DE4236801A1 - Gasaufkohlungsverfahren im Vakuumofen - Google Patents
Gasaufkohlungsverfahren im VakuumofenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/06—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
- C23C8/08—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
- C23C8/20—Carburising
- C23C8/22—Carburising of ferrous surfaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
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Description
Gasaufkohlungsverfahren, die bei Unterdruck in einem Vakuumofen
durchgeführt werden, sind bekannt. Nachteile dieser bekannten
Verfahren: weder der Ofen ist für die spezifischen Verhältnisse
der Gasaufkohlung eingerichtet noch wurden bzw. werden gasförmige
Medien verwendet, die den heutigen Ansprüchen an die Regel- und
Steuerbarkeit des sogenannten C-Pegels genügen.
Die Behandlungskammer in Vakuumöfen ist üblicherweise mittels 30
bis 60 mm starker Graphitplatten bzw. mehrerer metallischen Strah
lungsschilde thermisch gegenüber dem Ofengehäuse isoliert. Beide
Arten der thermischen Isolierung sind aber für einen Betrieb mit
herkömmlichen Kohlungsgasen nicht ausreichend. Die Wärmeverluste
infolge der Konvektion wasserstoffhaltiger Gase wären viel zu
hoch. Überdies würden bei Ausbrennvorgängen zur Beseitigung von -
teilweise unvermeidbaren - Verrußungen Graphitisolierungen ebenso
verbrennen wie der zu beseitigende Ruß. Letzteres gilt ebenfalls
für Graphitheizungen. In einem Vakuumofen mit Isolierung aus han
delsüblichen Mineralfasermatten und indirekter Beheizung mittels
Strahlrohren wird dieser Nachteil vermieden.
Aber auch die Isolierwirkung von Fasermatten ist begrenzt und
daher ihre generelle Verwendung in normalen Aufkohlungsöfen unüb
lich, wenn ein wasserstoffhaltiges Gas vorliegt. Um die Isolier
wirkung einer gegebenen Faserisolierung zu verbessern, kann der
Druck der Aufkohlungsatmosphäre vermindert werden. Übliche Auf
kohlungsatmosphären auf der Basis Endogas enthalten neben ca. 20
Vol% CO und etwa 40 Vol% H2 rund 40 Vol% Stickstoff. Letzterer
ist am Aufkohlungsprozeß nicht beteiligt und könnte ohne Einbu
ßen des Prozeßablaufes eliminiert werden. Eine Aufkohlungsat
mosphäre bei einem absoluten Gasdruck von 600 mbar und einem CO-
Partialdruck von ca. 200 mbar sowie einem H2-Partialdruck von 400
mbar hat daher etwa die gleiche Kohlungseigenschaft und Regelbar
keit wie eine Endogasatmosphäre.
Die bekannten Unterdruckaufkohlungsverfahren, die in üblichen
Vakuumöfen durchgeführt werden, unterscheiden sich von den bei
Normaldruck arbeitenden Aufkohlungsöfen dadurch, daß der Aufkohlungsprozeß
vorzugsweise bei Arbeitsdrücken unter 100 mbar abso
lut primär über den Methanzerfall gemäß der Reaktion CH4 ≠ C +
2*HH2 abläuft. Dadurch ist der Aufkohlungsprozeß bislang noch
nicht ausreichend sicher steuerbar. In normalen Gasaufkohlungsö
fen läuft dagegen der Aufkohlungsvorgang vorzugsweise über die
heterogene Wassergasreaktion gemäß CO + H2 * C + H2O ab. Dieser
Prozeß ist zum Beispiel mittels Sauerstoffsonden sehr gut zu
regeln und zu steuern.
