DE4238421A1 - Verpackung für Zahnpasta oder Mundtherapeutikum, insbesondere Zahntherapeutikum - Google Patents
Verpackung für Zahnpasta oder Mundtherapeutikum, insbesondere ZahntherapeutikumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Zahnpasta oder
Mundtherapeutikum insbesondere Zahntherapeutikum.
Zahnpasta wird üblicherweise in Tuben abgepackt, die einen
Vorrat für mehrere Wochen beinhalten. Solche Tuben
bestehen aus Metall, z. B. Aluminiumblech oder aus
Kunststoff. Beide Verpackungsmaterialien sind relativ
teuer in der Herstellung. Bei einer Kombination
unterschiedlicher Materialien, z. B. einer Tube aus Metall
mit einem Schraubverschluß aus Kunststoff, ist auch die
fachgerechte Entsorgung aufwendig.
Bei einer herkömmlichen Tubenverpackung treten Probleme
bei der Entnahme der Zahnpasta auf. Am Schraubverschluß
der Tube siedeln sich Keime an und eine hygienisch
einwandfreie Entnahme der Zahnpasta ist nicht mehr
gewährleistet. Weiterhin läßt sich eine Zahnpastatube kaum
vollständig entleeren, da Zahnpastareste in der Tube
hängenbleiben, und häufig wird die vollständige Entnahme
der Zahnpasta auch schon vorher durch Austrocknung
verhindert, wenn die Verschlußkappe nach dem Gebrauch
nicht mehr aufgeschraubt wird oder die Tube aufreißt.
Neben der Tubenverpackung wird die Zahnpasta nun auch in
Spendern angeboten. Jedoch bleibt auch hier das Problem
der Keimbesiedelung an der Entnahmestelle bestehen. Sowohl
die Tubenverpackung als auch der Spender sind zudem
relativ unhandlich, so daß die Zahnpasta tagsüber meist im
Badezimmer zurückbleibt und nicht an den Arbeitsplatz oder
unterwegs mitgenommen wird, um die Zähne auch untertags zu
putzen und damit eine möglichst optimale Zahn- und
Mundhygiene zu erhalten.
Auch Mund- und Zahntherapeutika, die entweder in Ergänzung
des Zähneputzens mit Zahnpasta oder zur Durchführung
anderweitiger Vorsorge- und Therapiemaßnahmen im Zahn- und
Mundbereich eingesetzt werden können, sind bisher nicht in
geeigneten und praktischen Darreichungsformen verfügbar.
Bekannte Verpackungsformen wie Flaschen mit
Tropfenspendern sind unhandlich und leicht verletzlich und
bringen daher vergleichbare Probleme beim Transport mit
sich wie Zahnpastatuben. Zudem benötigt man zur richtigen
Dosierung und zur bequemen Einnahme der Therapeutika
normalerweise einen Löffel.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verpackung für Zahnpasta oder Mundtherapeutikum,
insbesondere Zahntherapeutikum, zu schaffen, die
vielseitig verwendbar ist und die genannten Probleme
bekannter Verpackungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird von einer Verpackung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird eine handliche Verpackung für
Zahnpasta oder Mundtherapeutikum bereitgestellt, die
problemlos auch an den Arbeitsplatz mitgenommen werden
kann und unterwegs beispielsweise in einer Jacken- oder
Handtasche Platz findet. Dabei besteht durch das handliche
Format der Verpackung praktisch keine Gefahr, daß die
Verpackung zerquetscht wird, auf reißt und der Inhalt
austritt, wie dies bei einer herkömmlichen Zahnpastatube
leicht passiert. Somit unterstützt die erfindungsgemäße
Verpackung eine regelmäßige, auch tagsüber fortgeführte
Zahnpflege.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Hülle erst im Mund
geöffnet wird, ist eine keimfreie Entnahme der Zahnpasta
bzw. des Mundtherapeutikums gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Portionierung der Zahnpasta bzw. des
Mundtherapeutikums stellt zudem sicher, daß genau die
tatsächlich benötigte Menge an Wirkstoffen aufgenommen
wird und der Verpackung nicht wie bisher eine zu geringe
oder zu große Menge an Zahnpasta oder Mundtherapeutikum
entnommen werden kann.
