DE2356007A1 - Missbrauchsicherer schraubverschluss - Google Patents

Missbrauchsicherer schraubverschluss

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DE2356007A1
DE2356007A1 DE19732356007 DE2356007A DE2356007A1 DE 2356007 A1 DE2356007 A1 DE 2356007A1 DE 19732356007 DE19732356007 DE 19732356007 DE 2356007 A DE2356007 A DE 2356007A DE 2356007 A1 DE2356007 A1 DE 2356007A1
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds

Description

Schraubverschluß
Die Erfindung betrifft mißbrauchsichere Schraubverschlüsse für mit Gewinde versehene Behälterausgußöffnungen wie Flaschenhälse, Wobei der Hals oder die Ausgußöffnung entweder mit dem Behälter einen integralen Bestandteil bildet oder an demselben befestigt ist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein "Werkzeug zur Herstellung solcher Verschlüsse sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Verschlüsse. · ' -
Gegenstand der Erfindung ist ein mißbrauehsicherer Verschluß für einen mit. einem Gewinde versehenen Behälterausguß, welcher sich dadurch auszeichnet, daß ein erster Rand vorgesehen ist, welcher derart ausgebildet ist, daß er mittels eines Gewindes lösbar an einem Behälter anbringbar ist, daß weiterhin ein zweiter Rand mit einem größeren Innendurchmesser als bei dem ersten Rand vorhanden ist, daß " der zweite Hand sich koaxial über den ersten Rand hinaus
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Blatt 2 Dipl.-Ing. G. Sdilieb·
•das Deutsche Patentamt, ivlünohen Patentanwalt
erstreckt, daß weiterhin eine Vielzahl von Verstrebungen vorgesehen sind, welche auf Abstand zueinander um den ersten Hand herum und außerhalb von demselben angeordnet sind, daß die Verstrebungen gemeinsam mit den Händern ein einziges otück bilden, daß weiterhin die Verstrebungen mit dem einen der Ränder abbrechbar verbunden sind, daß weiterhin der zweite Rand eine Einrichtung aufweist, welche dazu dient, ihn an einem Behälter derart zu befestigen, daß es unmöglich ist, ihn wieder von diesem Behälter zu lösen, ohne daß die auseinanderbrechbare Verbindung von wenigstens einer der Verstrebungen getrennt wird.
Vorzugsweise weist die Befestigungseinrichtung eine nach innen gerichtete, vorspringende Einrichtung auf, welche um die Innenumfangsfläche des zweiten Randes herum angeordnet ist und mit dieser einen integralen Bestandteil bildet. Die vorspringende Einrichtung kann leicht elastisch sein und weist vorzugsweise eine hakenähnliche oder Widerhakenähnliche Form auf. In einer weiteren bevorzugten Ausführungaform umfaßt die vorspringende Einrichtung des Verschlusses eine Vielzahl von nach innen und nach oben gerichteten Widerhaken, welche um die Bohrung des zweiten Randes herum auf Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Verstrebungen sind vorzugsweise abbrechbar an dem einen der Ränder und nicht abbrechbar an dem anderen der Ränder angebracht. Vorzugsweise sind sie an dem zweiten Rand abbrechbar angebracht, so daß bei Drehu'ng des ersten Randes um den Behälterhals beim Aufschrauben die Verstrebungen von dem zweiten Rand getrennt werden können, welcher um den Behälterhals herum angeordnet bleibt, und zwar auf grund der Widerhaken oder anderer Befestigungseinrichtungen, wie sie oben bereits beschrieben wurden.
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Blatt 5 Dipl.-Ing. G. SdilUb«
das Deutsche Paxent?iiit, Hür/;hen Patentanwalt
Die Mißbrauchsicherung besteht darin, daß die Befestigungseinrichtung des zweiten Randes nicht entfernt v/erden kann und daß _die Kappe einschließlich des ersten Randes nur von dem zweiten Rand entfernt werden kann, indem die Verstrebungen von dem Rand abgebrochen werden, an welchem" sie abbrechbar befestigt sind. Dieses Abbrechen kann man sowohl hören als auch sehen. . ,.,,,„,. ,-r. ..-.".
