DE4236618A1 - Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen bei Bewegungsmeldern mit einem Infrarot-Detektor - Google Patents
Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen bei Bewegungsmeldern mit einem Infrarot-DetektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhin
dern von Fehlalarmen bei Bewegungsmeldern mit ei
nem Infrarot-Detektor zum Erzeugen eines elektri
schen Signales nach Maßgabe einer in einem zu
überwachendem Raum auftretenden Infrarot
strahlungsänderung und mit einer Auswerteeinrich
tung zum Erzeugen eines einen Alarm auslösbaren
Steuersignales in Abhängigkeit des elektrischen
Signales des Infrarot-Detektors.
Bewegungsmelder sowie Anordnungen dieser Art sind
bereits aus der DE 21 03 909 B2, DE 27 34 157 A1
sowie DE 29 37 923 C2 bekannt. Während in den
beiden erstgenannten Druckschriften zum Verhin
dern von Fehlalarmen infolge eines Auftretens von
Fremdlicht, wie z. B. Scheinwerferlicht, Glühlam
penlicht etc., geeignete optische Filter vor den
Infrarot-Detektor geschaltet werden, um damit das
auftretende Fremdlicht fernzuhalten, wird in der
DE 29 37 923 C2 vorgeschlagen mit einer Metall
platte für eine gezielte Wärmeabfuhr zu sorgen.
Darüberhinaus sind noch sogenannte Duomelder be
kannt, bei denen passive Infrarot- und Ultra
schall- oder Mikrowellengeräte in einer Einrich
tung zusammengefaßt werden. Bei diesen Duomeldern
werden die einzelnen Sensorsignale unabhängig
voneinander auf eine Bewegung hin ausgewertet,
wodurch das Fremdlichtproblem ebenfalls gelöst
wird.
Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist der
Einsatz zusätzlicher und zumeist teurer optischer
Filter mit entsprechenden mechanischen Träger-
und Befestigungsteilen (DE 27 34 157 A1 und
DE 21 03 909 D2), die Festlegung auf einen speziellen
Infrarot-Detektortyp und deren Unhandlichkeit we
gen der vorzusehenden Metallplatte (DE 29 37 923
C2) oder der Aufwand und die Kosten, die durch
die Kombination von zwei unterschiedlichen Sen
sorsystemen entstehen.
Ausgehend von diesen bekannten Anordnungen liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen bei
Bewegungsmeldern mit einem Infrarot-Detektor zu
schaffen, die mit einfachsten schal
tungstechnischen Mitteln eine fehlerhafte
Alarmauslösung beim Auftreten von Fremdlicht bzw.
Fremdlichtänderungen ohne die vorgenannten Nach
teile sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Auswerteeinrichtung mit einem
Lichtsensor zum Erkennen von Fremdlicht verbunden
ist und daß die Auswerteeinrichtung nur dann beim
Auftreten von Fremdlichtänderungen das Steu
ersignal erzeugt, wenn der Verlauf des elektri
schen Signales des Infrarot-Detektors von einem
vorgegebenen Verlauf abweicht, der durch die aus
schließliche Fremdlichtänderung bestimmt ist.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen darauf,
daß durch ein zusätzliches lichtempfindliches
Element das Auftreten von störendem Fremdlicht
bzw. dessen Änderung erkannt wird. Entspricht das
vom Infrarot-Detektor abgegebene Signal während
einer vom Lichtsensor erkannten Fremdlichtphase
dem erwarteten Verlauf, so wird am Ausgang der
Auswerteeinrichtung kein Steuersignal zum Auslö
sen eines Alarmes erzeugt. Erst wenn im zu über
wachenden Bereich Bewegungen, z. B. von Personen,
auftreten, weicht das vom Infrarotsensor erzeugte
Signal, das sich aus der Summe des Fremdlichtsi
gnales und des Bewegungssignales zusammen
setzt,von dem erwarteten Verlauf ab und es wird
ein Steuersignal zum Auslösen des Alarms von der
Auswerteeinrichtung erzeugt.
In Zeiten, in denen kein Fremdlicht im zu überwa
chenden Raum auftritt, bzw. in denen keine Fremd
lichtstörungen erwartet werden, kann das elek
trische Signal des Infrarot-Detektors, wie bisher
üblich, durch Schwellenüber- bzw. Unterschreitung
ausgewertet werden. Darüber hinaus kann auch eine
aus der DE 34 33 087 C2 bekannte Signalauswertung
erfolgen.
Die Vorteile der Erfindung liegen vor allem in
der Einsparung der eingangs erwähnten optischen
Filter und der dazugehörenden mechanischen Kompo
nenten. Darüberhinaus erlaubt es die erfindungs
gemäße Anordnung, daß beliebige Infrarot-Detek
toren eingesetzt werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Es ist vorteilhaft, nicht den exakten Verlauf des
durch das Fremdlicht erzeugten elektrischen Si
gnales in der Auswerteeinrichtung abzuspeichern,
sondern lediglich den vorgegebenen Verlauf in
Form von Zeitabschnitten festzulegen, innerhalb
derer das elektrische Signal des Infrarot-Detek
tors mindestens eine bestimmte Anzahl von Extrem
werten aufweisen muß, um das Steuersignal zum
Auslösen des Alarms zu erzeugen. Es genügt näm
lich, daß nur bestimmte Charakteristiken des
elektrischen Signales gespeichert werden. Diese
Lösung hat den Vorteil, daß weniger Speicherplatz
in der Auswerteeinrichtung benötigt wird.
Darüber hinaus ist es günstig, wenn das am Aus
gang des Infrarot-Detektors analog anstehende Si
gnal in einem Analog-Digital-Wandler in ein digi
tales Signal umgewandelt wird, wodurch eine digi
tale Weiterverarbeitung möglich ist. Für eine
derartige digitale Weiterverarbeitung ist es
zweckmäßig, daß auch das vom Lichtsensor abgege
bene analoge Signal in ein digitales Signal umge
wandelt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn in der Auswerteeinrich
tung ein Mikrocontroller zur Verarbeitung der
analog-digital-gewandelten elektrischen Signale
des Infrarot-Detektors sowie des Lichtsensors
vorgesehen ist. Die Verwendung eines Mikrocon
trollers in der Auswerteeinrichtung gewährleistet
ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der
kundenspezifischen Anforderungen der Anordnung.
So kann man bestimmten Signalauswertungsroutinen
bei besonderen Betriebsfällen ohne hardwaremäßige
Änderung der Anordnung gerecht werden. Dies ist
z. B. hinsichtlich der unterschiedlichsten Fremd
lichtquellen und/oder ungünstiger klimatischer
Umgebungsbedingungen der Fall. Darüber hinaus
kann bei Verwendung eines Mikrocontrollers eine
Verknüpfung mit weiteren für den Bewegungsmelder
notwendigen Daten stattfinden. Falls die für den
A/D-Wandler verwendeten Ausgabeleitungen bidirek
tional betrieben werden, besteht auch die Mög
lichkeit, in der Zeit zwischen den einzelnen
Wandlungen beliebige digitale Daten, z. B. Ein
stellwerte für Zählstufen, Empfindlichkeiten
usw., über diese Leitungen einzulesen.
Ist der Bewegungsmelder mit seiner einen Mikro
controller
aufweisenden Auswerteeinrichtung an ein Bussystem
angeschlossen, so kann das Busprotokoll von die
sem Mikrocontroller abgearbeitet werden.
Im übrigen ist es bei der Verwendung eines Mikro
controllers in der Auswerteeinrichtung auch mög
lich, daß der Mikrocontroller zur Analog-Digi
tal-Wandlung, beispielsweise nach dem Prinzip der
sukzessiven Approximation, herangezogen wird.
Dazu werden entsprechende Mikrocontrollerausgänge
über ein R-2R-Netzwerk mit einem nichtinvertie
renden Eingang eines Komparators verbunden, an
dessen invertierendem Eingang das elektrische Si
gnal des Infrarot-Detektors angelegt wird. Der
Ausgang des Komparators ist dann selbst wieder
mit einem Eingang des Mikrocontrollers in Ver
bindung. Bei einem derart gestalteten A/D-Wandler
sollten die Mikrocontrollerausgänge zum R-2R-Netzwerk
vorteilhafterweise als Gegentaktausgänge
mit definierten High- und Low-Pegeln ausgebildet
sein, damit ihre Ausgangsspannungen als Referenz
verwendet können und sich durch die unterschied
liche Belastung des R-2R-Netzwerkes nicht verän
dern.
Ein derartiges R-2R-Netzwerk kann erfindungsgemäß
auch mehrfach ausgenutzt werden, indem sein Aus
gang mit weiteren nichtinvertierenden Eingängen
von Komparatoren verbunden ist. An die invertie
renden Eingänge der entsprechenden Komparatoren
kann dann beispielsweise der Ausgang des Licht
sensors und der Ausgang eines Temperatursensors
angeschlossen werden. Die Ausgänge dieser Kompa
ratoren werden dann mit weiteren Eingängen des
Mikrocontrollers verbunden, um es dem Mikrocon
troller zu ermöglichen, in Abhängigkeit der vom
Lichtsensor und der vom Temperatursensor abgege
benen Signale das Steuersignal zum Auslösen des
Alarmes des Bewegungsmelders zu erzeugen.
