DE4237053A1 - - Google Patents
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Description
Diese Erfindung steht in Verbindung mit
Behälterverschlußeinheiten, bei denen das Gewinde des
Verschlusses ausgestattet ist mit Zähnen, die dem
Zurücksetzen des Verschlusses standhalten, sobald der
Verschluß sauber auf dem Finish des Containers
aufgeschraubt ist.
Besonders in der Einheit, in der ein Verschluß eine
Pistolenpumpe am oberen Ende des Behälters trägt, soll ein
ungewolltes Aufschrauben des Verschlusses verhindert
werden. Beim Füllen, Transportieren, Lagern, Verkaufen und
Gebrauchen eines Behälters, der eine Pistolenpumpe hat, ist
es relativ leicht möglich, daß die Pistolenpumpe einen
Schlag abbekommt, so daß das Aufschrauben des Verschlusses
des Behälters möglich wird.
In der Vergangenheit wurden Anstrengungen unternommen,
dieses ungewollte Sichlockern des Behälterverschlusses zu
verhindern. Ein Beispiel ist aufgezeigt im US-Patent
43 45 691, bei dem die Oberfläche der Flasche genau unter
dem Gewind mit Sperrzähnen ausgestattet ist. Der Verschluß
sitzt auf einer abwärts geneigten Schürze mit ungekehrten
Sperrzähnen unter dem Gewinde. Sobald der Verschluß auf die
Oberfläche geschraubt wird, greifen die Sperrzähne ein,
wobei sie aufeinanderfolgend einschnappen, wenn der
Verschluß zugedreht wird, um die Pistolenpumpe in ihrer
Stellung zu halten.
Außerdem wurden Anstrengungen unternommen, Möglichkeiten in
der Form der Oberfläche oder des Verschlusses zu finden,
die es gewährleisten, daß der Verschluß einmal zugezogen,
nur schwer wieder vom Behälter abgeschraubt werden kann.
Ein Beispiel ist aufgezeigt im US-Patent 36 82 345, bei dem
das federnde Plastik der Oberfläche oder der Kappe an das
Gewinde mit daranhängenden, dreieckigen Vorsprüngen
angrenzt. Dies bewirkt, daß der kalte Strom der berührenden
Fläche sich eindrückt und zu einem Schließeffekt führt.
Die Verformung des Schraubengewindes auf der Kappe war
schwer zu erreichen. Oft trat die Verformung bereits dann
ein, wenn das Gewinde noch nicht zugeschraubt war und
nachdem das Gewinde der Kappe vom Kern der Form
losgeschraubt war.
Die Erfindung ist eine Behälterverschlußeinheit, bestehend
aus einem Behälter, der aus relativ weichem Plastik geformt
ist und einer Verschlußkappe, die aus relativ hartem
Plastik geformt ist, und die eine Oberwand hat und eine
kontinuierliche Seitenwand.
Ein Gewinde ist sowohl auf dem Finish des Behälters als
auch innerhalb der Seitenwand der Verschlußkappe. Das
Gewinde der Verschlußkappe kann drei gewindete Segmente
beinhalten, die verteilt sind auf den inneren Umfang der
Schürze oder der Seitenwand. Die Segmente beinhalten innen
eine aufwärts geneigte Speiche, die eine Oberfläche hat,
die geformt ist aus einer Vielzahl von keilförmigen Zähnen.
Jeder Zahn hat eine vordere Oberfläche, die in der gleichen
Richtung aufwärts geneigt ist, wie die Speiche in einem
etwas größeren Winkel, sowie eine abrupte Rückenfläche, die
sich heruntererstreckt zu der genannten Innenspeiche. Der
Schnittpunkt der oberen Oberfläche und der vorderen Fläche
definiert einen Punkt oder eine Linie des
Ineinandergreifens.
