu /5%.
Die Flüssigkeit, welche durch den Durchgang 6 gefördert und durch die Öffnung 7 der Flüssigkeitsdüse
3 ausgelassen wird, wird mit Luft zerstäubt die über den
Durchgang 8 durch die Luftauslaßöffnung 9 hindurch, die die Auslaßöffnung 7 umgibt, und, wenn gewünscht,
durch benachbarte Auslaßöffnungen hindurch (siehe F i g. 8 bis 10) in Hinblick auf die Luftkappe 4 gefördert
wird. Die Luftstutzen oder Lufthutren 5 haben in ihren nach innen gerich'Men Flächen sowohl nach innen als
auch nach außen abgeschrägte bzw. geneigte öffnungen 10, um einen die Zerstäubung bildenden Strahl zu
fördern. Obwohl bisher ein ganz spezifischer Düsentyp
aufgezeigt wurde, ist es selbstverständlich, daß praktisch
jede luftzerstäubende Sprühdüse innerhalb der vorliegenden Erfindung verwendungsfähig ist, vorausgesetzt,
daß alle Teile der Düse dielektrisch sind, das heißt, entweder elektrisch nicht-leitfähig oder nicht-geerdet.
Andere bekannte Sprühdüsen werden beispielsweise in folgenden US-Patentschriften beschrieben: 3169 882,
35 87 967, 35 91080, 36 92 241, 37 46 253, 37 47 850,
37 64 068 und 37 64 069.
Die F i g. 1 zeigt zusammen mit der F i g. 2 das Gerät in Kombination mit der Elektrode zur elektrostatischen
Aufladung oder der Ladungselektrode 13 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung 13 besteht bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung aus einer zylindrischen Röhre 14 aus nicht-leitendem Material, die auf ihrer
Innenfläche eine laminierte, leitfähige Schicht 15 besitzt. Die zylindrische Röhre ist im wesentlichen aus jedem
geeigneten dielektrischen Material konstruiert, einschließlich der Acetalharze, der Epoxiharze, der
glasfaserverstärkten Epoxiharze oder der glasfaserverstärkten Polyamide. Die leitfähige Schicht oder der
leitfähige Film 15 ist aus einem leitfähigen Material, zum Beispiel aus Aluminium, Kupfer, Messing, rostfreiem
Stahl, leitfähigen Kunststoffen und dergleichen hergestellt Die leitfähige Schicht, die in der Form eines Films
oder einer Folie vorliegt, kann auf die Röhre in jeder üblichen Art und Weise laminiert oder aufgezogen
werden, zum Beispiel unter Verwendung eines Epoxiklebstoffes oder durch Spritz- bzw. Sprühauftrag oder
durch Abscheidung unter Vakuum.
Die Röhre 14 steht mit der Düse 2 über dielektrische
Abstandshalter 16 in Verbindung. Diese Abstandshalter, siehe auch F i g. 7, sind mit der Innenfläche der Röhre 14
verklebt oder unter der Verwendung von dielektrischen Bolzen oder Schrauben 21 verbunden und bilden eine
Aufiadungs- oder Ladungszone 13a im Inneren der Röhre 14. Die dielektrischen Abstandshalter 16 halten
die Röhre 14 an einer Stelle über der Düse 2 kraftschlüssig durch Reibung fest. Sofern erwünscht,
kann die Röhre 14 auch permanent mit der Sprüheinrichtung gekuppelt sein. Die Mittel zur elektrostatischen
Aufladung 13 stehen vorzugsweise mit der Sprühdüse 2 in der Art und Weise in Verbindung, daß Außenluft 20
mit der Luft und der Flüssigkeit gemischt wird, die durch die Auslaßöffnungen innerhalb der Aufladungszone 13a
austreten.
Die resultierende Saugwirkung schafft eine geringer turbulente Luftströmung um die Belüftungskappe 4 und
bringt infolgedessen eine geringere Tendenz mit sich, zerstäubte Teilchen auf der Oberfläche der Belüftungskappe 4 und auf den Mitteln zur induktiven Aufladung
13 abzulagern. Zusätzlich ist eine derartige Luft vergleichsweise sauber, da sie vorwiegend aus der
Rückraumzone der Sprühdüse angesaugt wird.
