DE4239491C2 - Magnetisiervorrichtung für stirnseitig bipolare oder auf den Seitenflächen multipolare Dauermagnetringe - Google Patents
Magnetisiervorrichtung für stirnseitig bipolare oder auf den Seitenflächen multipolare DauermagnetringeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Magnetisiervorrichtungen stirnsei
tig bipolare oder auf den Seitenflächen multipolare Dauermagnet
ringe, die beispielsweise für Magnetlagerungen für rotierende
Teile oder für Haftzwecke verwendet werden.
Es ist bekannt, solche stirnseitig bipolaren Magnetringe oder
Magnetsysteme aus zwei konzentrischen Ringen zusammenzuset
zen. Dies erfordert die Verwendung von zwei verschiedenen,
genau zueinander passenden Ringen mit verschiedenen Durch
messern und bietet auch beim Zusammenbau Schwierigkeiten,
weil die Ringe vorher einzeln magnetisiert und dann verei
nigt, zum Beispiel verklebt werden müssen.
Dafür geeignete Dauermagnetringe mit zwei- und mehrpoliger
Magnetisierung auf einer oder beiden Stirnflächen sind aus
DE-Z: Feinwerktechnik 73, (1969), S. 377-383, insbesondere S.
377, rechts unten, bekannt.
Aus DE 39 34 691 A1 ist auch eine Vorrichtung zum zweiseiti
gen Magnetisieren von stabförmigen Dauermagneten bekannt mit
einem oder mehreren bandförmigen flachen Stromleitern, die
eine Öffnung zur Aufnahme der zu magnetisierenden Dauerma
gnetkörper besitzen. Zum Magnetisieren von Dauermagnetringen
ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Aus EP 0 174 322 B1 ist weiterhin eine vielpolige Magnetisie
rungsvorrichtung zur Erzeugung einer Reihe von magnetisierten
Zonen mit aufeinanderfolgend wechselnden Polaritäten auf
mindestens einer Oberfläche eines magnetisierbaren flachen
ringförmigen Körpers bekannt, bei der mehrere längliche band
förmige Leiterstücke an eine Impuls-Generatorvorrichtung zum
Erzeugen von Magnetfeldern angeschlossen und so angeordnet
sind, daß die Magnetisierung jeder Zone durch das von minde
stens vier Leiterstücken erzeugte Magnetfeld hervorgerufen
wird. Dabei sind die bandförmigen flachen Leiterstücke in
Nuten eines Trägers von hoher magnetischer Permeabilität im
Abstand von dem zu magnetisierenden Dauermagnetring derart
angeordnet, daß der Rand eines Leiterstückes im wesentlichen
auf derselben Höhe wie der Rand der Nut an dem Träger liegt.
Die bandförmigen Leiterstücke sind damit stets im gleichen
Abstand wie der Träger von dem zu magnetisierenden Dauerma
gnetring angeordnet. Hierdurch treten hohe Magnetisierungs
verluste auf, die nur durch eine entsprechend hohe Magneti
sierungsleistung ausgeglichen werden können.
Aus US 43 81 492 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Magneti
sieren von vielpoligen Dauermagneten bekannt, die zwar zum
Magnetisieren von Dauermagnetringen bestimmt ist, aber ab
wechselnde Pole auf der zylindrischen Außenfläche eines Ma
gnetringes erzeugt, die nicht konzentrisch zur Zylinderachse
angeordnet sind. Stirnseitig bipolare oder multipolare Dauer
magnetringe mit konzentrischen Polen können mit dieser Magne
tisiervorrichtung nicht erzeugt werden, ebensowenig multipo
lare Dauermagnetringe mit in axialer Richtung wechselnder
Polarität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetisier
vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, einteilige
Magnetringe stirnseitig mit zwei konzentrischen Polen oder
röhrenartige multipolare Dauermagnetringe auf den Seitenflä
chen zu magnetisieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für bipolare Dauerma
gnetringe gelöst durch geschlossene ringförmige Stromleiter,
die auf einer oder auf beiden Stirnseiten des zu magnetisie
renden Dauermagnetringes angeordnet sind und in denen ein
Stromimpuls induziert wird, dessen Magnetfeld die Magnetisie
rung des Dauermagnetringes bewirkt.