Es ist zweckmäßig, unabhängig davon, welche Aus
werteeinrichtung im einzelnen vorgesehen ist,
eine temperaturempfindliche Einrichtung vorzuse
hen, um generell eine temperaturabhängige Auswer
tung des elektrischen Signales des Infrarot-De
tektors zu gewährleisten. Mit einer solchen tem
peraturabhängigen Einrichtung ist es möglich, die
Lage der Alarmschwelle bei der Signalauswertung
in Abhängigkeit von der Temperatur zu beeinflus
sen und damit temperaturabhängige Fehler
auszuschließen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig.
1 bis 5 beispielsweise näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 an ein
Bussystem angeschlossen,
Fig. 3 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit ei
nem diskret aufgebautem Analog-Digital-Wandler,
Fig. 4 mögliche Signalverläufe am Ausgang des
Lichtsensors sowie des Infrarot-Detektors beim
Auftreten von Fremdlicht mit und ohne Bewegung im
zu überwachenden Bereich, und
Fig. 5 andere mögliche Signalverläufe am Ausgang
des Lichtsensors und des Infrarot-Detektors beim
Auftreten von Fremdlicht mit und ohne Bewegung im
zu überwachenden Bereich.
Gleiche Bezugszeichen haben in den Fig. 1 bis
5 für die gleichen Schaltungselemente bzw. Si
gnale die gleiche Bedeutung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer erfin
dungsgemäßen Anordnung zum Verhindern von Fehla
larmen durch Fremdlicht bei Bewegungsmeldern mit
einem Infrarot-Detektor dargestellt. Bei diesen
Bewegungsmelder handelt es sich um einen passiven
Infrarot-Bewegungsmelder, in dem ein Infrarot-De
tektor 1 eine aus einem zu überwachendem Bereich
kommende Infrarot-Strahlungsänderung in ein
elektrisches Signal umwandelt. Das am Ausgang des
Infrarot-Detektors 1 anstehende elektrische Si
gnal wird vorzugsweise über eine Verstärkerein
richtung 2 zum Verstärken des elektrischen Signa
les und eine nachgeschaltete Analog-Digital-Wandler
einrichtung 3 einer Auswerteeinrichtung 4
zugeführt. Diese Auswerteeinrichtung 4 wertet das
elektrische Signal aus, um aus dessen zeitlichem
Verlauf ein Steuersignal zum Auslösen eines
Alarms zu erzeugen, wenn vorgegebene Schwellen
unter- bzw. überschritten werden. Der passive In
frarot-Bewegungsmelder beruht dabei auf dem Prin
zip, die Eigenstrahlung des zu überwachenden Be
reiches zu registrieren und eine Änderung der
registrierten Größe um einen vorgegebenen Wert
für das Eindringen einer Person in den überwach
ten Raum zu interpretieren und zu Alarmzwecken
auszunutzen.
Der Verstärker 2 sorgt dafür, daß der Eingangs
spannungsbereich der Analog-Digital-Wandlerein
richtung 3 möglichst optimal ausgenutzt wird, um
eine ausreichende Auflösung des gewandelten Si
gnales am Ausgang der Analog-Digital-Wandler
einrichtung 3 zu erreichen. Als Verstär
kereinrichtung 2 wird vorzugsweise ein ein- oder
mehrstufiger Bandpaß-Verstärker gewählt, durch
den das vom Infrarot-Detektor 1 gelieferte elek
trische Signal gleichzeitig verstärkt und bandbe
grenzt wird. Anstelle eines Bandpaßverstärkers
kann selbstverständlich die Verstärkereinrichtung
2 und eine Bandpaßeinrichtung getrennt voneinan
der vorgesehen werden. Durch die Bandbegrenzung
kann erreicht werden, daß das analoge Signal des
Infrarot-Detektors 1 auf einen interessierenden
Bereich begrenzt wird. Wenn die Wandlungszeit der
Analog-Digital-Wandlereinrichtung 3 um Größenord
nungen kleiner ist, als die Periodendauer des
elektrischen Signales, kann auf ein sonst
üblicherweise bei A/D-Wandlern notwendige
Abtast-Halteglied verzichtet werden.
Bei der Verwendung einer Analog-Digital-Wandler
einrichtung 3, die in der Lage ist, das am Aus
gang des Infrarot-Detektors 1 anstehende elektri
sche Signal direkt in Digitalwerte mit einer aus
reichenden Auflösung umzusetzen, kann die
Verstärkereinrichtung 2 auch entfallen.
