DE4239512A1 - Gleitelementanordnung mit einem Gleitteil zwischen den Einzelfederlagen einer Kraftfahrzeug-Blattfeder - Google Patents

Gleitelementanordnung mit einem Gleitteil zwischen den Einzelfederlagen einer Kraftfahrzeug-Blattfeder

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DE4239512A1
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DE19924239512
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Guenter Baur
Georg Wolf
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Iveco Magirus AG
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Iveco Magirus AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/26Attachments or mountings
    • F16F1/30Attachments or mountings comprising intermediate pieces made of rubber or similar elastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/107Sliding or rolling mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitelementanordnung mit einem Gleitelement zwischen den Einzelfederlagen einer Kraftfahr­ zeug-Blattfeder im Bereich der Federenden.
Nach einem betriebsinternen Stand der Technik besitzt eine Gleitelementanordnung der vorgenannten Art zylindrische oder prismatische Gleitelemente aus Gummi oder Kunststoff. Zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung der Einzellagen zueinander ("Ausfächern") werden Federklammern verwendet. Gleitelemente bekannter Ausführungen reduzieren zwar die Eigendampfung von Blattfedern, ohne aber die Ausfächerung der Einzellagen zueinander verhindern zu können. Es müssen also zusätzlich Federklammern vorgesehen werden. Im Falle von sog. "Berliner Augen" an der Hauptlage sind Gleitelemente nicht zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Gleitelement­ anordnung der eingangs genannten Art, welche bei einfachem Aufbau ein seitliches Verschieben der Enden der Einzellagen einer Blattfeder verhindert und gleichwohl die Reibung zwi­ schen den Einzellagen einer Blattfeder im Hinblick auf eine geringe Eigendämpfung und ein verbessertes Ansprechverhalten der Blattfeder reduziert ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mit­ tel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 12.
Wesen der Erfindung ist die Ausbildung eines einstückigen Gleitelements dergestalt, daß es der Form der Blattfederenden angepaßt und in Federlängsrichtung auf der einen Seite mit einer Führungsrippe und auf der anderen Seite mit einer Füh­ rungsnut versehen ist, welche in eine entsprechende Nut bzw. Rippe der benachbarten Einzelfederlage formschlüssig eingrei­ fen.
Das Gleitelement ist insbesondere der Form der Blattfederenden im Bereich des Federauges angepaßt und befindet sich in beson­ ders vorteilhafter Weiterbildung insbesondere zwischen der Hauptlage und der benachbarten Einzellage einer Kraftfahr­ zeug-Blattfeder.
Ein besonders kompakter Aufbau ist gegeben, wenn die Führungs­ rippe und die Führungsnut des Gleitelements einander zugeord­ net sind, d. h. in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
Bezüglich der Breite des Gleitelements befinden sich Führungs­ rippe und Führungsnut an mittiger Stelle.
Insbesondere im Falle von sog. "Berliner Augen" an der Haupt­ lage besitzt das Gleitelement Konkavform, während es auf der anderen Seite der benachbarten Einzellage eben ausgebildet ist.
Das Gleitelement besteht bevorzugt aus Gummi oder aber aus Kunststoff.
Im Falle der Gummiausbildung kann zumindest auf einer Seite des Gummis ein Blechstreifen aufvulkanisiert und insbesondere in Federlängsrichtung mit seitlichen Krallen für einen ver­ schieblichen formschlüssigen Befestigungseingriff der zuge­ hörigen Einzelfederlage ausgebildet sein.
Bevorzugt sind bei einer derartigen Gummi-Metall-Kombination eines Gleitelements vier Krallen vorgesehen, die insbesondere einstückig mit den Blechstreifen ausgebildet sind.
Wird eine Kraftfahrzeug-Blattfeder anstelle von herkömmlichen Gleitelementen mit vorgenannten erfindungsgemäßen Gleitelemen­ ten ausgerüstet, ergeben sich folgende Vorteile:
  • - Die Federklammern können entfallen.