Eine Magnetisiervorrichtung für einen auf den Seitenflächen
multipolaren Dauermagnetring ist demgegenüber gekennzeichnet
durch geschlossene ringförmige Stromleiter, die auf einer
oder auf beiden Seitenflächen des zu magnetisierenden Dauer
magnetringes angeordnet sind und in denen ein Stromimpuls
induziert wird, dessen Magnetfeld die Magnetisierung des
Dauermagnetringes bewirkt.
Der sekundäre Stromimpuls in dem oder den Stromleitern der
Magnetisiervorrichtung wird erfindungsgemäß durch die Fluß
änderung eines primären Stromimpulses in einer im Inneren des
Dauermagnetringes angeordneten primären Impulsspule erzeugt,
wobei bei multipolaren Dauermagnetringen ein primärer Strom
impuls auch in einer den Dauermagnetring umgebenden äußeren
Impulsspule erzeugt wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der in den
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
einer Magnetisiervorrichtung mit einem darin an
geordneten Dauermagnetring,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den stirnseitig bipolar ma
gnetisierten Dauermagnetring,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte zweite
Ausführungsform einer Magnetisiervorrichtung für
einen bipolaren Dauermagnetring,
Fig. 4 in einem Diagramm den Feldlinienverlauf der durch
die beiden Impulsspulen der Magnetisiervorrichtung
von Fig. 3 im oberen rechten Viertel nur verein
facht und schematisch dargestellten Magnetflüsse,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Magnetisiervorrich
tung für einen auf den Seitenflächen multipolaren
Dauermagnetring mit inneren und äußeren Impulsspu
len und
Fig. 6 eine raumbildliche, aufgeschnittene Ansicht eines
in einer derartigen Magnetisiervorrichtung aufma
gnetisierten, auf den Seitenflächen multipolaren
Dauermagnetringes.
Der zu magnetisierende Dauermagnetring 1 besteht vorzugsweise
aus einem hochkoerzitiven Dauermagnet-Werkstoff, wie AlNiCo,
Hartferrit oder aus einer Seltenerd-Legierung (Samarium-Ko
balt, Neodym-Eisen-Bor).
Über und unter dem Dauermagnetring 1 sind bei den Magneti
siervorrichtungen von Fig. 1 und Fig. 3 zwei ringförmige
Stromleiter 2, 3 angeordnet, deren mittlerer Durchmesser etwa
demjenigen des Dauermagnetringes 1 entspricht. Im Inneren des
Dauermagnetringes 1 ist eine Impulsspule 4 auf einem Spulen
körper 5 angeordnet, deren Enden 6, 7 an einen nicht gezeig
ten Impulsgenerator angeschlossen werden können.
Der Dauermagnetring 1 und die beiden ringförmigen Stromleiter
2, 3 werden durch nicht gezeigte Halter aus einem nichtma
gnetischen und nichtleitenden Werkstoff in der mittigen koa
xialen Lage an der Magnetisiervorrichtung gehalten.
Zum Erhöhen des Magnetflusses 10 der Impulsspule 4 kann diese
im Hohlraum 5a des Spulenkörpers 5 mit einem Kern aus lamel
liertem Eisen oder mit einem vollständigen Eisen-Rückschluß
nach Art eines Transformator-Joches versehen werden. Zum
Erzeugen des Magnetisierimpulses in der primären Impulsspule
4 ist ein Hochstrom-Impulsgenerator geeignet, der den Entla
destrom eines Kondensators nutzt.
In Fig. 2 ist die Ansicht auf einen mit einer Vorrichtung
gemäß Fig. 1 zwischen den Stromleitern 2 und 3 durch den ihn
umgebenden Magnetfluß 11 magnetisierten Dauermagnetring 1
dargestellt. Er besitzt konzentrische Pole, die mit N und S
bezeichnet sind. Die neutrale Zone zwischen den Polen N und
S ist gestrichelt gezeichnet.
Es kann vorteilhaft sein, die ringförmigen Stromleiter 2, 3
aus mehreren Ringen kleineren Querschnitts zusammenzusetzen,
um eine Widerstandserhöhung durch Skin-Effekte zu verhindern.
