DE4241214C1 - Verfahren zur Herstellung von Latentwärmespeicherzellen eines Kraftfahrzeug-Wärmespeichers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Latentwärmespeicherzellen eines Kraftfahrzeug-WärmespeichersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
in bezug auf die Außenform rechteckig-plattenförmigen
Latentwärmespeicherzellen eines Kraftfahrzeug-Wärmespei
chers aus dünnwandigem Blech. Die Blechdicke beträgt nur
einige Zehntelmillimeter oder weniger. - Solche Kraftfahr
zeug-Wärmespeicher sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt (FR 78 30 768). Sie sind z. B. zwischen Motor und Heizkörper im
Kühlmittelkreislauf eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Sie
haben erhebliche Temperaturwechselbeanspruchungen sowie
die daraus resultierenden positiven und negativen Wärme
dehnungen, insbes. aber bei fahrenden Kraftfahrzeugen auch
sehr erhebliche dynamische Beanspruchungen aufzunehmen.
Hinzukommen Korrosionsbeanspruchungen, wenn das Latent
wärmespeichermedium diese auslöst. - Das alles gilt
insbes. für die Latentwärmespeicherzellen. Diese erfahren
zusätzliche Beanspruchungen, weil die Phasenumwandlungen,
die das Latentwärmespeichermedium beim Aufladen und Ent
laden erfährt, häufig von nicht unbeachtlichen Volumen
änderungen begleitet sind. Im Ergebnis präsentieren sich
ein solcher Kraftfahrzeug-Wärmespeicher und seine Latent
wärmespeicherzellen als Aggregate, die in einem sehr
komplexen Beanspruchungsspektrum arbeiten müssen, anderer
seits aber ausgesprochene Massenprodukte sind, und als
solche gefertigt werden müssen, wenn eine Vielzahl von
Kraftfahrzeugen mit solchen Kraftfahrzeug-Wärmespeichern
auszurüsten ist.
Bei dem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht
(DE 40 36 392 A1), wird offenbar mit einer nahtlosen,
stirnseitig offenen Blechhülse gearbeitet, aus der eine
stirnseitig offene Latentwärmespeicherzelle geformt wird.
In diese werden stirnseitig abstandshaltende Röhrchen
eingelötet. Die Herstellung von nahtlosen Blechhülsen ist
um so schwieriger, je dünner das Blech ist. Die bekannten
Maßnahmen sind daher aufwendig. Das gilt auch dann, wenn
nicht von einer nahtlosen Blechhülse ausgegangen wird,
sondern aus einem rechteckigen Blechzuschnitt eine U-för
mige Tasche geformt wird, in die ein umlaufender Rahmen
aus einem abstandshaltenden Röhrchen eingelötet wird. Wird
die Lötstelle erwärmt, so entstehen in beiden Fällen
Probleme, weil die Röhrchen einer Preßschweißung oder
Preßlötung mit hohem Preßdruck nicht leicht standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
Verfahren zur Herstellung von in bezug auf die Außenform
rechteckig-plattenförmigen Latentwärmespeicherzellen aus
dünnwandigem Blech anzugeben, welches sich problemlos in
eine automatische Massenfertigung integrieren läßt und zu
Latentwärmespeicherzellen führt, die dem komplexen
Beanspruchungsspektrum mit langer Standzeit sicher ge
wachsen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
solches Verfahren mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) es wird für jede Latentwärmespeicherzelle von einem rechteckigen Blechzuschnitt ausgegangen,
- b) der Blechzuschnitt wird um seine Längsmitte mit Hilfe des als aufundnieder bewegbares Biegeschwert ausgeführten Ambosses einer mit Amboß und Sonotrode ausgerüsteten Ultraschall-Schweißmaschine zu einer an den Stirnseiten offenen U-förmigen Tasche ge bogen, deren Taschenwände die Oberseite des Ambosses der Ultraschall-Schweißmaschine an jeder Seite mit Randstreifen überragen,
- c) die Randstreifen werden mit Hilfswerkzeugen, die quer zur Aufundnieder-Bewegung des Ambosses hinundher bewegbar sind, zu einer auf der Oberseite des Ambosses aufliegenden Überlappungsnaht gebogen,
- d) die Überlappungsnaht wird mit Hilfe der unter Zwischenschaltung der Überlappungsnaht auf den Amboß abgesenkten Sonotrode der Ultraschall-Schweiß maschine zu einer dichten Schweißnaht verschweißt, wobei die stirnseitig offene Latentwärmespeicherzelle von dem Amboß abgezogen und danach an den Stirnseiten ver schlossen sowie dabei oder danach mit dem Latentwärme speichermedium gefüllt wird. Die Werkstoffe, mit denen im Rahmen der Erfindung gearbeitet wird, richten sich haupt sächlich nach dem Latentwärmespeichermedium. Für viele Latentwärmespeichermedien kann von einem Blechzuschnitt aus technisch reinem, praktisch sauerstofffreiem Kupfer ausgegangen werden. Man kann aber auch von einem Blechzu schnitt aus Stahl mit Nickelplattierung ausgehen. Beide Maßnahmen empfehlen sich insbes. dann, wenn das Latent wärmespeichermedium aus Bariumhydroxid und Wasser aufge baut ist (Bariumhydroxid-Oktahydrat).