Es wird ein elektrostatisches Feld innerhalb der
Aufladungszone 13 a und auf der Sprühstrecke geschaffen, indem ein elektrisches Potential von einer
Spannungs- oder Kraftquelle 17, vorzugsweise einer Gleichstromquelle, zwischen dem leitfähigen Film oder
der leitfähigen Schicht 15 und einem Erdungspunkt angelegt wird In Abhängigkeit von der Innenkonstruktion der Sprühvorrichtung 1 wird der Flüssigkeitsstrom
entweder durch eine Erdungsstelle 18 in einer Aussparung im Inneren des Durchgangs S, die mit dem
Flüssigkeitsstrom in Verbindung steht, oder durch eine Erdung des Flüssigkeitsspeichers geerdet
nicht gezeigten Strombegrenzungswiderstand einer geeigneten Widerstandsgröße mit der Stromspannungsquelle gekoppelt sein. Diese Widerstandsgröße des
Strombegrenzungswiderstandes variiert in Abhängig- --, keit von der Größe der Spannung, die an dem
Ausgangsanschluß der Spannungsquelle entsteht, und liegt in der Regel zwischen etwa 10 und etwa 1000
Mega-Ohm. Die Spannungsquelle 17 kann innerhalb oder nahe bei der Sprühvorrichtung angeordnet sein
in oder sie kann tragbar bzw. beweglich ausgestaltet sein
und von einer Person des Bedienungspersonals der Sprühvorrichtung getragen werden.
Die angelegte Spannung kann Ober einen weiten Bereich variieren, jedoch ist es vorteilhaft, daß sie
ι ί weniger als etwa 20 Kilovolt ausmacht Die Spannung,
die zum Erreichen eines optimalen Ladungswirkungsgrades angelegt wird, hängt von der radialen Anordnung der Elektrode zur elektrostatischen Aufladung
bezüglich der Hauptrichtungsachse der Flüssigkeitsströ
mung ab. Da die Elektroden zur elektrostatischen
Aufladung radial nach außen von der Hauptrichtungsachse der Flüssigkeitsströmung (oder mit anderen
Worten, gemäß der Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2, da der Durchmesser der Röhre 14
bezüglich der Hauptrichtungsachse der Flüssigkeitsströmung ansteigt) werden höhere Spannungen benötigt,
um einen optimalen Ladungswirkungsgrad zu erzielen. Obwohl es schädlich für die Leistungsfähigkeit der
Vorrichtung wäre, wenn die Ladungselektroden ausrei
chend schmal oder kurz wären und die Spannungen
ausreichend groß, daß eine Glimmentladung induziert werden könnte, werden in Hinblick auf die Größe oder
die Gestalt der Mittel zur elektrostatischen Aufladung optimale Ergebnisse erhalten, wenn der durchschnittli
ehe Spannungsgradient innerhalb der Aufladungszone
13a zwischen 2 und 8 Kilovolt pro cm und vorzugsweise zwischen 3,1 und 4,7 Kilovolt pro cm liegt
Es ist augenscheinlich so, daß die flüssigen Teilchen, die von der Flüssigkeitsauslaßöffnung 7 gebildet
w werden, in einer Zone einer relativ hohen elektrischen
Feldstärke erzeugt werden. Da die verwendeten Flüssigkeiten leitfähig sind, verursacht das angelegte
elektrische Feld einen Stromfluß, der in einer Säule zerstäubter oder gesprühter Flüssigkeit zu den Zonen
strömt, wo die Teilchen gebildet werden. Eine Ladung, die der Polarität der Ladungselektrode entgegengesetzt
gerichtet ist, tendiert sodann dazu, sich auf der Oberfläche des flüssigen Teilchens anzusammeln.