Ferner vermittelt die kapselförmige Verpackung der
Erfindung den Grundgedanken einer heilenden Wirkung, der
allgemein von Pillen, Kapseln oder Tabletten ausgeht. Eine
solche gedankliche Verbindung, die bei einer Paste fehlt,
vergrößert die Akzeptanz und Verbreitung des Zähneputzens.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülle der
erfindungsgemäßen Verpackung durch Speichelzutritt im Mund
auflösbar. Eine derartige auflösbare Hülle kann
beispielsweise aus Weichgelatine bestehen. Sie kann aber
auch aus anderen, für den Menschen verträglichen
Materialien hergestellt sein, die sich im Mund auflösen.
Die auflösbare Hülle bietet den Vorteil, daß die Entnahme
der Zahnpasta bzw. des Mundtherapeutikums bequem ist und
keine Rückstände der Hülle entsorgt werden müssen. Solche
kapselförmigen Verpackungen lassen sich industriell
preiswert und in großer Stückzahl herstellen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Hülle der Verpackung durch Kaudruck zu öffnen, und die
Entnahme der Zahnpasta bzw. des Mundtherapeutikums erfolgt
im Mund. Dabei besteht die Hülle z. B. aus Polyethylen oder
einem vergleichbaren zerkaubaren Material, wobei eine
derartige Hülle nach der Entnahme des Inhalts entsorgt
wird. Deshalb ist es für eine unproblematische Entsorgung
der Hüllenreste günstig, die zerkaubare Hülle aus einem
wasserlöslichen Material zu fertigen. Auf diese Weise kann
sich die Hülle nach der Entnahme des Inhalts z. B. im
Ausguß zersetzen, und eine Verstopfung der Ausgüsse wird
so vermieden.
Weiterhin kann die zerkaubare Hülle aus einem
gummiartigen, in Verbindung mit Speichel elastischen
Material bestehen, wie z. B. einer Kaugummi-Grundmasse.
Einer derartigen kaugummiartigen Hülle können dann gezielt
bestimmte Wirkstoffe beigegeben werden, die nach erfolgter
Entnahme des Inhalts der Hülle und nach erfolgtem
Zähneputzen durch ein anschließendes, von herkömmlichen
Kaugummis bekanntes Kauen der Hülle im Mund abgegeben
werden. Entweder werden diese Wirkstoffe dann beim Kauen,
je nach Art des Wirkstoffs, von der Mundschleimhaut
resorbiert oder sie werden zunächst vom Speichel
aufgenommen, liegen dann im Speichel in einer bestimmten
Konzentration vor und wirken im Mundbereich durch das
Konzentrationsgefälle zwischen Speichel und z. B. einer
Zahnoberfläche. Derartige Wirkstoffe in der
kaugummiartigen Hülle können beispielsweise Fluoride,
Calcium, Phosphate, Selen, Magnesium oder andere
Spurenelemente sein, z. B. auch solche, die im Trinkwasser
in zu geringer Konzentration vorhanden sind. Weitere
derartige Wirkstoffe können solche Stoffe sein, die die
Mundflora regulieren und z. B. für einen frischen Atem
sorgen. Im Gegensatz zu herkömmlichen hochkonzentrierten
Munddesinfektionsmitteln wird durch die beim Kauen über
einen längeren Zeitraum verteilte Aufnahme der geringer
dosierten Wirkstoffe nicht gleichzeitig auch die gesunde
Mundflora beeinträchtigt und die Mundflora produziert beim
Kauen auf natürliche Weise desinfizierendes
Wasserstoffperoxid. Ferner kann z. B. Vitamin E der Hülle
als Wirkstoff beigegeben werden.
Sofern die erfindungsgemäße Hülle aus einem
wasserlöslichen Material besteht, ist es zweckmäßig, den
Wasseranteil einer von der Hülle umschlossenen Zahnpasta,
der bis zu 40% beträgt, durch alkoholische Lösungen,
Fette, Öle, Glyzerine oder andere Austauschstoffe
zumindest teilweise zu ersetzen, die keine Zersetzung der
wasserlöslichen Hülle von innen heraus verursachen. Ebenso
ist es aus dem gleichen Grund zweckmäßig, bei einem
Mundtherapeutikum in einer erfindungsgemäßen
wasserlöslichen Hülle den Wasseranteil zumindest teilweise
durch entsprechende Austauschstoffe zu ersetzen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umschließt die Hülle ein säurereduzierendes
Mund- bzw. Zahntherapeutikum. Der Genuß von zuckerhaltigen
Lebensmitteln, wie z. B. Schokolade oder Kuchen, führt im
Mund zu einem "Säureschock", d. h. einem starken Absinken
des pH-Werts im Mund in den sauren Bereich. Dieser Zustand
hält dann stundenlang an und begünstigt in besonderer
Weise eine Kariesbildung. Ein entsprechend dosiertes
säurereduzierendes Mund- bzw. Zahntherapeutikum
normalisiert den pH-Wert des Mundmilieus innerhalb weniger
Sekunden nach der Entnahme aus der Hülle und verhindert so
die starke Vermehrung kariogener Bakterien, wie sie in
einem sauren Milieu stattfindet. Geeignete
säurereduzierende Therapeutika sind Antacide, wie z. B.
