DE4240209A1 - Kabel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Kabel und verfahren zu dessen herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kabel, insbesondere ein symme­ trisches Kabel, mit wenigstens vier verseilten Einzeladern, wobei die Einzeladern jeweils einen Leiter, sowie eine den jeweiligen Leiter umschließende Aderisolierung aufweisen. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels, insbesondere eines symmetrischen Kabels, wobei zunächst Einzeladern nach Art der symmetrischen Ver­ seilung verdrillt werden und anschließend ein die Einzel­ adern gemeinsam umschließender Zwischenmantel angeordnet wird.
Derartige Kabel sind in der Nachrichtentechnik oder im Be­ reich der Datenübertragung in den vielfältigsten Ausfüh­ rungsformen bekannt. Die Weiterentwicklung derartiger Kabel betrifft im Allgemeinen das Erreichen besserer elektrischer Kennwerte, beispielsweise Wellenwiderstand, Dämpfung, in­ duktiver und kapazitiver Belag, Nebensprechen usw. Eine gute Übertragungsqualität wird u. a. immer dann erreicht, wenn diese Kennwerte an allen Stellen des Kabels einen konstanten Wert besitzen und diesen Wert insbesondere bei Verbiegen bzw. Verdrehen des Kabels, z. B. bei der Kabel­ herstellung selbst oder beim späteren Verlegen, beibehal­ ten.
Die bekannten Kabelkonstruktionen werden dieser Anforderung nur in unbefriedigender Weise gerecht.
In der DE-AS 10 59 065 wird beispielsweise ein schaumstof­ fisoliertes Fernmeldekabel mit Sternviererverseilung offen­ bart, das im wesentlichen folgende Elemente besitzt: wenig­ stens vier verseilte Einzeladern, eine die Einzeladern umgebende Seelenbespinnung, einen auf der Seelenbespinnung angeordneten geschäumten Zwischenmantel und ein allum­ schließenden, nicht geschäumten Außenmantel. Dabei dient die Seelenbespinnung in erster Linie dazu, die Verseilele­ mente für die weiteren Verarbeitungsschritte zusammenzuhal­ ten. Der Zwischenmantel soll die verseilten Einzeladern vor allem gegen Eindringen von Feuchtigkeit schützen. Seelenbe­ spinnung und Zwischenmantel sind jedoch bei einem derarti­ gen bekannten Aufbau häufig nicht in der Lage die verseil­ ten Einzeladern so zu umgeben, daß das beispielsweise ver­ legte Kabel elektrischen Kenndaten besitzt, die über die gesamte Länge des Kabels konstant sind. Es besteht nämlich die Gefahr, daß beim Verbiegen bzw. Verdrehen des Kabels sich die Einzeladern aus ihrer Lage verschieben. Dadurch verändert sich die geometrische Anordnung der Einzeladern in der Kabelseele in einer Weise, daß sie kaum wiederherge­ stellt werden kann. Hierdurch verändern sich wiederum die elektrischen Kenndaten in unerwünschter Weise.
Die Erfindung zielt darauf ab vorstehend geschilderte Pro­ bleme der bekannten Kabel weitgehend zu vermeiden und damit ein Kabel zu schaffen, das eine betriebssichere und mög­ lichst unverfälschte Datenübertragung über große Entfer­ nungen gewährleistet.
Dieses Ziel wird bei einem gattungsgemäßen Kabel dadurch erreicht, daß die Einzeladern bzw. Einzelleiter in ihrer Lage zueinander stabilisiert sind. Vorteilhaft besitzen demzufolge die Einzeladern über die gesamte Länge des Ka­ bels eine definierte Lage zueinander, was die Datenüber­ tragung insbesondere über große Entfernungen wesentlich verbessert. So ist beispielsweise die Betriebskapazität eines eine elektromagnetische Welle fortleitenden Leiter­ paares u. a. durch die geometrische Anordnung der Einzel­ leiter in der Kabelseele bestimmt. Genauso ist die Indukti­ vität der Leitung abhängig vom Magnetfeld außerhalb der Einzelleiter und wird deshalb vor allem bestimmt vom Ab­ stand der Einzelleiter. Beide Größen - Kapazität und Induk­ tivität - beeinflussen maßgeblich das Widerstands-, Neben­ sprechen- und Dämpfungsverhalten eines Kabels. Erfindungs­ gemäß besitzen diese über die gesamte Länge des Kabels einen definierten Wert. Dies ist insbesondere dadurch ge­ währleistet, daß gerade die Lage der Einzelleiter bzw. Ein­ zeladern zueinander an allen Stellen des Kabels gleich ist.
Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung wird beim gattungsgemäßen Kabel ein die Einzeladern gemeinsam umge­ bender Zwischenmantel angeordnet, derart, daß der Zwischen­ mantel eine relative Bewegung der Einzeladern, insbesondere quer zur Längsachse des Kabels, verhindert (Anspruch 2). Wie bereits bekannt, dient der Zwischenmantel vor allem dem Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit und mechanischer Beschädigung der Einzeladern. Beim erfindungsgemäßen Kabel dient der Zwischenmantel außerdem der Stabilisierung der relativen Lage der Einzeladern zueinander. Dies wirkt sich besonders günstig aus auf das sog. Nebensprechverhalten, d. h. den ungewollten Übertritt elektromagnetischer Energie von einer Leitung bzw. einem Leiterpaar in die/das andere. Das Nebensprechen, insbesondere zwischen symmetrischen Leitungen, wird u. a. durch kapazitive und induktive Kopp­ lungen verursacht, die auf Unsymmetrien im elektrischen Feld und auf Unsymmetrien im geometrischen Aufbau des Ka­ bels zurückzuführen sind. Gerade die Unsymmetrien im geome­ trischen Aufbau lassen sich erfindungsgemäß durch Fixierung der Einzeladern relativ zueinander minimieren. Inbesondere bleibt das Nebensprechverhalten über die gesamte Kabellänge auch bei äußerer mechanischer Einwirkung konstant.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Zwischenmantel Hohlräume, d. h. Ein­ kerbungen zwischen Oberflächen aneinandergrenzender Einzel­ adern, wenigstens teilweise ausfüllt (Anspruch 3). Hier­ durch ist gewährleistet, daß die Lage der Einzeladern zu­ einander, und damit die Geometrie der Verseilung, auch bei extremer mechanischer Belastung stabil bleibt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä­ ßen Kabels wird der Zwischenmantel in direktem Kontakt mit der Isolierung der inneren Einzeladern - ohne verbleibenden Hohlraum zwischen Zwischenmantel und Aderisolierung - an­ geordnet (Anspruch 4). Der Zwischenmantel füllt also den besagten Hohlraum vollständig aus und legt sich eng um die Einzeladerisolierung, so daß sich besonders vorteilhaft im Gegensatz zur bekannten Zwischenmanteltechnik eine Art "Einbettung" der symmetrisch-verseilten Einzeladern im Zwischenmantelmaterial ausbildet. Dabei legt sich der Zwi­ schenmantel derart eng um die Leiterisolierung der Einzel­ adern, daß diese beispielsweise beim Verlegen des Kabels in jeder Situation in der vorgegebenen Verseillage verblei­ ben. Hervorgehoben sei die fertigungstechnisch besonders vorteilhafte Zwischenmanteleinbettung in einem aus mehreren Verseilelementen bestehenden Kabel.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung besteht der Zwischenmantel aus einem geschäumten ther­ moplastischen Kunststoff, insbesondere Polypropylen und/- oder Polyäthylen (Anspruch 5). Damit wird ein Zwischenman­ tel realisiert, der besonders leicht verarbeitet werden kann. Gerade die beiden genannten Werkstoffe werden den gestellten Anforderungen an die erforderliche Stabilität der Einbettung in besonderer Weise gerecht.
