CH625378A5 - - Google Patents

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CH625378A5
CH625378A5 CH401779A CH401779A CH625378A5 CH 625378 A5 CH625378 A5 CH 625378A5 CH 401779 A CH401779 A CH 401779A CH 401779 A CH401779 A CH 401779A CH 625378 A5 CH625378 A5 CH 625378A5
Authority
CH
Switzerland
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call
signals
code
transmission
signal
Prior art date
Application number
CH401779A
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English (en)
Inventor
Harry Koch
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
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    • H04W88/187Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using digital or pulse address codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Die Erfindung betrifft eine Funkanlage mit drahtloser v, Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der erfin-Übertragung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. dungsgemässen Funkanlage eine Personenrufanlage, die eine
Es ist in Funkanlagen mit tragbaren oder fahrbaren Sende- ortsfeste Zentrale 23 und mehrere Personenrufempfänger 1,28 Empfangs-Geräten, z. B. sogenannten Taschengeräten, üblich, umfasst. Die dargestellte Personenrufanlage ist so gebaut, dass alle Informationen drahtlos über Hochfrequenzkanäle zu über- z. B. Teilnehmer einer nicht dargestellten Fernsprechanlage tragen, wobei die Teilnehmer von einer zentralen Sende-Emp- « über die Zentrale 23 die Personenrufempfänger 1,28 selektiv fangs-Einrichtung mittels verschiedener, den einzelnen Teilneh- anrufen können und diesen eine bestimmte Information über-mern zugeordneten selektiver Rufsignale angerufen werden. mittein können.
Für eine solche Funkanlage mit der Tasche getragenen in einem entsprechenden Anwendungsfall der Personenruf-
Sende-Empfangs-Geräten und mit einer Zentrale, über welche anlage wird die Sendeeinrichtung 16 der Zentrale 23 veranlasst, der Sprechverkehr geführt wird, ist es bekannt, die zum Anruf tn über die Sendeantenne 14 ein entsprechendes Rufsignal 13 auserforderlichen Ruffrequenzen in den Sende-Empfangs-Geräten zusenden. Um eine sehr gute Übertragungssicherheit zu in leistungsschwachen, nicht frequenzstabilen, entsprechend gewährleisten, besteht das Rufsignal 13 aus digitalen Impulsen, einfachen und raumsparenden Oszillatoren zu erzeugen, wäh- die verschiedene Impulsgruppen 8 bis 12 bilden. Zur Markie-
3 625378
rung des Beginns eines echten, also nicht etwa zufällig durch derlich wäre.
Rauschsignale nachgebildeten Rufsignales ist ein Vorlaufsignal Die vom Personenrufempfänger 1 ausgesendeten Ruf-
8 vorgesehen, an das sich das Adressensignal 9 anschliesst. Mit- signale 7 werden von der Empfangsantenne 15 der Zentrale 23 tels des Adressensignals 9 wird der gerufene Teilnehmer 28 der empfangen. In einem Empfangsteil 17 der Zentrale 23 werden Personenrufanlage selektiv bestimmt. Im Anschluss an das s die üblicherweise mittels einer Trägerfrequenz übermittelten Adressensignal 9 wird die zu übermittelnde Information in Rufsignale 7 verarbeitet und ausgewertet. In einer Prüfeinrich-
Form von Informationsignalen 10 gesendet. Mittels weiterer tung 18 der Zentrale 23 wird geprüft, ob das empfangene Signal Prüfimpulssignale 11, die rechnerisch aus den vorhergehenden z. B. bezüglich seiner Länge oder bezüglich der Art der einzel-Signalen abgeleitet sind, kann das beschriebene Rufsignal 13 nen Impulse ein echtes Rufsignal darstellen kann. Wenn diese auf Richtigkeit überprüft werden. Zur Markierung des Endes io Prüfung ergibt, dass das empfangene Signal als ein echtes Ruf-des Rufsignales 13 ist ein Ende-Signal 12 vorgesehen. Das signal 7 erkannt wird, so wird ein Zeitüberwachungsglied 19
beschriebene Rufsignal 13 ist relativ lang. Es reicht j edoch, der Zentrale 23 eingeschaltet, das überprüft, ob die Zeitdauer,
wenn es einmal ausgesendet wird. Der bei dem beschriebenen während der die Rufsignale 7 empfangen werden, mit derjeni-Rufsignal 13 verwendete, sich aus der Anzahl, der Art und dem gen Zeitdauer übereinstimmt, die für fünf Rufsignale 7 vorgege-Aufbau der einzelnen Impulsgruppen 8 bis 12 ergebende Code 15 ben ist.