  • - Die "aktiven bzw. wirksamen Längen" aller Einzellagen einer Blattfeder sind gleich, insbesondere im Falle von "Berliner Augen" an der Hauptlage. Dadurch wird der Volumennutzungs­ wert der Gesamtfeder erhöht, was mit einer Materialeinspa­ rung einhergeht.
  • - Auch Blattfedern mit "Berliner Augen" können mit Gleitele­ menten ausgestattet werden, was mit den bisher bekannten Ausführungen wegen der großen Flächenpressung (Linienkon­ takt) nicht möglich war.
Das Einsatzgebiet der Gleitelementanordnung ist vielgestaltig, nämlich dort, wo Blattfedern mit mindestens zwei Lagen zur Anwendung kommen. Die Einzellagen können konstanten oder ver­ änderlichen Querschnitt entlang der Federarme aufweisen, die Blattfedern also als Trapezfedern, Parabelfedern, Weitspalt­ federn oder Hybridfedern ausgebildet sein, insbesondere im Nutzfahrzeug- und Anhängerbau.
Zwar sind Führungsrippen bei den Enden der Einzellagen von Blattfedern bekannt (vgl. DE-PS 41 07 186). Die Führungsrip­ pen sind jedoch direkt in die Enden der Einzellagen einge­ preßt, so daß die Reibung zwischen den Einzellagen einer Blatt­ feder vergleichsweise groß ist, was mit einem erhöhten Ver­ schleiß der Blattfeder einhergeht. Auch können die Einzel­ lagen nicht gedämpft und auch kein zufriedenstellendes An­ sprechverhalten der Blattfeder insgesamt eingerichtet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische aufgebrochene Seitenansicht einer Kraftfahrzeug-Blattfeder mit zwei Einzelfederlagen im Bereich eines Federauges,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Federauge längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine andere Kraftfahrzeug-Blattfeder in den Ansichten der Fig. 1 bzw. Fig. 2,
Fig. 5 und 6 eine dritte Kraftfahrzeug-Blattfeder in den Ansichten der Fig. 1 bzw. Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist das Ende einer Kraftfahrzeug- Blattfeder im Bereich eines Federauges (4) gezeigt, wobei die Kraftfahrzeug-Blattfeder aus zwei Einzelfederlagen (2 und 3) besteht und die Einzelfederlage (2) als Hauptlage ausge­ bildet ist, deren Ende das Federauge (4) umschließt. Die be­ nachbarte Einzelfederlage (3) schließt sich unterseitig an und besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Endabschnitt, der das Federauge (4) zusammen mit dem Endabschnitt der Hauptlage umklammert.
Beide Einzelfederlagen (2, 3) sind in Federlängsrichtung rela­ tiv zueinander verschieblich. Zwecks Reduzierung der Reibung zwischen den Einzelfederlagen im Hinblick auf eine geringe Eigendämpfung und ein verbessertes Ansprechverhalten ist zwi­ schen den Einzelfederlagen (2, 3) im Bereich des Federauges (4) ein Gleitelement (10) aus Gummi angeordnet, welches einstückig ausgebildet und exakt der Form der Blattfederenden im Bereich des Federauges angepaßt ist. Das Gleitelement (10) besitzt mithin auf der Oberseite Konkavform, während es auf der Unter­ seite ebenflächig ausgebildet ist. Die Breite des Gleitelements (10) ist geringfügig kleiner als die Breite der übereinander angeordneten Einzelfederlagen (2, 3).
