DE4237396C2 - Verfahren zur Steuerung eines ersten und eines mit diesem mittels drahtloser Signalübertragung in Verbindung stehenden zweiten Geräteteils eines Kommunikationsendgerätes - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines ersten und eines mit diesem mittels drahtloser Signalübertragung in Verbindung stehenden zweiten Geräteteils eines Kommunikationsendgerätes

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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
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Description

Funktelefone oder auch schnurlose Telefone genannt, bestehen gemäß der DE-39 18 697 A1 aus einem stationären und einem mo­ bilen Geräteteil, die miteinander über Funk in Verbindung stehen. Der stationäre Geräteteil ist an ein öffentliches oder privates Telefonnetz angeschlossen und erfüllt gegenüber diesem Telefonnetz die Funktionen eines herkömmlichen Tele­ fonapparates. Dagegen stellt der mobilen Geräteteil mit Laut­ sprecher, Mikrophon und Wähleinrichtung für einen Benutzer den eigentlichen Telefonapparat dar.
Da die Funkverbindung zwischen den beiden Geräteteilen viel­ seitige Möglichkeiten des Mißbrauchs eröffnen kann, wie z. B. das Abhören von Gesprächen über einen anderen mobilen Geräte­ teil oder das Aufbauen einer Telefonverbindung von einem an­ deren mobilen Geräteteil aus, wobei Telefongebühren prinzipi­ ell beim Besitzer des stationären Geräteteils anfallen, wird in bekannten Funktelefonen, die dem CT1-Standard entsprechen, während einer aktiven Funkverbindung zwischen dem stationären und dem mobilen Geräteteil in Abständen von 15 Sekunden die individuellen Geräteidentifikationen ausgetauscht, mit denen sich beide Geräteteile gegenseitig identifizieren. Nur wenn in beiden Geräteteilen die empfangene Geräteidentifikation mit der erwarteten übereinstimmt, kann davon ausgegangen wer­ den, daß die Funkverbindung zwischen zwei zueinandergehören­ den Geräteteilen besteht und damit kein Mißbrauch vorliegt.
Der Vorgang der Geräteidentifikation, bei der jeweils eine Impulssequenz zum anderen Geräteteil übertragen wird (Aus­ tausch von Kennungen), ist bekannten Funktelefonen von beiden Gesprächsteilnehmern, also sowohl von dem externen Gesprächspartner als auch von dem Mo­ bilteil-Gesprächspartner als Störgeräusch wahrzunehmen, das von beiden Teilnehmern häufig als unangenehm und lästig emp­ funden wird.
Es wird daher mit der DE 39 18 697 A1 vorgeschlagen, bei paarweise einander zugeord­ neten Geräten den Austausch von Kennungen während des Ge­ sprächs so vorzunehmen, daß dies für den Benutzer kaum wahr­ nehmbar ist und der hierzu notwendige schaltungstechnische Aufwand möglichst gering bleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Austausch von Kennungsteilen nach einem synchroni­ sierten Zeitschema vorgenommen wird, daß während des Empfangs der Kennung der Signalpegel der wiedergegebenen empfangenen Signale abgesenkt (gedämpft) wird und daß die Ab­ senkung der Signalpegel innerhalb einer gewissen Verzöge­ rungszeit erfolgt (weiche Austastung bzw. Ausblendung des Si­ gnals zur Vermeidung eines schlagartigen Absenkens des Si­ gnalpegels).
Aus der nachveröffentlichten DE-42 03 537 A1 ist darüber hin­ aus ein Schnurlos-Telefon bekannt, bei dem sich ein Mobilteil im Rahmen eines Kennungsaustausches mit einer Basisstation auf ein von der Basisstation empfangene Kennung synchroni­ siert. Die Synchronisierung erfolgt dabei vorzugsweise durch einen Timer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in einem Kommuni­ kationsendgerät mit einem stationären und einem mobilen Ge­ räteteil die Vorgänge der Geräteidentifikation für beide Kom­ munikationsteilnehmer durch Maßnahmen bei der Synchronisierung noch störungsarmer zu realisieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der immer wieder neu vorgenommenen Zeitmessung zwischen dem Eintreffen zweier Informationssequenzen zu sehen, wodurch ein kontinuierliches Anpassen des zeitlichen Verhaltens im zweiten Geräteteil an das des ersten Geräteteils ermöglicht wird, und damit eventuell auftretende zeitliche Abweichungen, die z. B. durch Bauteiledifferenzen sowie Laufzeitschwankungen in der Software der beiden Geräteteile entstehen können, aus­ geglichen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 3 angegeben.
Der unabhängige Anspruch 4 bezieht sich auf ein Funktelefon, das eine Steuerung gemäß einem Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 aufweist.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte Blockdarstel­ lung für beide Geräteteile eines Funktelefons
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung zeitlicher Zusammenhänge beim Identifikationsaustausch.
