DE4241514A1 - Spinnrotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
textilen Flächengebildes, bei dem eine Schmelze eines polyme
ren Werkstoffes mit Hilfe eines Spinnrotors in die Gestalt
von Fäden überführt wird und bei dem die Fäden nachfolgend zu
einem Flächengebilde vereint und verfestigt werden.
Spinnvliesverfahren ermöglichen die Herstellung von Feinstfa
servliesstoffen, die je nach Zusammensetzung der Ausgangs
materialien und der anschließenden Bearbeitung unterschied
liche Stoffeigenschaften aufweisen.
Zentrifugalspinnverfahren sind seit vielen Jahren bekannt.
Sie haben ihren Ursprung in der Glasfaserproduktion und
werden seit einiger Zeit auch zur Verarbeitung polymerer
Werkstoffe eingesetzt. Verfahren zur Herstellung von Faser
vliesstoffen sind beispielsweise in den Schriften
EP 0 071 085 A1, EP 0 168 817 A2, DE 31 05 784 A1,
DE 32 15 810 C2, DE 38 01 080 A1, US 4,277,436 erläutert.
Bei diesen Verfahren zur Herstellung von Faservliesstoffen
aus synthetischem Material wird ein Polymergranulat zumeist
in einem Extruder aufgeschmolzen und unter einem Überdruck
von bis zu 200 bar in einen mit 3 000 bis 11 000 U/min
rotierenden Spinnrotor gefördert, der durch Heizelemente
elektrisch beheizt wird. Die aus dem Spinnrotor radial
austretenden Fäden werden anschließend umgelenkt und auf
einem Förderband zu einem Flächengebilde verfestigt und
abgelegt.
Dabei sind die Verfahren, um die feinen Faservliesfäden als
Vliesstoff abzulegen, oft sehr kompliziert und aufwendig, wie
beispielsweise in der DE-PS 32 15 810 C2 beschrieben. Werden
die Fäden durch ein flüssiges Kühlmedium geführt, ist sogar
zusätzlich eine anschließende Trocknung der Warenbahnen
erforderlich.
Bei den bisher bekannten Verfahren, Faservliesstoffe zu
Filterzwecken statisch aufzuladen, tritt nach relativ kurzer
Gebrauchsdauer des Filterelementes eine Entladung und somit
eine merklich geringere Filterwirkung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
derart weiterzuentwickeln, daß Filterelemente aus Faservlies
stoffen auch nach längerer Gebrauchsdauer noch mit filter
wirksamen Ladungen versehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fäden nach ihrem Austreten aus dem Spinnrotor und in noch
klebrigem Zustand mit einer Luftströmung beaufschlagt werden
und daß in die Luftströmung vor ihrem Auftreffen auf die
Fäden feste Partikel eingestreut werden.
Die festen Partikel, die der Luftströmung vor ihrem Auftref
fen auf die Fäden eingestreut werden, gehen mit der noch
klebrigen Oberfläche, der aus dem Spinnrotor austretenden
Fäden, eine Verbindung ein. Diese Partikel bestehen, je nach
Verwendungszweck des Filterelementes, aus unterschiedlichen
Materialien. Bariumtitanatpartikel beispielsweise sind
Dipole, die bei Raumtemperatur Agglomerate bilden und damit
ihre Ladung neutralisieren. Erwärmt man die Partikel mit
Hilfe der Luftströmung auf Temperaturen von über 120° C,
verlieren sie ihre Ladung. In diesem Zustand gelangen die
Partikel in gleichmäßiger Verteilung auf die der Luftströmung
zugewandte, noch plastische Faseroberfläche und verkleben mit
der Faser. Dieser Salzstangeneffekt weist den Vorteil auf,
daß kein separater Klebstoff zur Anwendung gelangt, der die
Filterwirkung des Flächengebildes negativ beeinflußt. Mit
zunehmender Größe der aufgebrachten Partikel wird die Filter
wirkung des Faservlieses weiter verbessert.
Nach Anspruch 2 sind die Fäden unmittelbar nach ihrer Beauf
schlagung mit den Partikeln einer ionisierenden Bestrahlung
ausgesetzt. Durch die ionisierende Bestrahlung bilden sich
auf den partikelbeaufschlagten Fasern filterwirksame
Ladungen, die auch nach längerem Filtereinsatz wirksam
bleiben.