Dadurch besitzen die flüssigen Teilchen eine oberflä
cheninduzierte Ladung, das heißt eine Ladung auf 'ien
Oberflächen der einzelnen Flüssigkeitsteilchen. Aufgrund dessen, daß die für die Düse 2 verwendeten
Materialien dielektrisch sind, tendieren die elektrischen
Feldlinien dazu, sich an den scharfen Durchfhißkanten
der Flüssigkeit zu konzentrieren, die während der Zerstäubung oder Versprühung innerhalb der Ladungszone 13a erzeugt werden, wodurch eine sehr wirksame
Ladung der flüssigen Teilchen geschaffen wird. Wenn die Materialien der Düse 2 nicht dielektrisch sind, das
heißt wenn sie leitfähig sind und ein Erdpotential
besitzen, wird man eine wenig wirksame Ladung
erhalten, und eine mögliche Funkenbildung kann zu
einem Problem werden.
der Ladungszone 13a herausgetragen werden, werden
auf den nicht gezeigten Oberflächen der Gegenstände oder Objekte angezogen, die bei einem die geladenen
Teilchen anziehenden Potential, vorzugsweise bei einem
Erd- oder Grundpotential, gehalten werden.
In den F i g. 3 und 4 wird eine weitere Ausführungsform der Elektrode zur elektrostatischen Aufladung der
vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser Ausfiihrungsform
ist die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung 13' mit einem daran befestigten oder angeklebten
leitfähigen Film 15' mit den Luftstutzen 5' über die Schrhooen 21 aus dielektrischem Material verbunden.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, ist die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung 13' etwas kurzer in
ihrer Längsausdehnung als die zuvor gezeigten und ist axial weiter unterhalb der Ebene der Auslaßöffnungen
angeordnet. An der Innenfläche der Röhre 14' sind dielektrische Abstandshalter 16' geschichtet angeordnet,
wobei in letzterem Schrauben 21 plaziert sind. Die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung 13' ist
wiederum in Hinblick auf die AuslaBöffnungen 7/9 in der Weise angeordnet, daß Außenluft mit der unter
Druck stehenden Luft und der Flüssigkeit innerhalb der Ladungszone gemischt wird, wobei die Zerstäubung und
das Aufsprühen der Flüssigkeit optimiert werden.
Wie in Fig.5 zu sehen, bestehen die Elektroden zur
elektrostatischen Aufladung 13" aus einer dielektrischen Röhre 14" mit einem auf ihrer Innenseite
befestigten oder angeklebten leitfähigen Film und dielektrischen Abstandshalterungen 16" und sind mit
öffnungen 22 ausgerüstet, damit die gewünschte Ansaugwirkung weiter gesteigert wird.
Die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung 13'" in F i g. 6, die ebenfalls aus einer dielektrischen Röhre 14'"
mit Einern auf der Innenfläche angehefteten oder
angeklebten leitfähigen Film und aus dielektrischen Abstandshalterungen 16'" bestehen, sind mit öffnungen
22'" und mit Schlitzen 23 ausgerüstet, wodurch die Ansaugwirkung der Elektrode zur elektrostatischen
Aufladung (wie in Fig.5) noch weiter gesteigert
werden. Diese Elektrode ist außerdem mit einer dielektrischen Schutzperle oder mit einem dielektrischen
Schutzring 24 rund um ihr vorderes Ende versehen, um gegen eine mögliche Funkenbildung zu
schützen, wobei eine derartige Schutzeinrichtung das Anziehen der geladenen flüssigen Teilchen auf das
vordere Ende der Röhre 14'" verhindert.
Die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung ist unter anderem in der Weise beschrieben und gezeigt,
daß eine bestimmte Belüftungs- oder Luftkappe 4 in der Regel verwendet wird. Andererseits können auch
andere derartige Kappen in verschiedenartigster Ausgestaltung Verwendung finden. Beispielsweise werden
derartige Luft- oder Belüftungskappen 4' bis 4'" in den F i g. 8 bis 10 gezeigt Obwohl die bisher gezeigten
Kappen in der Regel mit Luftstutzen oder Lufthutzen 5 versehen sind, können derartige Kappen auch ohne
derartige Stutzen verwendet werden.