Der primäre Stromimpuls durch die Impulsspule 4 kann eine
Sinus-Halbwelle sein oder auch nach Erreichen des Strommaxi
mums einer e-Funktion folgen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsform der
Magnetisiervorrichtung ist der primären Impulsspule 4 eine
weitere Impulsspule 8 hinzugefügt, die die Magnetisiervor
richtung von Fig. 1 auf einem Spulenkörper 9 konzentrisch
umgibt und mit ihrem Magnetfluß 12 den in den beiden ringför
migen Stromleitern 2, 3 induzierten Strom so verstärkt, daß
eine verbesserte Magnetisierung des Dauermagnetringes 1 er
folgt. Die beiden Impulsspulen 4 und 8 werden gleichzeitig
von dem Impulsgenerator erregt.
Die Magnetflüsse in dem oberen rechten Viertel der Magneti
siervorrichtung von Fig. 3 sind nur vereinfacht und schema
tisch dargestellt. Ihr genauer Verlauf ist in Fig. 4 gezeigt.
Die Magnetflüsse 10 und 12 der beiden Impulsspulen 4 und 8
und der Magnetfluß 11 des in dem Stromleiter 2 induzierten
Stromes überlagern sich, so daß der Magnetfluß 10 der Impuls
spule 4 in den Innenraum des ringförmigen Stromleiters 2 und
der Magnetfluß 12 der äußeren Impulsspule 8 in den Raum zwi
schen dem Stromleiter 2 und der Impulsspule 8 verdrängt er
scheint.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Magnetisiervorrichtung für einen
auf den Seitenflächen multipolaren, röhrenartigen Dauerma
gnetring 1 sind im Inneren und um das Äußere des Dauermagnet
ringes 1 jeweils zwei ringförmige, den Dauermagnetring zwi
schen sich einschließende, konzentrische, geschlossene Strom
leiter 2, 3 angeordnet, denen jeweils eine innere und eine
äußere Impulsspule 4 bzw. 14 zugeordnet ist, deren Enden an
einen nicht gezeigten Impulsgenerator angeschlossen werden
können.
Der Dauermagnetring 1 und die ringförmigen Stromleiter 2, 3
werden durch nicht gezeigte Halter aus einem nichtmagneti
schen und nichtleitenden Werkstoff in der koaxialen Lage an
der Magnetisiervorrichtung gehalten.
Zum Erzeugen des Magnetisierimpulses in den Impulsspulen 4
und 14 ist ein Hochstrom-Impulsgenerator geeignet, der den
Entladestrom eines Kondensators nutzt.
Die Magnetisiervorrichtung von Fig. 5 arbeitet im übrigen
genauso wie die beiden Vorrichtungen nach Fig. 1 und Fig. 3.
In Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht auf einen mit
einer Vorrichtung von Fig. 5 zwischen den Stromleitern 2 und
3 mit Impulsspulen 4 und 14 durch den ihn umgebenden Magnet
fluß magnetisierten multipolaren Dauermagnetring 1 darge
stellt. Er besitzt auf den inneren und äußeren Seitenflächen
einander gegenüberliegende Pole, die mit N und S bezeichnet
sind und sich in Achsrichtung des Dauermagnetringes 1 mehr
fach abwechseln.
Auch bei dieser Vorrichtung kann es vorteilhaft sein, die
ringförmigen Stromleiter 2, 3 aus mehreren Ringen kleineren
Querschnitts zusammenzusetzen, um eine Widerstandserhöhung
durch Skin-Effekte zu verhindern.
Der primäre Stromimpuls durch die Impulsspulen 4, 14 kann
auch hier eine Sinus-Halbwelle sein oder auch nach Erreichen
des Strommaximums einer e-Funktion folgen.