ist so aufgebaut, dass die gewünschte Übertragungssicherheit Anschliessend oder gleichzeitig mit der zuletzt erwähnten gegeben ist. Prüfung werden in einer Vergleichsschaltung 20 der Zentrale
Das beschriebene Rufsignal 13 wird von einem Personenruf-. 23 wenigstens zwei der empfangenen Rufsignale 7 miteinander empfänger 28 mittels einer Empfangsantenne 25 empfangen verglichen. Wenn dieser Vergleich ergibt, dass wenigstens zwei und im Empfangsteil 27 ausgewertet. Bei dieser Auswertung 20 gleiche Rufsignale 7 empfangen wurden, und wenn das Zeitwird geprüft, ob die erwähnten Impulsgruppen 8 bis 12 des Ruf- Überwachungsglied 19 keine Zeitüberschreitung festgestellt signales 13 vorhanden und richtig sind. hat, dann wird das als echt und richtig erkannte Rufsignal 7 in
Die soweit beschriebene Personenrufanlage ist weiter so einem Umsetzer 21 der Zentrale 23 so umgesetzt, dass die von aufgebaut, dass die Personenrufteilnehmer nicht nur über die dem Umsetzer 21 über eine Steuerleitung 22 angesteuerte Sen-ortsfeste Zentrale 23 anrufbar sind, sondern dass auch ein 25 deeinrichtung 15 der Zentrale 23 ein Rufsignal aussendet, das Anrufen der Personenrufteilnehmer von einem Personenruf- den eingangs beschriebenen komplizierten Code des darge-empfänger mit Sendeteil möglich ist. stellten Rufsignals 13 besitzt. Dieses von der Sendeeinrichtung
Der zuletzt beschriebene Anwendungsfall der dargestellten 16 der Zentrale 23 nach dem Empfang eines Rufsignals 7 mit Personenrufanlage wird anhand der Arbeitsweise eines Perso- einem einfachen Code ausgesendete Rufsignal 13 mit einem nenrufempfängers 1 erläutert. 30 komplizierten Code wird von dem anzurufenden Personenruf-
Der Personenrufempfänger 1 besitzt einen Empfangsteil 3, empfänger 28 empfangen.
der über eine Empfangsantenne 5 Rufsignale nach der Art des Bei dem beschriebenen selektiven Anruf des Personenruf-
beschriebenen Ruf signales 13 empfangen kann. Der Empfangs- empfängers 28 mittels des Personenrufempfängers 1 wird also teil 3 und die Empfangsantenne 5 des Personenrufempfängers 1 in der Zentrale 23 mittels entsprechender Einrichtungen 17 bis entsprechen dem Empfangsteil 27 und der Empfangsantenne 35 21 aus dem mit einem relativ einfachen Code aufgebauten Ruf-25 des Personenrufempfängers 28. signal 7 ein Rufsignal 13 mit einem verhältnismässig kompli-
Der Personenrufempfänger 1 besitzt weiterhin einen Sen- zierten Code erzeugt.
deteil 2 und eine Sendeantenne 4. Entsprechend umfasst der Man erkennt, dass durch die mehrmalige Aussendung des
Personenrufempfänger 28 ebenfalls einen Sendeteil 26 und eine Rufsignals 7 mit einem einfachen Code und durch die beschrie-Sendeantenne 24. io bene Prüfung in der Zentrale 23 eine relativ gute Übertra-
Wenn ein mit dem Personenrufempfänger 1 ausgerüsteter gungssicherheit gegeben ist. Diese Übertragungssicherheit Teilnehmer der dargestellten Personenrufanlage einen ande- trotz des einfachen Codes bei dem Rufsignal 7 ist auch dann ren Personenrufempfänger (z. B. 28) der Personenrufanlage noch in ausreichendem Mass gegeben, wenn sich die Prüfung in selektiv anrufen will, so muss er an seinem Personenrufempfän- der Zentrale 23 lediglich auf eine der beschriebenen Prüfungen ger, d.h. z.B. an dem Sendeteil 2 seines Personenrufempfängers 45 (Prüfung auf Echtheit in der Prüfeinrichtung 18, Prüfung auf die dem anzurufenden Personenrufempfänger 28 entspre- Zeitüberschreitung in dem Zeitüberwachungsglied 19, Ver-
chende Adresse einstellen. Dies hat zur Folge, dass über die gleich von wenigstens zwei empfangenen Rufsignalen in der Sendeantenne 4 mehrere Rufsignale 7 wiederholt ausgesendet Vergleichsschaltung 20) beschränkt wird.