Bisher wurden die Elektroden zur elektrostatischen Aufladung in der Weise beschrieben, daß sie die Gestalt
einer zylindrischen Röhre besitzen. Dennoch ist es klar,
daß derartige Elektroden keine kontinuierliche Oberfläche benötigen. Beispielsweise können derartige Elektroden
zur elektrostatischen Aufladung aus leitfähigen Filmen oder Folien bestehen, die auf der Innenfläche der
Luftstutzen angeklebt sind, wobei sie entweder direkt an diesen Stutzen oder in einem geringen Abstand von
diesen befestigt sind. Bezüglich der gewählten Gesamtform sind alle Ecken und Kanten der Elektrode zur
elektrostatischen Aufladung abgerundet um eine mögliche Glimmentladung oder eine mögliche Funkenbildung
zu vermeiden. Vorzugsweise ist die Oberflächen/one der Elektroden zur elektrostatischen Aufladung
für jede geplante Anordnung besonders geeignet. Der Wirkungsgrad jeder besonderen Ausgestaltungsform der Oberflächenzone hängt von dem durchschnitt-.
liehen Spannungsgradienten innerhalb der Ladungszonc
Ma ab, wobei die bevorzugten Gradienten weiter vorne genannt wurden.
Die axiale Anordnung der Elektrode zur elektrostatischen
Ladung bezüglich der Sprühdüse ist nicht kritisch.
in Dennoch sollte diese Elektrode in der Regel außerhalb
der Auslaßöffnungen 7/9 angeordnet sein. Wie in den verschiedenen Zeichnungen gezeigt, sind die Elektroden
zur elektrostatischen Aufladung vorzugsweise in der Weise angeordnet, daß zumindest ein Teil von ihnen
ii sich außerhalb der Ebene der Luft- und Flüssigkeitsauslaßöffnungen
erstreckt. Sofern erwünscht, kann sich die Gesamtlänge dieser Elektrode andererseits nach vorn in
die Ebene dieser Auslaßöffnungen erstrecken. In der Rcgci ist dennoch dieser besondere Platz nicht
erwünscht, da dort eine Tendenz besteht, daß die flüssigen oder gasförmigen Teilchen auf den Mitteln zur
induktiven Aufladung angesammelt werden. Alternativ kann das vordere Ende dieser Elektrode auch in der
Ebene der Auslaßöffnungen liegen. Obwohl auch
>-, nutzbare Ergebnisse erhalten werden, wenn das vordere
Ende dieser Mittel ein wenig hinter der Ebene der Auslaßöffnungen angeordnet ist, ist eine derartige
Position nicht erwünscht, da in der Regel damit keine optimalen Ergebnisse erzielt werden.
so In ähnlicher Weise ist auch weder die Größe noch die
radiale Anordnung der Mittel zur induktiven Aufladung bezüglich der Luft- und Flüssigkeitsauslaßöffnungen
kritisch. Die jeweilige Größe und radiale Anordnung hängt im allgemeinen von der Größe der zum Einsatz
r> kommenden Sprühvorrichtung ab. Beispielsweise haben
die gezeigten Elektroden zur elektrostatischen Aufladung einen äußeren Durchmesser von etwa 38,1 mm bis
über 63.5 mm. mit einer Länge, die im Bereich von etwa 19,05 mm bis über 76,2 mm reicht. Andererseits können
diese Größen auch über einen weiten Bereich variiert werden. Da die Elektrode zur elektrostatischen
Aufladung radial außerhalb der Achse der Flüssigkeitsströmung bewegt werden, werden, wie zuvor beschrieben,
in jedem Fall höhere Spannungen benötigt, um deren Ladungswirkungsgrad zu optimieren.
