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Auf
dem Gebiet des Fernsprechverkehrs möchten die Benutzer der Apparate
heutzutage, wenn sie sich entfernt von einem feststehenden Telefon
befinden, telefonieren oder über
Telefon verbunden werden. Aus diesem Grund sind außer den
Mobilfunknetzen Telefonapparate für die Haustechnik auf den Markt
gekommen, die eine Basis umfassen, die einerseits mit einer Leitung
des Fernsprechwählnetzes
und andererseits über
Funk mit Mobilgeräten verbunden
werden kann.
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Die
Basis ermöglicht
es, irgendeines der Geräte
mit dem Fernsprechnetz zu verbinden, und bietet andernfalls für diese
eine Gegensprechfunktion, d.h. eine „Bus"-Funktion oder lokale Funknetzfunktion,
in die sich Geräte
zu zweit einwählen
können.
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Mit
einer herkömmlichen
Verkabelung sind die Geräte
physikalisch, also immer, parallelgeschaltet, und wenn ein ankommender
Anruf unvorhergesehen eingeht, können
mehrere Hörer
abgenommen werden, um ihn zu beantworten und mit dem Anrufer ein
Zwiegespräch
zu führen,
auf die Gefahr hin, dass dann manche der Hörer eingehängt werden, deren Benutzer
vom Anruf nicht betroffen ist. Genauso kann man bei einem ausgehenden
Gespräch
eine Konferenz mit drei oder mehr Personen mit dem Gesprächspartner
herstellen, der über
das Fernmeldenetz angerufen wurde.
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Im
Falle des lokalen Funknetzes wollte die Anmelderin auch über die
Konferenz- oder Gegensprechfunktion mit dem externen Fernsprechnetz verfügen. Ein
System, das eine solche Funktion umfasst, ist beispielsweise in
der WO 96 04744A beschrieben.
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Somit
schlägt
die Anmelderin ihre Erfindung vor, die vor allem ein mobiles Endgerät für lokalen Sprechfunkverkehr
betrifft, das dazu eingerichtet ist, über eine lokale drahtlose Netzverbindung
mit einer Verwaltungsbasis für
das lokale Netz verbunden zu sein, die an eine Telefonnetzleitung
angeschlossen und dazu eingerichtet ist, gleichzeitige Verbindungen zwischen
verschiedenen mobilen Handapparaten des lokalen Netzes herzustellen,
wobei das Endgerät dadurch
gekennzeichnet ist, dass es umfasst:
- – Verbindungseinrichtungen,
die dazu eingerichtet sind, über
die Basis eine Vielzahl gleichzeitiger Verbindungen mit der Telefonleitung
und mehreren Handapparaten herzustellen, und
- – Signalverarbeitungseinrichtungen,
die dazu eingerichtet sind, von den Verbindungseinrichtungen Schallsignale
zu empfangen, und ein Summensignal der von den anderen Verbindungen
empfangenen Schallsignale zu erzeugen und über jede der Vielzahl von Verbindungen
zurückzusenden.
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Somit,
und obwohl diese Lösung
auf den ersten Blick wenig vernünftig
erscheint, weil sie eine Zunahme der Anzahl von Funkverbindungen
mit sich bringt, stellt das Endgerät eine auf Konferenzen abgestellte
Basis dar, und die Telefonleitung wird somit gegenüber den
diversen Handgeräten
belanglos, weil die Verwaltungsbasis des Netzes dann nur als Verbindungsschnittstelle
zwischen dieser Leitung und dem Endgerät dient.
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Die
Erfindung betrifft auch ein drahtloses lokales Telefonnetz, das
ein Endgerät,
eine Verwaltungsbasis für
das Netz, und mindestens einen herkömmlichen mobilen Handapparat
umfasst.
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Die
Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform mit
Bezug auf die beigefügte
Zeichnung verständlicher:
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1 stellt
ein lokales Funktelefonnetz mit einer Basis und einem Endgerät nach der
Erfindung sowie herkömmliche
Funkverbindungstelefonapparate dar,
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2 veranschaulicht
in Form einer Anschlussmatrix die Verarbeitungsschritte der Schallsignale,
die im Endgerät
der Erfindung stattfinden,
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3 stellt
schematisch das Endgerät
der Erfindung dar, und
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4 stellt
Zeitrahmen des Funknetzes dar.