In normalen Gasaufkohlunganlagen unter atmosphärischen Bedingun
gen werden zur Begasung größere Mengen an sogenanntem Trägergas
benötigt. Dies geschieht einerseits aus Sicherheitsgründen, weil
das Vorhandensein eventueller Undichtigkeiten bzw. gezielte Spül
vorgänge im Schleusenbereich dazu zwingen, aber auch anderer
seits, weil zum Beispiel bei Nutzung von Endogas durch die Zugabe
des eigentlichen Kohlenstoffspenders (z. B. Methan bzw. Propan)
erhebliche Änderungen in der Konzentration von CO und H2 und
damit im Aufkohlungsverhalten eintreten können. Bei einer Aufkoh
lung im Vakuumofen unter Nutzung der bei Normaldruck üblichen
Aufkohlungsvorgänge auf der Basis der heterogenen
Wassergasreaktion sind im Prinzip nur die Verdünnungseffekte
durch den Zusatz von Kohlenstoffspendern zu kompensieren. Daher
kann zum Beispiel das im Betrieb unter Normalbedingungen nicht
übliche CO anstelle des Trägergases verwendet und damit auch die
unnötige Zugabe von Stickstoff vermieden werden.
Damit das Verhältnis von CO zu H2 stets einen konstanten Wert
beibehält, muß die zugegebene Menge CO zur zugegeben Menge an
Kohlenstoffspender stets in einem festen Verhältnis stehen. Unter
dieser Voraussetzung sowie unter der Voraussetzung eines konstan
ten Unterdruckes sind die Aufkohlungsprozesse im Vakuumofen eben
falls gut regel- und steuerbar, wozu sich ebenfalls Sauerstoff
sonden verwenden lassen. Statt der Zugabe von CO plus einem
Kohlenstoffspender kann auch ein einzelnes Medium verwendet wer
den, zum Beispiel Aceton, Methanol, Isopropanol oder ähnliches,
das bei der thermischen Zersetzung neben dem zur Aufkohlung benö
tigten Kohlenstoff bereits ein Gasgemisch mit konstantem Verhält
nis von CO zu H2 bildet.
Während in Gasaufkohlungsöfen, die unter Normaldruck arbeiten,
durch die Wahl der Aufkohlungsgase die Konzentration an CO und H2
sowie deren Verhältnis zueinander praktisch kaum verändert werden
kann, ist zumindest bei der Gasaufkohlung im Vakuumofen unter
Verwendung von CO in weiten Bereichen eine Variation des Verhält
nisses CO zu H2 möglich. Dieses Verhältnis kann ohne weiteres auf
den idealen Wert 1 gebracht werden, wodurch gegebenenfalls die
Aufkohlungsbedingungen zu Beginn der Aufkohlung verbessert wer
den. Damit kann möglicherweise auch der Unterdruck auf etwa 400
bis 300 mbar absolut gesenkt werden, da für eine gleichmäßige
Aufkohlung über die gesamte Charge hinweg nach heutiger Kenntnis
ein CO-Partialdruck von mindestens 150 bis 200 mbar ausreichend
ist.
Für die Unterdruckaufkohlung gemäß der zuvor beschriebenen Zusam
menhänge ergibt sich somit ein sinnvoll nutzbarer Druckbereich
zwischen 300 und 800 mbar absolut. Diese Beschränkung schließt
nicht aus, daß einzelne Verfahrensschritte oder im Ausnahmefall
auch das ganze Verfahren bei Gesamtdrücken unter 300 mbar bzw.
oberhalb 800 mbar durchgeführt werden können.
Durch die Isolierung des Vakuumofens mit Fasermatten und die
Beheizung mit Strahlrohren - insbesondere Gasstrahlrohren - ist
eine einfache und rasche Zwischenkühlung zum Beispiel auf Perli
tiserungstemperatur möglich. Auch dies ist ein Vorteil des
beschriebenen Verfahrens gegenüber allen bisherigen Gasaufkoh
lungsverfahren im Unterdruck- bzw. im Normaldruckbetrieb. Damit
bei der Zwischenkühlung ein ausreichend hoher Druck erzeugt wer
den kann, ohne daß die Zusammensetzung der Aufkohlungsatmosphäre
wesentlich verändert wird, ist es zweckmäßig, das während des
Aufkohlungsprozesses (zur Aufrechterhaltung des Arbeitsdruckes)
abgepumpte Ofengas in einem Puffer zu sammeln und bei Bedarf dem
Ofen wieder zuzuführen. Das gepufferte Gas kann auch verwendet
werden, wenn nach einem Druckausgleich zwischen Schleuse und
Ofenkammer der Druck in der Ofenkammer wieder auf den Arbeits
druck angehoben werden muß.
