DE4241651C2 - Verfahren zur Zufuhr von Primär- und Sekundärluft an einem Kohlenstaub- Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere an einem Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner, und einen Kohlenstaub-Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere einen Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner - Google Patents
Verfahren zur Zufuhr von Primär- und Sekundärluft an einem Kohlenstaub- Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere an einem Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner, und einen Kohlenstaub-Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere einen Ejektor-Stufenluft-WirbelbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C6/00—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
- F23C6/04—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
- F23C6/045—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection with staged combustion in a single enclosure
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D1/00—Burners for combustion of pulverulent fuel
- F23D1/02—Vortex burners, e.g. for cyclone-type combustion apparatus
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- F23C2201/00—Staged combustion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zufuhr von Primär-
und Sekundärluft an einem Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner
zur Verbrennung von Kohlenstaub und einen Ejektor-Stufenluft-
Wirbelbrenner als Kohlenstaub-Haupt- oder Zündbrenner gemäß
den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 3.
Ein Kohlenstaub-Haupt- oder Zündbrenner weist ein das Primär
gemisch führendes Konus-Innenrohr und eine Sekundärluft-Zufüh
rung auf (DD-PS 2 62 706). Dabei ist der Eintritt des
Innenrohres über einen freien Querschnitt mit einem
Ansaugrohr verbunden und der Austritt in die Rückwand einer
Muffel eingebunden. Die außerhalb der Muffel angeordnete
Sekundärluft-Zuführung und der freie Querschnitt sind in
einem gemeinsamen Heißluftgehäuse eingebunden.
Dieser Brenner ist jedoch mit dem Mangel behaftet, daß ca. 8%
der Sekundärluft außerhalb der Muffel wirkt und
dementsprechend sowie in Abhängigkeit vom Luftdruck eine kurze
heiße Flamme ausgebildet wird, so daß es zu hohen NOx-Werten
bei der Verbrennung kommt.
Besonders nachteilig ist die Brennerausbildung bei einer
Decken-Stirnwand-Feuerung des Dampfkessels.
Es ist außerdem ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Betreiben einer kohlenstaubgespeisten und selbst zündfähigen
Brennkammer bekannt (DD-PS 2 89 323). Zur gezielten Verlagerung
der Lage der Freistrahlflamme ist vorgesehen, nach einem
normalen Zündvorgang, zwischen Brennkammeraustritt und dem
Eintritt in den Feuerraum in einem Zwischenrohr Quartärluft
zuzuleiten und die Zufuhr von Sekundärluft zu verstärken.
Dadurch wird die Flamme herausgetragen, wobei dieser Vorgang
durch Meßeinrichtung überwacht und genau geregelt werden
kann. Der Nachteil besteht darin, daß aus dem Brenner eine
kompakte Flamme austritt, da die gesamte Luftzufuhr als
Dralluft eingeleitet wird.
Die Luftzufuhr ist sehr aufwendig über mehrere Stufen
aufgeteilt. Damit ist die Brennerkonstruktion sehr lang,
weist
einen hohen Verschleiß, eine komplizierte Luftzufuhr und einen
hohen Druckverlust auf. Die geringen Einzelluftimpulse der
Ringelemente sind zu gering für eine Durchmischung; die
Anordnung von Tertiär- und Quartärluft-Zuführung ist
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flamme
ausreichend lang zu gestalten, jedoch im brennernahen Bereich
eine Teilzündung des Kohlenstaubes im unterstöchiometrischen
Verhältnis ständig aufrechtzuerhalten.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Sekundär
luft in die Muffel gefördert und in einen Drallstrom-Luftan
teil sowie einen Parallelstrom-Luftanteil aufgeteilt wird.
Zur Realisierung ist erfindungsgemäß zwischen der Muffel
sowie dem Austritt des Konus-Innenrohres die in das Heißluft
gehäuse eingebundene segmentartige Sekundärluft-Ringöffnung
angeordnet.
Dadurch wird erreicht, daß die Sekundärluft zu einem Anteil
als Wirbelluft in das Primärgemisch eingetragen und zu einem
Anteil als Schleierluft dem Primärgemisch zugeführt wird.
Diese Schleierluft ergibt einen Parallelimpuls zur
Flammenachse und gewährleistet eine lange Flamme.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Kohlenstaubbrenner im Schnitt,
Fig. 2 den Kohlenstaubbrenner in der Vorderansicht.
Der Brenner 1 besteht aus der Ringmuffel 2, dein
Konus-Innenrohr 3 und dein Staubkanalteil 4 (Fig. 1). Die
Brennerrückwand 5 ist am Luftkasten 6 angeordnet und weist
die Stauböffnung 7 und die Sekundärluftschlitze 8 auf.
