DE424187C - Verfahren zur Abdichtung von zwei aufeinanderliegenden Metallflaechen - Google Patents
Verfahren zur Abdichtung von zwei aufeinanderliegenden MetallflaechenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/20—Seals between parts of vessels
- H01J5/22—Vacuum-tight joints between parts of vessel
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0033—Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
- H01J2893/0037—Solid sealing members other than lamp bases
- H01J2893/0044—Direct connection between two metal elements, in particular via material a connecting material
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- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur vakuum- und druckdichten Verbindung
von Metallflächen, welches insbesondere zur vakuumdichten Einführung isolierter Elektroden
in Metallgefäße, besonders für Quecksilbergleichrichter, Kathodenröhren u. dgl., Anwendung
finden kann. Die Anwendbarkeit der Erfindung ist aber nicht auf solche Fälle beschränkt, bei denen es sich um elektrische
Isolierung handelt, sie kommt vielmehr auch dort in Betracht, wo Wärmeisolierung gefordert
wird.
Gemäß der Erfindung wird die Verbindung der Metallflächen durch eine Glas- (Glasur-)
Schicht bewirkt, die annähernd den gleichen Ausdehnungskoeffizienten besitzt wie das Metall,
wobei das Haften der Metallflächen am Glas durch Zusammenpressen bei der Erweichungstemperatur
des Glases erzielt wird. Bei der praktischen Ausführung verfährt man zweckmäßig so, daß man die eine oder
beide Flächen mit einer Glasur (Emaille) überzieht, deren Ausdehnungskoeffizient annähernd
der gleiche ist wie der des Metalls, a5 sie dann mit dem Glasurüberzug aufeinanderlegt
und diesen zweckmäßig unter gleichzeitigem Zusammenpressen durch Erwärmung erweicht.
So kann man z. B. zwei Eisenplättchen C, C (Abb. 1) mit einem Glasurüberzug
versehen und mit den Glasurschichten D, D aufeinandergelegt in einem Ofen unter einem
Druck, der mehrere Kilogramm auf den Quadratzentimeter betragen kann, auf 400 bis
6oo° erwärmen und dadurch miteinander verbinden. Temperatur und Druck wechseln je
nach der Art der verwendeten Glasur. Wesentlich ist, daß die Glasuren völlig zusammenfließen,
ohne zwischen den Metallflächen zu sehr herausgedrückt zu werden. Ebenso wie Eisen und Stahl kann man auf
diese Weise auch Kupfer, Stahllegierungen usw. miteinander verbinden. Bei Stücken aus
Wolfram, Molybdän usw. überzieht man die Oberfläche der Platte, der Halbkugel, des
Zylinders, Kegels usw. mit schwer schmelzbarem Glas (ζ. B. Pyrex) von entsprechendem
Ausdehnungskoeffizienten; die Erweichungstemperatur muß dabei auf 600 bis 8oo° .gesteigert
werden. Statt der Erwärmung in einem Ofen kann man auch eine Erhitzung 5"
durch Induktion mit Hochfrequenzströmen vornehmen.
In solchen Fällen, wo die beiden Metalloberflächen vakuumdicht gegen Hochspannung
isoliert sein sollen, wird unter Umständen die durch das Zusammenfließen der beiden Glasurschichten
erzielte Isolierung nicht genügen, da die Dicke einer Emailleschicht auf Stahlblech
ι bis 1,5 mm nicht wesentlich übersteigt. Man kann nun die Dicke der Glasurschicht
dadurch erhöhen, daß man ein Glasoder Emailleplättchen M (Abb. 2) auf die
Glasurschicht Z> auflegt und unter Druck damit verschweißt. Auf diese Weise kann man
den Emailleüberzug jeder Platte auf eine Dicke von mehreren Millimetern bringen, ohne
ihn zu zerbrechlich zu machen. Legt man dabei unter den Preßstempel, der die Glas- oder
Emailleplatte auf die Glasurschicht aufdrücken soll, eine Glimmer- oder Asbestschicht, so
haftet der Stempel nicht am Glas an. Man kann dann auf eine so mit einer verdickten
Glasurschicht versehene Platte eine glasierte Platte unter Erwärmen aufpressen. Man
kann das ganze Verfahren aber auch in einem Zuge ausführen, indem man zwischen zwei
Platten mit einander zugekehrten Glasurschichten D eine Glasplatte M (Abb. 3) legt und
sie unter Erwärmung zusammendrückt.