Das Anbringen des Verschlusses auf dem Behälterhals wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Vorsprünge über und hinter einen Wulst schnappen, welcher sich um den Behälterhals herum erstreckt. Die leicht elastischen Vorsprünge führen eine radiale Bewegung aus, um über den Wulst hinüberzuschnappen. Dies wird gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung nämlich dadurch erleichtert, daß jeder der Vorsprünge in der i>iitte zwischen den ο öl bruchsteilen von zwei aufeinanderfolgenden Verstrebungen an dem zweiten Rand angeordnet ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungaform ist Gegenstand der Erfindung ein Gießwerkzeug zur Herstellung eines Verschlusses im Spritzgießverfahren, wobei das Werkzeug einen Oberschnitt und einen Unterschnitt aufweist, welcher sich dadurch auszeichnet, daß die innere Form des Unterschnittes derart gewählt ist, daß in ihrer axialen längsausdehnung die äußere Konfiguration des Verschlusses festgelegt ist, mit Ausnahme einer Endfläche, daß die äußere Form des Oberschnittes derart gewählt ist, daß die innere Konfiguration des Verschlusses und die Endfläche festgelegt sind, wenn der Oberschnitt koaxial innerhalb und axial trennbar von dem Unterschnitt angeordnet ist, um eine Form zu bilden,' in welche ein Plastikmaterial einbringbar ist, und zwar'in die Zwischenräume zwischen den Formteilen,, die in ihrer Form ebenfalls durch die Formteile festgelegt sind, daß diese Zwischenräume nach dem Einbringen des Plastikmaterials
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das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
einen ersten Rand aufweisen, daß weiterhin ein zweiter Verschlußrand vorhanden ist, der die Endfläche aufweist, und zwar in einer quer verlaufenden Trennebene zwischen dem überschnitt und dem Unterschnitt, wodurch auch der zweite Rand einen größeren Innendurchmesser aufweist als der erste Rand und sich axial über denselben hinaus erstreckt,' und daß eine Vielzahl von Verstrebungen vorhanden sind, welche auf Abstand voneinander um das Äußere des ersten Randes herum" angeordnet sind, um die Ränder mit dem verhältnismäßig engen Raum zu verbinden, welcher die Soll- · bruchstelle jeder Verstrebung mit dem einen der Ränder festlegt derart, daß jede Sollbruchstelle leicht anspricht.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses der eingangs genannten Art geschaffen, nach welchem der Oberschnitt und der Unterschnitt der Gießform gemäß der Erfindung derart angeordnet werden, daß diese Formteile derart angeordnet sind, daß der Oberschnitt innerhalb des Unterschnittes liegt, daß weiterhin Plastikmaterial in die Form eingebracht wird, daß die Formteile in axialer Richtung voneinander getrennt werden unu daß der Verschluß ausgeworfen wird.
Somit wird die Kappe in einem Stück gespritzt, ohne daß in dem Y/erkzeug an einer Fläche des Verschlusses ein Spalt auftritt, durch welchen ein Austrieb hervorgerufen werden könnte. Ein Teil des Unterschnittes des Werkzeuges springt zwischen die Rippen (oder Verstrebungen) vor, um die Oberseite der Y/iderhaken-ähnlichen Vorsprünge zu bilden, um den zweiten Rand des Mißbrauch-Sicherungsringes auf dem Behälterhals zu halten. Das Innengewinde des Verschlusses wird in bekannter Weise aus der Form ausgeworfen.