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß im Rahmen
des beschriebenen Beanspruchungsspektrums Ultraschall-
Schweißnähte sich durch hohe Standzeit auszeichnen. Das
gilt insbes., wenn mit Blechzuschnitten aus technisch
reinem, praktisch sauerstofffreiem Kupfer gearbeitet wird.
Die Erfindung geht ferner von der Erkenntnis aus, daß der
Amboß einer Ultraschall-Schweißmaschine eine Doppelfunk
tion erfüllen kann, nämlich zunächst in einem Verfahrens
schritt als Biegewerkzeug funktionieren kann, danach in
einem zweiten Verfahrensschritt als Schweißamboß einer
Ultraschall-Schweißmaschine, die eine entsprechend zuge
ordnete Sonotrode aufweist. Die Blechzuschnitte werden
gleichsam mit einem Werkzeug zunächst gebogen und dann
verschweißt. Die Integration in eine automatische Massen
fertigung ist ohne Schwierigkeiten möglich. Dabei kann mit
einem Amboß gearbeitet werden, der eine Dicke von ein bis
einigen Millimetern, vorzugsweise von etwa 5 mm, aufweist,
d. h. sehr dünn ist. Auf diese Weise können Latentwärme
speicherzellen sehr geringer Dicke hergestellt werden, was
für die Thermodynamik der Zusammenhänge von Vorteil ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird man
die Ultraschall-Schweißnaht schweißgutbeilagefrei aus
führen.
Im Rahmen der Erfindung kann der Verschluß der stirnseitig
offenen Latentwärmespeicherzellen auf verschiedene Art und
Weise erfolgen. Zu einem allen Ansprüchen und Bean
spruchungen genügenden Verschluß kommt man dadurch, daß in
die Stirnseiten der stirnseitig offenen Latentwärme
speicherzelle im Querschnitt U-förmige metallische Zellen
böden unter Beifügung von Lot, nach außen offen, einge
setzt werden, in die eine Preßleiste eingeführt wird, und
wobei unter Verwendung einer von außen gegen den Rand der
Latentwärmespeicherzelle gesetzten Gegenpreßleiste die
Zellenböden mittels Preßlötung eingelötet werden. Wird mit
einem Blechzuschnitt aus technisch reinem Kupfer, prak
tisch sauerstofffrei, gearbeitet, was sich, wie bereits
erläutert empfiehlt, so wird zweckmäßig ein Hartlot ver
wendet. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
bestehen die Zellenböden aus dem gleichen Werkstoff wie
der Blechzuschnitt der Latentwärmespeicherzellen. Zu Löt
verbindungen, die allen Anforderungen genügen und in
kurzen Taktzeiten sehr sicher hergestellt werden können,
gelangt man dadurch, daß die Preßlötung mit induktiver
Erwärmung der für die Preßlötung vorgesehenen Bereiche der
Zellenböden und der Latentwärmespeicherzelle durchgeführt
wird. Die Temperatur wird dabei so eingerichtet, wie es
der Werkstoff verlangt. Um das dünne Blech, aus dem die
Latentwärmespeicherzelle gebildet ist, beim Löten zu
schonen, so daß störende Rekristallisationen und andere
metallurgische Veränderungen auf den eigentlichen Löt
bereich beschränkt werden und sich in das Blech hinein
nicht fortpflanzen, lehrt die Erfindung daß zumindest die
Latentwärmespeicherzelle im unmittelbaren Anschluß an die
für die Preßlötung vorgesehenen Bereiche, z. B. durch
Beblasen mit Schutzgas, gekühlt wird. Um in die fertige
Latentwärmespeicherzelle auf einfache Weise das Latent