Beim Gebrauch wird der Verschluß auf das obere Ende der
Behälteroberfläche draufgeschraubt, und die Zähne graben
sich in die Unterseite der Gewinde der Oberfläche ein und
führen dazu, daß die momentane elastische Verformung des
weichen Plastiks der Oberfläche die Kappe gegen Entfernen
verankert. Bei zahlreichen Ausführungsformen ist die Kappe
mit einer zentralen Öffnung versehen, die die Nabe eines
Pumpendispensers aufnimmt.
Weitere Gegenstände und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die
sämtlich eine nicht-beschränkende Ausführungsform der
Erfindung wiedergeben. In den Zeichnungen bedeutet
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Kappe, die die
Erfindung verwirklicht.
Fig. 2 ist ein fragmentarisches Profil eines Behälters
mit einer Oberfläche, die dazu gestaltet ist, mit
der Kappe gemäß Fig. 1 verwendet zu werden.
Fig. 3 ist eine stark vergrößerte, perspektivische
Teilschnittansicht der Kappe gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische vergrößerte Schnittansicht,
die den gegenseitigen Eingriff zwischen Kappe und
Oberfläche zeigt.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von
Fig. 1.
Fig. 6 zeigt einen Verschluß, der die Erfindung
verwirklicht, montiert auf einer Oberfläche und
eine Pistolenpumpe tragend, wobei die
letztgenannte nur strichpunktiert dargestellt
ist.
Eine Einheit, die die Erfindung verwirklicht, ist in nicht
montierter Form in den Fig. 1 und 2 gezeigt, der
Verschluß oder die Kappe, mit 10 bezeichnet, in Fig. 1,
und die Oberfläche mit 12 in Fig. 2.
Der Verschluß 10 ist am besten aus Hartplastik hergestellt,
wie Polypropylen, Polyester-Kunstharz, Polycarbonat-
Kunstharz, Acetat-Kunstharz, Hart-PVC oder Acrylonitril-
Butadien-Styren-Harz (ABS). Er umfaßt eine kontinuierliche
Seitenwand oder Schürze 14, die an einer Stirnwand 16
angesetzt ist, die bei der Ausführungsform von Fig. 1,
lediglich teilweise mit einer großen Zentralöffnung 18
versehen ist. Die innere Seite der Seitenwand 14 ist mit
Gewinden versehen, die allgemein mit 20 bezeichnet sind,
und die die Form von einen Abstand aufweisenden
Gewindesegmenten 22 haben, welche gleichförmig um den
inneren Umfang der Seitenwand verteilt sind. Die
Zwischenräume zwischen den Segmenten sind mit 24
bezeichnet.
Die Segmente 22 haben die Form von geneigten Rippen, deren
eine oberhalb der anderen angeordnet und eine komplementäre
Steigung aufweist, um mit den Gängen der Oberfläche 12
zusammenzuarbeiten. Die untere der Rippen (22a) (Fig. 3)
ist mit einer Mehrzahl von keilförmigen Zähnen 26 versehen,
die entlang des oberen Teiles der Rippe im Abstand
angeordnet sind, so wie gezeigt. Jeder Zahn weist eine
Frontfläche 26a auf, die unter einem Winkel ansteigt, der
geringfügig größer als jener der Rippe ist, sowie eine
rückwärtige Fläche 26b, die plötzlich abfällt, um die Rippe
zu treffen. Die Schnittstelle der oberen Fläche und die
Frontfläche definieren einen Punkt 28 oder eine
Kontaktlinie.
An dieser Stelle soll ein Exkurs vorgenommen werden, um den
Herstellungsvorgang der Kappe zu erklären, so wie in Fig.
1 veranschaulicht. Der Stand der Technik ist bezüglich des
Herstellens einer Kappe mit Sägezähnen, die an den
Gewindegängen sitzen, vage. Bei der herkömmlichen
Formkappenherstellung wird die Kappe ganz allgemein von
einem festen Kern abgeschraubt, nachdem der Kunststoff
ausgehärtet ist. Bei einer solchen Anordnung ist es
ersichtlich nicht möglich, Zähne oder dergleichen der
Fläche des Gewindes anzuformen.
Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise hergestellt in
einer zusammenklappbaren Kernform. Eine solche Form ist in
US-PS 49 38 679 beschrieben. Bei einer solchen Form umfaßt
der Kern ein festes zentrales Teil, das von einer Anzahl
von umgekehrten Flügeln umgeben ist, die winklig sind, um
die Achsen des festen zentralen Teiles des Kernes zu
schneiden. Sobald die Form vollendet ist, können sich die
Flügel vom festen zentralen Teil nach vorn bewegen und die
ausgeformte Kappe mit sich nehmen. Bewegen sich die Flügel
nach vorn gegen die Achse, so bewegen sie sich zueinander
und ermöglichen ein Abstreifen der Kappe. Es versteht sich,
daß die Seiten der Front der Flügel die Matrizen für die
Gewindesegmente tragen und, im vorliegenden Falle, auch die
Ausnehmungen zum Herstellen der auf den Gewinden
befestigten Zähne. Eine Kappe mit einen gegenseitigen
Abstand aufweisenden Gewindesegmenten gemäß Fig. 1 läßt
sich somit leicht in einer Maschine mit zusammenklappbarem
Kern fertigen. Eine weitere Form mit zusammenklappbarem
Kern wird durch die Firma D.M.E. 29113 Stephenson Highway,
Madison Heights, Michigan 48071 hergestellt.
Fig. 2 zeigt die Oberfläche 12 oder das Mundstück des
Behälters, der vorzugsweise hergestellt ist zur Anwendung
der Erfindung aus Weichplastik wie Polyäthylen oder
Polypropylen. Es ist vorzugsweise ein blas-geformter
Behälter, bei welchem Gewindegänge um die Oberfläche herum
in einer getrennten, nicht dargestellten Matrize geformt
sind.
Die Oberfläche umfaßt ein zylindrisches Mundstück 30 mit
einem kontinuierlichen Außengewinde 32 in Gestalt einer
geneigten, umlaufenden Rippe. Das zylindrische Mundstück 30
ist mit geneigten Schultern 34 und dem Gehäuse 36 des
Behälters einteilig.
Wie erwähnt, ist es wichtig, daß die Kappe oder der
Verschluß hart sind, während die Oberfläche weich ist.
Natürlich ist dies relativ. Gemäß der oben stehenden Liste
von Werkstoffen kann beispielsweise Polypropylen weich
genug sein, um einwandfrei mit einer harten Kappe aus
Polycarbonat zusammenzuarbeiten. Das gleiche Polypropylen
ist hart genug, um als brauchbares Kappenmaterial zu
dienen, wenn die weiche Oberfläche Polyäthylen ist.
Die Kappe 10 wird beim Gebrauch auf die Oberfläche 10
aufgeschraubt, wobei die Gewindesegmente 20 dieselbe
Neigung wie Gewinde 32 der Oberfläche haben. Wird die Kappe
eingeschraubt, so gelangen die Pumpe 28 oder Kontaktlinien
der Zähne 26 in harten Kontakt mit den kontinuierlichen
Bereichen des Gewindes 32 aus der Oberfläche und liegen
hieran an, was bei einem strammen Verschluß zu einem
Eingraben 38 in das Gewinde auf der Oberfläche führt (Fig.
4).