Um ein seitliches Verschieben der Einzellagen zueinander, ein sog. Ausfächern, zu verhindern, besitzt das Gleitelement (10) in Federlängsrichtung auf der Oberseite eine Führungsnut (6) und auf der Unterseite eine Führungsrippe (5), welche in eine entsprechende Nut (8) der Einzelfederlage (3) bzw. Rippe (9) der Einzelfederlage (2) formschlüssig eingreifen. Führungs­ rippe (5) und Führungsnut (6) des Gleitelements (10) sind zueinander ausgerichtet und liegen in einer gemeinsamen Veri­ kalebene, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Gleitelementanordnung (1) der Fig. 1 und 2 ist so getrof­ fen, daß geringfügige Längenunterschiede bzw. Vibrationen der Einzelfederlagen (2, 3) durch das Gummielement ausgeglichen werden. Bei zunehmenden Längenunterschieden der Einzelfeder­ lagen (2, 3) wird die Haftreibung des Gleitelements (10) bezüg­ lich der Einzelfederlage (3) überschritten. Relativverschiebung zwischen den Einzelteilen tritt ein. Aufgrund der Führungsrip­ pen (5 bzw. 9) und Führungsnuten (6 bzw. 8) ist eine exakte Führung in Federlängsrichtung gewährleistet. Ein seitliches Verschieben der Enden der Einzelfederlagen (2, 3) ist nicht möglich. Auf Federklammern nach dem Stand der Technik kann verzichtet werden.
Ersichtlich kann mithin auch ein sog. "Berliner Auge" mit einem Gleitelement (10) ausgestattet werden, und zwar auf­ grund der verschleißarmen flächigen Berührung zwischen den Einzelteilen.
Die Gleitelementanordnung (1) der Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 1 und 2. Jedoch sind auf der Oberseite und der Unterseite des Gummielements Blech­ streifen (11) aufvulkanisiert, welche die gleiche Oberflächen­ kontur und mithin Führungsnuten bzw. Führungsrippen besitzen.
Die Gleitelementanordnung (1) der Fig. 5 und 6 sieht für eine zusätzliche Befestigung des Gleitelements (10) bei einer Gummi- Metall-Kombination ähnlich der Ausführungsvariante nach den Fig. 3 und 4 vier Krallen (12) vor, welche durch Umrollen der Kanten der Einzelfederlage das Gleitelement (10) an der Einzel­ federlage (3) derart befestigen, daß es in Federlängsrichtung beweglich bleibt.
Alle in der Beschreibung genannten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombi­ nation sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (12)

1. Gleitelementanordnung (1) mit einem Gleitelement (10) zwischen den Einzelfederlagen (2, 3) einer Kraftfahr­ zeug-Blattfeder im Bereich der Federenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückig ausgebildete Gleitelement (10) der Form der Blattfederenden angepaßt und in Federlängsrich­ tung auf der einen Seite mit einer Führungsrippe (5) und auf der anderen Seite mit einer Führungsnut (6) versehen ist, welche in eine entsprechende Nut (8) bzw. Rippe (9) der benachbarten Einzelfederlage (2 bzw. 3) formschlüssig eingreifen.
2. Gleitelementanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10) der Form der Blattfederenden im Bereich eines Federauges (4) angepaßt ist.
3. Gleitelementanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10) zwischen der Hauptlage und der benachbarten Einzellage der Blattfeder angeordnet ist.
4. Gleitelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (5) und die Führungsnut (6) des Gleitelements (10) einander zugeord­ net sind, d. h. in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
5. Gleitelementanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Breite des Gleitelements (10) eine einzige mittige Führungsrippe (5) und eine einzige mittige Führungs­ nut (6) vorgesehen sind.
6. Gleitelementanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Gleitelements (10) Konkavform (7) besitzt, während die andere Seite des Elements eben ausge­ bildet ist.
7. Gleitelementanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10) aus Gummi gebildet ist (Fig. 1 und 2).
8. Gleitelementanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite des Gummielements ein Blech­ streifen (11) aufvulkanisiert ist (Fig. 3 und 4).
9. Gleitelementanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (11) in Federlängsrichtung seit­ liche Krallen (12) zur verschieblichen formschlüssigen Befestigung der zugehörigen Einzelfederlage besitzt (Fig. 5 und 6).
10. Gleitelementanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß vier Krallen vorgesehen sind.
11. Gleitelementanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (12) einstückig mit dem Blechstreifen (11) ausgebildet sind.
12. Gleitelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (10) aus Kunststoff gebildet ist.
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