Weitere Vorteile des beschriebenen Verfahrens: geringer
Schutzgasverbrauch und damit verbunden reduzierte Bereitstellung
explosionsfähiger Betriebsmittel bzw. von zusätzlichen Schutzga
serzeugern, geringere Emission von Schadstoffen, geringeres
Sicherheitsrisiko und umweltfreundlicherer Arbeitsplatz.
Claims (6)
1. Verfahren zum Gasaufkohlen von Stahlteilen unter Nutzung
der heterogenen Wassergasreaktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Vakuumofen verwendet wird, dessen thermische Isolierung überwie
gend aus handelsüblichen Mineralfaserstoffen besteht und mit
Strahlrohren beheizt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Vermeidung zu hoher Wärmeverluste infolge des hohen Wasserstoff
gehaltes der Aufkohlungsatmosphäre ein unterhalb des atmosphä
rischen Druckes gelegener Arbeitsdruck zwischen 300 und 800 mbar
absolut aufrecht erhalten wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nur soviel Frischgas zugegeben wird, wie zur Aufrechterhal
tung des gewünschten C-Pegels und eines vorgegebenen CO-Gehaltes
sowie H2-Gehaltes notwendig ist.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß neben einem Kohlenwasserstoffgas - wie z. B. Methan oder Pro
pan - CO in einem festen Mengenverhältnis zum Kohlenwasserstoff
als zweites Kohlungsgas verwendet wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich ein einziges Medium verwendet wird - wie z. B. Ace
ton oder Äthylacetat -, das gleichzeitig die in Anspruch 3
genannten Bedingungen erfüllen kann.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der Ofenkammer abgepumpte Kohlungsgas in einem Puf
ferbehälter gespeichert wird, um es für Verfahrensnebenschritte -
wie etwa ein rasches Anheben des Arbeitsdruckes bei Druckabfall -
zu verwenden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236801 DE4236801A1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Gasaufkohlungsverfahren im Vakuumofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236801 DE4236801A1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Gasaufkohlungsverfahren im Vakuumofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236801A1 true DE4236801A1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6471806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236801 Withdrawn DE4236801A1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Gasaufkohlungsverfahren im Vakuumofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236801A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815233A1 (de) * | 1998-04-04 | 1999-10-07 | Ald Vacuum Techn Gmbh | Verfahren zur Vakuumaufkohlung unter Behandlungsgas |
DE10118494A1 (de) * | 2001-04-04 | 2002-10-24 | Aichelin Gesmbh Moedling | Verfahren und Vorrichtung zur Niederdruck-Carbonitrierung von Stahlteilen |
DE102012001851A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-08-01 | Rüdiger Hoffmann | Einrichtung zum Aufkohlen von Einsatzstählen unter Unterdruck |
US9617632B2 (en) | 2012-01-20 | 2017-04-11 | Swagelok Company | Concurrent flow of activating gas in low temperature carburization |
US10156006B2 (en) | 2009-08-07 | 2018-12-18 | Swagelok Company | Low temperature carburization under soft vacuum |
-
1992
- 1992-10-30 DE DE19924236801 patent/DE4236801A1/de not_active Withdrawn
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DE10118494C2 (de) * | 2001-04-04 | 2003-12-11 | Aichelin Gesmbh Moedling | Verfahren zur Niederdruck-Carbonitrierung von Stahlteilen |
US10156006B2 (en) | 2009-08-07 | 2018-12-18 | Swagelok Company | Low temperature carburization under soft vacuum |
US10934611B2 (en) | 2009-08-07 | 2021-03-02 | Swagelok Company | Low temperature carburization under soft vacuum |
US9617632B2 (en) | 2012-01-20 | 2017-04-11 | Swagelok Company | Concurrent flow of activating gas in low temperature carburization |
US10246766B2 (en) | 2012-01-20 | 2019-04-02 | Swagelok Company | Concurrent flow of activating gas in low temperature carburization |
US11035032B2 (en) | 2012-01-20 | 2021-06-15 | Swagelok Company | Concurrent flow of activating gas in low temperature carburization |
DE102012001851A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-08-01 | Rüdiger Hoffmann | Einrichtung zum Aufkohlen von Einsatzstählen unter Unterdruck |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |