DE4239062A1 - Cement mixt. used as concrete or mortar - contg. cement, fly-ash, hydroxy:carboxylic acid, and alkali metal ions - Google Patents
Cement mixt. used as concrete or mortar - contg. cement, fly-ash, hydroxy:carboxylic acid, and alkali metal ionsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Zementmischungen und insbesondere solche, die Flug
asche enthalten, sowie Zusatzmittel für die Verwendung darin.
Flugasche wird in der Standard Norm C 618 der "American Society for Testing
Materials" (ASTM) als fein verteilter Abfall der Verbrennung von gemahlener
oder pulvriger Kohle definiert. Diese Norm unterscheidet zwischen zwei ver
schiedenen Typen von Flugasche, Klasse F und Klasse C, wobei der erstere
(Produkt der Verbrennung von Anthrazit oder Hartkohle) häufiger vorkommt als
der letztere Typ (Produkt der Verbrennung von Braunkohle oder Lignit). Ein
typisches Merkmal von Flugasche der Klasse C ist der höhere Kalkgehalt, der
in ASTM C 618 als "höher als 10%" festgehalten wird.
Die Verwendung von Flugasche in Zementmischungen bewirkt nützliche Effekte
wie erhöhte Endfestigkeit und Beständigkeit sowie herabgesetzte Durch
lässigkeit, was zu einer weitverbreiteten Anwendung in Beton geführt hat.
Es verursacht aber auch die niedrige Anfangsfestigkeit (was in vielen An
wendungen unerwünscht ist) und verzögert die Härtung.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Kombination eines
Zements, einer bestimmten Flugasche und eines ausgewählten Zusatzmittels
eine Zementmischung ergibt, die alle Vorteile der Verwendung von Flug
asche, jedoch keine der Nachteile aufweist. Gegenstand der Erfindung ist
also eine Zementmischung, enthaltend
- a) ein Zement,
- b) Flugasche mit einem Calciumoxidgehalt von 15-45 Gewichtsprozent,
- c) eine Hydroxycarbonsäure und
- d) eine wasserlösliche Quelle von Alkalimetallionen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Zusatzmittel für Zementmisch
ungen, die Flugasche enthalten, bestehend aus einem Alkalimetallsalz von
Hydroxycarbonsäuren oder aus einer Mischung einer Hydroxycarbonsäure mit
Alkalimetallcarbonaten, -bicarbonaten oder -hydroxiden.
Als Zement kommt jeder hydraulischer Zement in Betracht, d. h. jedes Cal
cium-Alumino-Silikat, das mit Wasser aushärtet. Gängigstes Produkt ist
Portland Zement, was in den erfindungsgemäßen Mischungen bevorzugtes Mate
rial ist. Es kann aber auch Zement mit einem hohen Aluminiumgehalt verwen
det werden und es können auch Materialien enthalten sein, die nicht als
hydraulischer Zement gelten, jedoch bei der Härtung des Endproduktes mit
wirken. Beispiele solcher Produkte sind die verschiedenen natürlichen und
artifiziellen Pozzolane.
Die Beschaffenheit der eingesetzten Flugasche ist für die Erfindung aus
schlaggebend. Es muß nicht nur Flugasche der Klasse C sein, sondern sie
muß einen Calciumoxid-Gehalt von 15-45%, bevorzugt von 25-30 Gewichtspro
zent aufweisen.
Die dritte Komponente ist eine Hydroxycarbonsäure. Beispiele solcher Säuren
sind die Zitronen-, Äpfel-, Malon-, Glykol- und Glyoxylsäuren. Die letzte
Komponente ist eine wasserlösliche Quelle von Alkalimetallionen, bevorzugt
Natrium oder Kalium. Die Alkalimetallionen sollten vorzugsweise in einem
molaren Verhältnis von 0,5 : 1 bis 1,5 : 1, bevorzugt 0,6 : 1 bis 1 : 1 (Ionen zu
Hydroxycarbonsäuren) vorhanden sein. Als derartige Quelle kommt jede was
serlösliche Alkaliverbindung in Frage, die in Wasser gelöst eine basische
Lösung ergibt. Carbonate, Bicarbonate und Hydroxide sind in dieser Bezieh
ung am geeignetsten. Statt dessen, und dieses ist eine bevorzugte Ausführ
ungsform der Erfindung, wird ein Alkalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure
als Kombination der Komponenten c) und d) eingesetzt. Speziell bevorzugte
Verbindungen sind Trikalium- und Trinatriumzitrate.
