DE4239282A1 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil

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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetz­ gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgeräten ist es bekannt, eine Leistungsänderung des Gerätes durch Veränderung der Größe des Ver­ brennungsraums vorzunehmen, wozu man einen Stift mehr oder weniger weit in den Verbrennungsraum eingreifen läßt. Dies ist jedoch nachteilig, weil der Verbrennungsraum nicht vollständig abgeschlossen ist und daher zu Undichtigkeiten neigt. Außerdem können sich im Verbrennungsraum Abla­ gerungen bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein pulverkraftbetriebenes Bol­ zensetzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem eine Leistungsänderung bei geschlossenem Verbrennungsraum vornehmbar ist, ohne daß sich in diesem Ablagerungen bilden.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird durch vollständiges Ausziehen des Laufs der davon aufgenommene Kolben bezüglich des Laufs in seine Endposition am Laufbo­ den, d. h. entlang des Verbrennungsraums bewegt, wodurch eventuelle an­ haftende Rückstände vom vorherigen Schuß gelöst werden, so daß sie beim nächsten Schuß ausgeblasen werden können. Beim darauffolgenden Zurück­ schieben des Lauf zum Schußbereitmachen des Geräts wird dann der Kolben mittels einer axial in einer von außen einstellbaren Position angeordne­ ten Sperrklinke in einer die Größe des Verbrennungsraums festlegenden Position gefangen, während der Lauf weiter in seine durch einen Anschlag (Kartuschenbandführung) begrenzte Endstellung verschoben wird. Hierdurch wird nicht in den Verbrennungsraum eingegriffen, dieser ist vielmehr vollkommen geschlossen und damit dicht sowie ferner selbstreinigend. - Bestehende Bolzensetzgeräte können ohne weiteres entsprechend nachgerü­ stet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise den laufseitigen Teil eines pul­ verkraftbetriebenen Bolzensetzgerätes in dessen zusammengeschobener Stellung im Schnitt.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt von Fig. 1 bei auseinander gezo­ genem Bolzensetzgerät.
Das ausschnittweise dargestellte pulverkraftbetriebene Bolzen­ setzgerät umfaßt ein Gehäuse 1, das eine Laufführungshülse 2 aufnimmt, deren Laufführungsbohrung 3 einen Lauf 4 axial verschiebbar aufnimmt. Der Lauf 4 trägt an seinem der Mündung abgewandten Ende ein Kartuschen­ lager 5 und besitzt mündungsseitig einen Abschnitt 4′ mit vermindertem Durchmesser, der sich etwa bis zur Mitte des Laufs 4 erstreckt. Die Laufführungsbohrung 3 nimmt ferner mündungsseitig eine Laufhülse 6 bis zu einem Anschlag 7 auf. Die Laufhülse 6 umgreift den Abschnitt 4′ des Laufs 4 und besitzt eine Innenschulter 8, an der sich ein von der Lauf­ hülse 6 aufgenommener Einsatz 9, der sich mündungsseitig aus der Lauf­ hülse 6 heraus erstreckt, abstützt. Der Einsatz 9 ist aus der Laufhülse 6 von der der Mündung abgewandten Seite her herausnehmbar und wird im zusammengeschobenen Zustand des Geräts von der mündungsseitigen Stirn­ seite des Laufs 4 abgestützt. Ein Kolben 10 ist in der Laufbohrung 4′′ des Laufs 4 angeordnet, mit seinem Kolbenkopf 10′ in der Laufbohrung 4′′ sowie ferner mündungsseitig in dem Einsatz 9 geführt und wird durch Zün­ dung einer vom Kartuschenlager 5 aufgenommenen, beispielsweise über ein Kartuschenband 11 zugeführten Kartusche 12 zum Setzen eines in den Ein­ satz 9 eingelegten Bolzens in Bewegung versetzt. Das Kartuschenband 11 wird dabei über einen Schlitz 13 einer das Kartuschenlager 5 vor einem Schuß aufnehmenden und axial eine Zündnadel 14 führenden Führung 15 ge­ führt.