Geeignete Llaterialien für den Verschluß sind Hartplastik-Materialien wie Polyäthylen und Polypropylen mit hoher Lichte. ■
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Blatt 5 DipMn* Q. ScMtebt
das Deutsche Patsntamt, München Pertentonwglt
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben^ in dieser zeigen*
Fig. 1 eine allgemeine Ansieht einesVerschlusses, welcher eine Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen Grundriß eines Verschlusses in umgekehrter lage, und zwar in weggebrochener Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Idnie HI-III in der Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung, welche der Fig. 3 entspricht, wobei jedoch der Verschluß auf einer Flasche angeordnet ist,
Fig* 5 einen Grundriß, welcher einen !eil· eines lint erschnittes darstellt, wie er bei einem Spritzguß-Herstellungsverfahren zur Fertigung eines in den Fig« T Ms 4 dargestellten Verschlusses verwendbar ist, ·
Fig. 6 einen Schnitt des Unterschnittes, entlang der Linie V'I-VI in der Fig. 5, '
Fig. 7 eine Außenansicht, welche den Oberschnitt darstellt r der mit dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Untersehnitt zusammenwirkt, wobei die linken und die rechten Hälften der Fig. 7 in denselben Richtungen gesehen werden wie die entsprechenden Hälften der Fig. 6,
Fig. 8 eine ähnliche Darstellung wie Fig«, 1, jedooh in- . Bezug auf eine andere Ausführungsform des Verschlusses, und ..... 409821/0368
BIaH 6 Dipl.-lng. β. Sdilfebs
.das Deutsche Patentamt, Hür-.cher. Patentanwalt
Fig, 9 einen ähnlichen Schnitt wie Pig. 4» jedoch entlang der Linie IX-IX, in der Fig. 8, um den modifizierten Verschluß in seiner lage auf einem Metallausguß eines Behälters zu zeigen.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte mißtrauchsichere Verschluß weist eine Kappe 10 aus einem verhältnismäßig . festen Plastikmaterial auf, welches eine gewisse Elastizität besitzt. Die Kappe 10 weist ein Innengewinde 11 auf. Der Verschluß umfaßt weiterhin einen Befestigungsteil 12. Die.Kappe 10 hat eine kreisseheibenförmige Deckplatte 13, von welcher aus sich ein erster oder ein Kappenrand 14 in axialer Richtung erstreckt, wobei das Schraubengewinde 11 in. dem Hand 14 ausgebildet ist. Innerhalb der Kappe und unmittelbar unterhalb der oberen Deckplatte 13 1st ein ringförmiger Dichtungsring vorgesehen, der einen verhältnismäßig elastischen Teil 15 aufweist, welcher einen sich radial nach innen erstreckenden Wulst 16 hat und weiterhin eine ringförmige, nach unten gerichtete Dichtfläche 17 besitzt. Eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Rippen, Versteifungsrippen oder Verstrebungen 18 sind äquidistant um die Außenseite des Kappenrandes 14 herum angeordnet und bilden einen integralen Bestandteil mit diesem Kappenrand, und sie sind weiterhin unabtrennbar mit dem Kappenrand verbunden, an. welchem jede Verstrebung 18 über ihre gesamte Länge angefügt ist.
Der Befestigungsteil 12 weist einen zweiten oder einen unteren Rand oder einen Befestigungsring 19 auf, dessen Innendurchmesser größer ist als derjenige des Kappenrandes 14 und der sich in axialer Richtung über den unteren Hand des Kappenrandes 14 hinaus erstreckt. Die nach außen gerichteten Ecken oder Enden der Rippen 18 bilden einen integralen Bestandteil der oberen Fläche oder des oberen Randes 20 des Befestigungsringes 19, um an jedem derartigen
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Blatt 7 Dip!.-lng. G. Sdilfebs
das'Deutsche Pat ent? int, München Patentanwalt
Ende eine Sollbruchstelle 21 zu bilden, welche die obere Fläche 20 des Befestigungsringes geringfügig überlappt.