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1 stellt
ein lokales Funktelefonnetz, hier nach dem DECT-Standard, stark
schematisch dar. Eine Basis 4, die an eine Leitung 10 des
Fernsprechwählnetzes
angeschlossen ist, verwaltet hier die Rahmen von zwölf bidirektionalen
Zeitmultiplexkanälen,
wodurch ebenso viele Funkendgeräte
mit der Basis 4 verbunden werden können. Die Figur stellt hier nur
drei Endgeräte
dar, und zwar das erfindungsgemäße Endgerät 1 und
zwei weitere Endgeräte 2 und 3,
die herkömmliche
Funktelefonapparate sind. In diesem Beispiel verfügt das erfindungsgemäße Endgerät auch zusätzlich zu
seiner Signalverarbeitungs- und Vermittlungsfunktion, die später noch
beschrieben wird, die herkömmlichen
Funktionen eines Telefonapparats. Es handelt sich hier also um einen
verbesserten herkömmlichen
Handapparat 2, 3.
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Wie
die Pfeile von 1 darstellen, ist das Endgerät 1 dazu
eingerichtet, über
Verbindungen oder Zeitmultiplexkanäle des Rahmens des lokalen Netzes
Schallsignale, die von den Handapparaten 2 und 3 ausgesandt
werden, und diejenigen, die von einer externen Station des Telefonnetzes 10 ausgesandt
werden, zu empfangen. Die Bezugszahl 10 dient im Folgenden
auch dazu, diese Station zu bezeichnen. Darüber hinaus erzeugt der Handapparat 1 auch
Schallsignale, die von seinem Benutzer hergestellt werden, so dass
er somit über
die Gesamtheit der erzeugten Schallsignale verfügt.
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Beim
Senden und mit Bezug auf 2 ist der Handapparat 1 dazu
eingerichtet, zu jedem seiner zugeordneten Geräte 2, 3, 10,
wie später
noch beschrieben wird, ein spezielles Schallsignal zu versenden,
das die Summe der Signale aller in Konferenzschaltung befindlichen
Telefone 1, 2, 3, 10 darstellt,
wobei die Summe hier jedes Mal um das vom betreffenden Gerät 1, 2, 3, 10 gesendete
Schallsignal gemindert wird, um zu verhindern, dass es nicht selbst
eine Echofilterung durchführen
muss. Was den Handapparat 1 selbst anbelangt, wird das
Summensignal der Schallsignale selbstverständlich im Handapparat 1 verarbeitet,
d.h. ohne ein Senden über
das lokale Funknetz zu dessen Lautsprecher 12 geschickt.
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2 stellt
eine Viereckmatrix des Handapparats 1 dar, die am Eingang
horizontale Linien umfassen, wobei die drei Zeitmultiplexkanäle von den zugeordneten
Geräten
oder Sendern 2, 3, 10 stammen, wobei
der letzte mit 1 bezeichnete Eingang zu Zwecken der Homogenität nämlich dem
lokalen Ausgang des Mikrofons 11, dem lokalen Sender des Handapparats 1 entspricht.
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Am
Ausgang sind (in vertikalen Linien) die Rückkanäle eben dieser drei Zeitmultiplexkanäle sowie
die (auch mit 1 bezeichnete) Steuerung des Lautsprechers 12 des
Handapparats 1 dargestellt. Die Schnittpunkte der vertikalen
Ausgangslinien mit den horizontalen Eingangslinien, die eine Markierung
umfassen, zeigen an, dass das entsprechende Eingangsschallsignal
bei der betreffenden Ausgangssumme berücksichtigt wird. Wie zu sehen
ist, ist die Hauptdiagonale frei von solchen Markierungen, weil kein
Signal, das von den zugeordneten Sendegeräten gesendet wird, zurückgesendet
wird, um ein Echo oder einen Larsen-Effekt zu vermeiden. Anders
ausgedrückt
ist diese Matrix eine Art von Weichensteller, der N Signale von
N Telefonen empfängt
und die N – 1
Signale, die von den anderen Telefonen kommen, zu jedem der N Ausgänge leitet.
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Bei
der Verarbeitung erkennt die Basis 4 die Betätigungen
der mehreren Handapparate wie 1, 2, 3 und
stellt eine Konferenzschaltung mit der Netzleitung her. Selbst bei
einem Nichtvorhandensein einer speziellen telefonischen Aktivität am Handapparat 1, stellt
er dennoch die Konferenzfunktion für die herkömmlichen Apparate sicher, die
somit nicht abgeändert
werden müssen:
Die Konferenzfunktion ist vom Gesichtspunkt der Verarbeitung her
eine „zentrale" Funktion.
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3 stellt
in Form von Funktionsblöcken den
Aufbau der Schaltungen des Handapparats 1 dar.
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Dieser
umfasst einen Mikroprozessor 35, der unter anderem die
Rahmen der Zeitmultiplexkanäle des
lokalen Netzes verwaltet, d.h. der die mit der Basis 4 ausgetauschte
Zeichengabe verwaltet, um Verbindungen mit dieser oder über diese
mittels eines Funksenders 19 und eines zugeordneten Empfängers 20 herzustellen
oder zu unterbrechen. Der Mikroprozessor 35 ist dazu eingerichtet,
um gegenüber der
Basis 4 mehrere Handapparate 2 und 3 zu
simulieren, d.h. er kann mehrere bidirektionale Zeitkanäle zuweisen.