Somit erfolgt eine unverzügliche und augenblicklich
elastische Verformung des Kunststoffs der Oberfläche. Das
Eingraben 38 in die Oberfläche, gekoppelt mit der Keilform
der Zähne, die eine plötzlich abfallende rückwärtige Fläche
26b aufweisen (Fig. 4), verhindert buchstäblich das
Entfernen des Verschlusses von der Oberfläche. Die
augenblickliche Verformung kann durch Kaltfluß oder
Kriechen verbessert werden, je nach der natürlichen Neigung
des Kunststoffes des Gewindes 32. Wenn diese Erscheinung
auftritt, so fließt der Kunststoff und umgibt tatsächlich
den Punkt 28 des Zahnes 26, und sichert damit weiterhin die
Kappe.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Öffnung 18 derart bemessen,
daß sie die Nabe H der Pistolenpumpe TP aufnimmt. Die Kappe
ist an ihrem unteren Ende, unterhalb der Stirnwand 16, mit
einer nicht gezeigten Beschichtung versehen, um eine
flüssigkeitsdichte Verbindung zu schaffen. Beim Gebrauch
mit der Pistolenpumpe TP, wie oben gezeigt, wird der
Verschluß 10 festgeschraubt, und der Flansch F zwischen der
Stirnwand 16 und der Oberkante der Oberfläche 12
eingespannt.
Die beschriebene Anordnung hat sich als wirksam bezüglich
des Sicherstellens der Dauerhaftigkeit des Montierens der
Pistolenpumpe TP am Behälter 12 erwiesen. Der Verschluß
gemäß der Erfindung hat natürlich noch weitere
Anwendungsbereiche, wobei die Stirnwand statt des
Aufnehmens der Nabe einer Pistolenpumpe kontinuierlich sein
kann und einen herkömmlichen Verschluß eines Behälters
bilden kann, der eingriffssicher ist.
Die Anwendung der Erfindung ist allgemein nützlich in
solchen Fällen, in welchen eine leichte Entfernung des
Verschlusses nicht erwünscht ist. Die Einfachheit oder
Schwierigkeit des Entfernens der Kappe läßt sich empirisch
konstruieren durch Anpassen der Gestalt der Zähne und
Auswahl des Kunststoffmaterials gegebener Eigenschaften, um
auf einen bestimmten Anwendungsfall zu passen.
Claims (7)
1. Kunststoff-Behälterverschlußeinheit, umfassend eine
erste Komponente in Gestalt eines Behälters mit einem
Außengewinde-Finish, und eine zweite Komponente in
Gestalt einer Kappe mit einem Schürzenteil, der ein
Innengewinde aufweist, um mit dem Gewindefinish
komplementär zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindeteil der Kappe (10) eine Mehrzahl von
Gewindesegmenten (22) aufweist, die im Abstand um die
Achse der Kappe angeordnet sind, daß wenigstens einem
der Segmente keilförmige Zähne (26) angeformt sind,
daß jeder Zahn eine Fläche (26a) hat, die im
wesentlichen in Richtung des Gewindesegmentes nach
oben ansteigt, daß der Zahn aus Kunststoffmaterial
geformt ist, das härter als der Gewindeteil des Finish
ist, und daß dann, wenn die Kappe auf das Finish
aufgeschraubt ist, die Zähne sich in die Gewinde des
Finish eingraben und eine lokale elastische Verformung
des Gewindes hervorrufen und einem Zurückschrauben der
Kappe vom Finish widerstehen.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindesegmente um die Achse der Einheit
herumgruppiert sind.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter aus relativ weichem Kunststoff mit einem
einteiligen Gewindefinish gebildet ist, und daß die
Kappe aus einem relativ harten Kunststoff geformt ist.
4. Einheit nach einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine mit einer
zentralen Öffnung (18) ausgerüstete Stirnwand zum
Aufnehmen der hülsenförmige Nabe (H) einer
Dispenserpumpe aufweist, und daß die Nabe an ihrem
unteren Ende einen Tragflansch (16) aufweist, der
zwischen der Unterseite der Oberwand und der Oberkante
des Finish dann eingespannt ist, wenn der Verschluß
festgeschraubt ist.
5. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappe unter Anwendung einer zusammenklappbaren
Kernform ausgeformt ist.