Äquidistant um die Innenumfangsflache des Befestigungsringes 19 und zwar in der Mitte zwischen den Sollbruchstellen 21, sind jeweils eine Vielzahl von nach innen vorspringenden Widerhaken 22 angeordnet, von denen jeder eine radial nach innen weisende Hache 23 aufweist, die sich vom oberen Ende 24 nach unten und nach außen verjüngt, und weiterhin eine obere Fläche 25 besitzt, die unter einem kleineren Winkel von dem Ende 24 nach abwärts gerichtet ist oder zu einer einzigen radialen Fläche ausgebildet ist oder aber eine'derartige Form annehmen kann, daß die Widerhaken 22 eine hakenförmige Gestalt'aufweisen
Die Figo 4 zeigt auch einen Teil eines Behälters, welcher in diesem Falle eine Flasche 26 ist, die einen Hals 27 aufweist, der ein Schrauben-Außengewinde 28 hat, mit welchem das Kappengewinde 11 des Verschlusses 29 in Eingriff gelangen kann, der auf den Flaschenhals aufgebracht wird. Der Hals 27 ist weiterhin mit einem sich um den Umfang herum erstreckenden Wulst 30 ausgestattet, welchen die Widerhaken 22 hintergreifen, um"den Verschluß auf der Flasche 26 gegen ein Herunternehmen zu sichern.
Der Verschluß 29 wird auf der Flasche angebracht, indem er daraufgeschraubt wird. Bei der Drehung des Befestigungsringes 19 gehen die Widerhaken 22 an dem Flaschenwulst 30 vorbei, der Befestigungsring verformt sich elastisch radial nach außen, die Innenflächen 23 der Widerhaken gleiten'auf dem VuIst 30 nach außen, bis ihre Enden 24 sich unterhalb des 'wulstes befinden, worauf die Elastizität des Befestigungsringes die widerhaken dazu bringt, da'ß sie in eine otellung hinter dem Wulst 30 einschnappen. Da sich die Widerhaken 22 in der Lutte zwischen den Sollbruchstellen
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Blatt 8 Dipl.-Ing. G. Schlichs
das !Deutsche Patentamt, Müneher· Patentanwalt
auf dem Befestigungsring befinden, können sich die Abschnitte des Befestigungsringes elastisch gemäß der Darstellung bei I91 in der Pig. 4 nach außen biegen, wobei eine geringstmögliche Dehnung bzw. Spannung auf die Sollbruchstellen 21 aufgebracht wird.
Sobald der Verschluß auf der Flasche angebracht ist, ist es äußerst schwierig oder unmöglich, den Befestigungsring 19 herunterzunehmen. Folglich kann die Kappe 10 nur abgenommen werden, indem die Sollbruchstelle 21 zerbrochen wird. Dies geschieht durch Drehung der Kappe, indem diese nämlich aufgeschraubt wird, wodurch eine Kraft auf die Sollbruchstellen wirkt, -die eine tangentiale und eine axiale Komponente (nach oben) aufweist. Die Größe dieser Tangentialkomponente hängt teilweise von der Reibung zwischen den Widerhaken und dem Befestigungsring und den Oberflächen der Flasche ab, mit welcher sie in Eingriff gelangen. Die Axialkomponente stellt jedoch eine Axialkraft dar, die bei der Aufwärtsbewegung der Kappe zunimmt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Befestigungsring gegen eine Axialbewegung durch die Widerhaken 22 gehalten ist, welche mit dem V/ulst 30 im Eingriff stehen. Die Sollbruchstellen 21 werden somit hauptsächlich durch eine Zugspannung zerbrochen, welche von dieser Axialkraft herrührt. Danach kann die Kappe abgeschraubt und in normaler Weise wieder aufgeschraubt werden.
Wenn sich die Kappe 10 auf der Flasche befindet, so ist sie durch den integralen Dichtring 15 abgedichtet, welcher mit der entsprechend bearbeiteten oberen Fläche der Flasche in Eingriff gelangt.
Wenn die Kappe von der Flasche abgenommen war, so ist dies an der zerbrochenen Sollbruchstelle 21 sichtbar und außerdem ist dieser Vorgang hörbar.
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das Deutsche Patsntamt, £ün.ehen · Patentanwalt
Gemäß der Darstellung in den Figuren 5 bis 7 wird der Verschluß in einer (nicht dargestellten) Hochleistungs-Spritzgußmasohine bekannter Art hergestellt, und zwar in Qiner Form, die aus einem Oberschnitt 50, wie er in der Fig. 7 dargestellt ist, und einem von diesem in axialer Richtung , lösbaren Untersohhitt 51 besteht, wie er in den Fig. 5 und i 6 dargestellt ist.
