DE4239954A1 - Verfahren zum Abfüllen eines flüssigen Füllgutes in Flaschen sowie Füllmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abfüllen eines flüssigen Füllgutes in Flaschen sowie Füllmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens

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DE4239954A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbe­ griff Patentanspruch 1 sowie auf eine Füllmaschine gemäß Oberbegriff Patentanspruch 15.
Insbesondere für Getränke werden heute in zunehmendem Maße Flaschen aus Kunststoff (sogenannte PET-Flaschen) verwendet. Aus Umwelt-Gesichtspunkten, aber auch aus Kostengründen ist dabei angestrebt, derartige Kunststoffflaschen mehrfach zu benutzen. Hierfür ist es dann erforderlich, auch diese Flaschen aus Kunststoff in der üblichen Weise in Flaschen­ reinigungsmaschinen zu reinigen, was allerdings bei Flaschen aus Kunststoff bedingt durch die beim Reinigen notwendige Wärmebehandlung ein Schrumpfen zur Folge hat. Dieser Umstand bereitet u. a. beim Füllen Probleme, und zwar dahingehend, daß bei einem Füllen mit einem vorgegebenen Volumen sich in Abhängigkeit vom Grad der Schrumpfung unterschiedliche Füllhöhen ergeben. Dies kann zu Beanstandungen führen, und zwar wegen einer vermeindlichen Nichteinhaltung vorgeschrie­ bener Mindestfüllmengen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Füllmaschine aufzuzeigen, mit dem bzw. mit der diese Nach­ teile vermieden werden und bei Einhaltung einer vorgeschrie­ benen Mindestfüllmenge bei Flaschen oder dergleichen Behälter aus Kunststoff auch eine einheitliche Füllhöhe garantiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 sowie eine Füllmaschine entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 15 ausgebildet.
Bei der Erfindung erfolgt in der Füllphase ein Füllen jedes Behälters mit einem vorgegebenen Volumen an flüssigem Füllgut (Volumenfüllung). Ist nach dieser Volumenfüllung eine vorgegebene Füllhöhe nicht erreicht, so erfolgt ein Nach­ füllen, und zwar aufgrund eines von einer füllhöhenbestim­ menden Sensoreinrichtung gelieferten Sensor-Signals, so daß in sämtlichen Behältern der Spiegel des flüssigen Füllgutes einer vorgegebenen Füllhöhe entspricht. Das Nachfüllen erfolgt nur dann, wenn nach der Volumenfüllung die vorge­ gebene Füllhöhe nicht erreicht ist bzw. eine über ein vorgegebenes Maß hinausgehende Abweichung von einer Soll- Füllhöhe besteht.
Die Sensoreinrichtung kann an jeder Füllstelle gesondert vorgesehen sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, anstelle hiervon oder zusätzlich hierzu wenigstens eine Sensorein­ richtung ortsfest vorzusehen, und zwar dort, wo die Behälter nach der Volumenfüllung vorbeibewegt werden, beispielsweise an der Bewegungsbahn der Füllstellen oder im Bereich eines Auslaufsterns der Füllmaschine usw. Sind die Behälter aus transparentem Kunststoff hergestellt, so eignet sich ins­ besondere für die ortsfest vorgesehene Sensoreinrichtung eine Einrichtung, mit der die tatsächliche Füllhöhe in dem jeweiligen Behälter optisch erfaßt wird. Die Sensorein­ richtung ist in diesem Fall beispielsweise als Lichtschranke oder Lichtstrecke und/oder als die Behälter mit einem Lichtstrahl abtastende Einrichtung und/oder als Einrichtung mit wenigstens einer Video-Kamera ausgebildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Füllmaschine rotierender Bauart zum Abfüllen eines flüssigen Füllgutes in Flaschen;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und im Block- bzw. Funktionsdiagramm eine der Füllelemente der Füll­ maschine nach Fig. 1, zusammen mit einer zugehörigen Steuerung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Füllmaschine ist eine solche für ein Gegendruckfüllen, beispielsweise zum Abfüllen von Softdrinks, und besteht im wesentlichen aus einem um eine vertikale Maschinenachse in Richtung des Pfeiles A umlaufen­ den Rotor 1, an dessen Umfang eine Vielzahl von Füllstellen 2 gebildet ist, die bei der Darstellung der Fig. 2 jeweils aus einem Füllelement 3 und aus einem durch eine Hubeinrichtung auf- und abbewegbaren Flaschenträger 4 bestehen. In der Fig. 1 sind sämtliche Füllstellen 2 zwischen einem Flascheneinlauf und einem Flaschenauslauf der Füllmaschine mit jeweils einer aus Kunststoff hergestellten Flasche 5 (PET-Flasche) besetzt dargestellt.
