DE4236983A1 - Grubber mit nachgeordneter Hohlscheiben-Krümelwalzen-Einheit - Google Patents
Grubber mit nachgeordneter Hohlscheiben-Krümelwalzen-EinheitInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/027—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
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Description
Die Erfindung betrifft einen Grubber, dessen Grubber
rahmen eine oder mehrere, insbesondere zwei Reihen von mit
Scharen ausgerüsteten Zinken trägt und dem eine aus Hohl
scheiben und einer Krümelwalze bestehende Einheit nachge
ordnet ist, wobei die Einheit über ein Viergelenk, dessen
Lenker an einer Basisebene und einer Koppelebene angreifen,
parallel zum Grubberrahmen in der Höhe verstellbar ist.
Mit derartigen Geräten, die auch als Scheibengrubber
bezeichnet werden, wird z. B. für die Stoppelbearbeitung
der Boden mittels mit Flügelscharen besetzten Zinken ganz
flächig bearbeitet. Die von den Zinken bzw. Flügelscharen
hinterlassenen Furchen und Dämme werden durch die nachge
ordneten Hohlscheiben egalisiert. Die nachfolgende Krümel
walze sorgt für die notwendige Rückverfestigung und
Krümelung des Bodens. Diese Art der Stoppelbearbeitung
und der Einarbeitung des Bewuchses sowie des Strohs in den
Boden hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt und be
währt. Probleme entstehen allerdings bei einem Wechsel der
Arbeitstiefe des Gerätes, weil bei einer entsprechenden
Änderung der Arbeitstiefe der Zinken die Arbeitstiefe der
nachgeordneten Hohlscheiben ebenfalls verändert werden muß.
Dabei sind Hohlscheiben und Krümelwalze zu einer Einheit
verbunden worden, um diese Einheit entsprechend der Arbeits
tiefe der Zinken verändern zu können. Hierzu wird die Einheit
über horizontale Lenker, die übereinander angeordnet sind,
mit dem Grubber verbunden, wobei dieser eine vertikale Basis
ebene und die Einheit - Hohlscheiben mit Krümelwalze - eine
vertikale Koppelebene aufweisen. Dieses aus Basis- und
Koppelebene sowie Lenkern gebildete Viergelenk kann dabei
über ein diagonal angeordnetes Spannschloß in der Lage ver
ändert werden, was zu einer Tiefenänderung der Zinken und
der Flügelschare führt. Ein solcher Grubber ist dem Prospekt
der Firma ICD Dehondt aus dem Jahre 1992 zu entnehmen. Der
dort gezeigte Grubber hat allerdings den Nachteil, daß der
Schwerpunkt der nachgeordneten Einheit aus Hohlscheiben
und Krümelwalze ungünstig liegt und praktisch nicht zu mani
pulieren ist. Außerdem ist die gezeigte Ausführung aufwendig
und kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
einfach aufgebauten Scheibengrubber zu schaffen, der einen
günstigen und optimal manipulierbaren Schwerpunktabstand
der Einheit sicherstellt und der eine Tiefenkorrektur der
Hohlscheiben ohne eine wesentliche Beeinflussung der Tiefen
einstellung der Zinken bzw. der Krümelwalze ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Basisebene und die Koppelebene annähernd waagerecht
angeordnet sind, daß die Einheit aus Hohlscheiben und Krümel
walze der Koppelebene zugeordnet ist und daß die Hohlscheiben
gegenüber der Koppel tiefenverstellbar sind.
Bei einem derart ausgebildeten Grubber ergibt sich
automatisch bei größerer Arbeitstiefe ein großer Abstand
zwischen Einheit aus Hohlscheibe und Krümelwalze und der
hinteren Zinkenreihe, wodurch der nötige Freiraum gewähr
leistet ist. Bei flacherer Arbeitstiefe dagegen ergibt sich
ein entsprechend geringerer Abstand, so daß insgesamt gesehen
der gewünschte günstige Schwerpunktabstand der Einheit immer
sichergestellt ist. Die Hohlscheiben können ohne Beeinflussung
der Krümelwalze und damit der Zinken in der Tiefeneinstellung
verändert und den Gegebenheiten angepaßt werden. Eine die
Nachstellung der Krümelwalze einerseits und des Grubbers
andererseits ist bei der Korrektur der Höheneinstellung
der Hohlscheiben nicht notwendig.