Für die meisten Anwendungsarten empfiehlt es sich, eine größere Anzahl von glasierten
Metallstücken übereinanderzuschichtett und miteinander zu verbinden, wie dies in Abb. 4
dargestellt ist. Die Zahl der so miteinander vereinigten Stücke richtet sich ,nach der elektrischen
Spannung zwischen den Endplatten. Auch bei diesem Verfahren kann man natürlich die Emailleschichten der einzelnen
Stücke zuerst, wie oben beschrieben, verstärken.
Ein so aus einer größeren Anzahl Platten bestehender Block ist außerordentlich druckfest,
besonders wenn unverdickte Glasurschichten verwendet wurden; denn das Glas findet
an dem Metall ein gleichmäßiges Widerlager. Seine Stoßfestigkeit ist wesentlich höher als
die eines Glasisolators von gleicher Isolierkraft. Sehr wichtig ist die vorzügliche Wärmeleitfähigkeit
in der Richtung der Metallplatten,
ίο der eine sehr schlechte Wärmeleitfähigkeit
senkrecht hierzu gegenübersteht.
Um bei sehr hohen Spannungen noch die Kriechwege auf der Oberfläche zu vergrößern,
macht man die übereinandergeschichteten Stücke (z.B. Platten) abwechselnd länger und
kurzer, wie dies z. B. Abb. 5 zeigt, oder schichtet Stücke von immer kleiner werdenden Abmessungen
übereinander. Man kann aber auch die Kantenflächen des Stapels noch mit
ao einer Isolierschicht überziehen.
Die auf diese Weise erhaltenen, aus zwei oder mehreren Stücken bestehenden Blöcke
oder Dichtungskörper werden insbesondere mit Vorteil zur Einführung von Elektroden in
Metallgefäße verwendet.
Beispielsweise kann die Einführung der Anode B (Abb. 6) in das Eisengefäß A eines
Quecksilberdampfgleichrichters auf zweierlei Weise erfolgen. Man kann von der Verwendung
von Flanschendichtungen, Verschraubungen usw. ganz absehen und erhält eine vorzügliche dauernde Abdichtung auf folgende
Weise:
Der Deckel des Gefäßes wird mit einer GlasurschichtN überzogen; die Elektrode trägt
eine auf ihrer Unterfiäche glasierte Platte E. Zwischen dieser und dem Deckel des Gefäßes
wird ein Dichtungsblock D-C der oben beschriebenen Art eingelegt und das Ganze
nun unter Druck bis zur Erweichungstemperatur der Glasurschichten erhitzt. Auf diese
Weise erhält man eine Dichtung ohne irgendwelche mechanische, sich unter Umständen
lösende Befestigungsmittel, welche in der Querrichtung die Wärme gut leitet und infolgedessen
eine viel bessere Wärmeableitung von der Elektrode gewährleistet, als gewöhn- i
liehe Porzellanisolatoren. Infolgedessen ist !
die Temperatur der Dichtung der Elektrode und des Gefäßhalses annähernd die gleiche,
und da auch der Ausdehnungskoeffizient der Dichtung annähernd derselbe ist wie bei der
Elektrode und dem Gefäß, entstehen keine Schwierigkeiten infolge von ungleicher Ausdehnung,
wie sie bei der Verwendung von Porzellanisolatoren mit Druckfianschen durch
Bruch des Isolators, Losewerden der Schrauben usw. auftreten können.
Eine andere Ausführungsform dieser Art ist in Abb. 7 veranschaulicht, wo A wieder
der Deckel des Stahlgefäßes ist, der in diesem Fall nicht glasiert wird. Auf den Hals
des Deckels wird bei / eine durchbrochene Stahlkappe// aufgesetzt, die oben eine ringförmige
Glasurauflage D erhält. Auf diese wird wieder ein Block C-D aufgelegt. Über
diesem erhebt sich die Stahlstütze G, welche auf der unteren Seite mit einer Glasurschicht D
versehen ist und die Einführungselektrode B stützt. Durch Druck und Erwärmung wird
der Block C-D mit der Kappe H und der Stütze G verschmolzen und die Kappe H dann
bei / an den Hals des Deckels H angelötet oder autogen angeschweißt. Auch die Einführungselektrode
B wird mit der Stütze G bei / verschweißt oder verlötet.