Die Fäden können nach ihrer Formgebung und Verfestigung gemäß
Anspruch 3 kontinuierlich fortschreitend auf einem Träger
vlies zur Ablage gebracht werden. Der Saugkasten, der
ringförmig um den Spinnrotor angeordnet sein kann und auch
das Träger- und Abdeckmaterial umschließt, sorgt für eine
Beschichtung der Stoffbahnen mit den ladungstragenden,
partikelbehafteten Fäden. Die Stoffbahnen werden anschließend
durch Walzenpaare laminiert und können auf einer Wickel
station aufgerollt werden.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, umfassend
einen in eine Drehbewegung um seine Achse versetzbaren
Spinnrotor mit Austrittsöffnungen und parallel zu der Achse
bewegbare, erste Hilfsmittel zum kontinuierlichen Auffangen
der aus den Austrittsöffnungen austretenden Fäden.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Spinnvliesstoffen sollte
einfach im Aufbau sein, zuverlässig und weitgehend wartungs
frei arbeiten und gleichzeitig die unterschiedlichsten
Ausgangsprodukte zu möglichst vielen Endprodukten verarbeiten
können.
Zentrifugalspinnvorrichtungen sind ebenfalls seit vielen
Jahren bekannt und in den Schriften EP 0 071 085 A1,
EP 0 168 817 A2, DE 31 05 784 A1, DE 32 15 810 C2,
DE 38 01 080 A1, US 4,277,436 erklärt.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist
allerdings zu beachten, daß durch den hohen Druck, mit dem
die Schmelze zumeist in den Spinnrotor gefördert wird, eine
Dichtung zwischen den stillstehenden und den bewegten Teilen
nötig ist. Bei der Dichtung handelt es sich um ein Ver
schleißteil, das bei einer Beschädigung zu Ausfallzeiten der
gesamten Anlage führen kann. Selbst Zentrifugalspinnvliesvor
richtungen, bei denen der aufgeschmolzene polymere Werkstoff
weitgehend drucklos in den Spinnrotor gefördert wird, sind
nicht so ausgelegt, daß der hergestellte Vliesstoff, der zu
Filterzwecken benutzt werden kann, auf annähernd unbegrenzte
Zeit statisch aufladbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
derart weiterzuentwickeln, daß durch sie ein Vliesstoff
herstellbar wird, der auch nach längerer Gebrauchsdauer als
Filterelement noch mit filterwirksamen Ladungen versehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Spinnrotor ein zweites Hilfsmittel zur kontinuierlichen
Zuführung eines Gases zu den Austrittsöffnungen axial be
nachbart zugeordnet ist sowie ein drittes Hilfsmittel zur
kontinuierlichen Einspeisung fester Partikel in das Gas.
Das zweite und das dritte Hilfsmittel sind dem Spinnrotor
axial so nahe zugeordnet, daß das Heißgaspartikelgemisch
durch die Grenzschichtströmung, die am Umfang des Spinnrotors
durch seine Rotation erzeugt wird, zu den noch klebrigen
Fäden an den Austrittsöffnungen gefördert wird.
Nach Anspruch 5 kann dem Spinnrotor in axialer Richtung eine
Ringdüse vorgelagert sein, die eine, dem Außenumfang des
Spinnrotors zugewandte Austrittsrichtung hat.
Dadurch wird das heiße Gas mit den darin enthaltenen Parti
keln durch eine, vom Spinnrotor erzeugte Grenzschichtströmung
entlang des Außenumfangs des Spinnrotors zu den noch plasti
schen Fäden gefördert.
Der Partikelspeicher nach Anspruch 6 kann dem Spinnrotor
ebenfalls in axialer Richtung vorgelagert sein und hat
beispielsweise eine in die Ringdüse mündende Austrittsöff
nung.
Diese Anordnung von Partikelspeicher und Ringdüse erweist
sich als besonders vorteilhaft. Sie ermöglicht kompakte
Abmessungen der Vorrichtung und ein unproblematisches Ein
bringen der Partikel in den Heißgasstrom. Eine Beaufschlagung
des in der Grenzschichtströmung befindlichen Gases mit
Partikeln, die außerhalb der Ringdüse zugesetzt werden, ist
konstruktiv bedeutend aufwendiger und wegen der geforderten
gleichmäßigen Verteilung der Partikel über den Umfang des
Spinnrotors problematisch.
Nach Anspruch 7 ist es zweckmäßig, daß der Querschnitt der
Austrittsöffnung des Partikelbehälters veränderbar ist.
