DE4236486C2 - Spulenkörper aus thermoplastischem Kunststoff zum Aufwickeln von fadenförmigem Material - Google Patents
Spulenkörper aus thermoplastischem Kunststoff zum Aufwickeln von fadenförmigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper aus thermo
plastischem Kunststoff zum Aufwickeln von fadenförmigem
Material, mit einem hohlzylindrischen, quer zur Spulen
achse geteilten Kern, dessen Kernhälften an ihren Stirn
enden zusammengesteckt sind, wobei zurückversetzte
Mantelflächen der ineinandergreifenden Stirnenden der
Kernhälften mehrere im Axialschnitt sägezahnartig aus
gebildete, radial nach innen bzw. radial nach außen
gerichtete Vorsprünge mit dazwischenliegenden Lücken
aufweisen, die nach dem axialen Zusammenstecken der
beiden Kernhälften formschlüssig in die Lücken zwischen
den Vorsprüngen der anderen Kernhälfte eingreifen.
Spulen dieser Art werden hauptsächlich zum Aufwickeln
von Textilfäden, insbesondere Monofilen, benötigt. Da
mit die empfindlichen Fäden beim Auf- und Abwickeln
nicht beschädigt werden, müssen die Spulen an allen
Flächen, die mit den Fäden in Berührung kommen, glatt
sein, d. h. sie dürfen keinerlei Vorsprünge oder Auf
rauhungen aufweisen.
Bei einem Spulenkörper der eingangs erwähnten Art
(DE-OS 17 85 485) besteht der Spulenkörper im wesent
lichen nur aus den beiden zylindrischen Kernhälften,
die in der Mitte des Spulenkörpers zusammengesteckt
sind. Die an den ineinandergreifenden Stirnenden der
Kernhälften vorgesehenen Vorsprünge und die dazwischen
liegenden Lücken können jedoch nicht so genau herge
stellt werden, daß die beiden Kernhälften genau gegen
einander zentriert sind und auch die Achsen der beiden
Kernhälften genau miteinander fluchten. Deshalb hat der
bekannte Spulenkörper eine geringe Rundlaufgenauigkeit
und außerdem können sich zwischen beiden Kernhälften
Absätze bzw. Vorsprünge ergeben, die zu einer Beschädi
gung der aufgewickelten Textilfäden führen können.
Hinzu kommt, daß häufig Spulenkörper gefordert werden,
die an den beiden äußeren Enden jeweils einen kegel
stumpfförmigen oder auch scheibenförmigen Stirnflansch
aufweisen. Bei solchen Spulenkörpern treten beim Auf
wickeln der Fäden zum Teil hohe, auf die Stirnflansche
einwirkende, axial gerichtete Kräfte auf, unter deren
Wirkung die sägezahnartigen Vorsprünge nachgeben und
hierdurch außer Eingriff gelangen. Die beiden Kern
hälften können sich dann voneinander lösen.
Bei einer anderen bekannten Spule aus thermoplastischem
Material, mit je einem an beiden Enden des hohlen Kerns
angeordneten Stirnflansch, besteht die Spule aus zwei
quer zur Spulenachse im Bereich des Kernes geteilten
Spulenhälften, die an ihren einander zugekehrten Stirn
flächen durch Ultraschallverschweißung fest miteinander
verbunden sind. Die Anlage zur Ultraschallverschweißung
ist jedoch aufwendig und die zur Verschweißung erforder
liche Zeit verhältnismäßig lang. Während der Ultraschall
verschweißung müssen die beiden Hälften an ihren Stirn
flächen gegeneinander bewegt werden, was dazu führen kann,
daß sie exzentrisch zueinander verschweißt werden und
damit die Spule einen schlechten Rundlauf hat. Außerdem
kann im Bereich der Stirnflächen das während der Ver
schweißung erweichte Kunststoffmaterial austreten und
es entsteht ein sogenannter Schweißaustritt, der nach
träglich durch mechanische Bearbeitung entfernt werden
muß. Schließlich können sich durch unterschiedliche
Schweißbedingungen auch unzulässige Toleranzen in der
Spulenlänge ergeben.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man versucht, die gesam