Dazu wird das Endgerät 1 von
der Basis 4 als aus mehreren unterschiedlichen Einheiten
mit somit unterschiedlichen Identitäten bestehend wahrgenommen,
und somit ist keine Veränderung
der Basis 4 notwendig.
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Die
Bezugszeichen 21, 22, 23, 24 geben Speicher
für digitalisierte
Schallsignale an, die jeweils vom Mikrofon 11 über einen
hier linearen A/D-Umsetzer 31 und drei zugeordnete Geräten 2, 3, 4, über drei
Zeitkanäle
empfangen werden. Ein Taktgeber 30 versorgt den Mikroprozessor 35 und
eine Folgeschaltung 13, die von diesem gesteuert wird, wobei
die Schaltung 13 zum angemessenen Zeitpunkt die Speicherung
der digitalen Daten in den Speichern 21 bis 24 ansteuert.
Da die Speicher 22, 23, 24 Signale empfangen,
die für
ihre Funkübertragung
ADPCM-codiert wurden (ADPCM – Adaptive Delta
Pulse Code Modulation – adaptive
differentielle Pulscodemodulation), folgen ihnen jeweilige Wandlerschaltungen 32, 33, 34,
welche die Abfolge der Entstehungen des betreffenden Signals speichern und
somit die vollständige
Amplitude des Signals liefern können,
die bei jedem Empfang eines ADPCM-Differenzsignals aktualisiert
wird. Die Verwendung einer Schaltung 31, die von der Art
ADPCM wäre,
würde ebenso
auf das Vorhandensein eines Umsetzers wie 32, 33, 34 am
Ausgang des Speichers 21 hinauslaufen. Diese Linearisierung
der Codierung ermöglicht
es dann, hier digitale Summenbildungen an den verschiedenen Signalen
vorzunehmen.
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Dazu
besteht ein Addiererblock, der hier vier Wege aufweist, aus einer
baumartigen Anordnung von drei Addierern (nämlich Addierern/Subtrahierern) 14, 15, 16 mit
zwei Wegen. Der Addierer 14 empfängt die mit A und B bezeichneten
Ausgänge
der Schaltungen 21 und 32, und der Addierer 15 empfängt die Ausgänge C und
D der jeweiligen Schaltungen 33 und 34, während der
nachgeordnete Addierer 16 die Summe der aus den Addierern 14 und 15 kommenden
Signale herstellt.
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Die
Folgeschaltung 13 steuert den Addiererblock 14 bis 16 im
Timesharingbetrieb an, also hier mit N = 4 Zyklen innerhalb eines
DECT-Rahmens des lokalen Netzes. Genauer ausgedrückt steuert die Folgeschaltung 13 die
Addierer 14 und 15 im Timesharingbetrieb an, damit
einer von ihnen bei jedem der N = 4 Zyklen für einen seiner Eingänge A, B;
C, D transparent ist, was einem zwangsläufigen auf Null Setzen des
zugeordneten Eingangs gleichkommt und er somit aus der Addition
entfernt wird. Der betreffende Addierer 14, 15 arbeitet
dann als Zweiwege-Multiplexer.
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Auf
diese Weise liefern die Addierer 14 und 15 nacheinander:
0
+ B und C + D
A + 0 und C + D
A + B und 0 + D
A +
B und C + 0
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Der
Addierer 16 liefert so das Signal als N – 1 Eingänge, mit
einem „umkehrenden" Eingang bei Null
nach der vorstehend dargelegten Weichenstellerfunktion.
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Als
Variante könnte
vorgesehen werden, dass die umkehrende Entfernung eines Eingangs
A, B, C, D durch N – 1
Multiplexer bewerkstelligt wird, die einen Addiererblock mit N – 1 Eingängen versorgen.
Noch genauer ausgedrückt
würde hier
der Addierer 15 verschwinden und die drei bestehenden freien
Additionseingänge
(zwei für
den Addierer 14 und einer für den Addierer 16)
würden über zwei
jeweilige Zweiwege-Multiplexer versorgt, die jeweils an die Speicher 21, 22 und 22, 23 sowie 23, 24 angeschlossen
sind, wodurch somit immer jeder entsprechende Additionseingang versorgt
werden könnte, wobei
aber gleichzeitig eines der vier aus den Speichern 21 bis 24 kommenden
Signale auf umkehrende Weise verworfen wird.
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Der
Klarheit der Darstellung halber, und obwohl die Addition von „0" fiktiv sein soll,
wird diese dennoch weiterhin in den Formeln erscheinen, um die Position
des Signals anzugeben, das nicht in jeder Teilsumme berücksichtigt
wurde.