Bei der Weiterentwicklung der Kabel wird häufig ein wichti­ ger Aspekt allzuleicht außer Acht gelassen bzw. zu wenig beachtet: ein Kabel muß - insbesondere bei der Installation vor Ort - gut handhabbar sein. Besonders vorteilhaft ist deshalb bei einem weiteren Ausführungsbeispiel das Zwi­ schenmantel-Material der Erfindung abbrechbar ausgestaltet, derart, daß der Zwischenmantel ohne ein Schneidewerkzeug vom Kabel entfernbar ist (Anspruch 6). Das Entfernen des Zwischenmantels kann beispielsweise einfach durch Abbrechen des Materials an der gewünschten Stelle erfolgen. Das Kabel wird damit leichter und besser handhabbar bzw. verarbeit­ bar. Damit ergibt sich eine spürbare Vereinfachung und Ver­ kürzung des zur Installation erforderlichen Arbeitsaufwan­ des.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ist der Zwischenmantel als Bestandteil der elektri­ schen Isolierung der Einzeladern selbst ausgebildet (An­ spruch 7). Es wird eine Art "symmetrisches Koaxialkabel" geschaffen. Demzufolge dient der Zwischenmantel erfindungs­ gemäß nicht der Stabilisierung der Verseilelemente, sondern auch der zusätzlichen elektrischen Isolierung der Einzel­ adern neben deren üblicher Isolierung. Dies ermöglicht fertigungstechnisch vorteilhaft eine entsprechend dünne bzw. gering geschäumte Leiterisolierung, die aufgrund ge­ ringeren Blasenanteils steifer ist und den Leiter innerhalb der Leiterisolierung bei äußerer mechanischer Einwirkung in seiner zentralen Lage fixiert. Dies gewährleistet eine weitere Stabilisierung der Leitergeometrie der relativen Lage der Leiter zueinander.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht weiters darin, daß die Parameter des Zwischenmantel-Materi­ als, insbesondere Wandstärke, Zug- und Drucksteifigkeit, sowie Dichte und Schaumstruktur, derart gewählt sind, daß der Zwischenmantel die je nach Anwendungsbereich unter­ schiedlichen Anforderungen an die mechanische Stabilisie­ rung und elektrische Isolation der eingebetteten Einzel­ adern erfüllt (Anspruch 8). Durch entsprechende Wahl der Flexibilität und Spezifikation des geschäumten Zwischenman­ tels ist das erfindungsgemäße Kabel anwenderspezifisch dimensionierbar.
Häufig tritt bei bekannten Kabeln, die eine die verseilten Einzeladern gemeinsam umschließende Bandierung aufweisen, bereits bei der Herstellung eine ungewollte Änderung der elektrischen Kenndaten auf. Die Bandierung besteht nämlich je nach Art der Aderisolierung beispielsweise aus mehreren Lagen hochwertiger Kunststoff-Folie. Bei der Bandierungs­ fertigung wirkt ein derartiger Zug zum Spannen der Folien auf das Verseilelement, daß die Einzeladern schon zum Zeit­ punkt der Herstellung aus ihrer idealen Verseillage bzw. Orientierung rutschen. Besonders vorteilhaft ist deshalb die erfindungsgemäße Zwischenmanteleinbettung völlig span­ nungsfrei (Anspruch 9), d. h. der Zwischenmantel übt kei­ nerlei Zugkräfte aus, weder in Längs-, noch in Querrichtung des Kabels, so daß die Verseilung der Einzeladern jederzeit definiert bleibt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Isolierung der Einzeladern zusammen mit dem Zwischenmantel als einheitlicher Isolationsparameter be­ trachtet wird, dessen Materialdaten als definierte Größe in die Modellrechnung der Leitungstheorie eingehen (Anspruch 10). Im Modell eines "symmetrischen Koaxialkabels" lassen sich die elektrischen Vorgänge bei der Datenübertragung nach Elimination unbestimmter Faktoren deutlich besser erfassen. In diesem Sinne erweist sich außerdem die defi­ nierte Leitergeometrie durch die erfindungsgemäße Stabili­ sierung der Einzeladern als besonders günstig.