wärmespeichermedium einzuführen, lehrt die Erfindung, daß
zumindest einer der Zellenböden mit einem in den Innenraum
der Latentwärmespeicherzelle mündenden Rohrstutzen ver
sehen wird, über den die Einfüllung des Latentwärme
speichermediums durchgeführt wird. Wird mit nur einem
Röhrchen gearbeitet, so dient dieses gleichzeitig zur
Einfüllung des Latentwärmespeichermediums und zur Ent
lüftung des Innenraumes der Latentwärmespeicherzelle beim
Einfüllen des Wärmespeichermediums. Dazu kann eine Hohl
nadel in das Röhrchen eingeführt werden, zweckmäßigerweise
so, daß beim Einfüllen des Wärmespeichermediums eine
Schaumbildung nicht entsteht. Insoweit kann die Hohlnadel
nach Maßgabe des steigenden Spiegels der Füllung auch
mitgeführt werden. Sind zwei Rohrstutzen vorhanden, so
kann einer der Befüllung und der andere der Entlüftung
dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die
Fig. 1 bis 9 verdeutlichen die einzelnen Verfahrens
schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das im Schema dargestellte Verfahren dient zur Herstellung
von in bezug auf die Außenform rechteckig-plattenförmigen
Latentwärmespeicherzellen eines Kraftfahrzeug-Wärmespei
chers. Der Kraftfahrzeug-Wärmespeicher wurde nicht ge
zeichnet. Die Latentwärmespeicherzellen bestehen aus dünn
wandigem Blech.
Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß für jede Latentwärme
speicherzelle von einem rechteckigen Blechzuschnitt 1
ausgegangen wird. Seine Seitenansicht ist dargestellt. Der
Blechzuschnitt 1 wird um seine Längsmitte mit Hilfe des
als aufundnieder bewegbares Biegeschwert ausgeführten
Ambosses 2 einer mit Amboß 2 und Sonotrode 3 ausgerüsteten
Ultraschall-Schweißmaschine zu einer an den Stirnseiten
offenen U-förmigen Tasche 4 gebogen. Dazu wird auf eine
vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 2 verwiesen. Man
erkennt, daß nach diesem Biegevorgang die Taschenwände die
Oberseite des Ambosses 2 der Ultraschall-Schweißmaschine
an jeder Seite mit Randstreifen 5 überragen. In der Fig. 2
sind Hilfswerkzeuge 6 für den nächsten Verfahrensschritt
in Form von Pfeilen angedeutet. Aus einer vergleichenden
Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß die
Randstreifen 5 mit den Hilfswerkzeugen 6, die quer zur
Aufundniederbewegung des Ambosses 2 hinundher bewegbar
sind, zu einer auf der Oberseite des Ambosses 2 aufliegen
den Überlappungsnaht 7 gebogen sind. Diese Hilfswerkzeuge
6 können bei der Herstellung der U-förmigen Tasche 4 die
Widerlager 8 ersetzen. Nunmehr kommt der Verfahrens
schritt, der in der Fig. 4 angedeutet wurde. Die Über
lappungsnaht 7 wird mit Hilfe der unter Zwischenschaltung
der Überlappungsnaht auf den Amboß 2 abgesenkten Sonotrode
3 der Ultraschall-Schweißmaschine zu einer ausreichend
dichten Ultraschall-Schweißnaht 9 verschweißt. Nunmehr
kann die stirnseitig offene Hülse 10 von dem Amboß 2
abgezogen werden (oder umgekehrt). Danach kann die Hülse
10 an den Stirnseiten zur Latentwärmespeicherzelle 11
verschlossen und dabei oder danach mit dem Latentwärme
speichermedium gefüllt werden.
In der Fig. 5 erkennt man die Ultraschall-Schweißnaht 9.