Die Gesamtheit der Formoberflächen des Obersohnitteg 50 sind an oder oberhalb von einer flachen Anlagefläche 52 des Teils 50 angeordnet, und die Gesamtheit der Formoberflächen des Unterschnittes 51 sind an oder oberhalb von einer entsprechenden flach ausgebildeten Oberfläche 52 des Teils 51 angeordnet«
Der -Unterschnitt 51 hat ein Oberteil 54» um die. äußere Oberfläche der Kappe 10 und die Verstrebungen 18 auszubilden. Er verfügt weiterhin um eine untere Ausnehmung 55» in welcher als integrale Bestandteile ausgebildete und nach unten weisende Formteile 56 radial auf Abstand voneinander nach innen gegenüber der äußeren Wand 57 der Ausnehmung 55 weisen. Jeder Teil 56 hat zwei nach unten stehende Beine 58, welche durch eine nach unten gerichtete Fläche. 59 miteinander verbunden sind, welche die Oberfläche • 25 von jeweils einem Widerhaken 22 (Fig. 3) des Verschlusses festlegt. 2ie Fläche 59 ist in der Figo 6 horizontal dargestellt, so daß die Fläche 22 der Widerhaken in diesem Falle in einer einzigen radialen Ebene liegen.
Der Oberschnitt 50 weist eine kegelstumpfförinige Fläche . 60 auf, welche gegenüber der Anlagefläche 52 vorspringt und- durch Nasen 61 unterbrochen ist, welche dieselbe radiale ötärke wie die Teile 56 des Unterschnittes aufweisen ι und welche eng zwischen die Teile 56 hineinpassen, wenn . die beiden Formteile im Betrieb miteinander im Eingriff
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sind derart, daß ein ringförmiger Hohlraum 62 gebildet ist, "in welchem der Befeatigungsring 19 geformt wird.
In der Fig„ 6 ist diejenige Stellung, in welcher sich der Obersohnitt 50 im Betrieb in Bezug auf den Unterschnitt 51 befindet, durch einen strichpunktierten Idnienzug angedeutet,
Bei.der Herstellung des Verschlusses, wobei sich die zwei Seile 50 und 51 in ihrer Betriebestellung befinden, wird ein Plastikmaterial wie ein Polyäthylen oder Polypropylen mit hoher Dichte durch die öffnung f 3 (-KLg. 6) in den Hohlraum eingeführt, welcher zwischen den zusammenwirkenden Formteilen gebildet ist·
Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die äußere Konfiguration des Verschlusses duroh die innere Formgebung festgelegt ist und durch die axiale Mngsausdehnung des Unter schnitt es 51 bestimmt wird, mit Ausnahme der unteren Begrenzungsfläche des Befeatigungsringes 19, die durch die Fläche 52 des Oberschnittes 50 festgelegt ist. Die oberen Flächen 25 der Widerhaken 22 können zu diesem Zweck als äußere Flächen angesehen werden, welche durch den unter— schnitt festgelegt sind. In ähnlicher Weise ist die restliche oder die innere Konfiguration des Verschlusses durch die äußere Form des OberschnittΘ3 50 festgelegt· Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, sind die oben genannten und durch die verschiedenen Formteile festgelegten Hohlräume in der Form, wie sie aus dem Zusammenwirken des Oberschnittes 50 und des Unterschnittes 51 gebildet werden, mit.Plastikmaterial ausfüllbar derart, daß darin die Gesamtheit des Verschlusses enthalten ist, wie er unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben wurde, und zwar einschließlich der Ränder 14 und 19 sowie der Rippen oder Verstrebungen 18. Dabei wird jede Sollbruchstelle 21 in
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das Deutsche Patentamt, Müsoher'. ■ Patentanwalt _ .
einem verhältnismäßig engen Raum an dem inneren oberen Rand des Hohlraumes 62 geformt, in welchem der Befestigungsring. 19 gebildet wird.
Fach Abschluß des Spritzgußvorganges werden die beiden Teile 50 und 51 axial auseinandergefahren und das Kappen-Schraubengewinde 11 sowie der Dichtungswulst 16 werden in bekannter Weise von den entsprechenden Oberflächen des Oberschnittes abgeworfen.
