DE4237914C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6581—Shield structure
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- Y10S439/00—Electrical connectors
- Y10S439/931—Conductive coating
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit Filterkondensator
aus zwei Steckverbinderteilen, von denen der Grundkörper des
einen Teils Steckerstifte und der Grundkörper des anderen Teils
korrespondierende Aufnahmelöcher aufweist.
Derartige gefilterte Anschlußteile bzw. Verbindungsstücke werden
z. B. in elektronischen Geräten wie PC′s, Steuerungen und Geräten
mit hochfrequenter Ein- oder Ausgabe bzw. deren
Anschlußverbindungen benötigt. Bei den Steckverbindern mit Filter
ist es bekannt, auf die dornartigen, vorzugsweise als
zylindrische Stifte ausgebildeten Verbindungselemente oder die
korrespondierenden Anschlüsse der Federkontakte diskrete
Kondensatoren aufzulöten, oder auf den Grundkörper mehrere kleine
Kondensatorplatten, beispielsweise mit zwei oder mehreren
integrierten Kondensatoren, aufzustecken und zu verlöten. Das
Auflöten von Einzelkondensatoren ist sehr zeitaufwendig und
technisch schwierig. Die aufgesteckten Kondensatorplatten führen
häufig zu Problemen, weil sich aufgrund des Dehnungskoeffizienten
bei Temperaturveränderungen - da das Keramikmaterial relativ
spröde ist - nicht verhindern läßt, daß die Kondensatorplatten
platzen.
Durch die DE 88 11 471 U1 ist ein koaxialer Winkelstecker
bekanntgeworden, bei dem der Innenleiter der Koaxialbuchse als
Kondensator ausgebildet ist. Der Kondensator besteht aus einem
Keramikröhrchen mit äußerer und innerer Metallisierung.
Ein sich aus zwei Gehäusehälften zusammensetzender Steckverbinder
ist aus der US 4 992 060 bekannt. Im Gehäuseinneren ist ein
Ferritkern angeordnet. Dieser wirkt als Dielektrikum für einen
Kondensator, dessen einen Pol das metallische Gehäuse und dessen
anderen Pol eine innenliegende, metallische Hülse bildet.
Schließlich läßt sich der DE-AS 14 90 590 eine Steckverbindung
für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichten- und
Meßtechnik entnehmen, das bei einem Steckerstift eine
Hochfrequenzfilterung erreichen läßt. Hierzu wird ein zum
Lötanschluß hin verlängerter Steckerstift in einem Röhrchen
aus dielektrischem Material angeordnet, das auf seiner
Innenfläche und auf seiner Außenfläche mit einen Kondensator
bildenden Metallisierungsschichten versehen ist. Durch die
DE 31 48 351 C2 ist ein Entstörstecker zum Entstören
hochfrequenter Signale von und zu einem Gerät mit einer
Abschirmung zwischen zwei Spulen bekanntgeworden. Die
Abschirmung wird durch einen zwischen zwei Spulen eingebauten
Separator erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Steckverbinder zu schaffen, der sich einfach, insbesondere ohne
Auflöten und/oder Aufstecken von Einzelkondensatoren, herstellen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem
Steckverbinder mit Filterkondensator aus zwei
Steckverbinderteilen, von denen der Grundkörper des einen Teils
Steckerstifte und der Grundkörper des anderen Teils
korrespondierende Aufnahmelöcher aufweist, wobei der Kondensator aus
einem in das Aufnahmeloch gesteckten, metallischen Steckerstift,
einer Durchgangsöffnung in dem Grundkörper, die zumindest an
ihrer dem Aufnahmeloch zugewandten Innenfläche metallisiert
ist, und dem zwischen dem Aufnahmeloch und der Durchgangsöffnung
ein definiertes Dielektrikum aufweisenden Teil des Grundkörpers
besteht.
Die Durchgangsöffnung läßt sich hierbei z. B. in Form
eines Schlitzes ausbilden, und die Aufnahmelöcher in dem
Grundkörper des einen Steckverbinderteils können statt mit einem
geeigneten Metallüberzug versehen zu sein, einen entsprechend
geeigneten Metallkontakt aufnehmen. Weiterhin ist es möglich,
die Steckerstifte als gefederte Stifte auszubilden, die dann
in die metallisierten Aufnahmelöcher eingreifen. Der das
definierte Dielektrikum, das zusammen mit einem metallischen
Steckerstift und der zumindest bereichsweise metallisierten
Durchgangsöffnung den Kondensator bildet, aufweisende Grundkörper
kann aus Keramik oder aus Kunststoff bestehen.