Zwischen Konus-Innenrohr 3 und Staubkanalteil 4 besteht die
Primärluftöffnung 9.
Innerhalb der Brennermuffel 10 ist im hinteren Teil der
Sekundärluftring 12 angeordnet. Zwischen dein Sekundärluftring
12 und der Stauböffnung 7 ist die Ringstufe 14 ausgebildet.
Im Sekundärluftring 12 sind die schaufelähnlichen
Lenkeinbauten 15 angeordnet (Fig. 2). Der Abstand der
Lenkeinbauten 15 ist so groß, daß der freie Querschnitt 16
gebildet ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Kohlenstaub-Rauchgas-Brüden-Strom 17 wird über das Staubkanalteil 4 in den Brenner 1 geblasen. Die Luftmenge 18 wird vom Lüfter 19 über die Heißluftleitung 20 in den Brennerheißluftkasten 21 geblasen. Innerhalb des Heißluftkastens 21 gelangt die Primärluft 22 über die Primärluftöffnung 9 in den Staubstrom 17 und die Sekundärluft 23 über die Sekundärluftschlitze 8 in den Sekundärluftring 12. Aufgrund der schaufelförmigen Lenkeinbauten 15 wird eine Teilluftmenge 24 unmittelbar in der Ringmuffel 2 in den Staub-Primärluft-Strom 25 eingetragen. Dieser Vorgang der Eintragung wird durch den Wirbelanteil 26 nach Ringstufe 14 unterstützt. Innerhalb der Ringmuffel 2 bilden sich lokale Wirbelfelder 27 im Staub-Luft-Strom 25 aus. Im Bereich dieser Wirbelfelder erfolgt eine gute Durchmischung von Luft und Kohlenstaub, die im fortlaufenden Flammenweg zünden und im brennernahen Bereich 28 eine Flammenausbildung unterstützen. Ca. 80% der Sekundärluftmenge 23 wird über den freien Querschnitt 16 als Parallelstrom 29 mit dem Staub-Luft-Strom 25 weit in die Brennkammer getragen, wodurch eine lange Flamme ausgebildet wird.
Der Kohlenstaub-Rauchgas-Brüden-Strom 17 wird über das Staubkanalteil 4 in den Brenner 1 geblasen. Die Luftmenge 18 wird vom Lüfter 19 über die Heißluftleitung 20 in den Brennerheißluftkasten 21 geblasen. Innerhalb des Heißluftkastens 21 gelangt die Primärluft 22 über die Primärluftöffnung 9 in den Staubstrom 17 und die Sekundärluft 23 über die Sekundärluftschlitze 8 in den Sekundärluftring 12. Aufgrund der schaufelförmigen Lenkeinbauten 15 wird eine Teilluftmenge 24 unmittelbar in der Ringmuffel 2 in den Staub-Primärluft-Strom 25 eingetragen. Dieser Vorgang der Eintragung wird durch den Wirbelanteil 26 nach Ringstufe 14 unterstützt. Innerhalb der Ringmuffel 2 bilden sich lokale Wirbelfelder 27 im Staub-Luft-Strom 25 aus. Im Bereich dieser Wirbelfelder erfolgt eine gute Durchmischung von Luft und Kohlenstaub, die im fortlaufenden Flammenweg zünden und im brennernahen Bereich 28 eine Flammenausbildung unterstützen. Ca. 80% der Sekundärluftmenge 23 wird über den freien Querschnitt 16 als Parallelstrom 29 mit dem Staub-Luft-Strom 25 weit in die Brennkammer getragen, wodurch eine lange Flamme ausgebildet wird.
Im brennernahen Bereich 28 wird mit Hilfe der Primärluft und
der Teilluftmenge 24 eine unterstöchiometrische Verbrennung
aufrechterhalten.
Aufgrund dieser Sekundärluftaufteilung über die Flammenlänge
erfolgt eine NOx-arme Verbrennung.