Es ist ersichtlich, daß die zwei flachen Anlageflächen 52 und 55 einen Spalt in der Form bilden, der koplanar mit dem äußersten unteren Rand des Verschlusses ist, so daß kein Grat zwischen den zwei Teilen auf einer äußeren Oberfläche des Verschlusses gebildet wird.
In den Figuren 8 und 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Verschlusses dargestellt, die sich von der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform in einigen Punkten unterscheidet ο Die Verstrebungen oder Rippen 80, die anstelle der Rippen 18 vorgesehen sind, und welche untrennbar mit dem Kappenrand 14 verbunden sind, weisen im Aufriß eine rechteckige Form auf, anstatt einer dreieckigen. Der Befestigungsring 19 hat Ausnehmungen 81 über den Widerhaken 22, wodurch die Bauhöhe des Verschlusses geringer wird und weiterhin die erste Aufbringung auf einen Behälterhals erleichtert wird« Anstelle des Dichtungsringes 15 und des Wulstes 15 ist ein separater Dichtungspfropfen herkömmlicher Art vorgesehen.
In der Fig* 9 ist dieser Verschluß dargestellt, wie er ein herkömmliches Metall- oder Plastik-Halsteil 83 verschließt, welches ein Schraubengewinde 84 und einen Befestigungswulst 85 aufweist, wobei der Hals an einem Behälter 86 angebracht ist, der eine in ihrer Gesamtheit rechteckige Plastikflasche oder Metallbüchse sein kamu
Blatt 12 Dipl.-Ing. G. Schlicht
das Deutsche Patentamt, slünelien Patentanwalt
Das Grießwerkzeug und das Grießverfahren, die zur Herstellung des Verschlusses nach den Figuren 8 und 9 verwendet werden, können im allgemeinen so beschaffen sein, wie es oben unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7 beschrieben wurde, wobei der Unterschnitt in.geeigneter Weise abgewandelt ist, um die Ausnehmungen 81 und die rechteckigen Verstrebungen 80 auszubilden, und wobei der Oberschnitt ebenfalls in geeigneter Weise abgewandelt ist, so daß diejenigen Flächen, welche den Dichtring 15 und den Wulst 16 festlegen, entfallen. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß in dem Gießwerkzeug gemäß Figuren 5 bis 7 oder gemäß einer Abwandlung zur Herstellung des Verschlusses nach den Figuren 8 und 9 anstatt der Elemente 57 im Teil 50 die Elemente 61 des Teils 51 etwas länger ausgebildet sein können, so daß auf diese "weise der Aufbau des Werkzeuges -vereinfacht ist.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. Blatt 13 Dipl.-Ing. G. Sdiliebs
    das Deutsche Pat eilt 8 tut, IJÜDC.'Jien Patentanwalt
    Pat e at ans pr ti eh. e
    . Iäifibratichsicherer Verschluß für einen mit einem Gewinde versehenen Behälterausguß, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Rand (H) vorgesehen ist, welcher derart ausgebildet ist, daß er mittels eines Gewindes (11) lösbar an einem Behälter anbringbar ist, daß weiterhin ein zweiter Rand (19) mit einem größeren Innendurchmesser als. bei dem ersten Rand vorhanden ist, daß der zweite Rand sich koaxial über den ersten Rand hinaus erstreckt, daß weiterhin eine Vielzahl von Verstrebungen (18, 80) vorgesehen sind, welche auf Abstand zueinander um den ersten Rand herum und außerhalb von demselben angeordnet sind, daß die Verstrebungen gemeinsam mit den Rändern (14, 19) ein einziges otück bilden, daß weiterhin die Verstrebungen mit dem einen der Ränder abbrechbar verbunden sind, daß weiterhin der zweite Rand (19) eine Einrichtung (22) aufweist, welche dazu dient, ihn an einem Behälter derart zu befestigen, das es unmöglich ist, ihn wieder von diesem Behälter zu lösen, ohne daß die aus einanderbrechbare Verbindung (21) von wenigstens einer der Verstrebungen getrennt wird.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (22) eine nach innen vorspringende Einrichtung aufweist, die fest um die Innenumfangsfläche des zweiten Randes (19) angeordnet ist..