Die Gewichtsverhältnisse der verschiedenen Bestandteile sind, ausgedrückt
als Gewichtsprozente der Gesamtmischung von Zement, Flugasche und Salz, von
70 bis 80% Flugasche, von 20 bis 27% Zement und von 0,5 bis 4% Salz (als
Kombination der Komponenten c) und d)). Wenn die Hydroxycarbonsäure und die
Quelle von Alkalimetallion als getrennte Verbindungen eingesetzt werden,
sollen Mengen genommen werden, die theoretisch diesen Salzgehalt ergeben.
Wenn also von "Salz" gesprochen wird, sind beide Varianten gemeint. Die
bevorzugten Verhältnisse sind 71-73% Flugasche, 2526% Zement und 2,5-
3,5% Salz.
Zu den essentiellen Komponenten der oben definierten Zementmischung kommen
gewöhnlich noch weitere, als solche bekannte Bestandteile. Üblich ist z. B.
ein Aggregat, vor allem Sand. Sehr brauchbare Mischungen enthalten gewöhn
lich von 50 bis 80 Gewichtsprozent (bezogen auf die Gesamtmischung) Sand.
Bekannte Zusatzmittel (definiert in ASTM C 125) wie Lignosulfonate, Konden
sate von Naphthalinsulfonat und Formaldehyd und Glukoheptonate können in
bekannten Mengen zugesetzt werden. Überraschendes Merkmal der erfindungsgemäßen
Mischungen ist, daß viele Zusatzmittel, die in herkömmlichen
Mischungen als Verzögerer wirken, gar keine verzögernde Wirkung zeigen.
Weitere Bestandteile können nicht-hydraulische, glasartige Silikate,
"silica fume", Reishülsenasche, gefällte Kieselsäure und dergleichen sein.
Für die Bauindustrie geeignete Fasern können ebenfalls zugesetzt werden.
Andere mögliche Komponenten sind Latex und ähnliche Polymerbestandteile.
Eine besonders bevorzugte Mischung gemäß der Erfindung enthält außerdem
eine Quelle von Borationen, weil damit überraschenderweise die Härtungszeit
der Mischungen weitgehend kontrolliert werden kann. Dabei kann jede Quelle
von Borationen, meistens Borax eingesetzt werden. Der Gehalt an Borationen
beträgt vorzugsweise von 0,5 bis 3% des Gewichtes der Gesamtmischung der
Komponenten a), b), c) und d) sowie Zusatzmittel und Aggregat.
Die erfindungsgemäßen Zementmischungen kommen in verschiedenen Bereichen
der Bauindustrie zum Einsatz und können beispielsweise als Beton, Mörtel
oder Gießmörtel verwendet werden. Sie härten schnell zu harten, undurch
lässigen Massen mit hohen Anfangs- und Endfestigkeiten. Sie weisen auch
eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Frost-Tauzyklen auf.
In den folgenden Beispielen sind alle Teile als Gewichtsteile zu verstehen.
Ein Hochleistungsmörtel besteht aus
10,4 Teilen | |
Portland Zement | |
28 Teilen | Flugasche der Klasse C (25% CaO) |
1,6 Teilen | Trikaliumzitrat |
60 Teilen | feinem Sand. |
Wasser wird in einer Menge von 8,3% (auf das Gewicht der Gesamtmischung)
zugegeben.