te Spule einstückig aus Kunststoff zu spritzen. Hierbei ent
steht jedoch entlang der Trennfuge der Formhälften ein
feiner Grat, der ebenfalls nachträglich in aufwendiger
Weise mechanisch entfernt werden muß, wenn man eine Beschä
digung der Fäden durch diesen Grat vermeiden will.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spulen
körper aus thermoplastischem Kunststoff zum Aufwickeln von
fadenförmigem Material der im Oberbegriff genannten Art zu
schaffen, der eine hohe Rundlaufgenauigkeit aufweist und
bei der die Kernhälften sicher und unlösbar miteinander
verbunden sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
radial nach außen zurückversetzte Innenmantelfläche der
ersten Kernhälfte auf einem unmittelbar an deren
Stirnfläche angrenzenden Teilbereich eine hohlzylindrische
Zentrierbohrung und die radial nach innen abgesetzte
Außenmantelfläche der zweiten Kernhälfte auf einem an
die Absatzfläche angrenzenden Teilbereich gleicher Länge
einen zylindrischen Zentrierbund bilden, die genau inein
ander passen, und daß die verbleibenden, einander zugeord
neten Sägezahn-Teilbereiche der beiden Kernhälften mitein
ander verklebt sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Spule die erste Kernhälfte
eine Zentrierbohrung und die zweite Kernhälfte einen
zylindrischen Zentrierbund aufweist, der genau in die
Zentrierbohrung paßt, und von der Zentrierbohrung am
ganzen Umfang umschlossen wird, wird beim Zusammenstecken
der beiden Kernhälften eine einwandfreie gegenseitige
Zentrierung erreicht. Infolge dieser einwandfreien Zen
trierung ergibt sich auch eine hohe Rundlaufgenauigkeit,
und ungewollte Vorsprünge, die bei mangelnder Zentrierung
auftreten können, werden vermieden. Durch die zusätzliche
Anwendung von Klebstoff im Bereich der ineinandergreifen
den Vorsprünge werden die beiden Kernhälften unlösbar mit
einander verbunden und können auch hohen Kräften stand
halten, die beim Aufwickeln der Fäden auftreten können.
Durch die sägezahnartig ausgebildeten, nach innen und
außen gerichteten Vorsprünge werden größere Klebeflächen
geschaffen, die während der gesamten Lebensdauer der
Spule eine einwandfreie und feste Verbindung der beiden
Kernhälften sicherstellen. Außerdem haben die Vorsprünge
den Vorteil, daß die beiden Kernhälften unmittelbar nach
ihrem Zusammenfügen miteinander verbunden sind und sich
die Kernhälften nicht mehr axial auseinanderbewegen kön
nen. Es braucht also nicht die Abbindezeit des Klebers
abgewartet zu werden und jede Spule kann unmittelbar
nach ihrem Zusammenfügen aus der Vorrichtung oder Maschine
entnommen werden. Hierdurch wird die Produktionszeit ver
kürzt.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Spule, zur Hälfte im
Schnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt im Bereich 11 der Stirnflächen
im Maßstab 10 : 1,
Fig. 3 einen ähnlichen Teilschnitt vor dem Zusammen
fügen der beiden Spulenhälften.
Der Spulenkörper 1 besteht aus thermoplastischem Kunst
stoff und weist einen hohlzylindrischen Kern auf. Dieser
hohlzylindrische Kern ist quer zur Spulenachse A geteilt
und besteht aus zwei Kernhälften 2a, 2b, die an ihren
einander zugekehrten Stirnenden 22a, 22b zusammengesteckt
sind. An den beiden äußeren Enden der Kernhälften 2a, 2b
ist jeweils ein Stirnflansch 3a bzw. 3b angeordnet, der
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmig
ausgebildet ist. Diese Stirnflansche können jedoch auch,
wie es in Fig. 1, links unten, strichpunktiert darge
stellt ist, exakt zylindrisch bzw. scheibenförmig sein.
