DE4237646A1 - Eintragsvorrichtung für Treibladungspulver, insbesondere für Wirbelschichtfeuerungsanlagen - Google Patents

Eintragsvorrichtung für Treibladungspulver, insbesondere für Wirbelschichtfeuerungsanlagen

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DE4237646A1
DE4237646A1 DE19924237646 DE4237646A DE4237646A1 DE 4237646 A1 DE4237646 A1 DE 4237646A1 DE 19924237646 DE19924237646 DE 19924237646 DE 4237646 A DE4237646 A DE 4237646A DE 4237646 A1 DE4237646 A1 DE 4237646A1
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cooling air
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DE19924237646
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English (en)
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Gerd Goehler
Eberhard Dipl Ing Vogelsang
Johannes Dipl Ing Buck
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K A B KRAFTWERKS und ANLAGENBA
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K A B KRAFTWERKS und ANLAGENBA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
    • F23C10/18Details; Accessories
    • F23C10/22Fuel feeders specially adapted for fluidised bed combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eintragsvorrichtung für Treibladungspulver wie sie insbesondere in Wirbelschicht­ feuerungsanlagen Verwendung findet. Eintragsvorrichtungen für Treibladungspulver mit kontrollierter Verbrennung sind bekannt. Diesen haften eine Reihe von Mängeln an.
Bekannt sind Eintragsvorrichtungen, bei denen das einzu­ bringende Gut nicht mit Wasser vermischt wird. Man spricht hier von einem Trockeneintrag, der die große Gefahr einer explosivartigen Verbrennung nach sich zieht. Es gibt jedoch auch Eintragsvorrichtungen, bei denen das einzutragende Gut mit sehr viel Wasser (Wasseranteil gleich oder mehr dem Dreifachen des einzutragenden Gutes) gefördert wird, wodurch Zusatzbrennstoffe benötigt werden. Weiterhin sind Eintragsvorrichtungen bekannt, die nur einen diskontinuier­ lichen Eintrag des zu verbrennenden Gutes zulassen.
Derartige Vorrichtungen sind für den Einsatz in der zirku­ lierenden Wirbelschicht mit ihrer exakt geregelten Verbrennungstemperatur nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintragsvor­ richtung für Treibladungspulver zu schaffen, die durch ihre konstruktive Auslegung sowohl ein explosionssicheres Fördern des Treibladungspulvers, als auch einen Eintrag in verschiedene Feuerungsanlagen, insbesondere Wirbel­ schichtfeuerungsanlagen, die eine kontinuierliche Ver­ brennung bei niedrigen und konstanten Temperaturen garantieren ermöglichen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der zur Aufnahme des Treibladungspulver-Wasser-Gemisches dienende Dosierbehälter auf einer explosionsgeschützten, einstufigen Exzenterschneckenpumpe montiert ist, die durch ein biegsames, dehnelastisches, durch Metalleinlagen verstärktes Gummirohr, das der statischen Entlastung dient, mit dem Entwässerungsteil der Vorrichtung verbunden ist. Das elastische Gummirohr mündet in ein Paßstück, welches mit einem mit Auflockerungsdüsen versehenden Zuführrohr verbunden ist.
Das Entwässerungsteil des Zuführrohres ist als ein mit Bohrungen versehendes Entwässerungsrohr ausgebildet, welches von einem Wasserauffangbehälter umschlossen wird und mit einer Wasservorlage versehen ist.