Eine zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß die Hohlschei
ben in bezug zur Koppel einzeln, gruppenweise und/oder gemein
sam in der Arbeitstiefe einstellbar sind. Damit ist auch
eine Kombination verwirklicht worden, die neben der Einzel
korrektur auch eine Gesamtkorrektur ermöglicht.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die die Basisebene und die Koppelebene ver
bindenden Lenker annähernd parallel zueinander angeordnet
sind, wobei sie bei großer Arbeitstiefe der Zinken schräg
nach hinten und unten und bei flacher Arbeitstiefe der Zinken
mehr vertikal verlaufen. Diese Stellung der Lenker sichert
den gewünschten günstigen Schwerpunktabstand der Einheit,
da sie die entsprechende Bewegung der Einheit vorgeben.
Denkbar ist es, daß die Lenker konvergierend eingestellt
sind, allerdings ist es besonders zweckmäßig, wenn die die
Basisebene und die Koppel ebene verbindenden Lenker parallel
zueinander angeordnet sind. Die Hohlscheiben und die Krümel
walze sind der Koppelebene bzw. der die Koppelebene bildenden
Koppel zugeordnet, so daß sie als Einheit, wie weiter vorne
geschildert, im Abstand zum Grubber bzw. zu seinen Zinken
der Arbeitstiefe entsprechend automatisch verlagert werden
können.
Die erwähnte günstige Vorgabe der Bewegungsrichtung
der die Koppelebene bildenden Koppel und damit von Krümel
walze und Hohlscheiben wird insbesondere dadurch gewährlei
stet, daß die Lenker - in Arbeitsrichtung gesehen - von
oben nach hinten und unten verlaufend angeordnet sind, wobei
sie zweckmäßigerweise einen Winkel α von 0 bis 600 zur Senk
rechten einschließend angeordnet sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß der die Basisebene bildende Balken und die die Koppel
ebene bildende Koppel über ein Stellglied im Abstand zuein
ander veränderbar sind, wobei das Stellglied vorzugsweise
einen Freilauf aufweist, der zwar die Arbeitstiefe fixiert,
der jedoch beim Ausheben des Gerätes ein "Nachvorneschwenken"
der Einheit aus Hohlscheiben und Krümelwalze zuläßt und
damit sicherstellt, daß bei großer Arbeitstiefe dennoch
ein günstiger Schwerpunktabstand eingehalten werden kann,
wenn der Grubber ausgehoben wird. Über das Stellglied kann
die Einheit vorteilhaft in der Arbeitstiefe verändert werden
bzw. der Arbeitstiefe der Zinken angepaßt werden. Als Stell
glied dient zweckmäßigerweise eine Lochverstelleiste, bei
der durch Steckstifte zum einen die Arbeitstiefe eingestellt
wird und zum anderen das "Nachvorneschwenken" der Einheit
Hohlscheiben und Krümelwalze gewährleistet bzw. ermöglicht
werden kann.
Eine weitere Anpassung an sich ändernde Arbeitsbe
dingungen ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die Hohl
scheibe in Längsrichtung verschiebbar mit der Koppel ver
bunden ist. Dadurch kann der Abstand der Hohlscheiben und
der Krümelwalze den Gegebenheiten entsprechend verändert
werden.
Weiter kann erfindungsgemäß der Abstand der Einheit
zum Grubber bzw. zu den Zinken verändert werden, was dadurch
erreicht wird, daß der die Basisebene bildende Balken in
Längsrichtung versetzbar mit dem Grubberrahmen verbunden
ist. Eine solche Einstellung ist besonders dann vorteilhaft,
wenn unterschiedliche Zinkenformen oder Zinken mit Überlastsicherung
zum Einsatz kommen sollen.
