DE4242179A1 - Unterdruckableitungssystem - Google Patents

Unterdruckableitungssystem

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/70Gravity drainage systems
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Es besteht bei medizinischen Drainagen, beispielsweise der Urinableitung, häufig das Bedürfnis, die Flüssigkeitsableitung unter Unterdruckbedingungen durchzuführen. Dies gilt vor allem für Harnröhrenkatheter, welche durch eine permanente Spülung der Harnröhre eine aufsteigende Infektion verhindern. Bei diesen Kathetersystemen existiert bei normalen Druckverhältnissen die Möglichkeit, daß der Urin zwischen Harnröhrenwand und Katheterwand nach außen gelangt und den Kranken verunreinigt. - Der Unterdruck in einem Unter­ druckableitungssystem lenkt dagegen den Urin weg vom Zwischenraum zwi­ schen Harnröhrenwand und Katheteraußenwand und hinein in das Lumen des Katheters. - Auch bei Patienten mit einem Kondomurinal dürfte der Austritt von Urin zwischen Kondom und Penishaut vermieden oder zumindest ver­ mindert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ableitungssystem so zu gestalten, daß in dem Ableitungssystem ein der Aufgabe adäquater Unterdruck entsteht und während der Ableitungsdauer erhalten bleibt. Dabei ist das Unterdruckablei­ tungssystem sowohl für Urin wie auch andere drainierte dünnflüssige Körper­ flüssigkeiten, - wie zum Beispiel Aszites - in gleicher Weise geeignet. Die weite­ ren Ausführungen beschränken sich auf die Urinableitungen, können aber in gleicher Weise auf die Ableitung von anderen Körperflüssigkeiten sinngemäß übertragen werden.
In den bisherigen handelsüblichen Ableitungssystemen besteht beim und un­ mittelbar nach dem Anschließen an den Drainageschlauch oder an einen Ka­ theter kein Unterdruck. Diese Ableitungssysteme bestehen im wesentlichen aus einem Ableitungsschlauch und einem Sammelbehälter in Form eines Beutels. Die Hohlräume sind mit Luft gefüllt, der Druck entspricht dem atmos­ phärischen Luftdruck. Unter diesen Druckverhältnissen wird der Ableitungs­ schlauch mit dem Sammelbehälter an den Katheter oder Drainageschlauch angeschlossen. - Der durch den Harnröhrenkatheter ausfließende Urin muß zunächst die Luft im Ableitungsschlauch verdrängen und den Sammelbeutel entfalten, um in das System eindringen zu können. Dazu bedarf es eines ge­ wissen Druckes, der bei den oben erwähnten Kathetersystemen von dem aus der Harnröhre ausfließenden Urin erzeugt werden muß. Nachdem der Urin bei diesem Kathetersystem auch die Möglichkeit hat, zwischen Harnröhrenwand und Katheteraußenwand gegen nur einen geringen Widerstand aus dem Penis herauszufließen, kann der Urin bevorzugt diesen Weg nehmen. Um einen Unterdruck im Ableitungssystem unmittelbar nach Anschluß an den Katheter zu erreichen, ist der Ableitungsschlauch 2 und zum Teil auch sein Anschlußstutzen 3 nach Anspruch 1, nach Anspruch 2 außerdem auch der noch nicht stärker entfaltete Sammelbehälter 1 bereits vor dem Anschluß an das Katheterende 5 mit Flüssigkeit gefüllt. Mit der Verbindung von Ableitungs­ schlauch mit dem Katheterende setzt sofort eine hydrostatische Wirkung ein und es baut sich ein adäquater Unterdruck auf.
Diese Flüssigkeit im Ableitungs- und Sammelsystem kann nach Anspruch 3 über baktericide Substanzen verfügen, welche ein Bakterienwachstum und eine damit verbundene Gefahr einer aufsteigenden Infektion verhindern.
Nach Anspruch 4 erleichtert ein Absperrhahn 10 am Anschlußstutzen 3 des Ableitungsschlauches 2 die Manipulation des Ankoppelns an den Endab­ schnitt des Katheters. - Nach Anspruch 5 verhindert ein Absperrhahn des Ein­ laufstutzens des Sammelbehälters einen Rückfluß von Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter in den Ableitungsschlauch. - Bei einer anderen Ausführungs­ form (nicht dargestellt), geht die Wand des Ableitungsschlauches 2 direkt in die Wand des Sammelbehälters 1 über.
Auf die heute bei Urinableitungssystemen vielfach üblichen Tropfkammern oder Rückschlagventile zum Schutz vor aufsteigenden Infektionen braucht nach Anspruch 6 und 7 nicht verzichtet werden. Ihr Einbau kann mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 1-5 kombiniert werden.
Um dem Sammelbehälter 1 eine möglichst große Kapazität zur Verfügung zu stellen, besitzen die Seitenwände nach Anspruch 8 einen Faltbalg 13. Nach Anspruch 9 kann der Sammelbehälter durch den Entleerungstutzen 11 mit einem Absperrhahn nach außen entleert werden. - Nach Anspruch 10 ver­ fügt der Anschlußstutzen des Ableitungsschlauches über ein verschließbares Abzweigungsrohr 7, an welches eine Druckmeßvorrichtung oder eine Druckregulierung oder für den Sonderfall eine externe Unterdruckerzeugung angeschlossen werden kann.
Die handelsüblichen Ableitungssysteme verfügen meist über einen relativ weitlumigen Ableitungsschlauch, der vom Katheterende weg nach unten zum Sammelbehälter führt. In einem solchen weitlumigen Ableitungsschlauch kön­ nen bei nicht völlig leerem Sammelbehälter vom Sammelbehälter her Luft­ blasen aufsteigen und so eine gewünschte hydrostatische Wirkung und den damit verbundenen Unterdruck verhindern. Nach Anspruch 11 ist der Ablei­ tungsschlauch in seinem Innenlumen so klein dimensioniert, ca. 3-4 mm, daß in ihm keine Luftblasen aufsteigen können.
Nachdem zur besseren Haftung beim Ankoppeln des Unterdruckableitungssy­ stems an das Katheterende das konische Ende des Anschlußstutzens mit ziemlicher Kraft in das Katheterende eingepreßt werden muß, gestaltet sich der Austausch der Ableitungssysteme oft schwierig und zeitaufwendig. - Nach Anspruch 12 wird in das Katheterende 5 das Zwischenstück 16 als Adapter einmalig fest eingeschoben. Ausfließen von Urin kann mit dem Absperrhahn 18 des Zwischenstückes 16 verhindert werden. Das patientenferne Endes des Zwischenstückes kann jetzt mit einem bajonettartigen, handelsüblichen Schnellverschluß mit dem Anschlußstück 4 des Ableitungsschlauches verbun­ den werden. Bei einem notwendigen Wechsel des Ableitungssystems ver­ bleibt das Zwischenstück 16 im Katheterende 5.
Vorgehensweise
Das mit Flüssigkeit gefüllte Unterdruckableitungssystem wird mit geschlosse­ nem Absperrhahn des Anschlußstutzens durch Einpressen des konischen Endes des Anschlußstutzens in das Lumen des Katheterendes angekoppelt. Danach werden Ableitungsschlauch und Sammelbehälter nach unten gehängt und der Absperrhahn des Anschlußstutzens geöffnet. - Die Flüssigkeitssäule in dem Ableitungsschlauch folgt der Schwerkraft nach unten und erzeugt auf hy­ drostatische Weise einen Unterdruck, welcher in dieser Höhe von der Schleimhaut der Harnröhre gut toleriert wird. Der in den Sammelbehälter fließenden Flüssigkeit folgt der Urin aus dem Katheter nach. Während des Urinflusses besteht stets ein Unterdruck.
Die Erfindung soll durch die Zeichnungen Fig. 1-3 weiter erläutert werden:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Unterdruckableitungssystem bei ge­ schlossenem Absperrhahn des Anschlußstutzens.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine besondere Form des Sammel­ behälters mit Faltenbalg.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Zwischenstück, welches das Kathe­ terende mit dem Anschlußstutzen des Ableitungsschlauches verbindet.
Fig. 1
Der an einem Ende konische Anschlußstutzen 3 des Ableitungsschlauches 2 ist in das Katheterende 5 eingeschoben, wo er nach Dehnung des elastischen Katheterendes durch Reibung festhaftet. Der Absperrhahn 10 des Anschluß­ stutzens 3 ist geschlossen. Die sich im Ableitungssystem befindende Flüssig­ keit 9 kann sich nicht durch den Anschlußstutzen entleeren. Nach dem An­ schluß an das Katheterende 5 fließt Urin 6 in den Anschlußstutzen 3 bis zum Absperrhahn 10 vor; soweit es die hier befindliche Luft zuläßt, was jedoch funktionell zu vernachlässigen ist.
Mit dem Anschlußstutzen 3 ist das Abzweigrohr 7 fest verbunden. Es ist mit dem Stöpsel 8 verschlossen und wird lediglich bei Sonderbedürfnissen Ver­ wendung finden. An ihm können Meßgeräte zur Bestimmung der Höhe des Unterdruckes angeschlossen werden, auch kann im Bedarfsfall ein außerhalb des Systems erzeugter Unterdruck zum Einsatz kommen. - Der Ableitungs­ schlauch 2 verbindet den Anschlußstutzen 3 mit dem Einlaufstutzen 12 des Sammelbehälters 1. - Ein gefüllter Sammelbehälter kann ohne Abkoppelung vom Ableitungsschlauch oder Katheter über den Entleerungsstutzen 11 ent­ leert werden.
Fig. 2
Der Sammelbehälter 1 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel Seitenwände, die als Faltenbalg 13 ausgebildet sind, um eine große Füllungskapazität zu schaf­ fen. Die Rückwand 14 des Sammelbehälters ist verstärkt und ist an einem schematisch dargestellten Traggestell 15 befestigt. Durch den Einlaufstutzen 12 gelangt der Urin in den Sammelbehälter. In diesem Bereich kann auch ein Rückschlagventil (nicht dargestellt) eingebaut werden.
Fig. 3
Der Anschlußstutzen 4 des Ableitungsschlauches verfügt bei diesem Aus­ führungsbeispiel katheterwärts über einen bajonettartigen Schnellverschluß und ist über das Zwischenstück 16 mit dem Katheterende verbunden. Das Zwi­ schenstück 16 ist mit seinem konischen Teil in das Lumen des Katheterendes 5 eingeschoben und haftet hier durch Reibung. Das Zwischenstück verfügt über einen eigenen Absperrhahn 18, welcher nach Ankoppelung des Zwi­ schenstückes an das Katheterende ausfließenden Urin zurückhält.
Positionsverzeichnis
 1 Sammelbehälter
 2 Ableitungsschlauch
 3 Anschlußstutzen des Ableitungsschlauches
 4 Anschlußstutzen des Ableitungsschlauches mit Bajonettschnellverschluß
 5 Endbereich des Katheters
 7 Abzweigungsrohr vom Anschlußstutzen
 8 Verschlußstöpsel für das Abzweigungsrohr
 9 Flüssigkeit im Sammelbehälter und Ableitungsschlauch
10 Absperrhahn des Anschlußstutzens
11 Entleerungsstutzen mit Absperrhahn
12 Einlaufstutzen des Sammelbehälters
13 Faltbalg des Sammelbehälters
14 Verstärkte Rückwand des Sammelbehälters
15 Traggestell des Sammelbehälters
16 Zwischenstück zwischen Katheterende 5 und Anschlußstutzen 4 des Ableitungsschlauches
17 Anschlußstutzen des Zwischenstückes
18 Absperrhahn des Zwischenstückes