Erfindungsgemäß weist die in Fig. 1 dargestellte
Anordnung einen Lichtsensor 5 auf, der zum Erken
nen von Fremdlicht bzw. Fremdlichtänderungen im
zu überwachenden Raum vorgesehen ist und mit ei
ner zweiten Eingangsklemme 7 der Auswer
teeinrichtung 4 in Verbindung steht. Der Licht
sensor 5 ist dabei so ausgebildet, daß er auf
Fremdlicht, wie z. B. Licht von Glühlampen,
Scheinwerferlicht von Kraftfahrzeugen usw., an
spricht und der Auswerteeinrichtung 4 über die
Eingangsklemme 7 mitteilt, daß im zu überwachen
den Raum eine Fremdlichtänderung aufgetreten
ist. An der Eingangsklemme 7 der Auswerteeinrich
tung 4 ist damit ein Signal vom Lichtsensor 5 ab
greifbar, das anzeigt, ob und falls ja, wie lange
Fremdlicht im zu überwachenden Bereich auftritt.
Erfindungsgemäß ist die Auswerteeinrichtung 4 so ausge
bildet, daß nur dann beim Auftreten von Fremd
licht bzw. Fremdlichtänderungen das Steuersignal
S an einer Ausgangsklemme 8 der Auswerteeinrich
tung 4 zum Auslösen des Alarmes erzeugt wird,
wenn der Verlauf des elektrischen Signales des
Infrarot-Detektors 1 und damit der Verlauf des
elektrischen Signales an der Eingangsklemme 6 der
Auswerteeinrichtung 4 von einem vorgegebenen aus
schließlich durch dieses Fremdlicht bestimmten
Verlauf in einer vorgegebenen Weise abweicht.
Die Auswerteeinrichtung 4 ist damit in der Lage,
durch die Anordnung des Lichtsensors 5 das Auf
treten oder eine Änderung von störendem Fremd
licht zu erkennen und in dieser Phase dann keine
Meldung abzusetzen, wenn das Signal an seiner
Eingangsklemme 6 einem erwarteten Verlauf, der
ausschließlich durch das Fremdlicht bestimmt ist,
entspricht. Bewegen sich allerdings Personen im
zu überwachenden Bereich, dann weicht das an der
Eingangsklemme 6 anstehende Signal von dem er
warteten Verlauf ab, da an der Eingangsklemme 6
der Auswerteeinrichtung 4 ein Summensignal an
steht, das durch das Fremdlicht und die im Erfas
sungsbereich sich bewegenden Personen bestimmt
ist, ansteht.
Die Auswerteeinrichtung 4 kann beispielsweise
eine Speichereinrichtung aufweisen, in der der
vorgegebene Verlauf des elektrischen Signales
beim Auftreten von Fremdlicht zumindest teilweise
abgespeichert ist. Es ist auch möglich, daß in
der Auswerteeinrichtung 4 der vorgegebene Verlauf
in Form von Zeitabschnitten festgelegt ist,
innerhalb derer das elektrische Signal des Infra
rot-Detektors 1 mindestens eine bestimmte Anzahl
von Extremwerten überschreiten muß, um das Steu
ersignal S am Ausgang 8 der Auswerteinrichtung 4
zum Auslösen des Alarms bereitzustellen. Diese
Möglichkeit bietet den Vorteil, daß nicht ein
gesamter Verlauf des erwarteten elektrischen Si
gnales abgespeichert werden muß, sondern ledig
lich innerhalb vorgegebener Zeitabschnitte ent
schieden werden muß, ob eine bestimmte Anzahl von
Extremwerten des elektrischen Signales des Infra
rot-Detektors überschritten wird. Diese Möglich
keit wird im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5
noch eingehend erläutert.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der
Auswerteeinrichtung 4 von Fig. 1. Die Auswerte
einrichtung 4 weist einen Mikrocontroller 9 auf,
der zur Verarbeitung des elektrischen Signales
des Infrarot-Detektors 1 sowie des elektrischen
Signales des Lichtsensors 5 vorgesehen ist. Dazu
ist der Mikrocontroller 9 eingangsseitig mit den
Klemmen 6 und 7 der Auswerteeinrichtung 4 in Ver
bindung. In einer bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung ist der Mikrocontroller über eine Bus-
Sende/Empfangseinrichtung 10 an ein Bussystem an
geschlossen. Der Mikrocontroller 9 kann dabei das
Busprotokoll abarbeiten und eine Ein/Ausgabe von
Daten über die Bus-Sende/Empfangseinrichtung 10
steuern. Falls der Mikrocontroller 10 über bidi
rektionale Ports verfügt, kann die Verbindung zur
Bus-Sende/Empfangseinrichtung 10 auch über eine
bidirektionale Datenleitung erfolgen. Der An
schluß an das Bussystem ist in Fig. 2 schema
tisch über die Klemmen 8, 8′ angedeutet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem
in der Auswerteeinrichtung angeordneten Mikro
controller 9, der auch zur Analog-Digital-Wand
lung herangezogen wird und dem digitale elektri
sche Signale des Infrarot-Detektors 1, des Licht
sensors 5 sowie einer temperaturabhängigen Ein
richtung 16, 17 zugeführt werden. Im einzelnen
weist die Anordnung von Fig. 3 wieder einen In
frarot-Detektor 1 mit nachgeschaltetem Verstär
ker 2 sowie einen Lichtsensor 5 und einen in der
Auswerteeinrichtung 4 angeordneten Mikrocontrol
ler 9 auf. Die Analog-Digital-Wandlereinrichtung
der Fig. 1 und 2 ist in der Anordnung von Fig.