Zur Metallisierung der zwischen jeweils zwei Aufnahmelöchern
angeordneten Durchgangsöffnungen eignen sich geeignete
Kontaktmaterialien, z. B. Gold, Nickel oder Zinn. Bei der
erfindungsgemäßen Steckverbindung bilden die Verbindungselemente
in Form von Steckerstiften, die gleichwohl auch als
Buchsenkontakte ausgebildet sein können, dort, wo sie einer
metallisierten Fläche der Durchgangsöffnung zugewandt sind bzw.
gegenüberstehen, die eine und die Metallisierung die zweite
Elektrode des Kondensators.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Vorderansicht eine mit dornartigen Verbin
dungselementen versehene Steckverbinderhälfte eines
Steckverbinders;
Fig. 2 in perspektivischer und schematischer Darstellung
die erfindungsgemäß metallisierte Kontaktflächen
aufweisende zweite Steckverbinderhälfte; und
Fig. 3 eine Teilansicht der Steckverbinderhälfte gemäß Fig.
2 von oben gesehen.
Ein Steckverbinder besteht aus einer in Fig. 1 dargestellten Steck
verbinderhälfte 1 und einer in Fig. 2 dargestellten Steckerhälfte
2. Die Steckverbinderhälfte 1 besitzt einen aus Kunststoff und/oder
Keramik bestehenden Grundkörper 3, der mit zahlreichen im Abstand
nebeneinander angeordneten dornartigen, als zylindrische oder
quadratische Stifte 4 ausgebildeten Verbindungselementen versehen
ist.
Die nach dem Ineinanderstecken der beiden Steckverbinderhälften 1,
2 die Stifte 4 in entsprechend zylindrischen Aufnahmelöchern 5
aufnehmende Steckverbinderhälfte 2 besitzt einen aus Kunststoff oder
Keramik bestehenden Grundkörper 6. Dieser weist eine der Anzahl der
Stifte 4 der Steckverbinderhälfte 1 besitzende Zahl von Aufnahmelö
chern 5 auf (in den Fig. 2 und 3 sind aus Gründen der einfacheren
zeichnerischen Darstellung lediglich zwei Aufnahmelöcher darge
stellt). Wie in den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, befindet sich
zwischen den beiden Aufnahmelöchern 5 eine den Grundkörper 3 in
derselben Richtung wie die Aufnahmelöcher 5 durchdringende, schlitz
artige Durchgangsöffnung 7. Eine Metallisierung der Außenfläche des
Grundkörpers stellt hierbei eine Erdverbindung des durch die metal
lisierte Durchgangsöffnung 7 erreichten Kondensatorbelages dar.
Zumindest die den beiden Aufnahmelöchern 5 zugewandten Innenflächen
9 sind mit einem metallischen Kontaktmaterial als Überzug versehen
(vgl. Fig. 3) und damit metallisiert ausgebildet. Alternativ läßt
sich bei dem Isolier- bzw. Grundkörper 3 ein Kondensator dadurch
erzeugen, daß die Innenfläche jeweils des einen (vgl. Fig. 3) von
zwei sich gegenüberliegenden Aufnahmelöchern 5 mit einem metalli
schen Überzug 11, d. h. einer Metallisierung, versehen ist. Wenn in
die jeweils metallisierten Aufnahmelöcher ein gefedert ausgebildeter
Stift eingreift, wird über die Federung der erforderliche elek
trische Kontakt hergestellt. Eine zwischen den Aufnahmelöchern 5
- wie dargestellt - angeordnete metallisierte Durchgangsöffnung 7
bzw. eine Körperausnehmung sind bei dieser Kontaktanordnung dann
erforderlich, wenn eine Filterung oder Abschirmung gewünscht wird.
Nach Fig. 3 verlaufen die Innenflächen 9 der Durchgangsöffnung 7
parallel zu den ihnen zugewandten Flächen der Aufnahmelöcher 5 bzw.
der Stifte 4, d. h. sie sind wie der in diesem Fall zylindrische
Stift bzw. das entsprechend zylindrische Aufnahmeloch 5 bogenförmig
ausgebildet. Auf diese Weise läßt sich die Kapazität der Anordnung
beeinflussen. Aufgrund der Metallisierung 9 der Durchgangsöffnungen
7 des Grundkörpers 3 und/oder abwechselnd jeweils eines der Auf
nahmelöcher 5 ist es somit nicht mehr erforderlich, Einzelkondensa
toren aufwendig aufzulöten oder Kondensatorplatten mit jeweils zwei
oder drei Kondensatoren aufzustecken. Die Metallisierung der Durch
gangsöffnung 7 zwischen zwei Kontakten bzw. Stiften 4 stellt im Falle
der Verbindung dieser Metallisierung mit Masse gleichzeitig eine
Schirmung der beiden Kontakte gegeneinander dar und verhindert so
ein Übersprechen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, verbinden auf
metallisierte Leiterbahnen 10 die Metallisierung des Aufnahmelochs
5 mit einer Leiterplatte 12. Die gegen Masse geführte Durchgangsöff
nung 7 bildet zusammen mit der Lochmetallisierung oder einem ins das
Aufnahmeloch 5 eingesteckten Metallstift 4 einen Kondensator.