Anderseits kann man die Elektrode in dem Gefäß auch mit Hilfe von Flanschendichtungen
und mechanischem Preßdruck abdichten und dabei doch gegenüber den bisher verwendeten
Porzellanisolatoren die Vorteile gleichförmiger Ausdehnung und guter Wärmeableitung genießen.
Während die erstbeschriebene Art der Abdichtung die einfachere ist, bietet die letzterwähnte die Möglichkeit leichten Auseinandernehmens
der Teile, was bei großen Apparaten wichtig sein kann. Die Druckfestigkeit
der neuen Abdichtung ist außerordentlich groß, und man kann infolgedessen
die Flanschendichtungen aus Blei, Aluminium usw., wenn solche verwendet werden, so stark
anpressen, als dies zur Erzielung der Abdichtung erforderlich ist. Dies ist sogar noch
bei Dichtungsblöcken von so geringer Dicke (z. B. 5 bis 6 mm) möglich, bei der Porzel- 95·
lan zu Pulver zerdrückt werden würde.
Zur Abdichtung mittels Flanschendichtungen kann man alle bisher für diese Zwecke
verwendeten Ausführungsformen benutzen. Eine davon zeigt z. B. Abb. 8. Hier ist F
die Anode, K. das Gefäß. Die Anode ist wieder durch einen Ringblock C mit Glasurzwischenschichten
D hindurchgeführt. Eine Druckschraube L zieht mittels des Gewindebolzens
O die Anode F gegen den Block C-D. P sind Unterlagsscheiben, R ist ein Druckflansch,
der mittels Schraubenbolzen 5 und Schrauben T die Dichtungsplatte C-D auf den
Hals des Gefäßes K. aufdrückt, wobei wieder Unterlagsscheiben U vorgesehen sein können.
V und W sind Isolierrohre, die den Dichtungsblock
C-D gegen die Mittelteile innen und außen isolieren. Alle bekannten Mittel zur
Erzielung vollkommener Dichtung mittels unter Druck stehender Isolatoren (plastische
Unterlagen, gewellte Berührungsflächen usw.) können auch hier Verwendung finden. Für
die Dichtungsblöcke kommen außer Eisen und Stahl insbesondere auch Kupfer, Eisennickel,
Wolfram und Molybdän in Betracht, bei letzteren besteht der Emailleüberzug aus schwerschmelzbarem Glas.
Dichtungen aus mit schwer schmelzbarer Glasur überzogenem Wolfram eignen sich besonders
zur Abdichtung von Elektroden, die mit hochgespannten Strömen gespeist werden. Da die schwer schmelzbare Glasur höhere
elektrische Isolierfähigkeit besitzt, als die gewöhnlichen Eisenemaillen und die in die Röhren
eingeführten Stromstärken verhältnismäßig klein sind, genügen hier kleine WoIframringe.
Die Zusammenschmelzung der Stücke erfolgt zweckmäßig in einem Gas- oder elektrischen Ofen oder durch Induktionserhitzung
mit Hochfrequenzströmen.
Wie schon eingangs erwähnt, kann man solche Dichtungen auch dort verwenden, wo
nicht elektrische, sondern Wärmeisolation verlangt wird, z. B. bei metallischen Thermosflaschen,
bei denen eine Dichtung gemäß der Erfindung zwischen den Innen- und Außenwänden eingelegt werden kann, deren Zwischenraum
evakuiert ist. Ebenso können diese Dichtungen bei metallischen Diffusionspumpen zwischen dem Teil, wo das Quecksilber
erhitzt wird und dem Teil eingefügt werden, wo der Quecksilberdampf sich verdichtet.
Man kann die Dichtung aber auch da verwenden, wo es auf Isolation überhaupt nicht ankommt, z. B. bei Quecksilberdampfgleichrichtern
zwischen dem Gleichrichter und der Pumpe oder zwischen dem Deckel, der
alle Anoden trägt, und dem Zylinder. Die Flansche des Deckels und des Zylinders werden
dann wieder mit einem Glasurüberzug
■ versehen und auf die Erweichungstemperatur desselben unter Druck erwärmt.