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Kabels, insbesondere Datenübertra­ gungskabels, mit Sterviererverseilung, wobei der Zwischen­ mantel eine Zwischenmanteleinbettung der nach Art eines Sternvierers verseilten Einzeladern bildet, u. z. derart, daß die Impendanz besonders vorteilhaft etwa zwischen 85Ω und 150Ω liegt (Anspruch 11). Bei der Sternvierergeometrie wirken sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Kabelkon­ zepts besonders günstig aus. Liegen beispielsweise die vier Einzeladern eines Stervierers - im Querschnitt betrachtet - nicht in den Ecken eines Quadrats, sondern ist der Ster­ vierer zum Rhomboid deformiert, so wird das kapazitive Nebensprechen besonders groß. Dies läßt sich durch die erfindungsgemäße geometrische Stabilisierung erfolgreich vermeiden. Außerdem ist das induktive Nebensprechen zwi­ schen den beiden Stammleitungen eines Stervierers dann minimal, wenn diese idealerweise senkrecht aufeinander stehen. Diese Anordnung ist erfindungsgemäß über die gesam­ te Länge des Kabels auch bei äußerer mechanischer Einwir­ kung erreichbar.
Besonders vorteilhaft beträgt der Durchmesser der einzelnen Einzeladern ca. 1mm oder weniger und der Durchmesser des gesamten Kabels ca. 5 mm (Anspruch 12). Da die Vorteile der Zwischenmanteleinbettung, sowie des leicht entfernbaren Zwischenmantels besonders bei Kabeln geringen Durchmessers zum Tragen kommen, ergibt sich ein neuartiges Kabel gerin­ gen Durchmessers, das beispielsweise für den Einsatz mit sog. RJ45-Steckern u. a. geeignet ist. Das derart aufgebaute Datenübertragungskabel ermöglicht die Verwendung ca. zwei- bis viermal kleinerer Stecker und eignet sich somit beson­ ders für Geräteverbindungen hoher Integrations- bzw. Packungs­ dichte. Die Verwendung kleinerer Stecker öffnet wie­ derum den Raum für Neuentwicklungen und eine höhere Inte­ grationsdichte im Patchpanelbereich.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung be­ sitzt das erfindungsgemäße Kabel eine den Zwischenmantel umgebende Abschirmung, die eine Aluminiumfolie, ein Draht­ geflecht und eventuell einen zwischen der Aluminiumfolie und dem Drahtgeflecht in Längsrichtung des Kabels verlau­ fenden Beidraht aufweist, sowie eine die Abschirmung allum­ schließenden Außenmantel (Anspruch 13). Das derart ausge­ staltete Kabel ist besonders praktisch handhabbar, einfach herstellbar und weist alle Vorteile einer in jeder Situa­ tion stabilisierten Einzelader- bzw. Leiterposition auf.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform dieses Kabels be­ stehen die einzelnen Leiter aus flexibler siebenfacher oder mehrfacher Litze, insbesondere aus blanker, verzinnter, versilberter oder verzinkter Cu-Litze (Anspruch 14). Ent­ gegen bisherigen Einschätzungen können mit einem derartigen Kabel insbesondere Datenübertragungskabel, kleinen Durch­ messers überraschend gute Werte in puncto Near- und Cross­ talk Dämpfung realisiert werden. Die Imviererkopplungen und die Nebensprecheffekte zwischen den verschiedenen Einzel­ adern sind auf diese Weise gut beherrschbar.