3 durch einen diskret aufgebauten A/D-Wandler
realisiert, der nach dem an sich bekannten Prin
zip der sukzessiven Approximation arbeitet. Die
Analog-Digital-Wandlereinrichtung weist im ein
zelnen einen Komparator 11 mit einem invertieren
den Eingang, einem nichtinvertierenden Eingang
und einem Ausgang auf. Dieser Komparator 11 ist
mit seinem invertierenden Eingang an den Ausgang
des Verstärkers 2 und mit seinem nicht
invertierenden Eingang an den Ausgang eines R-2R-Leiter
netzwerkes 14 angeschlossen. Der Ausgang
des Komparators 11 ist mit einem Eingang des
Mikrocontrollers 9 in Verbindung. Im Ausführungs
beispiel von Fig. 3 ist die durch den Komparator
11 und das Leiternetzwerk 14 gebildete Analog-Di
gital-Wandlereinrichtung am Beispiel eines 8-Bit-
Wandlers dargestellt. Dazu ist zwischen dem
nichtinvertierenden Eingang des Komparators 11
und Bezugspotential 15 eine Serienschaltung von 8
Widerständen, von denen 7 Widerstände einen Wi
derstandswert R aufweisen angeordnet, wobei der
an Bezugspotential geschaltete achte Widerstand
einen Wert 2R aufweist. Zusätzlich verfügt das
Leiternetzwerk 14 über 8 Widerstände mit jeweils
gleichen Widerstandswerten 2R, wobei 7 dieser Wi
derstände jeweils mit einem der Verbindungspunkte
der in Reihe geschalteten Widerstände verbunden
sind und der achte Widerstand an den nichtinver
tierenden Eingang des Komparators 11 angeschlos
sen ist. Die jeweils anderen Anschlüsse dieser
letztgenannten 8 Widerstände sind an jeweils
einen Mikrocontrollerausgang out 0 bis out 7
angeschlossen, so daß diese durch das Leiternetz
werk 14 binär gewichtet werden, d. h. der Ausgang
out 0 des Mikrocontrollers 9 mit dem Wert 2⁰, der
Ausgang out 1 mit dem Wert 21 usw. und der Aus
gang out 7 mit dem Wert 27 auf den Komparator 11
gelangt. Dabei entspricht der Wert 2⁰ dem
256igsten Teil des Mikrocontroller-Aus
gangsspannungshubes. Der Dynamikbereich der in
Fig. 3 dargegestellten Analog-Digital-Wandler
einrichtung in Form des Komparators 11 und dem
Leiternetzwerk 14 umfaßt somit 255/256 des Aus
gangsspannungshubes der Mikrocontrollerausgänge.
Eine Analog-Digital-Wandlereinrichtung dieser Art
ist nicht auf einen 8-Bit-Wandler beschränkt.
Vielmehr kann unter Verwendung eines entspre
chenden R-2R-Leiternetzwerkes Mikrocontrollers
ein n-Bit-Wandler realisiert werden, wobei der
Dynamikbereich des so realisierten Analog-Digi
tal-Wandlers dann (2n-1/2n des Aus
gangsspannungshubes der Mikrocontroller-Ausgänge
umfaßt. Zweckmäßigerweise sollten die Mikrocon
trollerausgänge out 0 bis out 7 als Gegentaktaus
gänge ausgebildet sein, damit sich ihre Ausgangs
spannungen durch die unterschiedliche Belastung
des Leiternetzwerkes nicht verändern.
Bei einer Analog-Digital-Wandlereinrichtung, wie
diese in Fig. 3 dargestellt ist, kann wegen der
im Verhältnis zur Wandlungszeit kleinen Signal
frequenz des elektrischen Signales des Infrarot-
Detektors auf das sonst bei Analog-Digital-
Wandlereinrichtungen notwendige Abtasthalteglied,
im allgemeinen eine kapazitive Einrichtung, ver
zichtet werden.
Werden die für den Analog-Digital-Wandler verwen
deten Ausgabeleitungen des Mikrocontrollers 9 bi
direktional betrieben, so besteht die Möglich
keit, in der Zeit zwischen den einzelnen Wandlun
gen beliebige digitale Daten über diese Leitungen
einzulesen, z. B. Einstellwerte für Zählstufen,
Empfindlichkeit usw. Voraussetzung ist dann, daß
diese Daten dann während der Wandlungszeit hoch
ohmig geschaltet werden können und zwischen den
einzelnen Wandlungen niederohmig an den Mikrocon
troller-Eingängen anliegen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vor
gesehen, daß auch das elektrische Signal am Aus
gang des Lichtsensors 5 nicht nur hinsichtlich
des Auftretens oder Nichtauftretens von Fremd
licht ausgewertet wird, sondern auch der Licht
verlauf des Fremdlichtes selbst erfaßt wird. Auf
grund des Verlaufes des Lichtsensorsignals kann
dann beispielsweise auf die Art der Fremdlicht
quelle rückgeschlossen und so eine noch bessere
Berücksichtigung des Fremdlichts in der Auswerte
einrichtung erreicht werden. Sind in der Auswer
teeinrichtung z. B. mehrere Signalverläufe des
Infrarot-Detektors für unterschiedliche Fremd
lichtquellen gespeichert, so kann aufgrund des
vom Lichtsensor erfaßten Fremdlichtes ermittelt
werden, um welche Fremdlichtquelle es sich
handelt. Ist diese Fremdlichtquelle bekannt, so
kann dies in der Auswerteeinrichtung gezielt
berücksichtigt werden.
Vorzugsweise wird der Verlauf des elektrischen
Signales am Ausgang des Lichtsensors 5 auch ana
log-digital-gewandelt. In einer Weiterbildung der
in Fig. 3 dargestellten Anordnung wird dazu le
diglich ein weiterer Komparator 12 vorgesehen,
dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des
Lichtsensors 5 in Verbindung steht, dessen Aus
gang mit einem Eingang des Mikrocontrollers ver
bunden und dessen nichtinvertierender Eingang an
den nichtinvertierenden Eingang des Komparators 11
und damit den Ausgang des Leiternetzwerkes 14
angeschlossen ist. Die Analog-Digital-Wandlung
des elektrischen Signales des Lichtsensors 5 wird
also in einfacher Weise dadurch erreicht, daß le
diglich ein weiterer Komparator 12 vorgesehen
wird. Das Leiternetzwerk 14 wird so mehrfach ver
wendet.
Das elektrische Signal am Ausgang des Infrarot-
Detektors 1 spricht auf die im zu überwachenden
Raum auftretende Infrarotstrahlungsänderung an.
Diese Infrarotstrahlungsänderung hängt bei sich
im Erfassungsbereich bewegenden Personen von der
Temperatur im zu überwachenden Raum ab, so daß die
Reichweite des Infrarotbewegungsmelders von der
Umgebung und der damit zusammenhängenden Hinter
grundtemperatur abhängt. Um eine solche uner
wünschte Reichweiteänderung in Folge von Tempera
turänderungen zu kompensieren, ist in einer Wei
terbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Aus
werteeinrichtung mit einer temperaturempfind
lichen Einrichtung verbunden ist, um eine
temperaturabhängige Auswertung des elektrischen
Signales des Infrarot-Detektors 1 zu gewähr
leisten. In der in Fig. 3 vorgestellten An
ordnung ist als temperaturempfindliche Einrich
tung ein temperaturabhängiger Spannungsteiler
vorgesehen, der beispielsweise eine zwischen eine
Versorgungsspannung U und Bezugspotential 15 ge
schaltete Reihenschaltung eines Widerstandes 16
mit einem temperaturabhängigen Widerstand 17, z. B.
ein NTC-Widerstand, aufweist. Der Verbindungs
punkt zwischen dem Widerstand 16 und dem tempera
turabhängigen Widerstand 17 ist mit einem inver
tierenden Eingang eines weiteren Komparators 13
verbunden, dessen Ausgang an einen weiteren Ein
gang des Mikrocontrollers 9 angeschlossen ist.