Die zu füllenden Flaschen 5 werden der Füllmaschine über einen Transporteur 6 zugeführt, mittels einer Einteilschnecke 7 auf den erforderlichen Maschinenabstand gebracht und über einen Einlaufstern 8 jeweils einer Füllstelle des Rotors 1 übergeben. Die gefüllten Flaschen 5 werden an einen Aus­ laufstern 9 den Füllstellen entnommen und beispielsweise einem nicht dargestellten Verschließer zugeführt.
Jedes Füllelement besitzt in üblicher Weise u. a. einen in einem Gehäuse 10 dieses Füllelementes ausgebildeten Flüssig­ keitskanal 11, der mit seinem einen Ende über einen Durch­ flußmengenmesser 12 mit einem einen Teil des Rotors 1 bildenden Ringkessel 13 für das flüssige Füllgut in Ver­ bindung steht.
Mit seinem anderen Ende bildet der Flüssigkeitskanal 11 eine an der Unterseite des Gehäuses 10 vorgesehene Abgabeöffnung, über die das flüssige Füllgut der jeweiligen Flasche 5 dann zufließt, wenn das im Flüssigkeitskanal 11 ebenfalls vorge­ sehene Flüssigkeitsventil 14 geöffnet ist.
Jedes Füllelement 3 besitzt weiterhin eine Betätigungsein­ richtung 15 zum Steuern des Flüssigkeitsventiles 14 bzw. zum Steuern eines Ventilkörpers dieses Flüssigkeitsventils. Das Betätigungselement 15 ist vorzugsweise ein pneumatisches Betätigungselement, welches über ein elektromagnetisches Steuerventil 16 von einer Steuereinrichtung 17 angesteuert wird. Weiterhin besitzt jedes Füllelement 3 eine füllhöhen­ bestimmende Sonde 18, die beispielsweise als Leitwert-Sonde ausgebildet ist und dann ein Sondensignal liefert, wenn beim Füllen einer Flasche 5 der Spiegel des flüssigen Füllgutes in der am Füllelement 3 vorgesehenen bzw. dort angepreßten Flasche 5 ein vorgegebenes Höhen-Niveau erreicht hat, bei dem die Sonde 18 in das flüssige Füllgut eingetaucht ist. Die elektronische Steuereinrichtung 17, die bevorzugt eine mikroprozessorgestützte Einrichtung ist, besitzt bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt drei Eingänge 19, 20 und 21, von denen der Eingang 19 an den Signalausgang des Durchflußmessers 12, der Eingang 20 an die Sonde 18 und der Eingang 21 an eine übergeordnete, für sämtliche Füllstellen der Füllmaschine gemeinsame elektronische Steuerung (über­ geordneter Prozessor) angeschlossen ist, und zwar ebenso wie die Steuereinrichtungen 17 der übrigen Füllstellen 2 bzw. Füllelemente 3. Die Steuereinrichtung 17 jedes Füllelementes 3 besitzt weiterhin einen Ausgang 23, über den das jedem Füllelement 3 individuell zugeordnete Steuerventil 16 angesteuert wird.
Die Arbeitsweise der Füllmaschine bzw. jeder Füllstelle 2 läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Nachdem die jeweilige Flasche 5 vom Einlaufstern 8 an eine Füllstelle 2 übergeben worden ist, erfolgt in einem vorge­ gebenen Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors 1 nach einer Vorspannung der mit ihrer Mündung 5′ dicht gegen das jeweilige Füllelement 3 anliegenden Flasche 5 in der Füll­ phase unter Gegendruck zunächst eine Volumen-Füllung der Flasche 5 mit dem flüssigen Füllgut, d. h. am Beginn dieser Füllphase wird das Flüssigkeitsventil 14 geöffnet. Die Volumen-Füllung wird dann durch Schließen des Flüssigkeits­ ventils 14 beendet, wenn in die an der jeweiligen Füllstelle 2 vorgesehene Flasche ein vorgegebenes Volumen des flüssigen Füllgutes gelangt ist.