werden. Die Rufsignale 7 bilden ein Ruftelegramm 6. Im darge- Die Übertragungssicherheit des mit einem einfachen Code stellten Ausführungsbeispiel wird das Rufsignal 7 fünfmal auto- 50 aufgebauten Rufsignals 7 kann zusätzlich zu den beschriebenen matisch wiederholt. Prüfungen oder auch ohne diese Prüfungen dadurch erhöht
Das Rufsignal 7 besteht aus digitalen Impulsen, die lediglich werden, dass die Übertragungsgeschwindigkeit der Rufsignale die Adresse des anzurufenden Teilnehmers und gegebenenfalls 7 gegenüber der Übertragungsgeschwindigkeit der Rufsignale die zu übermittelnde Information darstellen. Weitere Zusatz- 13 verringert ist.
signale wie etwa ein Vorlaufsignal wie beim Rufsignal 13 oder 55 Die dargestellte Personenrufanlage arbeitet zwar mit digi-ein Prüfimpulssignal (entsprechend der Impulsgruppe 11 des talen Impulsen und digitalen Codes; es ist jedoch auch möglich, Rufsignals 13) sind bei dem Rufsignal 7 nicht vorgesehen. Der die Rufsignale 13 und 7 z.B. mit einem Frequenzmultiplex-Code bei diesem Rufsignal 7 verwendete Code ist also wesentlich ein- aufzubauen.
facher als der beim Rufsignal 13 verwendete Code. Dies hat zur
Folge, dass das Sendeteil 2 des Personenrufempfängers 1 rela- t>-> Das beschriebene System ist unabhängig davon, ob mit dem tiv einfach aufgebaut sein kann. Ein Rufsignal mit einem relativ selektiven Anruf der Personenrufempfänger besondere Infor-komplizierten Code wie das Rufsignal 13 wäre nicht ohne wei- mationen übermittelt werden und ob die Personenrufempfän-teres mit einem Sendeteil des Personenrufempfängers 1 aus- ger 1,28 gegebenenfalls auch zur Übertragung von Sprache sendbar, da hierzu ein erheblicher zusätzlicher Aufwand erfor- geeignet sind.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 625 378 2
    PATENTANSPRÜCHE rend die in der Zentrale mit selektiven, aber breitbandigen Fil-
    1. Funkanlage mit drahtloser Übertragung zwischen tragba- tern empfangene Ruffrequenzen dort in entsprechende andere, ren Sende-Empfangs-Geräten und mit selektivem Anruf der frequenzstabile Ruffrequenzen mit grösserer Amplitude umge-Teilnehmer untereinander unter Zwischenschaltung einer als setzt und ausgesendet werden und von dem angerufenen Sende-Zentrale bezeichneten, zentralen Sende-Empfangs-Einrichtung, 5 Empfangs-Gerät mit einfachen Schwingungskreisen empfan-wobei in den Sende-Empfangs-Geräten zum Anruf Ruf- gen werden (DE-AS 1 933 700).
    signale erzeugbar sind, zu deren Ejnpfang und Umwandlung in Unabhängig oder zusätzlich zu diesen bekannten Merkma-andere Rufsignale die Zentrale eingerichtet ist, von welcher len kann man die selektiven Adressen der Funkteilnehmer diese anderen Rufsignale aussendbar sind zum Empfang durch sowie die an sie jeweils zu übermittelnden Informationen in ein angerufenes Sende-Empfangs-Gerät, gekennzeichnet durch io Form von Rufsignalen aussenden, die aus Codezeichengruppen folgende Merkmale: gebildet sind. Hierfür eignen sich besonders digitale Codes.
    a) Ausbildung der Zentrale (23) so, dass ein Rufsignal, das Für ein nur in einer Übertragungsrichtung zu betreibendes von ihr aussendbar ist, eine Codezeichengruppe bildet, die Funksystem ist es bekannt (französische Patentanmeldung Nr. abgekürzt als Zentralcode ( 13) bezeichnet wird und zusätzlich 2 152 346), in einem stationären Transceiver, der als Relaissta-zu dem eigentlichen Anrufsignal (9) und/oder Informations- 15 tion dient, eine Umcodierung von Rufsignalen vorzunehmen, signal ( 10) Zusatzsignale (8,11,12) aufweist, welche die Über- die von einer Zentrale kommen, in Anpassung an die geringere tragungssicherheit erhöhen. Anzahl von Rufempfängern, die dem Transceiver gegenüber b) Ausbildung der tragbaren Sende-Empfangs-Geräte ( 1,28) der Zentrale nur zugeordnet ist. Der vorliegenden Erfindung so, dass ein Rufsignal, das von ihnen aussendbar ist, eine zweite liegt jedoch eine andere Aufgabe zugrunde, wie sich aus dem Codezeichengruppe (7) bildet, die abgekürzt als zweiter Code 20 folgenden ergibt.