Der nichtinvertierende Eingang dieses weiteren
Komparators 13 ist wiederum mit dem Ausgang des
Leiternetzwerkes 14 in Verbindung, so daß der Mi
krocontroller 9 ein analog-digital-gewandeltes
Signal, das von der erfaßten Temperatur abhängt,
erhält. Der Mikrocontroller 9 kann damit bei
spielsweise die Lage der Alarmschwelle bei der
Signalauswertung in Abhängigkeit von der Umge
bungstemperatur einstellen.
In den Fig. 4 und 5 sind mögliche Signalver
läufe am Ausgang der Verstärkereinrichtung 2 des
Infrarot-Detektors 1 und des Lichtsensors 5 dar
gestellt. Dabei wird davon ausgegangen, daß
Fremdlicht ein- und auch nach einer Zeit T wieder
ausgeschaltet wird. Diese Zeit T ist in diesem
Beispiel so groß gewählt, daß der Ein- und Aus
schaltvorgang getrennt betrachtet werden kann.
Das Ausgangssignal des Lichtsensors 5 ist dabei
mit a, das Ausgangssignal der Verstärkereinrich
tung 2 des Infrarot-Detektors mit b bei aus
schließlichem Auftreten von Fremdlicht und das
elektrische Signal am Ausgang der Verstärkerein
richtung 2 des Infrarot-Detektors 1 bei auftre
tendem Fremdlicht und zusätzlicher Bewegung im zu
überwachenden Bereich mit c bezeichnet.
In Fig. 4 ist anhand des Signalverlaufes a zu
erkennen, daß für eine Zeitdauer T im zu überwa
chenden Bereich Fremdlicht, z. B. von einem Auto
scheinwerfer, aufgetreten ist. Bewegt sich im zu
überwachenden Bereich keine Person, so ist am
Ausgang der Verstärkereinrichtung 2 des Infrarot-
Detektors 1 ein Signal abgreifbar, das in Fig. 4
dargestellt und mit b bezeichnet ist. Bewegt sich
eine Person im zu überwachenden Bereich, so wird
beispielsweise der in Fig. 4 unten dargestellte
Signalverlauf c am Ausgang der Verstärkerein
richtung 2 des Infrarot-Detektors 1 erhalten.
Dieser Signalverlauf c weicht vom Signalverlauf b
deutlich ab. Diese Abweichung rührt von der Bewe
gung der im zu überwachenden Bereich sich bewe
genden Person her. Wird in der Auswerteeinrich
tung die Differenz zwischen den Signalverläufen c
und b gebildet, so läßt das Ergebnis eine Bewe
gung der Person erkennen. Dieses Differenzsignal
kann also als Steuersignal zum Auslösen des Alar
mes herangezogen werden. Zweckmäßigerweise wird
in der Auswerteeinrichtung noch eine Schwelle de
finiert, die das Differenzsignal überwinden muß,
um den Alarm auszulösen.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits kurz an
gedeutet, ist es auch möglich anstatt eines voll
ständigen Verlaufes eines zu erwartenden Signales
am Ausgang des Infrarot-Detektors 1 bzw. der Ver
stärkereinrichtung 2 in Folge des Auftretens von
Fremdlicht, Zeitabschnitte festzulegen, innerhalb
derer dieses Signal mindestens eine bestimmte
Anzahl von Extremwerten überschreiten muß, um das
Steuersignal zum Auslösen des Alarmes zu erzeu
gen. Ein Beispiel wie solche Zeitabschnitte
festgelegt werden können, ist in Fig. 4 unten
dargestellt. Vom Auftreten des Fremdlichtes an
sind in der Auswerteeinrichtung fünf Zeitpunkte
t0, t1, t2, t3 und t4 vorgegeben, bis zu denen ab
dem Zeitpunkt des Auftretens von Fremdlicht das
an der Verstärkereinrichtung 2 des Infrarot-De
tektors 1 abgreifbare Ausgangssignal bestimmte
Kriterien erfüllen muß, damit kein Alarm durch
die Auswerteeinrichtung ausgelöst wird. Die Lage
dieser Zeitpunkte t0 bis t4 wird durch die ther
mischen und elektrischen Zeitkonstanten des In
frarotdetektors bestimmt. Die Kriterien für die
in Fig. 4 unten dargestellten Zeitpunkte t0, t1,
t2, t3 und t4 können für eine Fremdlichtquelle
mit einem Signalverlauf a wie der Tabelle auf
der letzten Seite der Beschreibung gewählt sein.
Nach dieser Tabelle wird beispielsweise dann kein
Steuersignal von der Auswerteeinrichtung erzeugt,
wenn bis zum Zeitpunkt t3 weniger als drei Ex
tremwerte am Ausgang des Infrarot-Detektors oder
aber vier Extremwerte erfaßt werden, wobei ein
Extremwert davon in der Zeit zwischen 0 und t0
liegen muß.