Die Volumen-Füllung wird aufgrund des vom Durchflußmesser 12 gelieferten Mengen-Signals gesteuert. Dieses Signal besteht beispielsweise aus einer Impulsfolge, in der die Anzahl der Impulse je Zeiteinheit ein Maß für die Strömungs- bzw. Volumenmenge des flüssigen Füllgutes ist, die in der be­ treffenden Zeiteinheit den Durchflußmesser 12 durchströmt hat. Ist das angestrebte Füllvolumen erreicht, so wird durch die Steuereinrichtung 17 das Steuerventil 16 derart ange­ steuert, daß hierdurch über das Betätigungselement 15 ein Schließen des Flüssigkeitsventils 14 erfolgt.
Die Auswertung des vom Durchflußmesser 12 gelieferten Mengen-Signals in der Steuereinrichtung 17 erfolgt bei­ spielsweise dadurch, daß das Mengen-Signal mit einem Soll­ wert verglichen wird, der einem angestrebten Soll-Volumen entspricht, und daß das Steuerventil 16 zum Schließen des Flüssigkeitsventils 14 dann angesteuert wird, wenn das Mengensignal dem Soll-Wert bzw. die vom Mengen-Signal angezeigte Füllmenge dem Soll-Volumen entspricht.
Über die zentrale Steuerung 22 kann der Soll-Wert für sämtliche Füllstellen 2 bzw. deren Steuereinrichtungen 17 gemeinsam eingegeben werden, und zwar über die Signalleitung 24.
Nach erfolgter Volumen-Füllung erfolgt ebenfalls unter Gegendruck bei weiterhin mit ihrer Mündung 5′ dicht gegen das Füllelement 3 anliegender Flasche 5 eine Nachfüllung, mit der sichergestellt wird, daß sich der Spiegel des flüssigen Füllgutes in den Flaschen 5 auf einem gleichen Niveau befindet. Für dieses Nachfüllen, welches in einem anschlie­ ßenden Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors 1 erfolgt und Teil der Füllphase ist, wird das Flüssigkeitsventil 14 dann wieder geöffnet, wenn bei einer an einem Füllelement 3 vorgesehenen Flasche 5 nach der Volumen-Füllung der Spiegel des flüssigen Füllgutes eine vorgegebene Füllhöhe (Soll- Füllhöhe) noch nicht erreicht hat, d. h. die entsprechende Sonde 18 noch nicht angesprochen hat. Ist dies der Fall, so fließt über das geöffnete Flüssigkeitsventil in die betref­ fende Flasche 5 Füllgut so lange ein, bis die betreffende Sonde 18 anspricht und das am Eingang 20 anliegende Sonden­ signal über die Steuereinrichtung 17, das Steuerventil 16 und die Betätigungseinrichtung 15 ein Schließen des Flüssigkeits­ ventils 14 veranlaßt.
An das Nachfüllen schließt sich die übliche Entlastung der jeweiligen Flasche 5 an.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß das Flüssigkeits­ ventil 14 nach Ablauf der Volumenfüllung zunächst geschlossen und dann, wenn ein Nachfüllen erforderlich ist, wieder geöffnet wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Steuerung so vorzunehmen, daß ein Schließen des Flüssig­ keitsventils 14 zwischen der Volumenfüllung und der Nach­ füllung nicht erfolgt, d. h. auch dann, wenn das vom Durch­ flußmesser 12 gelieferte Mengen-Signal dem Soll-Wert ent­ spricht, das Flüssigkeitsventil 14 erst geschlossen wird, wenn die Soll-Füllhöhe erreicht ist, d. h. die Sonde 18 anspricht.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform wurde davon ausgegangen, daß für jedes Füllelement 3 eine Steuerein­ richtung 17 gesondert vorgesehen ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, für eine Gruppe von zwei oder mehr als zwei Füllelementen 3 eine Steuereinrichtung 17 gemeinsam vorzusehen, wobei dann diese Steuereinrichtung 17 die von den Durchflußmessern 12 und Sonden 18 eingehenden Signale der Füllelemente 3 zeitlich nacheinander verarbeitet und aufgrund dieser Signale die den Füllelementen 3 zugeordneten Steuer­ ventile 16 ansteuert.