Der Druck der Luft, die durch die Luftauslaßöffnungen gefördert wird, ist nicht unangemessen kritisch und
kann entsprechend dem besonderen Grad der Zerstäubung und der gewünschten Teilchengröße variiert
werden. Wie dem auch sei. steigt der Gesamtteilchenstrom zu einem Bodenziel und damit der Ladungswirkungsgrad
in der Regel bei jeder gegebenen Gasströmungsgeschwindigkeit und bei jeder Anordnung der
Ladungselektrode mit dem ansteigenden Druck der Luft, die zum Zerstäuben dient Im allgemeinen werden
die Luftdrücke an dem Lufteinlaß der Sprühvorrichtung gemessen und liegen zwischen etwa 3,1 kg pro cm2 und
etwa 55 kg pro cm2. In gleicher Weise variiert die Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit mit dem Grad
der Zerstäubung und der gewünschten Teilchengröße und liegt in der Regel zwischen etwa 100 ml/min und
etwa 500 ml/min.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in verschiedenartigsten Sprühgeräten verwendet werden. F i g. 11
zeigt eine übliche Spritz- oder Sprühpistole 25, die mit der Elektrode zur elektrostatischen Aufladung nach der
Erfindung verbunden werden kann. Alternativ können die Elektroden zur elektrostatischen Aufladung nach
der Erfindung auch zusammen mit einem automatischen
Sprühgerät verwendet werden, oder es kann ein Sprühgerät unter Verwendung der konstruktiven
Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgebaut
werden. Obwohl die Elektroden zur elektrostatischen Aufladung in der Weise erläutert wurden, daß sie
wieder lösbar mit der Sprühvorrichtung verbunden sind, können diese Elektroden in gleicher Weise mich
permanent mit dem Sprühgerät verbunden sein.
Es ist klar, daß zusätzlich die erfindungsgeniäße Vorrichtung auch dazu verwendet werden kann, um
nicht-elektrostatische Sprühgeräte zu elektrostatischen Sprühgeräten umzuwandeln, wobei die Elektroden zur
elektrostatischen Aufladung gemäß der Erfindung verwendet werden. Alternativ können auch sehr leicht
elektrostatische Hochspannungs-Sprühsysteme in solche Systeme mit niederer Spannung umgewandelt
werden, wobei lediglich die Elektroden zur elektrostati-
,„k„„ \..tl„A..„- ,)„_ cj;»j.... „;. .i„ . ι ι
.ii. 11 τ. ■■ /IUl luuuilg UVl L.I MIIUUIIg Ulli UV.I1 tllO^l VLIItI(ULII,
in derartigen Hochspannungssystemen verwendeten Mitteln ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird nunmehr noch näher in Verbindung mit dem folgenden Beispiel erläutert. Alle
Teile und Prozentangaben dieses Beispiels sind auf das Gewicht bezogen, sofern es nicht anders angegeben
wird.
Eine nach der Erfindung hergestellte Sprühvorrichtung wurde dazu verwendet, um zwei Farbstofflösungen
auf ein geerdetes Aluminiumsubstrat aufzutragen. Die Elektrode zur elektrostatischen Aufladung bestand aus
einer Röhre aus Epoxid mit einem Außendurchmesser von 41,3 mm. Diese Röhre hatte eine Wandstärke von
15.9 mm und war 19,05 mm lang. Diese Röhre besaß eine
38,1 Mikron dicke Aluminiumfolie, die auf ihrer Innenfläche aufgeklebt war. Alle Kanten waren
abgerundet, und ein Epoxiring oder -perle wurde entlang den Kanten der Metallfolie verwendet. Die
Röhre wurde sodann in einer üblichen Düse aus dielektrischem Material in der Weise angeordnet, daß
die Röhrenlängc ein wenig mehr als zur Hälfte über die Ebene der Auslaßöffnungen hinausragte. Die Stromspannungsquelle
wurde mit den Mitteln zur induktiven Aufladung über einen 100-Mega-Ohm-Widerstand gekoppelt.
Die angelegte Spannung war annähernd + 8,5 Kilovolt, wobei der mittlere Spannungsgradient in
der Ladungszone etwa 4 Kilovolt pro cm betrug. Der Luftdruck zur Zerstäubung betrug etwa 5,2 kg/cm2 und
die Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit lag etwa Hei
180 g/min.