Der Lauf 4 besitzt im Bereich des Abschnitts 4′ Abflachungen 16, die sich axial über eine vorbestimmte Länge erstrecken, während die Laufhülse 6 Keile 17 trägt, die sich in den Bereich der Abflachungen 16 erstrecken und den Hub der Laufhülse 6 gegenüber dem Lauf 4 zur Mündungs­ seite hin begrenzen.
Die Laufhülse 6 trägt einen von der Außenseite her einge­ schraubten Mitnehmer 18, der über einen Axialschlitz 19 des Laufs 4 in dessen Bohrung soweit eingreift, daß er beim vollständigen Ausziehen des Laufs 4 mittels der Laufhülse 6 durch Angreifen an einem Bund 10′′ des mit einem Kolbendichtring versehenen Kolbenkopfes 10′ den Kolben 10 ver­ schiebt, bis dessen Kolbenkopf 10′ den kegelstumpfförmigen, eine mittige Verbrennungsgasdurchtrittsöffnung aufweisenden Laufboden 20 in die Nähe des Kartuschenlagers 5 erreicht (was einem Verbrennungsraum minimaler Größe, d. h. maximaler Leistung entspräche).
Der Kolben 10 besitzt eine umlaufende, eine Einlaufschräge aufweisende Nut 21, die mit einer Einstelleinrichtung 22 für die Lei­ stung des Bolzensetzgeräts zusammenarbeitet. Über die Einstelleinrich­ tung 22 wird die Größe des zwischen dem Kolbenkopf 10′ und dem Laufboden 20 befindlichen Verbrennungsraums 23 eingestellt. Die Einstelleinrich­ tung 22 umfaßt eine Sperrklinke 24, die in die Nut 21 einfallen kann und mit ihrer Achse 25 drehbar in einer Stütze 26 gelagert ist, die ihrer­ seits in einer Ausnehmung 27 des Gehäuses 1 und der Laufhülse 6 ver­ schiebbar angeordnet ist. Die Stütze 26 besitzt einen nach außen ragen­ den Gewindezapfen 28, der durch einen Schlitz 29 einer am Gehäuse 1 be­ festigten Lasche 30 zur Abdeckung der Ausnehmung 27 und zum Führen der Einstelleinrichtung 22 ragt und eine Mutter 31 zum Feststellen der Stüt­ ze 26 in einer gewünschten Position in bezug auf den Schlitz 29 und da­ mit in bezug auf die Ausnehmung 27 trägt.
Die Sperrklinke 24 wird durch eine an dieser oder an ihrer Achse angreifende und an der Stütze 26 festgelegte (relativ schwache) Spiralfeder 32 in eine Position vorgespannt (Fig. 3), in der die Sperr­ klinke 24 mit ihrem freien Ende zur Mündungsseite des Bolzensetzgeräts derart gerichtet ist, daß der Lauf 4, wenn er von seiner vorderen ausge­ zogenen Position in die hintere Position verschoben wird, die Sperrklin­ ke 24 überfahren kann, da der Lauf 4 einen axial verlaufenden Schlitz 33 trägt, der an seiner Rückseite mündet.
Der Schlitz 33, der gegenüber von dem Axialschlitz 19 angeord­ net ist, ist mündungsseitig zur Laufbohrung hin offen, so daß die Sperr­ klinke 24 durch den Schlitz 33 hindurch mit der Nut 21 in Eingriff ge­ langen kann, wobei das entsprechende Verschwenken der Sperrklinke 24 da­ durch bewirkt wird, daß eine an der Sperrklinke 24 befestigte, im ausge­ zogenen Zustand des Laufs 4 in die Laufführungsbohrung 3 ragende Blatt­ feder 34 von der Rückseite des Laufs 2 bei dessen Einschieben aus der ausgezogenen Position mitgenommen und in den Schlitz 33 gedrückt wird, wodurch die Blattfeder 34 die Sperrklinke 24 in Richtung auf den Kolben 10 vorspannt. Die von der Blattfeder 34 auf die Sperrklinke 24 ausgeübte Kraft ist daher größer als die der Spiralfeder 32. Wenn die Sperrklinke 24 in die Nut 21 eingerastet ist, in welcher Position die Sperrklinke 24 durch Anlage an einer Anlagefläche der Stütze 26 am Weiterdrehen gehin­ dert wird, bleibt der Kolben 10 beim weiteren Einschieben des Laufs 4 in der durch die Sperrklinke 24 fixierten Position zum Gehäuse 1 stehen. Je nach axialer Stellung der Stütze 26 ergibt sich daher eine bestimmte, einer gewünschten Leistung entsprechende Größe des Verbrennungsraums 23.