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Der
Addierer 16 liefert über
einen von der Folgeschaltung 13 gesteuerten Demultiplexer 17 zyklisch
das Summensignal der von den anderen Geräten 2, 3, 4 empfangenen
Signale 22, 23, 24 an den Lautsprecher 12.
Während
der N – 1
Zeitkanäle,
die zum Senden zu den anderen Geräten 2, 3, 4 (und
somit 10) reserviert sind, versorgt der Demultiplexer 17 einen
ADPCM-Codierer 18, der von der Folgeschaltung 13 synchronisiert
wird, um die Summen:
A + 0 + C + D
A + B + 0 + D
A
+ B + C + 0
über
einen Funksender 19 an die jeweiligen Geräte 2, 3, 4 zu
senden.
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Das
Endgerät 1 stellt
somit eine Basis dar, die auf eine verstärkte Funktionalität abgestellt
ist, weil es die Basis 4 ersetzt, um eine Konferenzschaltung
unter Einschluss der Leitung 10 herzustellen. Wie anfangs
angegeben, stellt das Endgerät
auch eine zentrale Basis des lokalen Netzes dar, wobei die Basis 4 einfach
als Relaisschnittstelle dient, um es über Funk 2, 3 oder
Draht 10 mit verschiedenen anderen zugeordneten Geräten mit
der Basis 4 zu verbinden. Die Basis 4 muss somit
nur mehrere lokale, getrennte Verbindungen auf herkömmliche
Weise verwalten. Der Apparat 1 kann wie hier seine eigene telefonische
Aktivität
haben oder einfach nur ein Endgerät sein, um die Basis 4 für die Konferenzschaltung auf
den technischen Stand zu bringen.
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Das
Zeitablaufdiagramm von 4 stellt die Signalaustauschabläufe zwischen
den N Geräten dar,
wobei sich die Zeit t in der Abszisse und die Geräte 1, 2, 3, 4 in
den Ordinaten befinden. Es sind zwei aufeinanderfolgende Zeitrahmen
Ti, Ti+1 dargestellt, wovon
jeder beim Senden der Basis 4 zu den Geräten 1, 2, 3 12 Zeitkanäle umfasst,
die mit TiA, Ti+1A bezeichnet
sind, gefolgt von ebenso vielen Zeitkanälen TiB,
Ti+1B in der anderen Richtung. Der Übersichtlichkeit
halber wurden hier nur die Kanäle
dargestellt, die belegt werden, d.h. N – 1 + N – 2 = 5 Kanäle in jeder Richtung mit Rangordnungen,
die beim Senden (TiA) willkürlich paarig
und beim Empfangen (TiB) willkürlich unpaarig
sind.
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Im
Senderahmen TiA der Basis 4 sendet
diese in den Zeitkanälen,
die hier die Rangordnungen 0, 4, 8 haben, die jeweiligen aus der
Leitung 10, dem Apparat 2 und dem Apparat 3 kommenden
Signale. Die Kanäle 2 und 6 dienen
dazu, die Apparate 2 und 3 mit den Signalen Ai + 0 + Ci + Di bzw. Ai + Bi + 0 + Di zu versorgen.
Die Art, auf die diese Signale gesendet wurden, wird später noch
beschrieben.
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Die
Empfangsvorgänge
durch den Apparat 1 entsprechen den Pfeilen von 1.
Das lokale Mikrofon 11 des Apparats 1 liefert
ebenfalls lokal ein Schallsignal Ai in den
Apparat 1.
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Im
Umkehrrahmen TiB sendet der Apparat 1 die
drei Summen:
Ai + Bi +
Ci + 0
Ai +
Bi + 0 + Di
Ai + O + Ci + Di
über
die Zeitkanäle 1, 5, 9 zur
Basis 4, die jeweils für die
Leitung 10, den Apparat 3 und den Apparat 2 bestimmt
sind.
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In
den Umkehrzeitkanälen 3 und 7 des
Rahmens TiB, die den Endgeräten 2 und 3 zugewiesen sind,
senden diese ihre eigenen Schallsignale Bi+1 und
Ci+1 zur Basis 4, und versorgen
somit die Basis 4 für
den folgenden Senderahmen Ti+1A, ähnlich dem weiter
vorn angegebenen Rahmen TiA.
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Auf
diese Weise erfasst die Basis 4 im Gegensatz zum Apparat 1 die
Schallsignale der Geräte 2, 3, 10,
und überträgt diese
Signale an den Apparat 1. Der Rahmen Ti+1 reproduziert
die Abfolge des Rahmens Ti.
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Es
wird klar, dass es genügt,
den Rechenblock 14 bis 16 zu vergrößern, um
N zu erhöhen.
Ein „statischer" Funktionsablauf
dieses Blocks mit Addierern, die den verschiedenen Kanälen speziell
zugewiesen sind, ist ebenfalls nicht auszuschließen.