Die erste Farbstofflösung bestand aus 54,4 Gewichts- »n:tnn Cyp-ut^n^af\noi^nn oijc 3! 9 Gerichtsteilen !sophoron
und aus 13,7 Gewichtsteilen Methanol, wobei der gesamte Feststoffgehalt etwa 23 Gew.-% betrug.
Die Farbstofflösung hatte eine elektrische Leitfähigkeit von etwa 3,6 nmho/cm.
Die zweite Farbstofflösung enthielt 33,1 Gew.-% Feststoffe einer Mischung aus einem Acrylpolymeren
und einem Melaminharz in einer Lösungsmittelmischung.
In beiden Fällen wurden gleichmäßige Farbstoffüme
hergestellt, wobei keine Bildung von Glimmentladung beobachtet wurde, und wobei sich nur eine geringfügige
oder gar keine Ansammlung von Teilchen auf der Düse und der Ladungselektrode zeigte. Der Stromfluß von
dem Substrat zu der Bodenerdung betrug in beiden Fällen etwa —12 Mikroampere.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zürn elektrostatischen Aufsprühen
von Überzugsmasse« mit einer elektrisch nicht leitfähigen oder nicht: geerdeten Sprühdüse mit einer
Luft- und einer IFIfissigkeitsausIaßöffnung, mit
Elektroden zur elektrischen Aufladung der Überzugsmassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode (13) zur elektrostatischen Aufladung der zu versprühenden Überzugsmasse
radial um die die Flünsigkeitsöffnung (7) umgebende Luftauslaßöffnung (9) angeordnet und an ihren
Kanten und Ecken abgerundet sind und
daß zur Erzeugung einer Aufladungszone (i3a) mit
einem Potentialgradienten von 2 bis 8 Kilovolt pro cm zwischen Flüssigkeitsstrahl und Elektrode (13)
eine Hochspannungsquelle (17) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (13) zur elektrostatischen Aufladung ein Rohr (14) aus nicht-leitendem
Material JT<jt einer auf seiner Innenfläche aufgeklebten leitfähigen Schicht (15) besitzt
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (13) an
ihrem äußeren Rarade mit einem dielektrischen Schutzring (24) verseihen ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (13) zum
Steigern der Mischung aus zerstäubten Teilchen und Luft Schlitze (23) zur Außenluft aufweist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45694474A | 1974-04-01 | 1974-04-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2514117A1 DE2514117A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2514117B2 true DE2514117B2 (de) | 1980-07-10 |
DE2514117C3 DE2514117C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=23814778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752514117 Expired DE2514117C3 (de) | 1974-04-01 | 1975-03-29 | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS5532432B2 (de) |
BE (1) | BE827425A (de) |
DE (1) | DE2514117C3 (de) |
FR (1) | FR2265460B1 (de) |
GB (2) | GB1507561A (de) |
IT (1) | IT1030489B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0179593A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-04-30 | Nordson Corporation | Druckluftlose Sprühpistole mit Entladungsschutz für die Spitze |
EP0251687A2 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-07 | Pharmindev Ltd. | Elektrostatischer Sprühkopf |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2364067A1 (fr) * | 1976-08-30 | 1978-04-07 | Ppg Industries Inc | Appareil de pulverisation electrostatique pour deposer une matiere de revetement sur une piece |
US4440349A (en) * | 1979-09-17 | 1984-04-03 | Ppg Industries, Inc. | Electrostatic spray gun having increased surface area from which fluid particles can be formed |
US4266721A (en) | 1979-09-17 | 1981-05-12 | Ppg Industries, Inc. | Spray application of coating compositions utilizing induction and corona charging means |
US4489894A (en) * | 1981-02-27 | 1984-12-25 | National Research Development Corporation | Inductively charged spraying apparatus |
JPS62292881A (ja) * | 1986-06-13 | 1987-12-19 | Masatoshi Fujita | トンネル補修用空洞裏込注入材 |
JP2763812B2 (ja) * | 1990-02-28 | 1998-06-11 | 日本碍子株式会社 | セラミック製品の焼成方法 |
TWI634951B (zh) | 2016-07-21 | 2018-09-11 | 報知機股份有限公司 | Electrostatic spray generating device and charged water particle dispersing device |