Zum Erzeugen einer vielpoligen Magnetisierung an einem auf
den Seitenflächen multipolaren rohrförmigen Dauermagneten mit
mehreren koaxial aufeinanderfolgenden, entsprechend Fig. 6
jeweils entgegengesetzt gepolten vielpoligen Magnetringen 1,
der in einer Magnetisiervorrichtung von Fig. 5 magnetisiert
wird, kann der Dauermagnet nach jedem Stromimpuls axial ver
schoben werden oder eine vielfache Anordnung von jeweils
koaxialen Impulsspulen 4, 14 und ringförmigen Stromleitern 2,
3 für die Magnetisierung verwendet werden.
Claims (10)
1. Magnetisiervorrichtung für einen stirnseitig bipolaren
Dauermagnetring (1), gekennzeichnet durch geschlossene
ringförmige Stromleiter (2, 3), die auf einer oder auf
beiden Stirnseiten des zu magnetisierenden Dauermagnet
ringes (1) angeordnet sind und in denen ein Stromimpuls
induziert wird, dessen Magnetfeld die Magnetisierung des
Dauermagnetringes (1) bewirkt.
2. Magnetisiervorrichtung für einen auf den Seitenflächen
multipolaren Dauermagnetring (1), gekennzeichnet durch
geschlossene ringförmige Stromleiter (2, 3), die auf
einer oder auf beiden Seitenflächen des zu magnetisie
renden Dauermagnetringes (1) angeordnet sind und in
denen ein Stromimpuls induziert wird, dessen Magnetfeld
die Magnetisierung des Dauermagnetringes (1) bewirkt.
3. Magnetisiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine im Inneren des Dauermagnetringes (1) angeord
nete primäre Impulsspule (4), die in dem oder den Strom
leitern (2, 3) den Stromimpuls erzeugt.
4. Magnetisiervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch je im Inneren und um das Äußere des Dauermagnet
ringes (1) angeordnete primäre Impulsspulen (4), die in
dem oder den Stromleitern (2, 3) den Stromimpuls er
zeugen.
5. Magnetisiervorrichtung nach Anspruch 1 und 3 oder 2 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromimpuls in jeder
primären Impulsspule (4) durch die Entladung eines Kon
densators erzeugt wird.
6. Magnetisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3
oder 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre
Stromimpuls eine Sinus-Halbwelle ist oder nach Erreichen
des Strommaximums einer e-Funktion folgt.
7. Magnetisiervorrichtung nach Anspruch 1 und 3 oder 2 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Strom
leiter (2, 3) aus mehreren Teilringen bestehen.
8. Magnetisiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine zusätzliche Impulsspule (8), die den zu ma
gnetisierenden Dauermagnetring (1) außen umgibt und so
geschaltet ist, daß der in dem Stromleiter (2) induzier
te Strom verstärkt wird.
9. Magnetisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feldstärken auf den Innen- und
Außenseiten der Stromleiter (2, 3) etwa gleich sind.
10. Magnetisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärken mindestens
zum Sättigen des Magnetwerkstoffes des zu magnetisie
renden Dauermagnetringes (1) ausreichen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4239491A DE4239491C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-11-25 | Magnetisiervorrichtung für stirnseitig bipolare oder auf den Seitenflächen multipolare Dauermagnetringe |
US08/040,841 US5374915A (en) | 1992-04-02 | 1993-03-31 | Magnetizing device for permanent magnet rings that are bipolar on the end faces or multipolar on the lateral faces |
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---|---|---|---|
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DE4239491A1 DE4239491A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4239491C2 true DE4239491C2 (de) | 1995-08-24 |
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DE4239491A Expired - Fee Related DE4239491C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-11-25 | Magnetisiervorrichtung für stirnseitig bipolare oder auf den Seitenflächen multipolare Dauermagnetringe |
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DE3031983A1 (de) * | 1980-08-25 | 1982-04-01 | Erich Dr.-Ing. 5300 Bonn Steingroever | Magnetisier-vorrichtungen fuer vielpolige dauermagnete |
JPS61501734A (ja) * | 1984-02-22 | 1986-08-14 | ポルテスキヤツプ | 多極磁化装置 |
DE3934691A1 (de) * | 1989-10-18 | 1991-04-25 | Steingroever Magnet Physik | Magnetisier-vorrichtung fuer dauermagnete |
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1992
- 1992-11-25 DE DE4239491A patent/DE4239491C2/de not_active Expired - Fee Related
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