Das erfindungsgemäße Ziel wird ebenfalls durch ein gat­ tungsgemäßes Verfahren erreicht, wobei der Zwischen­ mantel direkt auf die verseilten Einzeladern aufgetragen, insbesondere auf zugespritzt wird (Anspruch 15). Damit er­ zielt man eine eng anliegende, stabilisierende, isolierende Zwischenmanteleinbettung mit den vorstehend beschriebenen Vorteilen. Dabei wird insbesondere mit Hilfe der Spritz­ technik den gestellten Anforderungen an die insbesondere vor mechanischer Beschädigung sowie Feuchtigkeit schützen­ de, stabilisierende und isolierende Funktion des Zwischen­ mantels in besonderer Weise gerecht. Durch geeignete Ein­ stellung der Aufschäumparameter (Menge des Treibmittels, Keime, . . . ) und/oder chemische Zusätze (Lösungsmittel, Weichmacher, . . . ) zum Ausgangsmaterial sind die physikali­ schen und chemischen Eigenschaften, wie Flexibilität, Die­ lektrizitätskonstante, Erweichungspunkt, gerade hinsicht­ lich des in der Art einer Einbettung ausgelegten Zwischen­ mantels besonders vorteilhaft steuerbar (Anspruch 16).
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Blende mit im Querschnitt verstellbarer Öffnung am Ausgang der Spritzvorrichtung angebracht, wodurch der Durchmesser bzw. die Wandstärke des Zwischenmantels eingestellt wird (Anspruch 17). Dabei wird der die Größe der Blendenöffnung überragende Anteil des Zwischenmantels nach dem Aufspritzvorgang abgestreift, indem das Kabel durch die Öffnung hindurch gezogen wird. Somit lassen sich alle Vorteile des erfindungsgemäßen Kabels auf Kabel mit beliebigem Durchmesser, d. h. mit beliebig vielen verseil­ ten Einzeladern, übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Datenübertragungskabel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Zwischenmantel des Datenübertragungskabels aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine Längsansicht nach Art eines Sternvierers untereinander verseilter Einzeladern des Kabels aus Fig. 1.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung und deren weiterer Vorteile anhand der Zeichnung nach Aufbau und gegebenen­ falls auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
Nach Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Datenübertra­ gungskabel 1 aus vier Einzeladern 2A, 2B, 3A, 3B, wobei jeweils die diagonal gegenüberliegenden Einzeladern 2A und 2B sowie 3A und 3B ein zusammengehöriges Aderpaar 2, 3 zur Fortleitung einer elektromagnetischen Welle bilden.
Die Einzeladern können einen so geringen Durchmesser haben - z. B. 1 mm -, daß das Datenübertragungskabel 1 in besonders vorteilhafter Weise für kleine Stecker geeignet ist. Der­ artige Stecker besitzen typischerweise Außenmaße von ca. 10mm * 5mm, wobei der Abstand der einzelnen Steckkontakte bei ca. 1mm liegt. Diesem Abstand sind die einzelnen Ein­ zeladern angepaßt. Der Durchmesser der Kabelseele liegt damit in der Größenordnung von ca. 2mm.
Jede Ader 2A, 2B, 3A, 3B besteht bekanntermaßen aus einem metallischen Leiter 4, welcher der Weiterleitung elektri­ scher Ladungsträger dient. Des weiteren weisen bekannter­ maßen die einzelnen Einzeladern 2A, 2B, 3A, 3B jeweils eine den Leiter 4 umgebende Isolierung 5 auf. Die Einzeladern 2A, 2B, 3A, 3B, sind bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel von einer zentrale Längsachse C des Datenübertra­ gungskabels 1 gleich weit entfernt. Die Leiter 4 der Ein­ zeladern 2A, 2B, 3A, 3B bilden die Eckpunkte eines Quadra­ tes. Sie sind dabei nach Art eines Sternvierers miteinander verdrillt. Dies wird ist in Fig. 3 ergänzend dargestellt.
Die Geometrie des Sternvierers wird nach der Erfindung durch einen um den Sternvierer - in der Art einer Zwischen­ manteleinbettung im direkten Kontakt mit der Aderisolierung 5 - angeordneten Zwischenmantel 7 fixiert, der u. a. eine zusätzliche elektrische Isolation der dünnen Einzeladern 2A, 23, 3A, 3B gewährleistet. Der Zwischenmantel wird vor­ teilhaft aus einem geschäumten Kunststoff gefertigt. Der geschäumte Kunststoff legt sich bei der Herstellung des Ka­ bels dicht bzw. eng um die Kabelseele. Dichte und Spezifik des Kunststoffschaumes ist durch eine geeignete Parameter­ einstellung (Treibmittel usw.) bei der Herstellung des Kabels vorgebbar.