In Fig. 1 sind die für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Schaltungsmodule beider Geräteteile eines als Funktelefon ausgebildeten Kommunikationsendgerätes KE darge­ stellt. Das Funktelefon besteht aus einem stationären Gerä­ teteil SGT und einem mobilen Geräteteil MGT. Beide Geräte­ teil SGT, MGT weisen ein Übertragungsmodul UM auf, das die Funkverbindung zwischen den beiden Geräteteilen abwickelt und auch als HF-Teil bezeichnet werden kann. Beide Geräte­ teile SGT, MGT weisen weiterhin je ein NF-Teil auf, das im stationären Geräteteil SGT als Leitungsmodul LM und im mobi­ len Geräteteil MGT als Ein/Ausgabemodul EAM bezeichnet ist. Das Leitungsmodul LM des stationären Geräteteils SGT ist an ein Telefonnetz TN angeschlossen. An das Ein/Ausgabemodul EAM im mobilen Geräteteil MGT ist ein Lautsprecher und ein Mikrophon zur Sprachein- und -ausgabe angeschlossen.
In beiden Geräteteilen SGT, MGT ist jeweils das NF-Teil, also das Leitungsmodul LM bzw. das Ein/Ausgabemodul EAM, mit dem MF-Teil, also dem Übertragungsmodul UM über einen Signalweg SW miteinander verbunden. In diesem Signalweg SW ist jeweils ein Schaltelement SE angeordnet, das bei Akti­ vierung den Signalweg SW unterbricht.
Im stationären Geräteteil SGT ist des weiteren eine Zeitge­ bereinrichtung ZGE und eine Identifikationseinrichtung ID vorhanden. Die Zeitgebereinrichtung ZGE gibt in Abständen von 15 Sekunden jeweils einen Aktivierungsimpuls an das Schaltelement SE ab, das daraufhin den Signalweg SW unter­ bricht. Die Zeitgebereinrichtung ZGE gibt danach einen wei­ teren Aktivierungsimpuls an die Identifikationseinrichtung ID ab, die daraufhin eine Identifikationsinformation an das Übertragungsmodul UM zur Übermittlung an das mobile Geräte­ teil MGT weiterleitet.
Das mobile Geräteteil MGT weist eine Zeitmeßeinrichtung ZME und eine Identifikationseinrichtung ID auf. Beim Empfang einer Geräteidentifikation im Übertragungsmodul UM wird die Zeitmeßeinrichtung ZME gestartet, d. h. sie beginnt, die Zeit bis zum nächsten Empfang einer Geräteidentifikation zu messen.
Bei Vorliegen des ersten Meßergebnisses, also nach Aktivie­ rung der Funkverbindung beim zweiten Eintreffen einer Gerä­ teidentifikation, wird von der Zeitmeßeinrichtung ZME die gemessene Zeit um eine kleine Zeitspanne VT verkürzt und bei Ablauf der verbleibenden Zeitdauer ausgehend vom letzten Eintreffen der Geräteidentifikation ein Aktivierungsimpuls an das Schaltelement SE zum Auftrennen des Signalweges SW abgegeben.
Eine vom Übertragungsmodul UM im mobilen Geräteteil MGT empfangene Geräteidentifikation wird der Identifikationsein­ richtung ID zur Identifikationsprüfung weitergeleitet. Ihrerseits reicht die Identifikationseinrichtung ID eine Geräteidentifikation an das Übertragungsmodul UM zur Über­ mittlung an das stationäre Geräteteil SGT weiter. Nach voll­ ständiger Übertragung und Empfang dieser vom mobilen Geräte­ teil MGT gesendeten Geräteidentifikation werden beide Schaltelemente SE deaktiviert und damit die jeweiligen Signalwege wieder geschlossen.
Die Zeitmeßeinrichtung ZME im mobilen Geräteteil MGT legt also für den Zeitpunkt der Aktivierung des Schaltelementes SE jeweils den letzten meßbaren zeitlichen Abstand zwischen dem Eintreffen von Geräteidentifikationen zugrunde. Damit wird das mobile Geräteteil MGT in seinem zeitlichen Verhal­ ten immer an das stationäre Geräteteil SGT angepaßt. Die von der Zeitmeßeinrichtung ZME zur Verringerung des gemessenen Zeitabstandes dienende Zeitspanne VT kann konstant sein und ist so bemessen, daß das Schaltelement SE im mobilen Geräte­ teil MGT in etwa zur selben Zeit aktiviert wird wie das Schaltelement SE im stationären Geräteteil SGT.
Im Ausführungsbeispiel wurde die Zeitgebereinrichtung ZGE dem stationären Geräteteil SGT und die Zeitmeßeinrichtung ZME dem mobilen Geräteteil MGT zugeordnet, prinzipiell steht nichts dagegen, im mobilen Geräteteil die Zeitgebereinrich­ tung ZGE und im stationären Geräteteil SGT in analoger Weise die Zeitmeßeinrichtung ZME vorzusehen.
In Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der zeitlichen Zusammenhänge zwischen der Aktivierung der Schaltelemente SE und dem Eintreffen und Übermitteln der Geräteidentifikationen dargestellt. Die Figur setzt sich aus fünf Zeilen zusammen, von denen von oben her gesehen die erste Zeile die Zeitpunkte und die Zeitdauer für vom statio­ nären Geräteteil STG gesendete Identifikationsbursts IDB bezeichnen soll. Die zweite Zeile betrifft die Zeitpunkte und die Dauer der vom mobilen Geräteteil MGT ausgesendeten Identifikationsbursts IDB. Die dritte Zeile zeigt die Akti­ vierungszeiten des Schaltelementes SE im stationären Geräte­ teil SGT an, wobei, wie auch bereits in den ersten beiden Zeilen, eine Aktivierung durch einen digitalen "L"-Pegel dargestellt ist.
Die vierte Zeile symbolisiert die von der Zeitmeßeinrichtung ZME gemessene Zeitdauer T, die vor Eintreffen des dritten Identifikationsbursts IDB um die Zeitspanne VT verringert wird, um dem Zeitpunkt zur Aktivierung des Schaltelementes SE im mobilen Geräteteil MGT zu bestimmen. Die fünfte Zeile zeigt den Zeitpunkt und die Dauer der Aktivierung des Schaltelementes SE im mobilen Geräteteil MGT, wobei erst beim dritten Identifikationsaustausch nach Aktivierung einer Funkverbindung ein Meßergebnis vorliegt, so daß eine Aktivierung des Schaltelementes SE im mobilen Geräteteil MGT zeitgerecht vorgenommen werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung eines ersten und eines mit diesem mittels drahtloser Signalübertragung in Verbindung stehenden zweiten Geräteteils (SGT, MGT) eines Kommunikationsendgerätes (KE), in dem beide Geräteteile jeweils ein Übertragungsmodul (UM) und ein Leitungsmodul (LM) bzw. ein Ein/Ausgabemodul (EAM) aufweisen, für einen in zeitlich gleichen Abständen wiederholt vorzunehmenden Austausch von gerätespezifischen Informationssequenzen, insbesondere Geräteidentifikationen, bei dem im ersten Geräteteil (SGT) von einer die Zeitpunkte für einen jeweiligen Austausch ermittelten Zeitgebereinrich­ tung (ZGE) jeweils vor Erreichen eines Zeitpunktes zumindest eine Bedämpfung des zwischen Leitungsmodul (LM) bzw. Ein/Aus­ gabemodul (EAM) und dem Übertragungsmodul (UM) liegenden Si­ gnalweges (SW) aktiviert wird und bei Erreichen eines jewei­ ligen Zeitpunktes vom Übertragungsmodul (UM) eine Informati­ onssequenz an das zweite Geräteteil (MGT) übermittelt wird, worauf von diesem eine Informationssequenz zurückübermittelt wird und nach Empfang dieser Informationssequenz die Bedämp­ fung des Signalweges im ersten Geräteteil (SGT) deaktiviert wird,
bei dem im zweiten Geräteteil (MGT) von einer Zeitmeßein­ richtung (ZME) der zeitliche Abstand zwischen dem Eintreffen jeweils einer ersten und dem einer jeweils nachfolgenden zweiten Informa­ tionssequenz gemessen wird, und eine Zeitspanne (VT) vor Ab­ lauf des gemessenen zeitlichen Abstandes ausgehend vom Ein­ treffen der zweiten Informationssequenz zumindest eine Be­ dämpfung des zwischen Ein/Ausgabemodul (EAM) bzw. Leitungs­ modul (LM) und Übertragungsmodul (UM) liegenden Signalweges (SW) aktiviert wird, und nach dem Eintreffen einer jeweils nachfolgenden dritten Informationssequenz eine Informationssequenz vom Übertragungsmodul (UM) an das erste Geräteteil (SGT) übermit­ telt wird und danach die Bedämpfung des Signalweges (SW) im zweiten Geräteteil (MGT) deaktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedämpfung des Signalweges (SW) durch eine ein/ausschaltbare Unterbrechung des Signalweges (SW) folgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne (VT) vor Ablauf des gemessenen zeitlichen Abstandes eine konstante Länge aufweist, die so bemessen ist, daß die Aktivierung der Bedämpfung des Signalweges (SW) im ersten und im zweiten Geräteteil (SGT, MGT) wenigstens annähernd zum selben Zeit­ punkt erfolgt.
4. Funktelefon mit einem stationären und einem über eine Funkstrecke mit diesem in Verbindung stehenden mobilen Gerä­ teteil (SGT, MGT), die für den Austausch von Geräteidentifi­ kationen eine Steuerung gemäß einem Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 aufweisen.
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