Die Prüfungsergebnisse sind:
Fließverhalten (5 Tropfen) nach ASTM C 230 : 80%
Fließverhalten (5 Tropfen) nach ASTM C 230 : 80%
Härtungszeit (ASTM C 266) | |
Anfang: | 3,5 Min. |
Ende: | 5,0 Min. |
Druckfestigkeiten nach ASTM C 109: | |
(5 cm Kubus, luftgetrocknet) | |
nach | |
2 Stunden: | 33,5 mPa |
24 Stunden: | 65,0 mPa |
7 Tagen: | 85,0 mPa |
Ein Hochleistungsmörtel wird durch Mischen der folgenden Bestandteile
hergestellt:
Portland Zement | ||
8,6 Teile | ||
Flugasche der Klasse C | 24,8 Teile | |
(25% CaO) @ | Trikaliumzitrat | 1,0 Teile |
Borax | 1,0 Teile | |
Natriumsulfat | 1,5 Teile | |
feinem Sand | 63,0 Teile |
Wasser wird in einer Menge von 8,3% (auf das Gewicht der Gesamtmischung)
zugegeben und die Prüfungsresultate (gemessen wie im Beispiel 1) sind:
Fließverhalten|70% | ||
Härtungszeit: @ | Anfang | 28 Min. |
Ende | 30 Min. |
Druckfestigkeiten nach | |
2 Std.: | 18,6 mPa |
24 Std.: | 51,0 mPa |
7 Tagen: | 71,0 mPa |
Claims (11)
1. Eine Zementmischung, enthaltend
- a) ein Zement,
- b) Flugasche mit einem Calciumoxidgehalt von 15-45 Gewichtsprozent,
- c) eine Hydroxycarbonsäure und
- d) eine wasserlösliche Quelle von Alkalimetallionen.
2. Eine Zementmischung gemäß Anspruch 1, worin die Flugasche einen
Calciumoxid-Gehalt von 25-30 Gewichtsprozent aufweist.
3. Eine Zementmischung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das molare
Verhältnis von Alkalimetallionen zu Hydroxycarbonsäuren von 0,5 : 1 bis
1,5 : 1, vorzugsweise von 0,6 : 1 bis 1 : 1 ist.
4. Eine Zementmischung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin
Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate oder -hydroxide als Quelle von
Alkalimetallionen eingesetzt werden.
5. Eine Zementmischung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die
Komponenten c) und d) als Alkalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure
vorliegen.
6. Eine Zementmischung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die
Gewichtsanteile (als Prozente der Gesamtmischung von Komponenten a),
b), c) und d)) von 70 bis 80% Flugasche, von 20 bis 27% Zement und von
0,5 bis 4% Salz betragen, wobei die Komponenten c) und d) zusammen als
äquivalente Menge des Alkalimetallsalzes der Hydroxycarbonsäure ausge
drückt werden.
7. Eine Zementmischung gemäß Anspruch 6 mit 71-73% Flugasche, 25-26%
Zement und 2,5-3,5% Salz.
8. Eine Zementmischung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, enthaltend 60
bis 80 Gewichtsprozent Sand (bezogen auf die Gesamtmischung).
9. Eine Zementmischung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, enthaltend 0,5
bis 3,0 Gewichtsprozent Borationen (bezogen auf die Gesamtmischung der
Komponenten a), b), c) und d) sowie allfälliger Zusatzmittel und
Aggregat).
10. Verwendung einer Zementmischung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 als
Beton, Mörtel oder Gießmörtel in der Bauindustrie.
11. Zusatzmittel für Zementmischungen, die Flugasche enthalten, bestehend
aus einem Alkalimetallsalz von Hydroxycarbonsäuren oder aus einer
Mischung einer Hydroxycarbonsäure mit Alkalimetallcarbonaten,
-bicarbonaten oder -hydroxiden.
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Owner name: MBT HOLDING AG, ZUERICH, CH |
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Representative=s name: SPOTT WEINMILLER & PARTNER, 80336 MUENCHEN |
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