CN108080166A (zh) * | 2018-01-25 | 2018-05-29 | 山东农业大学 | 一种感应荷电与电晕荷电结合的两级荷电雾化喷头 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962590C (de) * | 1943-12-28 | 1957-04-25 | Metallgesellschaft Ag | Einrichtung zur Herstellung von Lack-, Farb- oder Metallueberzuegen unter Verwendung eines elektrostatischen Feldes |
US2600129A (en) * | 1948-07-17 | 1952-06-10 | Charles H Richards | Apparatus for producing a stream of electrically charged multimolecular particles |
NL133488C (de) * | 1966-04-28 | |||
US3746253A (en) * | 1970-09-21 | 1973-07-17 | Walberg & Co A | Coating system |
US3698635A (en) * | 1971-02-22 | 1972-10-17 | Ransburg Electro Coating Corp | Spray charging device |
-
1975
- 1975-03-27 GB GB1284375A patent/GB1507561A/en not_active Expired
- 1975-03-27 GB GB3763777A patent/GB1507562A/en not_active Expired
- 1975-03-28 IT IT6782375A patent/IT1030489B/it active
- 1975-03-28 FR FR7509912A patent/FR2265460B1/fr not_active Expired
- 1975-03-29 DE DE19752514117 patent/DE2514117C3/de not_active Expired
- 1975-04-01 BE BE154977A patent/BE827425A/xx unknown
- 1975-04-01 JP JP3969175A patent/JPS5532432B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-07-26 JP JP9556479A patent/JPS5534196A/ja active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0179593A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-04-30 | Nordson Corporation | Druckluftlose Sprühpistole mit Entladungsschutz für die Spitze |
EP0251687A2 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-07 | Pharmindev Ltd. | Elektrostatischer Sprühkopf |
EP0251687A3 (de) * | 1986-06-24 | 1989-10-04 | Pharmindev Ltd. | Elektrostatischer Sprühkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5534196A (en) | 1980-03-10 |
FR2265460A1 (de) | 1975-10-24 |
FR2265460B1 (de) | 1979-08-17 |
JPS5628589B2 (de) | 1981-07-02 |
JPS5532432B2 (de) | 1980-08-25 |
DE2514117C3 (de) | 1981-03-26 |
BE827425A (fr) | 1975-10-01 |
DE2514117A1 (de) | 1975-10-02 |
JPS50135135A (de) | 1975-10-27 |
IT1030489B (it) | 1979-03-30 |
GB1507562A (en) | 1978-04-19 |
GB1507561A (en) | 1978-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2604636C3 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen | |
EP0252954B1 (de) | Elektrostatische pulversprühvorrichtung mit triboelektrischer pulveraufladung | |
EP0236794B1 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
DE2707218C3 (de) | Elektrostatische Farbspritzvorrichtung | |
DE2207310A1 (de) | Elektrostatische Sprühvorrichtung | |
DE2422597A1 (de) | Spritzvorrichtung | |
DE102005049234A1 (de) | Elektrostatischer Sprühapparat | |
DE2646798A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom | |
EP0314049A2 (de) | Sprühpistole mit elektrokinetischer Aufladung von pulverförmigem Material | |
DE4105116C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen | |
DE2317862C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen eines elektrisch leitenden Beschichtungsmaterials | |
DE2514117C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen | |
DE3429075A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden | |
DE3716776A1 (de) | Nicht-leitender rotierender zerstaeuber | |
DE2903148A1 (de) | Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staub | |
DE2446022B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
DE2065699C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
WO1998024555A1 (de) | Pulversprüheinrichtung | |
DE10319916A1 (de) | Sprühgerät für Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungspulver | |
EP0171042B1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen | |
EP1201316B1 (de) | Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack | |
DE3138671C2 (de) | Elektrostatische Lackspritzvorrichtung | |
DE2121986C3 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DD268174A5 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von werkstuecken | |
DE1577617A1 (de) | Elektrostatische Spritzvorrichtung fuer Farbmaterial u. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |