DE4242080C1 - Buchsenlager - Google Patents

Buchsenlager

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DE4242080C1 DE4242080A DE4242080A DE4242080C1 DE 4242080 C1 DE4242080 C1 DE 4242080C1 DE 4242080 A DE4242080 A DE 4242080A DE 4242080 A DE4242080 A DE 4242080A DE 4242080 C1 DE4242080 C1 DE 4242080C1
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    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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    • F16F13/1427Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially characterised by features of flexible walls of equilibration chambers; decoupling or self-tuning means
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    • B60G2204/45Stops limiting travel

Description

Die Erfindung betrifft ein flüssigkeitsgefülltes Buchsenlager, bestehend aus zwei einander umschließenden Beschlagteilen, die durch einen Federkörper aus elastomerem Werkstoff aufeinander abgestützt sind und zwei in Bewe­ gungsrichtung hintereinanderliegende, flüssigkeitsgefüllte Kammern begrenzen, die durch einen Drosselkanal flüssigkeitsleitend miteinander verbunden sind, wobei zumindest in einem der Beschlagteile eine Ausnehmung vorgesehen ist, die sich im Querschnitt gesehen im wesentlichen parallel zur Bewe­ gungsrichtung erstreckt und in der zumindest eine Trennwand aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist, die im Bereich ihrer Enden mit den die Aus­ nehmung begrenzenden Flächen verbunden ist.
Ein solches Buchsenlager ist aus der EP 0 322 239 A2, Fig. 3, bekannt. Die Beschlagteile sind durch einen hohlkegelförmigen Federkörper miteinander verbunden, der sich im wesentlichen quer zur Richtung der eingeleiteten Schwingungen erstreckt. In Bewegungsrichtung der Schwingungen sind zwi­ schen den beiden Beschlagteilen jeweils flüssigkeitsgefüllte Kammern vorge­ sehen, die durch balgförmige Wandungen begrenzt sind. Tieffrequente Schwingungen mit großen Amplituden werden durch Flüssigkeitsverlagerungen aus der Kammer relativ höheren Drucks durch den Drosselkanal in die Kammer relativ niedrigeren Drucks gedämpft. Aktustisch störende Schwingungen höherer Frequenz werden durch eine in Richtung der eingeleiteten Schwingungen innerhalb eines gitterförmigen Käfigs relativ beweglicher Membran isoliert, wobei die Membran die in Richtung der eingeleiteten Schwingungen benachbarten Begrenzungen des Käfigs nicht berührt.
Aus der EP 0 304 349 A1 ist ein flüssigkeitsgefülltes Buchsenlager bekannt, bei dem die flüssigkeitsgefüllten Kammern zur Dämpfung tieffrequenter Schwingungen durch einen sich in Umfangsrichtung des Lagers erstreckenden, ringförmigen Dämpfungskanal flüssigkeitsleitend verbunden sind. Zur Isolierung höher frequenter Schwingungen ist das innere Beschlagteil als Käfig zur Aufnahme einer schwingfähigen Membran ausgebildet. Die Membran erstreckt sich quer zur Richtung der betriebsbedingt in das Lager eingeleiteten Schwingungen und ist innerhalb des Käfigs frei beweglich. Das innere Beschlagteil ist in axialer Richtung zur Aufnahme der Membran zweiteilig ausgebildet.
Aus der DE 38 20 805 A1 ist ein Buchsenlager bekannt, bei dem die beiden Beschlagteile durch einen Innen- und einen Außenzylinder gebildet sind, wobei in Richtung der eingeleiteten Schwingungen beiderseits des Innenzylinders im wesentlichen drei Hohlräume vorgesehen sind. Einer der Hohlräume, der dem Innenzylinder benachbart zugeordnet ist, ist flüssigkeitsgefüllt und durch eine schwingfähig aufgehängte Trennwand aus unnachgiebigem Material in eine Arbeits- und eine Ausgleichskammer unterteilt. Die Arbeits- und die Ausgleichskammer sind flüssigkeitsleitend miteinander verbunden, wobei Ar­ beitskammer durch den Federkörper und die Ausgleichsklammer durch eine faltenbalgähnlich gestaltete Membran begrenzt sind. Dabei ist allerdings zu beachten, daß das Buchsenlager aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht und dadurch in wirtschaftlicher und fertigungstechnischer Hinsicht wenig be­ friedigend ist. Außerdem ist die Isolierung höherfrequenter Schwingungen durch die massive Ausgestaltung der Trennwand problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Buchsenlager der eingangs ge­ nannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich ein wesentlich vereinfachter Aufbau und bessere Gebrauchseigenschaften bezüglich der Isolierung bzw. Bedämpfung von Schwingungen ergeben, die zumindest in zwei Frequenzbe­ reichen liegen. Das Lager soll besonders einfach an die jeweiligen Gegeben­ heiten des Anwendungsfalles anzupassen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale aus Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß die Ausnehmung einen Spalt bildet und die Trennwand mit einem rollbalgartigen Profil in Längsrichtung des Spalts derart angeordnet ist, daß sie im wesentlichen quer zur Bewegungs­ richtung der eingeleiteten Schwingungen auslenkbar und bei Schwingungen großer Amplitude abschnittsweise und allmählich jeweils an die eine oder an­ dere der den Spalt begrenzenden Flächen anlegbar ist. Das Profil ist bevorzugt S-förmig ausgebildet. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Trennwand besteht die Möglichkeit, diese den jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles besonders günstig anpassen zu können. Die Länge des Spaltes kann im wesentlichen unabhängig von der Form der Beschlagteile gewählt werden und sich bedarfsweise nahezu entlang der gesamten Ausdehnung zwischen dem äußeren Beschlagteil erstrecken. Durch den einfachen Aufbau des Buchsenlagers ist dieses in wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstig herstellbar und beispielsweise durch einfaches Austauschen des Beschlagteils, das mit dem Spalt versehen ist, an beliebige Anwendungsfälle anzupassen. Durch die Anordnung der Trennwand innerhalb des Spaltes ist diese nur im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der eingeleiteten Schwingungen beweglich, was in Verbindung mit dem S-förmigen Profil und der Festlegung an den den Spalt begrenzenden Flächen zu einem besonders geräuscharmen Betrieb des Buchsenlagers führt. Bei Einleitung höherfrequenter Schwingungen kleiner Amplituden schwingt die Trennwand frei zwischen den benachbarten Flächen, ohne diese im Bereich zwischen ihren Enden zu berühren. Bei Dämpfung von tieffrequenten Schwingungen großer Amplituden legt sich die Trennwand, abhängig davon, in welcher der beiden Kammern der vergleichsweise höhere Druck herrscht, abschnittweise und allmählich an eine der Flächen an. Die Trennwand kann zumindest teilweise im Bereich ihrer Oberflächen mit einer Profilierung versehen sein, um Anschlaggeräusche zu minimieren. Ebenso können die angrenzenden Flächen zusätzlich oder alternativ mit einer Profilierung versehen sein. Dadurch, daß die den Spalt begrenzenden Flächen bevorzugt nicht parallel zur Oberfläche der Trennwand verlaufen, wird dieser Effekt weiter begünstigt. Kavitation im Bereich des Spaltes kann durch diese Ausgestaltung zuverlässig ausgeschlossen werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Trennwand zumindest ein Anschlag zur Begrenzung von Auslenkbewegungen benachbart zugeordnet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Trennwand und der Fe­ derkörper einstückig ineinander übergehend ausgebildet sein. Durch diese Ausgestaltung wird die Herstellung des Buchsenlagers weiter vereinfacht.
Im Hinblick auf die Erzielung eines weiteren Dämpfungsmaximums und somit einer breitbandigeren Dämpfung, können innerhalb des Buchsenlagers zwei Spalte und zwei Trennwände vorgesehen sein. Die beiden Trennwände unter­ scheiden sich bevorzugt durch eine voneinander abweichende Trägkeitsmasse und/oder Federsteifigkeit. Eine der Trennwände kann beispielsweise im Hinblick auf die Isolierung höherfrequenter Schwingungen vergleichsweise dünnwandig ausgebildet sein und dadurch eine geringe Trägheitsmasse aufweisen. Dadurch, daß sie dann bei Einleitung hochfrequenter Schwingungen leicht hin- und herverschiebbar ist, können entsprechende Relativbewegungen dieser Trennwand kompensiert werden. Bei Einleitung solcher Schwingungen ergeben sich nahezu keine Druckveränderungen innerhalb der benachbarten Kammern, so daß die eingeleiteten Schwingungen nicht auf das angeschlossene Bauteil übertragen werden können. Die Länge und der Querschnitt des Drosselkanals kann derart abgestimmt sein, daß Schwingungen im Frequenzbereich von 5 bis 15 Hz durch eine Resonanzschwingung der Flüssigkeitssäule innerhalb des Dämpfungskanals gedämpft werden können.
Der einfache Aufbau des Buchsenlagers kann dadurch begünstigt sein, daß der Drosselkanal durch ein den Gummikörper tragendes Außenblech und ein das Außenblech umschließenden Außentopf begrenzt ist. Das äußere Beschlagteil ist in diesem Falle als Außentopf ausgebildet.
An mindestens einem der Beschlagteile kann ein in mindestens einer Kammer in Bewegungsrichtung der Schwingungen vorspringender Anschlagpuffer vorgesehen sein, wobei der Anschlagpuffer bevorzugt mit einem Gummi­ überzug versehen ist, der einstückig mit dem Federkörper ausgeführt ist. Hin­ sichtlich einer verbesserten Gebrauchsdauer besteht die Möglichkeit, den Gummiüberzug im Bereich seiner Anschlagflächen mit einer Armierung zu ver­ sehen, die vergleichsweise unnachgiebig ausgeführt ist. Extremauslenkungen, die durch den Anschlagpuffer begrenzt werden, führen nicht zu einer Überdehnung des Federkörpers. Der Gummi­ überzug zwischen den Anschlagflächen der beiden Beschlagteile kann be­ darfsweise mit zumindest einer Eintiefung versehen sein, um dadurch eine Endlagendämpfung mit weiter minimierter Geräuschbildung zu bewirken.
Die Bewegungsrichtung und der Spalt schließen bevorzugt einen Winkel von weniger als 20° ein. Die rollbalgartig ausgebildete Trennwand und deren An­ ordnung parallel zur Bewegungsrichtung der eingeleiteten Schwingungen ver­ hindert Flüssigkeitsverwirbelungen innerhalb des Lagers, bei einer Anschlag­ berührung zwischen der Trennwand und den angrenzenden Flächen. Das Buchsenlager ist an seinen stirnseitigen Enden flüssigkeitsdicht gegen die Umgebung abgedichtet und mit verformbaren, gummielastischen Stirnwänden begrenzt, die ebenfalls einstückig mit dem Federkörper ausgeführt sind. Die Stirnwände können eine derartige Gestalt aufweisen auch bei Extre­ mauslenkungen des inneren Beschlagteils relativ zum äußeren Beschlagteil keine nennenswerten Zugspannungen auftreten können. Die vorteilhaften Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer können da­ durch erhalten bleiben.
Zur Funktion des Buchsenlagers wird folgendes ausgeführt:
Bei Einleitung tieffrequenter Schwingungen mit großen Amplituden, im Bereich von 5 bis 15 Hz legt sich die Trennwand mit ihrer Oberfläche, die in der Kammer niedrigeren Druckes angeordnet ist, allmählich und abschnittweise an die benachbarte, den Spalt begrenzende Fläche des Anschlagteils an. Hat sich die Trennwand an die Fläche angelegt, tritt eine Verhärtung des Lagers ein. Die Dämpfung der tieffrequenten Schwingung erfolgt über den Drosselkanal, der die beiden flüssigkeitsgefüllten Kammern miteinander verbindet. Vergleichweise höherfrequente Schwingungen, z. B. im Bereich von 15 bis 100 Hz werden durch die freie Hin- und Herbeweglichkeit der Trennwand zwischen den Anschlagflächen und die gegenphasigen Schwingungen von Flüssigkeitsbestandteilen im Spaltbereich zur Verbesserung des Leerlaufver­ haltens von Kraftfahrzeugen isoliert. Bei Verwendung von zumindest einem weiteren Spalt und einer darin angeordneten Trennwand können weitere Dämpfungsmaxima erzielt werden, die durch die Beweglichkeit der Trennwand und die Ausgestaltung den Spaltes des jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles in besonders günstiger Weise angepaßt werden können.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beige­ fügten Zeichnungen weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine gebrauchsfertige Hülsengummifeder in quergeschnittener Darstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Lager aus Fig. 1 gemäß der Schnittlinie A-A;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1, wobei innerhalb des inneren Beschlagteils zwei Spalten mit jeweils einer Trennwand vorgesehen sind;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 3;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die Trennwand nur teilweise innerhalb der den Spalt begrenzenden Flächen angeordnet ist;
Fig. 6 das Buchsenlager aus Fig. 5 in längsgeschnittener Darstellung entlang der Linie C-C;
Fig. 7 das Buchsenlager aus Fig. 5 in geschnittener Darstellung entlang der Linie F-F;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 5, wobei das innere Beschlagteil eine geänderte Anschlagfläche aufweist;
Fig. 9 das Buchsenlager aus Fig. 8 in längsgeschnittener Darstellung entlang der Linie G-G.
Die in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Buchsenlager 1 umfassen zwei einander um­ schließende Beschlagteile 3, 4, die durch einen Federkörper 5 aus elastomerem Werkstoff nachgiebig aufeinander abgestützt sind. Die Beschlagteile 3, 4 bestehen in diesen Ausführungsbeispielen aus einem metallischen Werkstoff, wobei das innere Beschlagteil 3 in jedem der Ausführungsbeispiele eine Längsbohrung 22 und zumindest einen Spalt 12 aufweist, wobei innerhalb des Spalts 12 die Trennwand 11 angeordnet ist. Die Trennwand 11 ist in diesen Ausführungsbeispielen mit dem Federkörper 5 und dem Überzug 21 der Anschlagpuffer 20 einstückig ineinander übergehend ausgebildet. Die beiden flüssigkeitsgefüllten Kammern 7, 8 sind durch einen Drosselkanal 17, der als Dämpfungseinrichtung 2 ausgebildet ist, flüssigkeitsleitend verbunden. Der Federkörper 5 ist an einem Außenblech 18 festgelegt, das als Fensterrohr ausgebildet ist und aus einem metallischen Werkstoff besteht. Das Außenblech 18 ist unverrückbar und flüssigkeitsdicht im äußeren Beschlagteil 4 gelagert. Das innere und das äußere Beschlagteil 3, 4 sind derart ausgebildet, daß sie mit Maschinenteilen, die beispielsweise durch das Fahrwerk und die Karosserie eines Kraftfahrzeugs gebildet sind, zusammengefügt werden können. Der Federkörper 5 ist durch unmittelbares Anvulkanisieren einerseits mit dem inneren Beschlagteil 3 und andererseits mit dem Außenblech 18 verbunden. Das innere Beschlagteil 3 ist in Bewegungsrichtung 6 der eingeleiteten Schwingungen beiderseits der Längsbohrung 22 mit in Richtung der Kammern 7, 8 vorspringenden Anschlagpuffern 20 versehen, die jeweils mit einem Überzug 21 aus gummielastischem Werkstoff versehen sind, der einstückig mit dem Federkörper 5 ausgebildet ist. Bei Einleitung von Schwingungen größerer Amplitude, die der Dämpfung bedürfen, gelangen die Trennwände 11 der hier dargestellten Buchsenlager zumindest teilweise mit den den Spalt 12 begrenzenden Flächen 13, 14 in Eingriff und bewirken dadurch eine Verhärtung des Lagers. Wenn sich die Trennwände 11 zumindest teilweise an die Flächen 13, 14 angelegt haben, stellt sich eine abwechselnde Hindurchpressung von Flüssigkeitsbestandteilen durch den Drosselkanal 17 in die jeweilige Kammer 7, 8 vergleichsweise niedrigeren Druckes ein. Eine gute Dämpfungswirkung ist hiervon die Folge. Sie kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausbildung der Dämpfungsöffnung auf der Ausnutzung von Drossel- oder Tilgereffekten beruhen. Die diesbezüglichen Abstimmungsvoraussetzungen sind dem Fachmann bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Bei Extremauslenkungen der beiden Beschlagteile, 3, 4 relativ zueinander, können die Anschlagpuffer 20 mit ihrem gummielastischen Überzug 21 an die benachbarte Innenseite des äußeren Beschlagteils 4 anschlagen. Durch die elastische Nachgiebigkeit des Überzugs 21 wird die Entstehung von uner­ wünschten Anschlaggeräuschen weitgehend verhindert.
In Fig. 1 erstreckt sich die Trennwand 11 nur innerhalb des Spalts 12, der durch die Flächen 13, 14 des inneren Beschlagteils begrenzt ist. Hierbei ist von Vorteil, daß selbst bei stoßartigen Belastungen und dadurch entstehenden Druckspitzen innerhalb der Kammern 7, 8 eine unerwünscht große Verformung der Trennwand 11 zuverlässig verhindert wird. In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles kann eine Armierung in­ nerhalb der Trennwand vorgesehen sein, ist im allgemeinen bei einer Ausge­ staltung gemäß Fig. 1 jedoch entbehrlich.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Buchsenlager 1 aus Fig. 1 entlang des Schnitts A-A gezeigt. Wie aus dieser Zeichnung hervorgeht, ist der Drossel­ kanal 17 ringförmig gestaltet und erstreckt sich entlang des Außenumfangs des Buchsenlagers 1.
In Fig. 3 ist ein Buchsenlager 1 gezeigt, das ähnlich gestaltet ist, wie das Buchsenlager 1 aus Fig. 1. Zur Erzielung eines weiteren Dämpfungsmaximums ist in diesem Ausführungsbeispiel jedoch ein zusätzlicher Spalt 12.2 vorgesehen, der ebenfalls innerhalb des inneren Beschlagteils 3 angeordnet ist, wobei die beiden Spalte 12.2, 12.2 im wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind. Die Funktion der Trennwand 11.1 innerhalb des Spaltes 12.1 entspricht der Funktion der beiden Teile aus Fig. 1, während die zweite Trennwand 11.2 innerhalb des zweiten Spaltes 12.2 eine relativ vergrößerte Materialstärke und dadurch eine größere Trägheitsmasse und Federsteifigkeit aufweist. Zur Dämpfung tieffrequenter Schwingungen im Bereich von beispielsweise 10 Hz sind beide Trennwände 11.1, 11.2, abhängig vom Druckgefälle zwischen den beiden Kammern 7, 8 an jeweils eine Fläche der Spalte 12.1, 12.2 angelegt.
Ein Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden benachbarten Kammern 7,8 erfolgt durch den Drosselkanal 17. Vergleichsweise höherfrequente Schwin­ gungen in einem breiten Frequenzbereich können durch diese Ausgestaltung gedämpft/isoliert werden.
In Fig. 4 ist das Lager aus Fig. 3 in einem Längsschnitt entlang der Linie B-B gezeigt.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Buchsenlagers gezeigt, wobei die Trennwand 11 nur in einem Teilbereich an die Flächen 13, 14 des Spalts 12 anlegbar ist. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Buchsenlagers ist in seiner universellen Anwendbarkeit zu sehen. Bei unveränderten Außenab­ messungen können die Gebrauchseigenschaften durch unterschiedliche Aus­ gestaltung des inneren Beschlagteils 3 mit dem darin vorgesehenen Spalt 12 und der Trennwand 11 vorteilhaft beeinflußt werden. Die Trennwand 11 kann in diesem Ausführungsbeispiel insbesondere im Übergangsbereich, in dem sie aus dem Spalt 12 des inneren Beschlagteils 3 austritt, eine Armierung aufweisen, um unzulässig große Formänderungen bei Beaufschlagung mit Druckspitzen zu vermeiden. Abweichend von dieser Ausgestaltung kann die Form der Membran derart variiert und beispielsweise in ihrer Länge verkürzt werden, daß sich aus dem im wesentlichen S-förmigen Profil ein nahezu U-förmiges Profil ergibt. Neben einer Veränderung der Länge können Abwei­ chungen der Biegesteifigkeit der Trennwand 11 die Gebrauchseigenschaften des Lagers vorteilhaft beeinflussen.