Die dem Heißgas zugeführte Partikelmenge kann so jederzeit
ohne großen Aufwand variiert werden. In der Anlage können
dann die unterschiedlichsten Partikel hinsichtlich Größe und
Form verarbeitet werden.
Der Spinnrotor nach Anspruch 8 ist zur elektrostatischen
Aufladung der Fäden von Koronaelementen radial umschlossen,
und die Koronaelemente sind der Radialebene der
Austrittsöffnungen axial beiderseits benachbart zugeordnet.
Sobald die Fäden aus dem Spinnrotor austreten, werden sie
durch ein Hochspannungsfeld geführt und ihre Ladungsträger
richten sich aus. Anschließend befindet sich auf den Fäden
eine filterwirksame Ladung, die auch nach längerem Filterein
satz wirksam bleibt.
Die Ansprüche 9 und 10 beziehen sich auf die Koronaelemente,
die nach Anspruch 9 ringförmig gestaltet und, bezogen auf den
Spinnrotor, nach Anspruch 10 ortsfest gelagert sein können.
Durch die ringförmige Gestalt und die ortsfeste Lagerung sind
auch bei hohen Drehzahlen des Spinnkopfes Unwuchten in der
Vorrichtung ausgeschlossen. Außerdem treten bei ortsfesten
Koronaelementen keine rotierenden Massenträgheitskräfte auf.
Drehzahländerungen und -korrekturen des Spinnrotors lassen
sich dadurch schneller und exakter durchführen.
Zur Erläuterung der Erfindung werden im folgenden die schema
tisch dargestellten Fig. 1 bis 5 näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen zur Anwendung gelangenden Spinnkopf,
Fig. 3 den Aufbau des Filtermaterials,
Fig. 4 eine stark vergrößert dargestellte Faser mit auf der
Oberfläche angeordneten Bariumtitanatpartikeln,
Fig. 5 eine Vergrößerung aus Fig. 4, wobei die Barium
titanatpartikel schematisch auf der Faseroberfläche darge
stellt sind.
Fig. 1 zeigt die schematische Anordnung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung. Zur anschaulichen Darstellung der Vor
richtung ist das Abdeckmaterial 15 (siehe Fig. 3) und der
obere Teil des Saugkastens 5 nicht dargestellt.
Durch die Rotation des Spinnkopfes 1 wird auf die Polymer
schmelze im Spinnkopf 1 eine Zentrifugalkraft ausgeübt. Die
Schmelze lagert sich am Innenumfang des Spinnkopfes 1 vor den
Düsen 3 an und wird in Abhängigkeit von der Drehzahl 4 des
Spinnkopfes 1 (und damit in Abhängigkeit von der Zentrifugal
kraft) und der Viskosität der Schmelze durch die Düsen 3 ins
Freie gedrückt. Die Vielzahl der aus den Düsen 3 austretenden
noch plastischen Fäden 10 wird durch die Bremswirkung der
Luft, die Zentrifugalkraft und die eigene Massenträgheit,
stark verstreckt.
In axialer Richtung zum Spinnkopf 1 bewegen sich Träger
14- und Abdeckmaterial 15 an den Düsen 3 vorbei. Der Spinnkopf 1
ist von Träger 14- und Abdeckmaterial 15 radial umschlossen.
Durch einen Saugkasten 5 werden die Fäden nach ihrer Verfe
stigung kontinuierlich fortschreitend auf dem Träger 14- und
dem Abdeckvlies 15 zur Ablage gebracht.
Im Walzenspalt 6 werden die beiden mit dem Feinstfaservlies
stoff 16 beschichteten Materialbahnen laminiert und können
von einer, in der Zeichnung nicht dargestellten Wickelstation
aufgewickelt werden.
Fig. 2 zeigt einen Spinnkopf 1 mit einem mindestens ein
reihigen Düsenring 7 und die Antriebswelle 2. Durch eine, dem
Spinnrotor 1 in axialer Richtung vorgelagerten Ringdüse 8,
die eine dem Außenumfang des Spinnrotors 1 zugewandte Aus
trittsöffnung hat, wird ein Heißgaspartikelgemisch 9 auf den
rotierenden Spinnrotor 1 geblasen. Der rotierende Spinn
rotor 1 erzeugt eine Grenzschichtströmung an seiner Ober
fläche, wodurch das Heißgaspartikelgemisch 9 an die, aus den
Düsen 3 austretenden, noch plastischen Fäden 10 gelangt.
Die Partikel des Heißgaspartikelgemisches 9 verkleben mit der
Oberfläche der Fäden 10.