Zur Verbesserung der Rückverfestigung kann es zweckmäßig
sein, der aus Hohlscheiben und Krümelwalze bestehenden Ein
heit eine zweite Krümelwalze zuzuordnen, wobei die Effektivi
tät dieser zusätzlichen Krümelwalze effektiver gestaltet
werden kann, indem ihr oder der ersten Krümelwalze eine
Schleppschiene oder ein Egalisierungsbalken zugeordnet ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß die der Koppelebene zugeordnete Einheit aus Hohlscheiben
und Krümelwalze sich dem Abstand zum Grubber bzw. zu den Zinken
der Arbeitstiefe entsprechend einstellen läßt bzw. automatisch
in der Position verlagert wird, wenn die Arbeitstiefe der
Zinken verändert wird. Dadurch ergibt sich ein größerer
Schwerpunktabstand nur dann, wenn diese auch erforderlich
ist und dann auch verkraftbar ist, da aufgrund der größeren
Arbeitstiefe und dem dadurch bedingten größeren Zugkraftbe
darf ohnehin ein größerer Schlepper verwendet wird, der
üblicherweise auch schwerer ist und auch eine höhere Hubkraft
aufweist. Kleinere PS-schwächere und leichtere Schlepper
können mit dem gleichen Gerät ebenfalls problemlos arbeiten,
da der bei flacher Arbeitstiefe günstig verlagerte Schwer
punkt den erforderlichen Hubkraftbedarf vorteilhaft redu
ziert. Insgesamt ist damit ein Scheibengrubber geschaffen,
der jeweils einen günstigen Schwerpunktabstand der Einheit
aus Hohlscheiben und Krümelwalze zu den Zinken bzw. zum
Grubber gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungs
gegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungs
beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt sind, Es zeigen:
Fig. 1 einen solchen Scheibengrubber in Seiten
ansicht und
Fig. 2 den Grubber in ausgehobener Stellung.
Fig. 1 zeigt einen Grubber (1), der für die Stoppel
bearbeitung des Bodens vorgesehen ist. Sein Grubberrahmen
(2) ist hierzu mit mehreren Zinken (3, 5) bestückt, die
jeweils Flügelschare (4, 6) tragen. Bei der aus Fig. 1 er
sichtlichen Ausführung sind zwei Reihen (7, 8) solcher Zinken
(3, 5) vorgesehen.
Mit dem Grubberrahmen (2) ist über einen Balken (10)
eine Einheit (11) verbunden, die aus Hohlscheiben (12, 13)
und einer Krümelwalze (14) besteht. Die Hohlscheiben (12,
13) sind nach vorne in Richtung der zu bearbeitenden Dämme
und Rillen einen spitzen Winkel einschließend schräggestellt.
Sie sind mit den gewölbten Flächen zueinanderstehend in
Fahrtrichtung zueinander versetzt angeordnet, so daß ein
Festsetzen von Kluten u.ä. Teilen sicher verhindert ist.
Grubberrahmen (2) und Einheit (11) sind über ein Vier
gelenk (15) miteinander verbunden, das einmal aus dem er
wähnten und die Basisebene (16) bildenden Balken (10), den
Lenkern (17, 18) und der die Koppelebene (19) bildenden
Koppel (20) besteht. Die Darstellung gemäß Fig. 1 verdeut
licht, daß sich bei einer derartigen Ausbildung, wo die
Basisebene (16) und die Koppelebene (19) annähernd waagerecht
und parallel zueinander angeordnet sind, der Schwerpunktab
stand zwischen Einheit (11) und Zinken (3, 5) sich automa
tisch einstellt. Bei tiefer eingreifenden Zinken (3, 5)
wird der Abstand zwischen der Basisebene (16) und der Koppel
ebene (19) geringer, so daß sich ein entsprechend größerer
Abstand zwischen der Einheit (11) und der letzten
Reihe (8) der Zinken (3, 5) ergibt.
Das aus Basisebene (16), Lenkern (17, 18) und Koppel
ebene (19) bestehende Viergelenk (15) ist über das Stellglied
(22) mit einer Vielzahl von Bohrungen (23, 24) einstellbar,
um so die Arbeitstiefe der Zinken (3, 5) jeweils, wenn not
wendig, verändern zu können. Unabhängig davon kann beim
Ausheben des Grubbers die Einheit (11) nach vorne schwenken,
zumindest so weit, bis die Lenker (17, 18) senkrecht stehen,
um so einen günstigen Schwerpunktabstand der Grubber vorzu
geben.
Das Stellglied (22) ist wie schon erwähnt als Lochleiste
mit einer Vielzahl von Bohrungen (23, 24) ausgebildet, wobei
diese Bohrungen (23, 24) auch noch versetzt zueinander ange
ordnet werden können, um so eine sehr feine einstellbare
Einheit zu erreichen.
Darüber hinaus kann die Höhenlage der Hohlscheiben
(12, 13) und hier insbesondere im Verhältnis zur Krümelwalze
(14) vorab eingestellt werden, wozu der Träger mit Bohrungen
(28) versehen ist. Zusätzlich ist auch noch eine Verstellung
der Hohlscheiben (12, 13) in Längsrichtung der Koppel (20)
vorgesehen, wozu die Haltetasche (25) dient, die über in
Längsrichtung im Abstand angeordnete Haltebohrungen in ver
schiedenen Positionen mit der Koppel (20) zu verbinden ist.