  3. 5» Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Einrichtung (22) elastisch ausgebildet ist ο
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche"2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Einrichtung (22) eine hakenähnliche, oder widerhakenähnliche Form aufweist,
    409821/0368 sad original
    Blatt H Dipl.-Ing. G. Sdiliabs
    das Deutsche Patentamt, Liünchen Patentanwalt
  5. 5„ Verschluß nach' einem der Ansprüche 2 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Einrichtung eine Vielzahl von Vorsprüngen (22) aufweist, die auf Abstand voneinander auf der Innenumfangsfläche angeordnet sind.
  6. 6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (18, 80) mit dem einen (19) der Ränder abbrechbar und mit dem anderen (14) der Ränder nicht abbrechbar verbunden sind.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (18, 80) nicht abbrechbar mit dem ersten Sand (14) und abbrechbar mit dem zweiten Hand (19) verbunden sind.
  8. Verschluß nach Einspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstrebung (18, 80) mit einer ihrer nach außen gerichteten Ecken oder Enden (-21) mit dem zweiten Rand (19) verbunden ist.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, da.3 jeder Vorsprung (22) in der Lütte zwischen den Sollbruchstellen (21) von zwei aufeinanderfolgenden Verstrebungen (18, 80) angeordnet ist, unä zwar an dem zweiten Rand (19).
  10. 10. G-ießwerkzeug zur Herstellung eines Verschlusses nach einem der vorhergehenden Ansprüche im üpritzgießverfahren, wobei das werkzeug einen Oberschnitt und einen Unterschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Porm (54-57, 62) des Untefschnittes (50) derart gewählt ist, daß in ihrer axialen iängsausdehnung die äußere Konfiguration des Verschlusses festgelegt ist, mit Ausnahme einer Endfläche, daß die äußere Form
    409821/036Ö
    Blatt 15 Dtpl.-Ing. O. SchlUb«
    das Deutsclie Paieutanit, ¥ünchen Patentanwalt
    (55, 60, 61) des Oberschnittes (51) derart gewählt ist, daß die innere Konfiguration des Verschlusses und die Endfläche festgelegt sind, wenn der überschnitt koaxial innerhalb und axial trennbar von dem Unterschnitt angeordnet ist, um eine Form zu bilden, in welche ein Pla-rstikmaterial einbringbar ist, und zwar in die Zwischenräume zwischen den Formteilen, die in ihrer Form ebenfalls durch die Formteile festgelegt sind, daß diese Zwischenräume nach dem Einbringen des Plastikmaterials einen ersten Rand (14) aufweisen, daß weiterhin ein zweiter Verschlußrand (19) vorhanden ist, der die Endfläche aufweist, und zwar in einer quer verlaufenden Trennebene (52, 53) zwischen dem Oberschnitt und .dem Unterschnitt, wodurch auch der zweite Rand einen größeren Innendurchmesser aufweist als der erste Rand und sich axial Über denselben hinaus erstreckt, und daß eine Vielzahl.von Verstrebungen (18? 80) vorhanden sind, welche auf Abstand voneinander um das Äußere des ersten Randes herum angeordnet sind» um die Ränder mit dem verhältnismäßig engen Saum zu.verbinden, welcher die Sollbruchstelle (21) jeder-Verstrebung mit dem einen der Ränder festlegt derart, daß jede Sollbruchstelle leicht anspricht.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschnitt und der Unterschnitt eines (xießwerkzeuges nach Anspruch 10 derart, angeordnet werden, daß der Oberschnitt (51) innerhalb des Unterschnittes (50) derart angeordnet ist, daß eine Form ' gebildet wird, daß Plastikmaterial in die Form eingebracht wird, daß die Formteile in axialer Richtung voneinander getrennt werden und daß der Verschluß ausgeworfen wird. ·
    409821/0368 . ORKälNALlMSPECTS)
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GB915973A GB1438648A (en) 1972-11-10 1973-02-24 Closures for containers

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