Die axiale Länge des Schlitzes 33 ist derart bemessen, daß die Nut 21 sich in einem solchen Abstand mündungsseitig von dem Kolbenkopf 10′ befindet, daß der Kolbenkopf 10′ auch bei maximalem Verbrennungsraum 23 noch vollständig vom Lauf 4 umgeben ist und nicht in den Bereich des Durchtritts vom Schlitz 33 zur Laufbohrung 4′′ ragt. Die axiale Länge, über die der Schlitz 33 zur Laufbohrung 4′′ hin offen ist, entspricht der Länge, die benötigt wird, um den Kolben 4 zum Einstellen eines vorgese­ henen minimalen und maximalen Verbrennungsraums durch entsprechendes Verstellen der Sperrklinke 34 gegenüber dem Lauf 4 festhalten zu können. Der Schlitz 33 ist gegenüber dem Axialschlitz 19 zweckmäßigerweise um 180° versetzt.
Anstelle der Mutter 31 und des Gewindestiftes 28 sowie der La­ sche 30 kann auch jede andere geeignete Feststelleinrichtung für die Einstelleinrichtung 22 verwendet werden.

Claims (3)

1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Gehäuse (1), in dem ein zwischen einer voll ausgezogenen und einer eingeschobe­ nen Position axial verschiebbarer, an der der Mündungsseite abgewandten Seite durch einen Laufboden (20) begrenzten Lauf (4) in einer Lauffüh­ rungsbohrung (3) gelagert ist, die ferner eine Laufhülse (6) mündungs­ seitig und der Lauf (4) einen einen Kolbenkopf (10′) aufweisenden Kolben (10) aufnimmt, wobei die Laufhülse (6) einen Einsatz (9) aufnimmt und den Lauf (4) mündungsseitig umgibt, der Kolben (10) durch den Lauf (4) und den Einsatz (9) geführt und die Laufhülse (6) gegenüber dem Lauf (4) begrenzt axial verschiebbar ist, wobei sich zwischen dem Kolbenkopf (10′) und dem Laufboden (20) ein durch eine Einstelleinrichtung (22) ve­ ränderbarer Verbrennungsraum (23) befindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstelleinrichtung (22) eine axial in Lauf­ richtung verstellbare Stütze (26) umfaßt, die eine in die Laufführungs­ bohrung (3) einschwenkbare Sperrklinke (24) trägt, die einerseits in ei­ ne im wesentlichen axial ausgerichtete Position federvorgespannt ist und andererseits an ihrem der Mündung abgewandten Ende eine in die Lauffüh­ rungsbohrung (3) vorgespannte Blattfeder (34) trägt, wobei der Lauf (4) einen rückseitig mündenden Schlitz (33) zum Überfahren der Sperrklinke (24) und einwärts gerichteten Verschwenken derselben beim Erfassen der Blattfeder (34) aufweist, der mündigseitig zur Laufbohrung (4′′) hin offen ist, und der Kolben (10) mit einer Nut (21) zum Einfallen der Sperrklinke (24) versehen ist, und wobei ein gehäusefester Mitnehmer (18) derart angeordnet ist, daß er den Kolbenkopf (10′) durch Ausziehen des Laufs (4) in die voll ausgezogene Position bis zum Laufboden (20) verschiebt.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (4) einen axialen, zur Laufbohrung (4′′) offenen Schlitz (19) für den Durchtritt des Mitnehmers (18) aufweist, der um etwa 180° bezüglich des axialen, rückseitig offenen Schlitzes (33) des Laufs (4) für die Sperrklinke (24) versetzt ist.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stütze (26) einen nach außen durch einen axialen Schlitz (29) geführten Zapfen (28) trägt, über den die Stütze (26) ge­ genüber dem Gehäuse (1) feststellbar ist.
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