Magnesiumsulfat in öliger Lösung, oder vergleichbare
Stoffe. Da Zucker ein "Vitamin-B-Räuber" ist, ist es
vorteilhaft, eine bestimmte Menge Vitamin-B-Komplex
hinzuzufügen, um den entstandenen Mangel zu kompensieren.
Eine solche erfindungsgemäße Verpackung mit einem
säurereduzierenden Therapeutikum, entweder mit oder ohne
zusätzlichem Vitamin-B-Komplex, kann bei Bedarf nach dem
Genuß zuckerhaltiger Lebensmittel angewendet werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung umschließt die Hülle eine antibakteriell und
entzündungshemmend wirkende Flüssigkeit. Eine solche
Flüssigkeit, z. B. Chlorhexidindiglukonat oder eine
vergleichbare Substanz, kann in den ersten drei bis vier
Tagen nach einem parodontalchirurgischen Eingriff
angewendet werden, da in dieser Phase eine mechanische
Zahnreinigung mit einer Zahnbürste und mit Zahnpasta
aufgrund der Verletzungsgefahr an den Operationsstellen
noch nicht möglich ist. Darauf aufbauend können weitere
Verpackungen vorgesehen werden, deren jeweilige
Inhaltsstoffe auf den Heilungsverlauf der Operationsstelle
des Patienten abgestimmt sind und die sicherstellen, daß
die Zahn- und Mundhygiene im Laufe der Heilungsphase mit
den jeweils richtigen Therapeutika erfolgt. Nach
abgeschlossener Heilung können Verpackungen mit einer für
diesen Patienten geeigneten Zahnpasta vorgesehen werden.
Es ist vorteilhaft, erfindungsgemäße Verpackungen mit
Zahnpasta vorzusehen, bei der der als Schleifzusatz
enthaltene Mengenanteil an Schlämmkreide durch eine
Substanz mit stärker abrasiven Bestandteilen ersetzt ist.
Ablagerungen, die sich an den Zähnen infolge von Rauchen
oder Teetrinken gebildet haben, können so durch die
gegenüber üblichen Zahnpasten erhöhte Schleifwirkung der
Zahnpasta besser entfernt werden.
Zweckmäßig können Verpackungen mit Zahnpasten, die aus
unterschiedlichsten Inhaltsstoffen zusammengesetzt sind
und deren Inhaltsstoffe in ihren jeweiligen Mengenanteilen
variiert sind, vorgesehen werden. Ebenso stellen
Verpackungen mit Plaque-Zahnfärbeindikatoren oder
Zahnfleischtherapeutika vorteilhafte Ausführungsformen
dar. Auch Kombinationen dieser Inhaltsstoffe mit den
obengenannten Inhaltsstoffen wie säurereduzierenden
Therapeutika, Vitamin-B-Komplexen oder antibakteriell
wirkenden Therapeutika innerhalb einer Verpackung sind
zweckmäßig.
Jede mundverträgliche geometrische Form ist für die
erfindungsgemaße Verpackung geeignet. Außerdem kann die
Verpackung durch eine eingefärbte Hülle gekennzeichnet
werden, so daß sie von anderen Verpackungen mit anderen
Inhaltsstoffen leicht unterschieden werden kann.
Vorzugsweise werden die Verpackungen gemäß der Erfindung
in einer Serienpackung angeordnet. Eine solche
Serienpackung ermöglicht eine sortierte Anordnung der
darin befindlichen kapselförmigen Verpackungen für
Zahnpasta bzw. Mundtherapeutika. So können bei einer
entsprechenden Kennzeichnung der einzelnen Abteilungen
oder Fächer der Serienpackung, z. B. durch Beschriftung,
Symbole oder Farben, einzelne kapselförmige Verpackungen
mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen eindeutig
identifiziert werden. Die Serienpackungen können dabei in
Form und Material unterschiedlich ausgebildet sein, z. B.
als Kartonschachtel mit Fächerunterteilung oder als
Kunststoffbox mit einzelnen Abteilungen.