Bei entsprechender Gestaltung der Lenkeinbauten 15 kann der
Anteil der Teilluftmengen 24; 29 gesteuert werden.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- - Intensive Staub-Luft-Vermischung im Randbereich,
- - geringe thermische Belastung der Sekundärlufteinbauten (durch zur Brennerrückwand hin verlegte Anordnung),
- - geringer Verschleiß an der Muffel durch Luftschleier (Parallelstrom),
- - kompakte Brennermuffel mit Betonring,
- - Beibehaltung der Brennerabmessung beim nachträglichem Einbau bzw. Brennerersatz,
- - keine zusätzlichen Rohrausbiegungen erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Brenner
2 Ringmuffel
3 Konus-Innenrohr
4 Staubkanalteil
5 Brennerrückwand
6 Luftkasten
7 Stauböffnung
8 Sekundärluftschlitz
9 Primärluftöffnung
10 Brennermuffel
11 hinterer Teil
12 Sekundärluftring
13
14 Ringstufe
15 schaufelähnliche Lenkeinbauten
16 Querschnitt
17 Kohlenstaub-Rauchgas-Brüden-Strom
18 Luftmenge
19 Lüfter
20 Heißluftleitung
21 Brennerheißluftkasten
22 Primärluft
23 Sekundärluft
24 Teilluftmenge
25 Primärluft-Strom
26 Wirbelanteil
27 Wirbelfeld
28 brennernaher Bereich
29 Parallelstrom
2 Ringmuffel
3 Konus-Innenrohr
4 Staubkanalteil
5 Brennerrückwand
6 Luftkasten
7 Stauböffnung
8 Sekundärluftschlitz
9 Primärluftöffnung
10 Brennermuffel
11 hinterer Teil
12 Sekundärluftring
13
14 Ringstufe
15 schaufelähnliche Lenkeinbauten
16 Querschnitt
17 Kohlenstaub-Rauchgas-Brüden-Strom
18 Luftmenge
19 Lüfter
20 Heißluftleitung
21 Brennerheißluftkasten
22 Primärluft
23 Sekundärluft
24 Teilluftmenge
25 Primärluft-Strom
26 Wirbelanteil
27 Wirbelfeld
28 brennernaher Bereich
29 Parallelstrom
Claims (5)
1. Verfahren zur Zufuhr von Primär- und Sekundärluft an einem
Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner mit Brennermuffel zur
Verbrennung von Kohlenstaub als Haupt- oder Zündbrenner, wobei
die Primärluft dem Kohlenstaub-Fördergas-Gemisch vor Eintritt
in die Muffel zugemischt wird,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Sekundärluft in die Muffel gefördert und in einen
Drallstrom-Luftanteil sowie einen Parallelstrom-Luftanteil
aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
Drallstrom-Luftanteil und Kohlenstaub-Fördergas-Primär-Luft-
Gemisch innerhalb der Muffel gemischt wird und dadurch lokale
Wirbelfelder erzeugt werden.
3. Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner mit Brennermuffel als
Kohlenstaub-Haupt- oder Zündbrenner, mit einem das
Primärgemisch führenden Konus-Innenrohr und einer Sekundär
luft-Zuführung, wobei der Eintritt des Innenrohres über einen
freien Querschnitt mit einem Ansaugrohr und der Austritt mit
einer Muffel verbunden ist, und wobei der freie Querschnitt
und die Sekundärluft-Zuführung in einem gemeinsamen Heißluft
gehäuse eingebunden sind, wobei im Rückwandbereich der Muffel
die als Ringöffnung ausgebildete mit Lenkeinbauten versehene
Sekundärluft-Zuführung angeordnet ist,
gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen der Muffel sowie dem Austritt des Konus-Innen
rohres die in das Heißluftgehäuse eingebundene segmentartige
Sekundärluft-Ringöffnung angeordnet ist.
4. Brenner nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Lenkeinbauten innerhalb einer Betonmuffel angeordnet sind.
5. Brenner nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß
die Lenkeinbauten einen freien Querschnitt für einen
Parallelluftstrom bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241651 DE4241651C2 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Verfahren zur Zufuhr von Primär- und Sekundärluft an einem Kohlenstaub- Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere an einem Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner, und einen Kohlenstaub-Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere einen Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241651 DE4241651C2 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Verfahren zur Zufuhr von Primär- und Sekundärluft an einem Kohlenstaub- Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere an einem Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner, und einen Kohlenstaub-Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere einen Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241651A1 DE4241651A1 (de) | 1994-06-09 |
DE4241651C2 true DE4241651C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6474917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241651 Expired - Fee Related DE4241651C2 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Verfahren zur Zufuhr von Primär- und Sekundärluft an einem Kohlenstaub- Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere an einem Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner, und einen Kohlenstaub-Haupt- oder -Zündbrenner, insbesondere einen Ejektor-Stufenluft-Wirbelbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241651C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD262706A1 (de) * | 1984-09-21 | 1988-12-07 | Luebbenau Vetschau Kraftwerke | Kohlenstaub - haupt- oder zuendbrenner |
DD289323A5 (de) * | 1989-11-30 | 1991-04-25 | Energie- U. Umwelttechnik Gmbh,De | Verfahren und einrichtung zum betreiben einer brennkammer |
-
1992
- 1992-12-04 DE DE19924241651 patent/DE4241651C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4241651A1 (de) | 1994-06-09 |
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