Grundkörper aus Keramik oder Plastik, die mit metallisierten Auf
nahmelöchern 5 versehen sind, stellen zusammen mit eingeführten
gefederten Metallstiften 4 eine elektrische Steckverbindung dar.
Bei zwischen zwei Kontakten bzw. Stiften 4 angeordneten metallisier
ten Körperausnehmungen bzw. Durchgangsöffnungen 7 werden die beiden
Kontakte gegeneinander abgeschirmt.
Bezugszeichenliste
1 Steckverbinderhälfte
2 Steckverbinderhälfte
3 Grundkörper
4 Stift
5 Aufnahmeloch
6 Grundkörper
7 Körperausnehmung bzw. Durchgangsöffnung
8
9 Innenfläche
10 Leiterbahn
11 metallisierter Überzug bzw. Metallisierung
12 Leiterplatte.
2 Steckverbinderhälfte
3 Grundkörper
4 Stift
5 Aufnahmeloch
6 Grundkörper
7 Körperausnehmung bzw. Durchgangsöffnung
8
9 Innenfläche
10 Leiterbahn
11 metallisierter Überzug bzw. Metallisierung
12 Leiterplatte.
Claims (8)
1. Steckverbinder mit Filterkondensator aus zwei
Steckverbinderteilen (1, 2), von denen der Grundkörper (3)
des einen Teils Steckerstifte (4) und der Grundkörper (6)
des anderen Teils korrespondierende Aufnahmelöcher (5)
aufweist, wobei der Kondensator aus einem in das Aufnahmeloch
(5) gesteckten, metallischen Steckerstift (4), einer
Durchgangsöffnung (7) in dem Grundkörper (6), die zumindest
an ihrer dem Aufnahmeloch (5) zugewandten Innenfläche (9)
metallisiert ist, und dem zwischen dem Aufnahmeloch (5) und
der Durchgangsöffnung (7) ein definiertes Dielektrikum
aufweisenden Teil des Grundkörpers (6) besteht.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmelöcher (5) metallisiert sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenüberliegenden Flächen der Aufnahmelöcher (5)
und der Durchgangsöffnungen (7)
parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenüberliegenden Flächen der Aufnahmelöcher (5)
und der Durchgangsöffnung (7) unter
einem Winkel zueinander verlaufen.
5. Steckverbinder nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallisierung (11) der Aufnahmelöcher (5) über auf
metallisierte Leiterbahnen (10) mit einer Leiterplatte (12)
verbunden ist.
6. Steckverbinder nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundkörper (3, 6) aus Keramik sind.
7. Steckverbinder nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundkörper (3, 6) aus Kunststoff sind.
8. Steckverbinder nach einem
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß den metallisierten Aufnahmelöchern (5) als gefederte Stifte
ausgebildete Steckerstifte (4) in dem korrespondierenden
Grundkörper (3) zugeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237914A DE4237914C2 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Steckverbinder |
EP93117933A EP0597392A3 (en) | 1992-11-10 | 1993-11-05 | Connector. |
US08/149,228 US5435753A (en) | 1992-11-10 | 1993-11-09 | Plug and socket connector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237914A DE4237914C2 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237914A1 DE4237914A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237914C2 true DE4237914C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6472521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237914A Expired - Fee Related DE4237914C2 (de) | 1992-11-10 | 1992-11-10 | Steckverbinder |
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---|---|
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EP (1) | EP0597392A3 (de) |
DE (1) | DE4237914C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4806124A (en) * | 1987-05-01 | 1989-02-21 | Labinal Components And Systems, Inc. | Electrical connections |
DE8811471U1 (de) * | 1988-09-10 | 1988-11-10 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Koaxialer Winkelstecker |
US4992060A (en) * | 1989-06-28 | 1991-02-12 | Greentree Technologies, Inc. | Apparataus and method for reducing radio frequency noise |
US5037332A (en) * | 1990-08-07 | 1991-08-06 | Itt Corporation | Intermodule electrical coupling |
US5141454A (en) * | 1991-11-22 | 1992-08-25 | General Motors Corporation | Filtered electrical connector and method of making same |
US5176526A (en) * | 1992-07-14 | 1993-01-05 | Amp Incorporated | Shielded stacking electrical connector assembly |
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- 1992-11-10 DE DE4237914A patent/DE4237914C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1993-11-05 EP EP93117933A patent/EP0597392A3/de not_active Ceased
- 1993-11-09 US US08/149,228 patent/US5435753A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0597392A3 (en) | 1995-09-06 |
DE4237914A1 (de) | 1994-05-11 |
EP0597392A2 (de) | 1994-05-18 |
US5435753A (en) | 1995-07-25 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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