In der Fig. 6 erkennt man einen Schnitt in Richtung A-A
durch den Gegenstand der Fig. 5, ausschnittsweise. Ver
gleicht man die Fig. 6 und 7, so erkennt man, daß in die
Stirnseiten der stirnseitig offenen Hülse 10 im Quer
schnitt U-förmige metallische Zellböden 12 unter Beifügung
von Lot 13, nach außen offen, eingesetzt worden sind. Die
Fig. 8 zeigt, daß in die so geformten Zellenböden 12 eine
Preßleiste 14 eingeführt wurde. Unter Verwendung einer von
außen gegen den Rand der Latentwärmespeicherzelle 11
gesetzten Gegenpreßleiste 15, die im Ausführungsbeispiel
nur durch Pfeile angedeutet ist, werden die Zellenböden 12
mittels Preßlötung eingelötet. Regelmäßig werden die
Zellenböden 12 und der Blechzuschnitt 1 aus dem gleichen
Werkstoff hergestellt. Nicht dargestellt wurde, daß die
Preßlötung mit einer induktiven Erwärmung der für die
Preßlötung vorgesehenen Bereiche der Zellenböden 12 und
der Hülse 10 durchgeführt werden kann. Auch die schon
beschriebene Kühlung bei der Preßlötung wurde zeichnerisch
nicht dargestellt. Die Fig. 9 stellt ausschnittsweise und
teilweise aufgebrochen eine Seitenansicht der fertigen
Latentwärmespeicherzelle 11 dar. Sie macht deutlich, daß
einer der Zellenböden 12 mit einem in den Innenraum der
Latentwärmespeicherzelle 11 mündenden Rohrstutzen 16 ver
sehen wurde, über den die Einfüllung des Latentwärme
speichermediums durchgeführt wird. Auf eine der schon
beschriebenen Art und Weisen erfolgt dabei die Entlüftung
des Innenraumes der Latentwärmespeicherzelle 11.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von in bezug auf die Außen
form rechteckig-plattenförmigen Latentwärmespeicherzellen
eines Kraftfahrzeug-Wärmespeichers aus dünnwandigem Blech
mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) es wird für jede Latentwärmespeicherzelle von einem rechteckigen Blechzuschnitt ausgegangen,
- b) der Blechzuschnitt wird um seine Längsmitte mit Hilfe des als aufundnieder bewegbares Biegeschwert ausgeführten Ambosses einer mit Amboß und Sonotrode ausgerüsteten Ultraschall-Schweißmaschine zu einer an den Stirnseiten offenen U-förmigen Tasche ge bogen, deren Taschenwände die Oberseite des Ambosses der Ultraschall-Schweißmaschine an jeder Seite mit Randstreifen überragen,
- c) die Randstreifen werden mit Hilfswerkzeugen, die quer zur Aufundnieder-Bewegung des Ambosses hinundher bewegbar sind, zu einer auf der Oberseite des Ambosses aufliegenden Überlappungsnaht gebogen,
- d) die Überlappungsnaht wird mit Hilfe der unter Zwischenschaltung der Überlappungsnaht auf den Amboß abgesenkten Sonotrode der Ultraschall-Schweiß maschine zu einer dichten Schweißnaht verschweißt, wobei die stirnseitig offene Latentwärmespeicherzelle von dem Amboß abgezogen und danach an den Stirnseiten ver schlossen sowie dabei oder danach mit dem Latentwärmespei chermedium gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Blechzu
schnitt aus technisch reinem, sauerstofffreiem Kupfer
ausgegangen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Blechzu
schnitt aus Stahl mit Nickelplattierung ausgegangen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einem Amboß, der eine Dicke von ein bis
einigen Millimetern, vorzugsweise von etwa 5 mm aufweist, gearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißnaht schweißgutbeilagefrei ausgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Stirnseiten der stirnseitig offenen Latentwärmespei
cherzelle im Querschnitt U-förmige metallische Zellenböden
unter Beifügung von Lot, nach außen offen, eingesetzt
werden, in die eine Preßleiste eingeführt wird, und wobei
unter Verwendung einer von außen gegen den Rand der
Latentwärmespeicherzelle gesetzten Gegenpreßleiste die
Zellenböden mittels Preßlötung eingelötet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenböden aus
dem gleichen Werkstoff bestehen wie der Blechzuschnitt der
Latentwärmespeicherzelle.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Preßlötung mit induktiver Erwärmung der für die Preßlötung
vorgesehenen Bereiche der Zellenböden und der Latentwärme
speicherzelle durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Latent
wärmespeicherzelle in unmittelbarem Anschluß an die für
die Preßlötung vorgesehenen Bereiche, z. B. durch Beblasen
mit Schutzgas, gekühlt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest einer der Zellenböden mit einem in den Innenraum
der Latentwärmespeicherzelle mündenden Rohrstutzen ver
sehen wird, über den die Einfüllung des Latentwärmespei
chermediums durchgeführt wird.
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