Eine mit einer Druckentlastung ausgerüstete pneumatische Transporteinrichtung, ist mit dem Eintragsrohr verbunden, welches durch eine Trenneinrichtung führend mit der Brennkammer in Verbindung steht. Das brennkammerseitig befindliche Eintragsrohr ist mit einem inneren Kühlmantelrohr umgeben. In die dadurch gebildete innere Kühlluftkammer münden Kühlluftzuführstutzen. Die innere Kühlluftkammer steht mit einer äußeren Kühlluftkammer in Verbindung, deren äußere Begrenzung das äußere Kühlmantel­ rohr darstellt und die mit Luftabführstutzen versehen ist. Der als Sicherheitseinrichtung wirkendenden Trennein­ richtung ist eine verschiebbare Rückbrandsperre in Form eines geschlossenen Gehäuses zugeordnet, in dem mittig ein Rohr mit einem Durchmesser der dem Durchmesser des Eintragsrohres gleicht, fixiert ist. In Höhe der Öffnung des brennkammerseitigen Eintragsrohres ist als Bestandteil der verschiebbaren Rückbrandsperre eine hitzebeständige Platte angeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Eintragsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Trenneinrichtung Schnitt A.
Das als Granulat aufbereitete Treibladungspulver wird mit Wasser vermischt, über ein hydraulisches System in den Dosierbehälter 1 eingebracht. Über eine explosionssichere, Exzenterschneckenpumpe 2 wird das Granulat-Wasser-Gemisch durch ein biegsames, dehnelastisches Gummirohr 3, welches Metalleinlagen aufweist und am Übergang zum Zuführrohr 22 mit einem Paßstück 4 versehen ist, gefördert.
Das Granulat-Wasser-Gemisch gelangt über das Zuführrohr 22, welches zur Vermeidung von Ablagerungen im Krümmerbereich mit Auflockerungsdüsen 5 versehen ist, in das Entwässerungsrohr 6.
In dem siebartigen Endstück des Entwässerungsrohres 6 wird das Wasser aus dem Gemisch abgeschieden, so daß nur noch eine Restfeuchtigkeit im Granulat verbleibt. Ein das Ende des Entwässerungsrohres 6 umhüllender Wasserauffangbehälter 7 dient zur Aufnahme des aus dem siebartigen Endstück des Entwässerungsrohres 6 heraustretenden Wassers. Eine Wasservorlage 8 sichert einen ständigen Wasserstand im Wasserauffangbehälter 7.
Das feuchte Granulat wird pneumatisch durch die Eintragsrohre 9 und 10 durch die Trenneinrichtung 21 in die Brennkammer gefördert, wobei das brennkammerseitig befindliche Eintragsrohr 9 mit einem inneren Kühlmantelrohr 12a umgeben ist.
Über Kühlluftzuführstutzen 14 gelangt Kühlluft in die vom inneren Kühlmantelrohr 12a und dem Eintragsrohr 9 gebildete innere Kühlkammer 13a. Die Kühlluft wird aus der äußeren Kühlluftkammer 13b, die mit der Kammer 13a mittels Bohrungen im inneren Kühlmantelrohr 12a in Verbindung steht, über Luftabführstutzen 15 abgeleitet.
Durch eine thermische Signalgebung wird die Trenneinrich­ tung 21 aktiviert, die die Eintragsrohre 9 und 10 voneinander trennt. Diese Trennung wird dadurch erreicht, daß sich die in Form eines Gehäuses ausgebildete Rückbrandsperre 16 als Bestandteil der Trenneinrichtung 21 mit einem mittig angeordneten Rohrstück 17 mit gleichen Rohrdurchmessern wie die beiden Eintragsrohre 9 und 10 verschiebt und somit die Verbindung der beiden Eintragsrohre 9 und 10 mit dem Rohrstück 17 unterbrochen wird. Gleichzeitig erfolgt eine hermetische Abdichtung der Öffnung des brennkammerseitigen Eintragsrohres 9 durch die an der verschiebbaren Rückbrandsperre 16 angeordneten hitzebeständige Platte 18.
Das nach einem Förderstop noch im Eintragsrohr 10 befindliche zu verbrennende Fördergut kann über eine Aussparung 20 der Rückbrandsperre 16 in diese gefördert und durch Öffnen des Gehäuses entnommen werden. Die Druckentlastung 19 wirkt eventuell plötzlich auftretenden Verpuffungen entgegen.
Aufstellung der Bezugszeichen
 1. Dosierbehälter
 2. Exzenterschneckenpumpe
 3. Dehnelastisches Gummirohr
 4. Paßstück
 5. Auflockerungsdüsen
 6. Entwässerungsrohr
 7. Wasserauffangbehälter
 8. Wasservorlage
 9. Eintragsrohr
10. Eintragsrohr
11. Pneumatische Transporteinrichtung
12a. Inneres Kühlmantelrohr
12b. Äußeres Kühlmantelrohr
13a. Innere Kühlluftkammer
13b. Äußere Kühlluftkammer
14. Kühlluftzuführstutzen
15. Kühlluftabführstutzen
16. Rückbrandsperre
17. Rohrstück
18. Hitzebeständige Platte
19. Druckentlastung
20. Aussparung
21. Trenneinrichtung
22. Zuführrohr