Claims (12)

1. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem, bestehend aus einem Sammelbehälter aus einem Kunststoffmaterial, sowie einem damit ver­ bundenen Ableitungsschlauch, gekennzeichnet dadurch, daß der Ableitungs­ schlauch stets mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
2. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß auch der Auffangbeutel mit Flüssigkeit gefüllt ist.
3. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkeit bakterizide Substanzen zugefügt sind.
4. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlußstutzen (3) des Ableitungs­ schlauches (2) über einen Absperrhahn (10) verfügt.
5. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß der Einlaufstutzen (12) des Sammelbehäl­ ters über einen Absperrhahn verfügt.
6. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß ein handelsübliches Rückschlagventil ein­ gebaut ist.
7. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß eine handelsübliche Tropfkammer einge­ baut ist.
8. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Sammelbehälters als Faltenbalg gestaltet sind.
9. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter über einen Entlee­ rungsstutzen (11) mit oder ohne Absperrhahn verfügt.
10. Flüssigkeitsableitungssystem und Flüssigkeitssammelsystem nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen des Ableitungsschlau­ ches über ein Abzweigungsrohr (7) mit Verschlußstöpsel verfügt.
11. Flüssigkeitsableitungssystem bestehend aus einem Ableitungsschlauch und einem Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenlumen des Ableitungsschlauches (2) so klein gehalten ist, etwa 3 mm, daß in ihm keine Luftblasen aufsteigen können.
12. Flüssigkeitsableitungssystem nach Anspruch 1-11, gekennzeichnet dadurch, daß sich zwischen dem Katheterende (5) und dem Anschlußstutzen (4) ein Zwi­ schenstück (16) befindet, welches katheterwärts einen konischen Stutzen und in Richtung des Ableitungssystems einen Schnellverschluß besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103203067A (zh) * 2012-01-12 2013-07-17 雃博股份有限公司 流体收集装置
FR2990354A1 (fr) * 2012-05-08 2013-11-15 Apex Medical Corp Collecteur de fluide

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