Unmittelbar nach der Beaufschlagung der Fäden 10 mit den
Partikeln 17 fliegen diese durch ein Hochspannungsfeld 11,
das durch das Anlegen einer Spannung an die Koronaelemente 12
und 13 entsteht.
Dadurch wird eine elektrostatische Ladung auf die partikelbe
aufschlagten Fäden gebracht. Die aufgeladenen, partikelbeauf
schlagten Fäden werden von einem Saugstrom, der durch einen
radial um den Spinnkopf 1 angeordneten Saugkasten erzeugt
wird, auf das Träger- 14 und das Abdeckmaterial 15 gesaugt
und dort zur Ablage gebracht.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Filter
materials. Eingebettet zwischen einem Träger- 14 und Abdeck
material 15 befindet sich eine Schicht Feinstfaservlies
stoff 16. Auf dem Feinstfaservliesstoff 16 sind die Par
tikel 17 dargestellt. Die filterwirksamen Ladungen, die durch
den Dipoleffekt der Partikel 17 auch nach längerem Filter
einsatz wirksam bleiben, sind auf dem partikelbeaufschlagten
Feinstfaservliesstoff 16, 17 aufgebracht.
In Fig. 4 ist eine Faser aus polymerem Werkstoff in stark
vergrößertem Maßstab schematisch dargestellt. Die auf der
Faseroberfläche befindlichen Partikel 17 bewirken gute
Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer.
Fig. 5 zeigt einen stark vergrößerten Ausschnitt aus der
Faser von Fig. 4. In dieser Figur sind die Partikel 17, die
nicht als Agglomerate, sondern separiert auf der Faserober
fläche angeordnet sind, deutlich zu erkennen. Durch das
erfindungsgemäße Verfahren sind die Partikel 17 festhaftend
mit der Oberfläche der Fasern verbunden, ohne die wirksame
Filterfläche zu beeinträchtigen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebil
des, bei dem eine Schmelze eines polymeren Werkstoffes
mit Hilfe eines Spinnrotors in die Gestalt von Fäden
überführt wird und bei dem die Fäden nachfolgend zu
einem Flächengebilde vereint und verfestigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (10) nach ihrem
Austreten aus dem Spinnrotor (1) und in noch klebrigem
Zustand mit einer Luftströmung beaufschlagt werden und
daß in die Luftströmung vor ihrem Auftreffen auf die
Fäden (10) feste Partikel (17) eingestreut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fäden (10) unmittelbar nach ihrer Beaufschlagung mit
den Partikeln (17) einer ionisierenden Bestrahlung
ausgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden (10) nach ihrer Formgebung und
Verfestigung kontinuierlich fortschreitend auf einem
Trägervlies (14, 15) zur Ablage gebracht werden.
4. Vorrichtung zur Verwendung bei einem Verfahren nach
Anspruch 1 bis 3, umfassend einen in eine Drehbewegung
um seine Achse versetzbaren Spinnrotor mit Austrittsöff
nungen und parallel zu der Achse bewegbare, erste
Hilfsmittel zum kontinuierlichen Auffangen der aus den
Austrittsöffnungen austretenden Fäden, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Spinnrotor (1) ein zweites Hilfsmittel
zur kontinuierlichen Zuführung eines Gases zu den
Austrittsöffnungen axial benachbart zugeordnet ist sowie
ein drittes Hilfsmittel zur kontinuierlichen Einspeisung
fester Partikel (17) in das Gas.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Hilfsmittel aus einer dem Spinnrotor (1) in
axialer Richtung vorgelagerten Ringdüse (8) besteht und
daß die Ringdüse (8) eine dem Außenumfang des
Spinnrotors (1) zugewandte Austrittsrichtung hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das dritte Hilfsmittel aus einem dem Spinnrotor (1) in
axialer Richtung vorgelagerten Partikelspeicher (18)
besteht und daß der Partikelspeicher (18) eine in die
Ringdüse mündende Austrittsöffnung hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der Austrittsöffnung des Partikelspei
chers (18) veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Spinnrotor (1) zur elektrostatischen
Aufladung der Fäden (10) von Koronaelementen (12, 13)
radial umschlossen ist und daß die Koronaelemente (12,
13) der Radialebene der Austrittsöffnungen axial beider
seits benachbart zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koronaelemente (12, 13) ringförmig gestaltet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koronaelemente (12, 13), bezogen auf den Spinn
rotor (1), ortsfest gelagert sind.
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