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde weiterhin davon ausgegangen, daß das Nachfüllen durch eine füllhöhenbestimmende Sonde 18 an jedem Füllelement 3 erfolgt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, an einer Winkelposition der Drehbewegung des Rotors 1, die (Winkelposition) auf den für die Volumen-Füllung vorgesehenen Winkelbereich folgt, ortsfest, d. h. mit dem Rotor 1 nicht mitdrehend eine Sensor­ einrichtung 25 vorzusehen, mit der die Füllhöhe (Ist-Füll­ höhe) der sich jeweils an dieser Sensoreinrichtung vorbei­ bewegenden Flasche 5 erfaßt und ein Nachfüllen dann einge­ leitet wird, wenn diese Füllhöhe unter einer vorgegebenen Soll-Füllhöhe liegt. Die Sensoreinrichtung 25 veranlaßt dann über die zentrale Steuerung 22 ein Signal an die Steuerein­ richtung 17 der betreffenden Füllstelle 2. Aufgrund dieses Signales wird durch die Steuereinrichtung 17, das Steuer­ ventil 16 und die Betätigungseinrichtung 15 das Flüssig­ keitsventil 14 der betreffenden Füllstelle für das Nachfüllen geöffnet. Im einfachsten Fall erfolgt dieses Nachfüllen über eine vorgegebene Zeitperiode, d. h. das Flüssigkeitsventil wird nach Ablauf dieser Zeitperiode zwangsweise wieder geschlossen. Die Zeitperiode ist dabei aufgrund von Erfah­ rungswerten so eingestellt, daß die erhaltene Füllhöhe in einem zulässigen Toleranzbereich der Soll-Füllhöhe ent­ spricht.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Sensoreinrichtung 25 so auszubilden, daß sie die Ist-Füllhöhe in der jeweiligen Flasche 5 tatsächlich erfaßt oder mißt. Die von der Sensor­ einrichtung 25 gemessene Füllhöhe wird in einer Auswert­ elektronik 26 mit einer in einem Speicher 27 gespeicherten Soll-Füllhöhe verglichen und aus der Abweichung wird ein Signal erzeugt, welches über die zentrale Steuerung 22 der Steuereinrichtung 17 der betreffenden Füllstelle 2 zugeführt wird, um ein an die Abweichung zwischen der Ist-Füllhöhe und der Soll-Füllhöhe genau angepaßtes Nachfüllen der betref­ fenden Flasche 5 zu veranlassen. Das Ausgangssignal der Auswerteinrichtung 26 ist beispielsweise ein Signal, welches die Zeitdauer und/oder Intensität des Nachfüllens bestimmt.
Sind die Flaschen 5 aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, so ist die Sensoreinrichtung 25 bevorzugt eine optische Einrichtung, und zwar im einfachsten Fall eine Lichtschranke oder eine mehrere solche Lichtschranken aufweisende Lichtschrankenanordnung.
Die Sensoreinrichtung 25 kann auch eine analoge Meßein­ richtung in Form einer Lichtstrecke sein, die eine Licht­ quelle und einen Lichtdetektor aufweist und durch die die Flaschen 5 hindurchbewegt werden. Die Lichtstrecke ist dabei so eingestellt, daß dann, wenn die Soll-Füllhöhe in einer Flasche 5 vorliegt, der Lichtstrom von der Lichtquelle an den Lichtdetektor zumindest weitestgehend durch das in dieser Flasche 5 befindliche Füllgut unterbrochen bzw. gedämpft ist, während bei zu niedriger Füllhöhe ein Teil des Lichtstromes über den Füllgutspiegel in der betreffenden Flasche 5 hinweg von der Lichtquelle an den Lichtdetektor gelangt, so daß die Menge des auf den Lichtdetektor auftreffenden Lichtstromes ein Maß für die Füllhöhe der betreffenden Flasche ist.
Weiterhin kann die Sensoreinrichtung 25 beispielsweise eine Video-Kamera (vorzugsweise CCD-Video-Kamera) oder eine Einrichtung mit einem die jeweilige Flasche 25 in vertikaler Richtung abtastenden Lichtstrahl sein.