Claims (14)

1. Eintragsvorrichtung für Treibladungspulver, insbesondere für Wirbelschichtfeuerungsanlagen, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Dosierbehälter (1) sowie eine explosions­ geschützte Exzenterschneckenpumpe (2) über ein Zuführ­ rohr (22), dem ein von einem Wasserauffangbehälter (7) umhülltes Entwässerungsrohr (6) zugeordnet ist, mit einer Trenneinrichtung (21) in Verbindung steht, das brennkammerseitig befindliche Eintragsrohr (9) mit einem inneren Kühlmantelrohr (12a) umgeben ist, wobei Kühlluftzugang zu einer weiteren Kühlluftkammer (13b) besteht, die Trenneinrichtung (21) eine als geschlossenes Gehäuse mit mittig angeordentem Rohrstück (17) ausgebildete Rückbrandsperre (16) - die mit einer hitzebeständigen Platte (18) in Verbindung steht aufnimmt.
2. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die Exzenterschneckenpumpe (2) durch ein bieg­ sames, dehnelastisches, durch Metalleinlagen verstärktes Gummirohr (3) mit dem Entwässerungsteil verbunden ist.
3. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich­ net, daß das Gummirohr (3) mit einem Paßstück (4) versehen ist.
4. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß das Zuführrohr (22) mit Auflockerungsdüsen (5) versehen ist.
5. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß dem von einem Wasserauffangbehälter (7) um­ hüllten Entwässerungsrohr (6) eine Wasservorlage (8) zugeordnet ist.
6. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß das Eintragsrohr (10) mit einer pneumatischen Transporteinrichtung (11) in Verbindung steht.
7. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß eine Druckentlastung (19) zum Einsatz kommt.
8. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühlluftkammer (13a) Kühlluftstutzen (14) zugeordnet sind.
9. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die Kühlluftkammer (13b) mit einem Luftabführ­ stutzen (15) versehen ist.
10. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die Kühlluftkammern (13a), (13b) miteinander in Verbindung stehen.
11. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß das in der Rückbrandsperre (16) befindliche mittig angeordnete Rohrstück (17) einen Durchmesser aufweist, der dem der Eintragsrohre (9), (10) entspricht.
12. Eintragsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbrandsperre (16) innerhalb der Trenneinrichtung (21) beweglich angeordnet ist.
13. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückbrandsperre (16) mit einer Aus­ sparung (20) versehen ist.
14. Eintragsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die hitzebeständige Platte (18) mit der Rück­ brandsperre (16) verschiebbar angeordnet ist.
DE19924237646 1992-11-07 1992-11-07 Eintragsvorrichtung für Treibladungspulver, insbesondere für Wirbelschichtfeuerungsanlagen Withdrawn DE4237646A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007664C2 (nl) * 1997-12-02 1999-06-03 Tno Werkwijze voor het van springstof ontdoen van munitie, werkwijze voor het verwerken van springstofafval, werkwijze voor het vervaardigen van oefenmunitie, alsmede inrichtingen voor het uitvoeren van voornoemde werkwijzen als direct of indirect met voornoemde werkwijzen verkregen producten.

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007664C2 (nl) * 1997-12-02 1999-06-03 Tno Werkwijze voor het van springstof ontdoen van munitie, werkwijze voor het verwerken van springstofafval, werkwijze voor het vervaardigen van oefenmunitie, alsmede inrichtingen voor het uitvoeren van voornoemde werkwijzen als direct of indirect met voornoemde werkwijzen verkregen producten.
WO1999028700A3 (en) * 1997-12-02 1999-08-12 Tno Method for processing explosive waste, method for removing explosives from ammunition and method for production of blank ammunition

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