Bevorzugt unter den Serienpackungen ist eine
Durchdrückpackung, wie sie im medizinischen Bereich zur
Aufbewahrung von Tabletten oder Kapseln verbreitet ist.
Eine Durchdrückpackung bietet den Vorteil der keimfreien
Aufbewahrung der kapselförmigen Verpackungen der Zahnpasta
bzw. Mundtherapeutika bis zu deren Entnahme aus dem
Durchdrückabteil. Außerdem können die Durchdrückstreifen
zwischen den einzelnen Abteilungen mit Perforationen
versehen werden, so daß von der Durchdrückpackung kleinere
Bedarfsmengen abtrennbar sind. Auf diese Weise kann z. B.
der Tages- oder Wochenbedarf an Zahnpasta bequem, sicher
und keimfrei unterwegs mitgenommen werden. Bei
Durchdrückpackungen lassen sich die einzelnen Abteilungen
in einfacher Weise auf der glatten Oberfläche der
Entnahmeseite durch Beschriftung oder eine Kodierung mit
Symbolen oder Farben kennzeichnen.
Die erfindungsgemäße Verpackung kann auch zur einfachen
Durchführung von Tests bzgl. allergischer Reaktionen auf
Inhaltsstoffe von Zahnpasten dienen. Bei einer hierfür
geeigneten Ausführungsform sind kapselförmige Verpackungen
in einer Serienpackung oder insbesondere einer
Durchdrückpackung angeordnet, wobei aufeinander aufbauend
eine erste kapselförmige Verpackung eine
Zahnpasta-Grundsubstanz, jede weitere Verpackung einen
weiteren Zahnpasta-Inhaltsstoff und eine letzte Verpackung
eine komplette Zahnpasta enthält. Mit Hilfe dieser nach
der zunehmenden Zahl an Zahnpasta-Inhaltsstoffen in einer
aufsteigenden Reihe angeordneten Kapsel-Verpackungen kann
der Patient, ausgehend von einer Zahnpasta-Grundsubstanz,
nacheinander die hinzugefügten Bestandteile der Zahnpasta
testen, bis bei Hinzutreten eines bestimmten
Inhaltsstoffes eventuell eine allergische Reaktion
auftritt. Durch eine fortlaufende Kennzeichnung jeder
Kapsel-Verpackung oder jeder Abteilung der Serienpackung,
z. B. wie bei einer Durchdrückpackung mit Antibaby-Pillen,
kann somit der Inhaltsstoff, auf den der Patient
allergisch anspricht, anhand der Kennzeichnung
identifiziert werden. Es ist auch denkbar, eine Reihe von
kapselförmigen Verpackungen entsprechend der Anzahl der zu
testenden Inhaltsstoffe vorzusehen, von denen jede jeweils
nur eine Zahnpasta-Grundsubstanz und einen einzigen
Zahnpasta-Inhaltsstoff enthält, anstatt die Zahnpasta in
einer aufsteigenden Reihe von Kapsel-Verpackungen komplett
zusammenzusetzen. Außerdem ist es zweckmäßig, von jeder
speziell zusammengesetzten Test-Kapselverpackung mehrere
gleiche Exemplare innerhalb einer Serien- bzw.
Durchdrückpackung vorzusehen. So kann durch die längere
Zeitdauer jedes einzelnen Testabschnitts eine eventuell
auftretende allergische Reaktion sicherer festgestellt und
dem aus lösenden Inhaltsstoff präziser zugeordnet werden.
Wenn der Patient auf einen Zahnpasta-Inhaltsstoff
allergisch reagiert und dieser Inhaltsstoff mit Hilfe
eines Allergietests identifiziert worden ist, können
Verpackungen mit einer individuell zusammengesetzten
Zahnpasta bereitgestellt werden, die den
allergieauslösenden Inhaltsstoff nicht enthält.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden in
einer Serienpackung oder insbesondere Durchdrückpackung
neben Kapsel-Verpackungen mit Zahnpasta einige besonders
gekennzeichnete Verpackungen angeordnet, die Inhaltsstoffe
mit speziellen mund- bzw. zahntherapeutischen Funktionen
enthalten, wie sie weiter oben beschrieben wurden.