    (7) bezeichnet wird und vom Zentralcode (13) abweicht sowie Um sicher gehen zu können, dass aus Codewörtern beste-
    bezüglich der Übertragungssicherheit einfacher aufgebaut ist hende Rufsignale trotz auf dem Übertragungsweg hinzukom-als der relativ komplizierte Zentralcode ( 13). mender Störungen vom Empfangsgerät richtig erkannt und c) Ausbildung der tragbaren Sende-Empfangs-Geräte ( 1,28) ausgewertet werden können, kann man zusätzlich zu Adress-so, dass die von ihnen aussendbaren Rufsignale (7) automatisch 25 endsignalen und Informationssignalen sogenannten Prüfwiederholt werden und ein Ruftelegramm (6) bilden. signale hinzufügen (französische Patentanmeldung Nr.
    d) Ausbildung einer Prüfeinrichtung in der Zentrale (23) mit 2 278 216), die es den Empfangsgeräten ermöglichen, die Rich-einer Vergleichsschaltung (20) so, dass in ihr mehrere aufeinan- tigkeit eines Rufsignals erkennen zu können. Aus übertragungs-der folgende zweite Codes (7) miteinander verglichen werden technischen Gründen, d. h. zur weiteren Erhöhung der Übertra-und in der Prüfeinrichtung bei Übereinstimmung mehrerer 30 gungssicherheit, können weitere Zusatzsignale, wie z. B. ein zweiter Codes (7) ein Steuersignal erzeugt wird, das zur Frei- Vorlaufsignal und ein Schlusssignal, hinzugefügt werden. Man gäbe der Umwandlung in einen Zentralcode (13) dient. erhält auf diese Weise relativ lange und komplizierte Rufsig-
  2. 2. Funkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, naie. Da die Zusammensetzung der Rufsignale in den nur ein-dass in der Prüfeinrichtung so aufgebaute Mittel (19) vorgese- mal vorhandenen zentralen Sende-Empfangs-Einrichtungen hen sind, dass nach dem Empfang eines als zweiter Code (7) 35 vorgenommen wird, ist der dazu erforderliche technische Auferkannten Rufsignals ein Steuersignal erzeugt wird, das zur wand ohne weiteres zu rechtfertigen.
    Einschaltung eines Zeitüberwachungsgliedes (19) dient und Will man dagegen erreichen, dass es auch den mobilen .
    dass die Überwachungszeit des Zeitüberwachungsgliedes so Funkteilnehmern möglich sein soll, die anderen mobilen Teilgewählt ist, dass sie im wesentlichen gleich der Zeitdauer ist, nehmer selektiv anrufen zu können, so führt dies bei dem während der in den Sende-Empfangs-Geräten (1,28) ein Rufte- 40 beschriebenen System zu aufwendigen, unter Umständen kaum legramm (6) mit dem zweiten Code (7) ausgesendet wird. noch tragbaren Geräten für die Funkteilnehmer.
  3. 3. Funkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkanlage zeichnet, dass der zweite Code (7) eine langsamere Übertra- zu schaffen, bei der es trotz der von der ortsfesten Zentrale aus-gungsgeschwindigkeit aufweist als der Zentralcode ( 13). gesendeten komplizierten, übertragungssicher codierten Ruf-
  4. 4. Funkanlage nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, 45 signale möglich ist, dass auch mobile Funkteilnehmer selbst dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzsignale zur Erhöhung andere mobile Funkteilnehmer mittels handlicher, einfach auf-der Übertragungssicherheit, die beim zweiten Code (7) nicht zubauender tragbarer Geräte anrufen können.
    vorgesehen sind, beim Zentralcode (13) aus Prüfimpulsen (11) Die Erfindung bezieht sich auf die eingangs erwähnte Funk bestehen. anlage. Die genannte Aufgabe wird bei einer solchen Anlage
    50 durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
CH401779A 1977-08-25 1978-08-16 CH625378A5 (de)

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