Zwischenmantel 7 ist der Übersichtlichkeit halber in Fig. 2 auch separat abgebildet. Die dargestellte Geometrie des Zwischenmantels 7 veranschaulicht, wie dicht sich der Zwi­ schenmantel 7 als Zwischenmanteleinbettung um die Einzel­ adern legt und deren Sterviererorientierung stabilisiert.
Eine Schirmfolie 8 ist außen um die vier Einzeladern gewickelt und dient der Abschirmung gegen hohe Frequenzen. Diese Schirmfolie 8 ist des weiteren vollumfänglich von einem Gesamtschirm 9, insbesondere aus Kupfergeflecht umgeben bzw. umwickelt. Dieser Gesamtschirm 9 dient der Abschirmung gegenüber niederen Frequenzen. Eventuell ist zwischen der Schirmfolie 8 und dem Schirm 9 in Längsrichtung des Kabels ein gut leitender Beidraht eingefügt, der die Längsleitfä­ higkeit der Schirmung erhöht. Der Gesamtschirm 9 ist schließlich noch vollumfänglich von einem vorzugsweise flexiblen Außenmantel 10 umschlossen. Der Durchmesser des gesamten Kabels liegt damit typischerweise bei 5 bis 6mm.
Mit diesem Aufbau ist es beispielsweise möglich, bei einem Aderdurchmesser kleiner 1mm ein Datenübertragungskabel mit folgenden Eigenschaften zu realisieren: eine Impedanz zwi­ schen 135Ω und 165Ω im Frequenzbereich zwischen 3Mhz und 100MHz, eine Impedanz zwischen 200Ω und 270Ω im Fre­ quenzbereich um 38,4kHz, einen Isolationswiderstand (insu­ lation resistance) größer 16000MΩkm bei einer Gleichspan­ nung von 500V und eine Erdunsymmetrie (capacitive unba­ lance) kleiner 1500pF/km bei einer Frequenz von 1kHz.
Das in Fig. 1 im Querschnitt schematisch dargestellte Da­ tenübertragungskabel weist ferner folgende Nahnebensprechcharakteristik auf: bei einer Frequenz von 9,5kHz: < 80dB, bei einer Frequenz von 38,4kHz: < 75dB, bei einer Frequenz von 3 bis 5MHz: < 58dB, und bei einer Frequenz von 12 bis 20MHz: < 50dB. Bei 100MHz bträgt das Nahne­ bensprechen immer noch größer 40dB. Ferner ist folgende Dämpfungscharakteristik realisierbar: bei einer Frequenz von 9,6kHz: < 10dB/km, bei einer Frequenz von 38,4kHz: < 15dB/km, bei einer Frequenz von 4MHz: < 76dB/km, bei einer Frequenz von 16MHz: < 150dB/km.
Typisch sind dabei jedoch folgende Dämpfungswerte: bei einer Frequenz von 9,6kHz: ungefähr 5,6dB/km, bei einer Frequenz von 38,4kHz: ungefähr 8dB/km, bei einer Frequenz von 4MHz: ungefähr 38dB/km, bei einer Frequenz von 16MHz: ungefähr 75dB/km. Bei einer Prüfspannung von 900V/50Hz tritt bei 1min kein Durchschlag auf.
Das derart ausgelegte erfindungsgemäße Übertragungskabel gewährleistet damit eine hervorragende elektrische Charak­ teristik und ist besonders gut handhabbar.

Claims (17)

1. Kabel, insbesondere symmetrisches Kabel, mit wenig­ stens vier verseilten Einzeladern, wobei die Einzel­ adern jeweils einen Leiter (4), sowie eine den jewei­ ligen Leiter (4) umschließende Isolierung (5) aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B) in ihrer Lage zueinander stabilisiert sind.