Fig. 5 entspricht der Darstellung von Fig. 4
mit dem einzigen Unterschied, daß während der
Zeitdauer T die Fremdlichtquelle mehrmals ein- und
ausgeschaltet wird. Im übrigen entspricht die
Darstellung von Fig. 5 der Darstellung von Fig.
4. Die zuvor angesprochene Tabelle gilt auch für
Fig. 5. Es ist gut zu erkennen, daß auch für
diesen Fall eine deutliche Abweichung zwischen
den Kurven b und c herrscht, welche zum Erzeugen
des Steuersignales zum Auslösen eines Alarms
herangezogen wird.
Claims (12)
1. Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen bei
Bewegungsmeldern mit einem Infrarot-Detektor (1)
zum Erzeugen eines elektrischen Signales nach
Maßgabe einer in einem zu überwachendem Raum auf
tretenden Infrarotstrahlungsänderung und mit ei
ner Auswerteeinrichtung (4) zum Erzeugen eines
einen Alarm auslösbaren Steuersignales (S) in Ab
hängigkeit des elektrischen Signals des Infrarot-
Detektors (1), dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerte
einrichtung (4) mit einem Lichtsensor (5) zum Er
kennen von Fremdlicht verbunden ist, und daß die
Auswerteeinrichtung (4) nur dann beim Auftreten
von Fremdlichtänderungen das Steuersignal (S) er
zeugt, wenn der Verlauf des elektrischen Signals
des Infrarot-Detektors (1) von einem vorgegebenen
Verlauf (a) abweicht, der durch die ausschließli
che Fremdlichtänderung bestimmt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der
Auswerteeinrichtung (4) der vorgegebene Verlauf
des elektrischen Signals des Infrarot-Detektors
(1) zumindest teilweise gespeichert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Auswerteeinrichtung (4) der vorgegebene
Verlauf des elektrischen Signals des Infrarot-
Detektors (1) in Form von Zeitabschnitten
festgelegt ist, innerhalb derer das elektrische
Signal des Infrarot-Detektors (1) mindestens
einmal eine bestimmte Anzahl von Extremwerten
aufweisen muß, um das Steuersignal (S) zum
Auslösen des Alarmes zu erzeugen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Signal des Infrarot-Detektors (1)
in einer Analog-Digital-Wandlereinrichtung (3) in
ein digitales Signal umwandelbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein vom Lichtsensor (5) abgreifbares Signal in
einer weiteren Analog-Digital-Wandlereinrichtung
(12, 14) in ein digitales Signal umwandelbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Analog-
Digital-Wandlereinrichtung (3) nach dem Prinzip
der sukzessiven Approximation arbeitet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteeinrichtung (4) einen Mikrocontroller
(9) zur Verarbeitung des elektrischen Signals des
Infrarot-Detektors (1) sowie eines vom Lichtsen
sor (5) gelieferten Signals aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerte
einrichtung (4) an ein Bussystem angeschlossen
ist und eine Steuerung eines Busprotokolls vom
Mikrocontroller (9) ausführbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Analog-
Digital-Wandlereinrichtung (3) einen ersten
Komparator (11) mit einem ersten Eingang, einen
zweiten Eingang und einem Ausgang aufweist, und
daß dessen erster Eingang das - gegebenenfalls
verstärkte - elektrische Signal des Infrarot-
Detektors (1) zuführbar ist, dessen zweiter
Eingang mit einem R-2R-Leiternetzwerk (14) und
dessen Ausgang mit der Auswerteeinrichtung (4)
verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leiter
netzwerk (14) mit am Mikrocontroller (9) abgreif
baren Bezugsspannungen beaufschlagt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Aus
gangsklemme des Lichtsensors (5) mit einem inver
tierenden Eingang eines zweiten Komparators (12)
verbunden ist, daß ein nichtinvertierender Ein
gang des Komparators (12) mit dem Leiternetzwerk
(14) verbunden ist und daß ein Ausgang des zwei
ten Komparators (12) mit einem weiteren Eingang
des Mikrocontrollers (9) in Verbindung steht.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung (4) mit einer tempe
raturempfindlichen Einrichtung (16, 17) verbunden
ist, um eine temperaturabhängige Auswertung des
elektrischen Signals des Infrarot-Detektors (1)
vorzusehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236618A DE4236618A1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen bei Bewegungsmeldern mit einem Infrarot-Detektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4236618A DE4236618A1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen bei Bewegungsmeldern mit einem Infrarot-Detektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4236618A1 true DE4236618A1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6471694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4236618A Ceased DE4236618A1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen bei Bewegungsmeldern mit einem Infrarot-Detektor |
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