Ist die Sensoreinrichtung 25 eine Video-Kamera und sind die Flaschen 5 so ausgebildet, daß sich der Innenquerschnitt in der Höhe der Flaschen verändert, beispielsweise zur Mündung 5′ der Flaschen 5 hin abnimmt, so kann mit der als Video- Kamera ausgebildeten Sensoreinrichtung 25 auch das Bild des Spiegels des flüssigen Füllgutes in der jeweiligen Flasche 5 erfaßt und beispielsweise in der Auswertelektronik 26 mit einem Soll-Bild, welches im Speicher 27 gespeichert ist, verglichen werden, wobei dann aufgrund dieses Vergleiches ein das Nachfüllen steuernde Signal gewonnen wird.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab­ wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, anstelle einer durch den Durch­ flußmesser 12 gesteuerten Volumen-Füllung eine Volumen-Fül­ lung mittels einer Meßkammer vorzusehen.
Bezugszeichenliste
 1 Rotor
 2 Füllstelle
 3 Füllelement
 4 Flaschenträger
 5 Flasche
 5′ Mündung
 6 Transporteur
 7 Einteilschnecke
 8 Einlaufstern
 9 Auslaufstern
10 Gehäuse
11 Flüssigkeitskanal
12 Durchflußmesser
13 Ringkessel
14 Flüssigkeitsventil
15 Betätigungselement
16 Steuerventil
17 Steuereinrichtung
18 Sonde
19, 20, 21 Eingang
22 Steuerung
23 Ausgang
24 Signalleitung
25 Sensoreinrichtung
26 Auswertelektronik
27 Speicher

Claims (25)

1. Verfahren zum Abfüllen eines flüssigen Füllgutes in Flaschen aus Kunststoff oder dergleichen Behälter (5) vorzugsweise unter Gegendruck, unter Verwendung einer Füllmaschine mit einem um eine vertikale Achse umlaufen­ den Rotor und mit einer Vielzahl von an diesem Rotor vorgesehenen Füllstellen (2) mit jeweils einem Füll­ element (3), welches in einem Flüssigkeitskanal (11) ein Flüssigkeitsventil (14) für einen gesteuerten Zulauf des Füllgutes in den jeweiligen, an der Füllstelle (2) vorgesehenen Behälter (5) während einer Füllphase sowie ein Betätigungselement (15) für das Flüssigkeitsventil (14) aufweist, wobei das Betätigungselement (15) am Ende der Füllphase für ein Schließen des Flüssigkeitsventils (14) aktiviert wird, und zwar zur Erzielung einer vorgegebenen Füllhöhe unter Berücksichtigung wenigstens eines von einer füllhöhenbestimmenden Sensoreinrichtung (18, 55) gelieferten Sensor-Signals, dadurch gekennzeich­ net, daß während der Füllphase zunächst ein Füllen des jeweiligen Behälters (5) mit einer vorgegebenen Menge bzw. mit einem vorgegebenen Volumen (Volumenfüllung) und anschließend in Abhängigkeit von dem Sensor-Signal ein Nachfüllen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachfüllen in Abhängigkeit von dem Sensor-Signal der wenigstens einen Sensoreinrichtung (18, 25) dann erfolgt, wenn nach der Volumen-Füllung eine vorgegebene Füllhöhe in dem jeweiligen Behälter (5) nicht erreicht ist, die einer Soll-Füllhöhe entspricht oder mehr als ein zu­ lässiges Maß von der Soll-Füllhöhe abweicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllhöhe durch die Sensoreinrichtung (18) an der jeweiligen Füllstelle (2) erfaßt wird, und daß mit dem von der Sensoreinrichtung (18) gelieferten Sensor-Signal ein Nachfüllen des jeweiligen Behälters (5) dann ver­ hindert oder beendet wird, wenn die vorgegebene Füllhöhe erreicht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoreinrichtung eine füllhöhenbestimmende Sonde (18) des jeweiligen Füllelementes (3) verwendet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensoreinrichtung (25) aufgrund einer nach der Volumen-Füllung erfaßten Füllhöhe das Sensor-Signal liefert, mit dem die Intensi­ tät und/oder Zeitdauer des Nachfüllens gesteuert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (25) verwendet wird, die ortsfest an einer Bewegungsbahn vorgesehen ist, auf der die Behälter (5) nach der Volumen-Füllung bewegt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (25) verwendet wird, die am Rotor (1) an einer Position vorgesehen ist, die auf einen für die Volumenfüllung vorgesehenen Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors (1) folgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (25) an einem Auslaufstern (9) der Füllmaschine verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoreinrichtung (25) eine Lichtschranke oder Lichtstrecke, eine Einrichtung mit einem die Flaschen abtastenden Lichtstrahl und/oder mit einer Video-Kamera verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenfüllung mit Hilfe einer dem jeweiligen Füllelement (3) zugeordneten Meßkammer erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenfüllung mit Hilfe eines Durchflußmessers (12) erfolgt, welcher jedem Füllelement (3) oder einer Gruppe von Füllelementen (3) zugeordnet ist, und daß der Durchflußmesser ein Mengen-Signal liefert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfüllen erst dann eingeleitet wird, wenn das Mengen-Signal einem vorgegebenen Soll-Volumen entspricht und außerdem durch die wenigstens eine Sensoreinrichtung (18, 25) eine vorgegebene Soll-Füllhöhe nicht fest­ gestellt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Volumenfüllung und dem Nachfüllen ein Schließen des Flüssigkeitsventils (14) erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Nachfüllen ohne Schließen des Flüssigkeitsventils (14) unmittelbar an die Volumen­ füllung anschließt.