6. Behälterverschlußeinheit, umfassend:
(a) einen aus relativ weichem Kunststoff geformten Behälter mit einem einheitlichen Finish (12), der mit einem Außengewinde (22) ausgestattet ist, das sich um das Finish herumlegt; und
(b) einen Verschluß (10), der in Gestalt einer Kappe aus relativ hartem Kunststoff geformt ist und wenigstens eine Stirnwand und eine kontinuierliche Schürze (144) mit Innengewinde (22) aufweist, das umläuft und das derart gestaltet ist, daß es auf das Gewinde des Finish aufschraubbar ist, daß die Gewinde der Kappe eine Mehrzahl von Gewindesegmenten (22) aufweisen, die gleichförmig über den Innenumfang der Schürze verteilt sind, daß die Segmente eine Innenrippe aufweisen mit einer geneigten, im wesentlichen zur Seitenwand senkrecht verlaufenden oberen Fläche und mit einer Mehrzahl von geneigten, keilförmigen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Zähnen (26), deren jeder eine Frontfläche (26a) aufweist, die in derselben Richtung wie die Rippe nach oben ansteigt, sowie unter einem geringfügig größeren Winkel, und eine im wesentliche vertikale, plötzlich abfallende rückwärtige Fläche (26b), die gegen die genannte Innenrippe abfällt, wobei die obere Fläche und die Frontfläche einen Punkt definieren, wobei sich die Punkte der Zähne dann, wenn der Verschluß stramm auf das Finish aufgeschraubt ist, in die Unterseite der äußeren Gewindegänge des Finish eingraben, um eine augenblicklich elastische Verformung des kontinuierlichen Kunststoff des Finish hervorzurufen, um den Punkt zu umgeben und einem Aufschrauben des Verschlusses vom Finish zu widerstehen.
(a) einen aus relativ weichem Kunststoff geformten Behälter mit einem einheitlichen Finish (12), der mit einem Außengewinde (22) ausgestattet ist, das sich um das Finish herumlegt; und
(b) einen Verschluß (10), der in Gestalt einer Kappe aus relativ hartem Kunststoff geformt ist und wenigstens eine Stirnwand und eine kontinuierliche Schürze (144) mit Innengewinde (22) aufweist, das umläuft und das derart gestaltet ist, daß es auf das Gewinde des Finish aufschraubbar ist, daß die Gewinde der Kappe eine Mehrzahl von Gewindesegmenten (22) aufweisen, die gleichförmig über den Innenumfang der Schürze verteilt sind, daß die Segmente eine Innenrippe aufweisen mit einer geneigten, im wesentlichen zur Seitenwand senkrecht verlaufenden oberen Fläche und mit einer Mehrzahl von geneigten, keilförmigen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Zähnen (26), deren jeder eine Frontfläche (26a) aufweist, die in derselben Richtung wie die Rippe nach oben ansteigt, sowie unter einem geringfügig größeren Winkel, und eine im wesentliche vertikale, plötzlich abfallende rückwärtige Fläche (26b), die gegen die genannte Innenrippe abfällt, wobei die obere Fläche und die Frontfläche einen Punkt definieren, wobei sich die Punkte der Zähne dann, wenn der Verschluß stramm auf das Finish aufgeschraubt ist, in die Unterseite der äußeren Gewindegänge des Finish eingraben, um eine augenblicklich elastische Verformung des kontinuierlichen Kunststoff des Finish hervorzurufen, um den Punkt zu umgeben und einem Aufschrauben des Verschlusses vom Finish zu widerstehen.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der relativ weiche Kunststoff Polyäthylen oder
Polypropylen, und der relativ harte Kunststoff
Polypropylen, Polyester-Kunstharz, Polyäthylen-
Terephtalat, Polycarbonat-Kunstharz, Acetal-Kunstharz,
PVC oder Acrylonitril-Butadien-Styren ist.
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DE4237053C2 DE4237053C2 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=25152768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237053A Expired - Fee Related DE4237053C2 (de) | 1991-11-13 | 1992-11-03 | Verschlusskappe für einen Behälter |
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AT (1) | ATE141883T1 (de) |
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