2. Kabel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Einzeladern gemeinsam umgebenden Zwischenmantel (7), derart, daß er eine relative Bewegung der Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B), insbesondere quer zur Längsachse des Kabels (1), verhindert.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel (7) Hohlräume, d. h. Einkerbungen zwi­ schen Oberflächen aneinandergrenzender Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B), wenigstens teilweise ausfüllt.
4. Kabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel (7) in direktem Kontakt mit der Aderisolierung (5) - ohne verbleibenden Hohlraum zwi­ schen Zwischenmantel (7) und Aderisolierung (5) - derart angeordnet ist, daß er eine Zwischenmantelein­ bettung der Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B) in Längsrich­ tung ausbildet.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenmantel (7) aus einem ge­ schäumten thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polypropylen und/oder Polyäthylen, besteht.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenmantel-Material abbrechbar ist, derart, daß der Zwischenmantel (7) ohne ein Schneidewerkzeug vom Kabel (1) entfernbar ist.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 2-6, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Zwischenmantels (7), derart, daß dieser Bestandteil der elektrischen Isolation der Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B) ist.
8. Kabel nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Parameter des Zwischenmantels (7), insbesondere Wandstärke, Zug- und Drucksteifigkeit, sowie Dichte und Schaumstruktur, derart gewählt sind, daß der Zwischenmantel (7) je nach Andwendungsbereich unterschiedlichen Anforderungen an die mechanische Stabilisierung und elektrische Isolation der eingebet­ teten Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B) genügt.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenmanteleinbettung spannungs­ frei ist.
10. Kabel nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterisolierung (5) zusammen mit der Zwischenmanteleinbettung als einheitlicher Isola­ tionsparameter in die Modellrechnung der Leitungstheo­ rie eingeht.
11. Kabel, insbesondere Datenübertragungskabel, mit Stern­ viererverseilung nach einem der Ansprüche 2-10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel (7) eine Zwischenmanteleinbettung der nach Art eines Sternvie­ rers verseilten Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B) ausbil­ det, derart, daß die Impedanz etwa zwischen 85Ω und 150Ω liegt.
12. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es für hohe Intergrationsdichten ausgelegt ist, insbeson­ dere beträgt der Durchmesser der Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B) ca. 1mm oder weniger und der Durchmesser des gesamten Kabels (1) ca. 5 mm.
13. Kabel nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine den Zwischenmantel (7) umgebende Abschirmung, die eine Aluminiumfolie (8), ein Drahtgeflecht (9) und eventuell einen zwischen der Aluminiumfolie (8) und dem Drahtgeflecht (9) in Längsrichtung des Kabels (1) verlaufenden Beidraht aufweist, sowie einen die Ab­ schirmung (8, 9) allumschließenden Außenmantel (10).
14. Kabel nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Leiter (4) aus flexibler sieben- oder mehrfacher Litze, insbesondere aus blan­ ker, verzinnter, versilberter oder verzinkter Cu-Lit­ ze, bestehen.
15. Verfahren zur Herstellung eines Kabels, insbesondere eines symmetrischen Kabels, wobei zunächst Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B) nach Art der symmetrischen Verseilung verdrillt werden und anschließend ein die Adern (2A, 2B, 3A, 3B) gemeinsam umschließender Zwischenmantel (7) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel (7) direkt auf die verseilten Einzel­ adern (2A, 2B, 3A, 3B) aufgetragen, insbesondere auf­ gespritzt, wird zur Erzeugung einer stabilisierenden, isolierenden Einbettung der Einzeladern (2A, 2B, 3A, 3B).
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Stabilisierung und die elektrische Isolierung der Zwischenmanteleinbettung durch Einstel­ lung der Aufschäumparameter und/oder chemische Zusätze zum Zwischenmantel-Ausgangsmaterial gesteuert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine am Ausgang der Auftragvorichtung angebrach­ te Blende mit verstellbarer Öffnung, wodurch der Durchmesser bzw. die Wandstärke des Zwischenmantels (7) eingestellt wird.
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