15. Füllmaschine zum Abfüllen eines flüssigen Füllgutes in Flaschen aus Kunststoff oder dergleichen Behälter (5) vorzugsweise unter Gegendruck, mit einem um eine verti­ kale Achse umlaufenden Rotor und mit einer Vielzahl von an diesem Rotor vorgesehenen Füllstellen (2) mit jeweils einem Füllelement (3), welches in einem Flüssigkeitskanal (11) ein Flüssigkeitsventil (14) für einen gesteuerten Zulauf des Füllgutes in den jeweiligen, an der Füllstelle (2) vorgesehenen Behälter (5) während einer Füllphase sowie ein Betätigungselement (15) für das Flüssigkeits­ ventil (14) aufweist, wobei das Betätigungselement (15) am Ende der Füllphase für ein Schließen des Flüssigkeits­ ventils (14) aktivierbar ist, und zwar zur Erzielung einer vorgegebenen Füllhöhe unter Berücksichtigung wenigstens eines von einer füllhöhenbestimmenden Sensor­ einrichtung (18, 55) gelieferten Sensor-Signals, gekenn­ zeichnet durch Mittel (12, 17), die während der Füllphase zunächst ein Füllen des jeweiligen Behälters (5) mit einer vorgegebenen Menge bzw. mit einem vorgegebenen Volumen (Volumenfüllung) und anschließend in Abhängigkeit von dem Sensor-Signal ein Nachfüllen des Behälters (5) bewirken.
16. Füllmaschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (17), die ein Nachfüllen in Abhängig­ keit von dem Sensor-Signal der wenigstens einen Sensor­ einrichtung (18, 25) dann veranlaßt, wenn nach der Volumenfüllung eine vorgegebene Füllhöhe in den je­ weiligen Behälter (5) nicht erreicht ist, die einer Soll-Füllhöhe entspricht oder mehr als ein zulässiges Maß von der Soll-Füllhöhe abweicht.
17. Füllmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (18) an der je­ weiligen Füllstelle (2) vorgesehen ist.
18. Füllmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung eine füllhöhenbestimmende Sonde des jeweiligen Füllelementes (3) ist.
19. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensoreinrichtung (25) aufgrund einer nach der Volumenfüllung erfaßte Füllhöhe das Sensor-Signal liefert, mit dem die Inten­ sität und/oder Zeitdauer des Nachfüllens gesteuert werden.
20. Füllmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25) ortsfest an einer Be­ wegungsbahn vorgesehen ist, auf der die Behälter (5) nach der Volumenfüllung bewegt werden.
21. Füllmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25) am Rotor (1) an einer Position vorgesehen ist, die auf einen für die Volumen­ füllung vorgesehenen Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors (1) folgt.
22. Füllmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25) an einem Auslaufstern (9) der Füllmaschine vorgesehen ist.
23. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sensoreinrichtung eine Lichtschranke oder Lichtstrecke, eine Einrichtung mit einem die Flaschen abtastenden Lichtstrahl und/oder mit einer Video-Kamera ist.
24. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 23, gekenn­ zeichnet durch eine jedem Füllelement (3) oder einer Gruppe von Füllelementen (3) zugeordnete Meßkammer für die Volumenfüllung.
25. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß für die Volumenfüllung jedem Füll­ element (3) oder einer Gruppe von Füllelementen (3) ein Durchflußmessers (12) zugeordnet ist, und daß der Durchflußmesser ein Mengen-Signal liefert.
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