Hierdurch kann vorteilhaft unterschiedlichsten Arbeitsbe
dingungen Rechnung getragen werden.
Insbesondere, wenn Zinken mit Überlastsicherungen oder
Zinken mit anderen Scharformen zum Einsatz kommen sollen,
kann der Abstand der Einheit (11) zu den Zinken (3, 5) bzw.
der letzten Reihe (8) verändert werden. Hierzu sind am
Gruberrahmen (2) Halterungen (30, 31) und im Balken (10)
zusätzliche Rahmenbohrungen (27) vorgesehen. Die Rahmenboh
rungen (27) sind korrespondierend mit den den Halterungen
(30, 31) zugeordneten Bohrungen (32) angeordnet. Dadurch
ist es möglich, den Balken (10) in seiner Längsrichtung
zu verschieben, so daß der Abstand zwischen der Einheit
(11) und den Zinken (3, 5) entsprechend verändert wird.
Sind an die Rückverfestigung besondere Anforderungen ge
stellt, so ist es vorteilhaft, der ersten Krümelwalze (14)
eine zweite Krümelwalze nachzuordnen, wobei deren Arbeits
weise wiederum optimiert werden kann, indem ihr eine hier
nicht dargestellte Schleppschiene nachgeordnet wird.
Fig. 2 zeigt den Grubber (1) in Transportstellung bzw.
in ausgehobener Stellung. Durch die Anordnung und Ausbildung
der Lenker (17, 18) ist die gesamte Einheit (11) um die
Anlenkpunkte der Lenker (17, 18) am Balken (10) nach vorne
in Richtung auf die hinteren Zinken (5) zugeschwenkt. Dadurch
ergibt sich ein günstiger Schwerpunktabstand des Grubbers
(1).
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. Grubber, dessen Grubberrahmen eine oder mehrere
insbesondere zwei Reihen von mit Scharen ausgerüsteten Zinken
trägt und dem eine aus Hohlscheiben und einer Krümelwalze
bestehende Einheit nachgeordnet ist, wobei die Einheit über
ein Viergelenk, dessen Lenker an einer Basisebene und einer
Koppelebene angreifen, parallel zum Grubberrahmen in der
Höhe verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisebene (16) und die Koppelebene (19) annähernd
waagerecht angeordnet sind, daß die Einheit (11) aus Hohl
scheiben (12, 13) und Krümelwalze (14) der Koppelebene zuge
ordnet ist und daß die Hohlscheiben gegenüber der Koppel
(20) tiefenverstellbar sind.
2. Grubber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlscheiben (12, 13) in bezug zur Koppel (20)
einzeln, gruppenweise oder gemeinsam in der Arbeitstiefe
einstellbar sind.
3. Grubber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Basisebene (16) und die Koppelebene (19) ver
bindenden Lenker (17, 18) annähernd parallel zueinander
angeordnet sind.
4. Grubber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Basisebene (16) und die Koppelebene (19) ver
bindenden Lenker (17, 18) parallel zueinander angeordnet
sind.
5. Grubber nach Anspruch 1, Anspruch 3 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (17, 18) - in Arbeitsrichtung gesehen - von
oben nach hinten und unten verlaufend angeordnet sind.
6. Grubber nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (17, 18) einen Winkel α von 0 bis 60° zur Senk
rechten einschließend angeordnet sind.
7. Grubber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Basisebene bildende Balken (10) und die die
Koppelebene (19) bildende Koppel (20) über ein Stellglied
(22) im Abstand zueinander veränderbar sind.
8. Grubber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlscheiben (12; 13) in Längsrichtung verschiebbar
mit der Koppel (20) verbunden sind.
9. Grubber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Basisebene (16) bildende Balken (10) in Längs
richtung versetzbar mit dem Grubberrahmen (2) verbunden ist.
10. Grubber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Hohlscheiben (12, 13) und Krümelwalze (14) be
stehende Einheit (11) eine zweite Krümelwalze aufweist.
11. Grubber nach Anspruch 1 oder Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümelwalze (14) oder der zweiten Krümelwalze
eine Schleppschiene oder ein Egalisierungsbalken zugeordnet
ist.
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- 1992-11-02 DE DE19924236983 patent/DE4236983A1/de not_active Withdrawn
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1993
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Also Published As
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SK121393A3 (en) | 1994-05-11 |
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