Beispielsweise können einer Zahnpasta-Durchdrückpackung
einige Kapsel-Verpackungen mit säurereduzierendem
Mundtherapeutikum oder einige Kapseln mit einem
Zahnfleischtherapeutikum beigefügt werden. Diese
zusätzlichen Kapsel-Verpackungen können dann bei Bedarf
angewendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform werden
Zahnpasta-Kapsel-Verpackungen in einer Serienpackung oder
insbesondere Durchdrückpackung angeordnet und
beispielsweise mit fortlaufenden Ziffern markiert, so daß
eine Entnahme der kapselförmigen Verpackungen in
vorgeschriebener Weise erfolgen kann. Dabei können statt
der normalen Zahnpasta-Kapseln solche Kapseln in
regelmäßigen Abständen in der Serienpackung vorgesehen
sein, die eine Zahnpasta mit stärker abrasiven
Schleifzusätzen enthalten, um, wie weiter oben
beschrieben, durch Rauchen oder Teetrinken verursachte
Rückstände und Ablagerungen am Zahn besser zu entfernen.
Neben Serienpackungen mit einem speziell auf die
Erfordernisse nach einem parodontalchirurgischen Eingriff
abgestimmten Sortiment an Kapsel-Verpackungen, z. B. mit
antibakteriell wirkenden Substanzen und
Zahnfleischtherapeutika können Serienverpackungen
vorgesehen sein, in denen verschiedene Verpackungen mit
Zahnpasta und Mund- bzw. Zahntherapeutika in beliebiger
Weise miteinander kombiniert sind.
Neben der üblichen Anordnung von Durchdrückpackungen in
einer Schachtel aus Hartpapier, Karton oder dgl. kann es
vorteilhaft sein, Durchdrückpackungen in einer solchen
Schachtel unterzubringen, wie sie bei der Verpackung von
Zigaretten üblicherweise verwendet wird. Auf diese Weise
ist es möglich, derartige Schachteln mit kapselförmigen
Verpackungen mit Zahnpasta bzw. Mundtherapeutika in
Zigarettenautomaten anzubieten. Den Schachteln können
beispielsweise auch zusammensteckbare Reisezahnbürsten
beigefügt werden. Außerdem können beispielsweise den
Durchdrückpackungen mit Zahnpasta-Kapseln spezielle
Kapsel-Verpackungen für Raucher zur Verbesserung des Atems
oder zur besseren Entfernung rauchbedingter Ablagerungen
an den Zähnen beigefügt werden.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verpackung für Zahnpasta oder Mundtherapeutikum in
einer geschnittenen Darstellung;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Durchdrückpackung mit
darin angeordneten Verpackungen für Zahnpasta oder
Mundtherapeutikum in Draufsicht auf die plastisch
geformte Seite;
Fig. 3 die Ausführungsform einer Durchdrückpackung gemäß
Fig. 2 in Draufsicht auf die Entnahmeseite.
Bei der in Fig. 1 gezeigten kapselförmigen Verpackung
umschließt eine Hülle 1 eine für eine einzelne Anwendung
portionierte Menge an Zahnpasta 2. Die Hülle 1 löst sich
im Mund durch den Zutritt von Speichel auf, so daß die
Zahnpasta 2 im Mund keimfrei der Hülle entnommen wird und
anschließend zum Zähneputzen in der richtig dosierten
Menge bereitgestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Durchdrückpackung 3 mit einzelnen
Durchdrückabteilungen 4, die durch Perforationen 5
unterteilt sind, so daß eine beliebige benötigte
Vorratsmenge von der Durchdrückpackung abgetrennt werden
kann. Die Durchdrückpackung 3 enthält einen Wochenbedarf
an Zahnpasta-Verpackungen 6 bei dreimaligem Zähneputzen
pro Tag, wobei jede siebte Verpackung 7 stärker abrasiven
Schleifzusätzen beinhaltet. Außerdem sind der
Durchdrückpackung 3 spezielle Kapsel-Verpackungen 8
beigefügt, die ein säurereduzierendes Mundtherapeutikum
enthalten.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Reihenfolge der
Entnahme der Kapsel-Verpackungen auf der Entnahmeseite der
Durchdrückpackung 3 durch fortlaufende Ziffern
vorgeschrieben, wobei die Kapsel-Verpackungen mit stärker
abrasiven Schleifzusätzen besonders gekennzeichnet sind,
im Beispiel durch rechteckige Einrahmungen 9. Die drei
zusätzlichen Kapsel-Verpackungen 8 zur Anwendung nach dem
Genuß zuckerhaltiger Lebensmittel zur Kompensation des
auftretenden Säureschocks im Mundmilieu sind im Beispiel
mit einem "Z" markiert und können je nach Bedarf entnommen
werden.