Die Kernhälften 2a, 2b weisen an ihren einander zugekehr
ten Stirnenden 22a bzw. 22b an zurückversetzten Mantel
flächen mehrere im Axialschnitt sägezahnartig ausgebil
dete, radial nach innen bzw. radial nach außen gerich
tete Vorsprünge 20, 23 mit dazwischen liegenden Lücken
21 bzw. 24 auf. Der axiale Abstand der Vorsprünge 21
entspricht dem axialen Abstand der Vorsprünge 23. Weiter
hin weist die radial nach außen zurückversetzte Innen
mantelfläche der ersten Kernhälfte 2a auf einem unmittel
bar an deren Stirnfläche 4a angrenzenden Teilbereich
eine hohlzylindrische Zentrierbohrung 28 auf. Die radial
nach innen abgesetzte Außenmantelfläche der zweiten Kern
hälfte 2b bildet auf einem an die Absatzfläche 4b angren
zenden Teilbereich gleicher Länge einen zylindrischen
Zentrierbund 25 aus. Dieser und die hohlzylindrische
Zentrierbohrung 28 passen genau ineinander und dienen
zur gegenseitigen Zentrierung der beiden Kernhälften 2a,
2b.
Fig. 3 zeigt die beiden Kernhälften 2a, 2b unmittelbar
bevor sie axial zusammengesteckt bzw. zusammengepreßt
werden. Auf die Außenfläche 27 des Stirnendes 22b, die
an die Vorsprünge 23 angrenzt, wird Klebstoff 28 aufge
tragen. Wenn dann die beiden Kernhälften 2a, 2b axial
zusammengedrückt werden, dann weichen die Vorsprünge 20
dank des Kunststoffmaterials, aus dem die Spulenhälften
1a, 1b gefertigt sind, radial nach außen aus, während
die Vorsprünge 23 radial nach innen gedrückt werden.
Während des axialen Zusammenpressens der beiden Kern
hälften 2a, 2b wird der Klebstoff 28 selbsttätig auf die
Vorsprünge 20, 23 und die dazwischen liegenden Lücken
21, 24 verteilt. Wenn die Stirnfläche 4a an der Absatz
fläche 4b zur Anlage gekommen ist, nehmen die beiden
Kernhälften 2a, 2b die in Fig. 2 dargestellte gegensei
tige Stellung ein. Dank der formschlüssig ineinander
greifenden Vorsprünge 20, 23 sind die beiden Kernhälften
2a und 2b miteinander sofort verriegelt, so daß nicht
gewartet zu werden braucht, bis der Klebstoff 28 ausge
härtet ist. Die formschlüssige Verriegelung mittels der
Vorsprünge 20, 23 dient zusätzlich zur Kraftübertragung.
Die Vorsprünge 20, 23 bilden zusammen mit den dazwischen
liegenden Lücken 21, 24 ein Labyrinth, durch welches
große Klebeflächen geschaffen werden und welches außer
dem ein Austreten von Klebstoff zur äußeren Mantelfläche
der Kernhälften 2a, 2b verhindert. Die hohlzylindrische
Zentrierbohrung 26 und der zylindrische Zentrierbund 25
zentrieren die beiden Kernhälften 2a, 2b gegeneinander
und sorgen außerdem dafür, daß ihre äußeren Mantelflächen
genau miteinander fluchten, so daß an der Stoßstelle
zwischen der Stirnfläche 4a und der Absatzfläche 4b
kein Vorsprung entsteht.
Claims (1)
- Spulenkörper aus thermoplastischem Kunststoff zum Auf wickeln von fadenförmigem Material, mit einem hohl zylindrischen, quer zur Spulenachse geteilten Kern, dessen Kernhälften an ihren Stirnenden zusammengesteckt sind, wobei zurückversetzte Mantelflächen der ineinander greifenden Stirnenden der Kernhälften mehrere im Axial schnitt sägezahnartig ausgebildete, radial nach innen bzw. radial nach außen gerichtete Vorsprünge mit dazwischen liegenden Lücken aufweisen, die nach dem axialen Zusammen stecken der beiden Kernhälften formschlüssig in die Lücken zwischen den Vorsprüngen der anderen Kernhälfte eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen zurückversetzte Innenmantelfläche der ersten Kern hälfte (2a) auf einem unmittelbar an deren Stirnfläche (4a) angrenzenden Teilbereich eine hohlzylindrische Zentrierbohrung (26) und die radial nach innen abgesetz te Außenmantelfläche der zweiten Kernhälfte (2b) auf einem an die Absatzfläche (4b) angrenzenden Teilbereich gleicher Länge einen zylindrischen Zentrierbund (25) bilden, die genau ineinander passen, und daß die ver bleibenden, einander zugeordneten Sägezahn-Teilbereiche der beiden Kernhälften (2a, 2b) miteinander verklebt sind.
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