Selbstverständlich läßt sich die neue Dichtungsmethode auch zur Abdichtung gegen inneren
Überdruck ausnutzen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Abdichtung von zwei aufeinanderliegenden Metallflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Glasschicht von annähernd gleichem Ausdehnungskoeffizienten
wie das Metall zwischen die beiden Flächen gebracht wird und daß sodann die Metallstücke mit der dazwischenliegenden
Glasschicht auf die Erweichungstemperatur des Glases erhitzt und durch
Druck vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine glasierte
Metallfläche eine unglasierte oder eine gleichfalls glasierte bei der Erweichungstemperatur
der Glasur aufpreßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Verbindung einer Metallfläche mit einem Glaskörper
von annähernd dem gleichen Ausdehnungskoeffizienten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metallfläche mit
einem Überzug aus dem gleichen oder einem ähnlichen Glasfluß überzieht, sodann das glasierte Metall und Glas aufeinanderlegt
und unter Zusammenpressen auf die Erweichungstemperatur des Glasflusses erwärmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine größere
Anzahl von glasierten Metallstücken übereinanderschichtet und unter Zusammenpressen
und Erwärmung auf die Erweichungstemperatur der Glasur zu einem Block vereinigt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Glasurüberzug eines Metallstücks eine Glasplatte unter Erwärmen aufgepreßt wird, um die
Glasurschicht zu verdicken, bevor dieses Metallstück mit einem anderen Metallstück
mit oder ohne dünnere Glasurschicht vereinigt wird.
6. Dichtungsblock, insbesondere für elektrisch oder thermisch abzudichtende
Vakuum- oder Druckgefäße, gekennzeichnet durch mindestens zwei durch eine Glasurzwischenlage miteinander vereinigte
Metalistücke.
7. Dichtungsblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstücke
verschieden groß sind.
8. Dichtungsblock nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einer größeren Anzahl von Metallstücken mit Glasurzwischenschichten besteht und daß die Metallstücke abwechselnd
schmal und breit sind.
9. Elektrodeneinführung in evakuierte Metallgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit der Elektrode verbundenes Metallstück mit dem Gefäßdeckel oder Hals too unter Zwischenfügung einer Glasurschicht
durch Erwärmung auf die Erweichungstemperatur der Glasur unter Druck vereinigt ist.
10. Elektrodeneinführung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Metallstück und Gefäß ein Dichtungsblock nach Anspruch 6 eingefügt ist.
11. Elektrodeneinführung mit Flanschendichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen dem Behälter und einem durch
Schraubenbolzen aufgepreßten Druckflansch ein Dichtungsblock nach Anspruch
6 eingefügt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW63318D DE424187C (de) | Verfahren zur Abdichtung von zwei aufeinanderliegenden Metallflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW63318D DE424187C (de) | Verfahren zur Abdichtung von zwei aufeinanderliegenden Metallflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE424187C true DE424187C (de) | 1926-01-18 |
Family
ID=7606842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW63318D Expired DE424187C (de) | Verfahren zur Abdichtung von zwei aufeinanderliegenden Metallflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE424187C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755610C (de) * | 1941-01-28 | 1953-08-31 | Siemens & Halske A G | Verfahren zur Befestigung von stab- oder rohrfoermigen Isolierkoerpern in OEffnungen von metallischen Scheiben, insbesondere von metallischen Abstuetz- oder Abschirmplatten elektrischer Entladungsroehren |
DE767896C (de) * | 1933-10-31 | 1954-11-15 | Walter Daellenbach Dr | Hitzebestaendige Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumentladungsapparate, z. B. Quecksilberdampfgleichrichter, mit metallenem, von der Vakuum-pumpe abgetrenntem Vakuumgefaess |
DE947995C (de) * | 1943-09-07 | 1956-08-23 | Siemens Ag | Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumentladungsapparate, insbesondere Quecksilberdampfgleichrichter |
DE949364C (de) * | 1949-06-17 | 1956-09-20 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Stromdurchfuehrungen |
DE963806C (de) * | 1934-09-01 | 1957-05-16 | Aeg | Vakuumdichte Einschmelzung fuer Stromzufuehrungen bzw. Elektrodenstuetzen in Entladungsroehren |
-
0
- DE DEW63318D patent/DE424187C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE767896C (de) * | 1933-10-31 | 1954-11-15 | Walter Daellenbach Dr | Hitzebestaendige Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumentladungsapparate, z. B. Quecksilberdampfgleichrichter, mit metallenem, von der Vakuum-pumpe abgetrenntem Vakuumgefaess |
DE963806C (de) * | 1934-09-01 | 1957-05-16 | Aeg | Vakuumdichte Einschmelzung fuer Stromzufuehrungen bzw. Elektrodenstuetzen in Entladungsroehren |
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