Claims (19)
1. Verpackung für Zahnpasta oder Mundtherapeutikum,
insbesondere Zahntherapeutikum,
dadurch gekennzeichnet, daß eine für
eine einzelne Anwendung portionierte Menge an
Zahnpasta (2) oder Mundtherapeutikum von einer im Mund
zu öffnenden Hülle (1) umschlossen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (1) durch Speichelzutritt im Mund
auflösbar ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (1) aus Weichgelatine besteht.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (1) durch Kaudruck der Zähne zu öffnen
ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (1) aus einer gummiartigen, in
Verbindung mit Speichel elastischen Masse besteht.
6. Verpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle (1) über die Mundschleimhaut resorbierbare
Wirkstoffe enthält.
7. Verpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle (1) Wirkstoffe enthält, die im Mundbereich
durch eine Aufnahme in den Speichel und eine dann im
Speichel vorliegende Konzentration wirken.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasseranteil der Zahnpasta
bzw. des Mundtherapeutikums zumindest teilweise durch
eine Flüssigkeit aus der Gruppe von alkoholischen
Lösungen, Fetten, Ölen und Glyzerinen ersetzt ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundtherapeutikum ein
säurereduzierendes Therapeutikum ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundtherapeutikum zusätzlich einen
Vitamin-B-Komplex umfaßt.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundtherapeutikum eine
antibakteriell wirkende und entzündungshemmende
Flüssigkeit ist.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Schleifzusatz in der
Zahnpasta enthaltene Mengenanteil an Schlämmkreide
durch eine Substanz mit stärker abrasiven
Bestandteilen ersetzt ist.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verpackung mit weiteren
Verpackungen in einer Serienpackung angeordnet ist.
14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Serienpackung eine Durchdrückpackung (3) ist.
15. Verpackung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Serienpackung oder ein Set von
zusammengehörigen Serienpackungen Verpackungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 8 beinhaltet, von denen eine
erste eine Zahnpasta-Grundsubstanz und jede weitere
Verpackung zusätzlich zur Zahnpasta-Grundsubstanz
jeweils einen weiteren Zahnpasta-Inhaltsstoff enthält,
wobei in der letzten Verpackung eine Zahnpasta in
ihrer kompletten Zusammensetzung enthalten ist.
16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verpackung mit einer unterschiedlichen
Zusammensetzung an Zahnpasta-Inhaltsstoffen in der
Serienpackung oder dem Set von zusammengehörigen
Serienpackungen mehrfach vorhanden ist.
17. Verpackung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Serienpackung oder dem Set
von zusammengehörigen Serienpackungen neben
Verpackungen (6) mit Zahnpasta (2) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 8 einige besonders gekennzeichnete
Verpackungen (7, 8) angeordnet sind, die Inhaltsstoffe
mit speziellen zahn- oder mundtherapeutischen
Funktionen enthalten.
18. Verpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die besonders gekennzeichneten Verpackungen (7, 8)
aus Verpackungen gemäß den Ansprüchen 9 bis 12 gewählt
sind, wobei diese Verpackungen entweder alle von einem
gleichen Typ gemäß den Ansprüchen 9 bis 12 sind oder
in beliebiger Kombination aus mehreren Typen gemäß den
Ansprüchen 9 bis 12 zusammengestellt sind.
19. Verpackung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Serienpackungen in einer
Schachtel verpackt sind, die einer bei der Verpackung
von Zigaretten üblichen Schachtel entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238421 DE4238421A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Verpackung für Zahnpasta oder Mundtherapeutikum, insbesondere Zahntherapeutikum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238421 DE4238421A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Verpackung für Zahnpasta oder Mundtherapeutikum, insbesondere Zahntherapeutikum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238421A1 true DE4238421A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6472851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238421 Withdrawn DE4238421A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Verpackung für Zahnpasta oder Mundtherapeutikum, insbesondere Zahntherapeutikum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238421A1 (de) |
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