In Fig. 6 ist das in Fig. 5 dargestellte Lager in längsgeschnittener Form entlang der Schnittlinie C-C gezeigt.
In Fig. 7 ist das Lager aus Fig. 5 entlang des Schnitts F-F dargestellt. Zu er­ kennen ist das einstückig ausgebildete innere Beschlagteil mit seinem Spalt und die innerhalb des Spalts angeordnete Trennwand.
In Fig. 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Buchsen­ lagers gezeigt, wobei das innere Beschlagteil 3 den kanalartig ausgebildeten Spalt 12 aufweist, der durch die Trennwand 11 in Richtung der Kammer 7 verschlossen ist. Die Flächen 13, 14, die als Anschlagflächen vorgesehen sind, erstrecken sich beiderseits entlang der im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Trennwand 11 und sind dieser mit Abstand benachbart zugeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, daß die Flächen 13, 14 und die Trennwand 11 im Bereich ihrer gesamten Oberfläche eine Profilierung aufweisen, so daß Anschlaggeräusche und Kavitation während des Betriebs des Buchsenlagers zuverlässig ausgeschlossen werden.
In Fig. 9 ist das Lager aus Fig. 8 entlang des Schnitts G-G gezeigt.
Die Buchsenlager 1 gemäß den Ausführungsbeispielen 1 bis 9 sind jeweils im herstellungsbedingten, nicht eingebauten Zustand gezeigt. Die Längsbohrung 22 weist in Bezug auf das äußere Beschlagteil 4 eine Exzentrizität auf, die nach dem Einbau durch eine statische Vorlast verringert oder vollständig aufgehoben werden kann.

Claims (8)

1. Flüssigkeitsgefülltes Buchsenlager, bestehend aus zwei einander um­ schließenden Beschlagteilen, die durch einen Federkörper aus elastome­ rem Werkstoff aufeinander abgestützt sind und zwei in Bewegungs­ richtung hintereinanderliegende, flüssigkeitsgefüllte Kammern begren­ zen, die durch einen Drosselkanal flüssigkeitsleitend miteinander ver­ bunden sind, wobei zumindest in einem der Beschlagteile eine Aus­ nehmung vorgesehen ist, die sich im Querschnitt gesehen im wesentli­ chen parallel zur Bewegungsrichtung erstreckt und in der zumindest eine Trennwand aus elastomeren Werkstoff angeordnet ist, die im Bereich ihrer Enden mit den die Ausnehmung begrenzenden Flächen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung einen Spalt (12) bildet und die Trennwand (11) mit einem rollbalgartigen Profil in Längsrichtung des Spalts (12) derart angeordnet ist, daß sie im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung (6) der eingeleiteten Schwingungen auslenkbar und bei Schwingungen großer Amplituden abschnittsweise und allmählich jeweils an die eine oder andere der den Spalt (12) begrenzenden Flächen (13, 14) anlegbar ist.
2. Buchsenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennwand (11) zumindest ein Anschlag (9, 10) zur Begrenzung von Auslenkbewegungen benachbart zugeordnet ist.
3. Buchsenlager nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) und der Federkörper (5) einstückig ineinander überge­ hend ausgebildet sind.
4. Buchsenlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Spalte (12.1, 12.2) und zwei Trennwände (11.1, 11.2) vorgesehen sind.
5. Buchsenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennwände (11.1, 11.2) sich voneinander durch eine abweichende Trägheitsmasse und/oder Federsteifigkeit unterscheiden.
6. Buchsenlager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal (17) durch ein den Federkörper (5) tragendes Außenblech (18) und den das Außenblech (18) umschließenden Außentopf (19) be­ grenzt ist.
7. Buchsenlager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Beschlagteile (3, 4) ein in mindestens eine Kam­ mer (7, 8) in Bewegungsrichtung (6) der Schwingungen vorspringender Anschlagpuffer (20) vorgesehen ist und daß der Anschlagpuffer (20) mit einem gummielastischen Überzug (21) versehen ist, der einstückig mit dem Federkörper (5) ausgeführt ist.
8. Buchsenlager nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung (6) und der Spalt (11) im Querschnitt gesehen einen Winkel von weniger als 20° einschließen.
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