DE4236479A1 - Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit eines Luftreifens - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit eines Luftreifens

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DE4236479A1
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DE19924236479
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Manfred Ellmann
Armin Gumpp
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/12Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by observing elastic covers or coatings, e.g. soapy water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/42Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using fluid means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prü­ fung der Dichtheit eines Luftreifens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 2 08 091 ist eine Vorrichtung zum Auffinden von Stichdurchlochungen in Luftreifen bekannt, die aus einem auf einen Reifen aufsetzbaren hohlen Sockelstück mit einem separaten wasserbefüllten Behälter besteht. Wird die bekannte Vorrichtung auf einen Bereich des auf­ gepumpten Luftreifens aufgesetzt, der eine Undichtig­ keitsstelle besitzt, so steigt die aus dem Luftreifen entweichende Luft über ein Rohr nach oben in den Wasser­ behälter auf. Am Rohr ist ein umgebogenes, in das Wasser führendes Zweigrohr vorgesehen, aus dem die Luft austre­ ten kann, wobei sie in Blasenform im Wasser nach oben steigt und damit eindeutig anzeigt, daß sich in dem un­ tersuchten Bereich des Reifens eine Durchlochung befin­ det.
Die bekannte Vorrichtung kann nur bei solchen Reifen ein­ gesetzt werden, die zumindest über einen kürzeren Zeit­ raum in der Lage sind, einen Überdruck im Reifeninneren zu halten.
Bei Kraftfahrzeugen führen Reifendefekte bei hohen Ge­ schwindigkeiten oftmals zu Auftrennungen des Reifens, wo­ bei sich die Lauffläche von der Karkasse löst und in der Folge teilweise noch weiter zerstört wird, so daß nur mehr Reifenfragmente übrigbleiben. Derartige folgen­ schwere Reifendefekte treten insbesondere dann auf, wenn längerer Betrieb mit zu geringem Fülldruck vorangegangen ist. Hierbei kann der zu geringe Fülldruck durch eine punktuelle Durchlochung des Reifens oder aber auch durch unterbliebene routinemäßige Kontrolle des Reifenfüll­ druckes verursacht worden sein. Zur Klärung der Verschul­ densfrage muß daher untersucht werden, welche der beiden Ursachen zum Reifendefekt führte. Ein wesentlicher Bei­ trag zur Klärung dieser Frage ergibt sich, wenn an den Reifenfragmenten ein ursächlicher Einstich gefunden wird, da hiermit eine eventuelle mangelhafte Fülldruckpflege höchstens sekundär ursächlich war.
Einstiche von Fremdkörpern unter einem Millimeter Durch­ messer oder mit sehr spitzem Auslauf (wie z. B. Glas­ splitter) können durch visuelles Absuchen der Reifenober­ fläche oder durch Röntgen des Reifens nicht zuverlässig gefunden werden. Eine sichere Aussage, daß das vorlie­ gende Reifenfragment keine, unter Umständen auch nur sehr kleine Undichtigkeitsstelle hat, ist wegen der geringen Auflösung dieser Verfahren nicht möglich. Lediglich das Verfahren der Bläschensensierung im Wasserbad bzw. durch Auffangen und Anzeigen der entwichenen Luft ist ausrei­ chend zuverlässig und hochauflösend. Dies ist aber bei Reifenfragmenten, die keine Luft mehr halten können, nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch in Rei­ fenfragmenten kleine Durchlochungen zuverlässig erfaßt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Prüfeinrichtung ermöglicht eine "künstliche" Beauf­ schlagung von Reifenfragmenten mit entsprechend hohem Überdruck. Bei vorhandenen Durchlochungen tritt Luft durch das Reifenfragment hindurch und kann beispielsweise gemäß Anspruch 4 sichtbar gemacht werden. Somit steht in der Unfallrekonstruktion zur Klärung der Verschuldens­ frage bei Reifendefekten eine einfache, zuverlässig ar­ beitende und kostengünstige Vorrichtung zur Verfügung.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau aus. Reifenfragmente, die nur geringfügig größer sind als die von der Dichtung umschriebene Fläche, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfacher und kostengünstiger Weise unter­ sucht werden. Die Vorrichtung ist universell anwendbar, für den mobilen Einsatz geeignet und auch für nicht ebene Reifenfragmente einsetzbar, da diese aufgrund ihrer Biegsamkeit in eine ebene Form gebracht werden können.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach An­ spruch 3 verhindert aufgrund ihrer Steifigkeit, daß die Druckluft entlang der Dichtung austreten kann. Prüfein­ richtung und Rahmen der Anzeigeeinrichtung werden im Be­ reich außerhalb der Dichtung beispielsweise miteinander verschraubt oder mit Spannverschlüssen zusammengehalten. Ebenso ist es möglich, z. B. mit einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder den Rahmen der Anzeigeeinrichtung und damit auch das Reifenfragment und die Prüfeinrichtung gegen eine feste Unterlage zu drücken. Der Prüfausschnitt im Rahmen der Anzeigeeinrichtung dient beim Absuchen ei­ ner größeren Reifenfläche gleichzeitig als Schablone, mit der die abgesuchten Bereiche markiert werden können, um eine lückenlose und systematische Untersuchung zu gewähr­ leisten.
Gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 bildet der Rahmen der Anzeigeeinrichtung einen Prüfaus­ schnitt, der aufgrund der Materialstärke des Rahmens eine Prüfflüssigkeit direkt aufnehmen kann. Bei Verwendung ei­ ner Prüfflüssigkeit mit starker Bläschenbildung genügt es, den zu untersuchenden Bereich des Reifenfragmentes mit einem dünnen Film der Prüfflüsssigkeit zu überziehen (z. B. durch Pinselauftrag). Mittels der Bläschensensie­ rung kann auch bei kleinen Durchlochungen die durch das Reifenfragment hindurchtretende Luft einfach und zuver­ lässig sichtbar gemacht werden.
Neben der direkten Aufbringung der Prüfflüssigkeit auf die Außenseite des zu untersuchenden Reifenfragmentes kann auch eine separate Anzeigeeinrichtung (wie bei­ spielsweise aus der DE-PS 2 08 091 bekannt) auf den Rahmen aufgesetzt werden.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an­ hand von schematischen Zeichnungen nachfolgend näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung der Dicht­ heit eines Luftreifens, mit zueinander beab­ standeter Prüf- und Anzeigeeinrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt des Gegenstands der Fig. 1, wobei zwischen Prüf- und Anzeigeeinrichtung ein Teil eines Luftreifens (Reifenfragment) einge­ spannt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in die erfindungsgemäße Vor­ richtung, die sich aus einer Prüfeinrichtung 1 und einer Anzeigeeinrichtung 2 zusammensetzt.
Die Prüfeinrichtung 1 besteht aus einer ebenen Platte 3, die ihrerseits mit Schrauben 5 auf einer Grundplatte 4 befestigt ist. In die Oberseite der Platte 3 ist eine um­ laufende Dichtung 6, z. B. eine O-Ring-Dichtung, einge­ setzt. Mittig in der von der Dichtung 6 umschriebenen Fläche ist eine durch die Platte 3 und die Grundplatte 4 hindurch führende Druckluftzuführung in Form einer Durch­ gangsbohrung 7 zur Aufnahme eines handelsüblichen Gummi­ ventils ("Snap-in-Ventil") oder mit einem Anschlußgewinde für einen Druckluftschlauch vorgesehen. Im Bereich der seitlichen Endabschnitte der Grundplatte 4 sind Bohrungen 9 für Schrauben 10 angeordnet, die gemäß Fig. 2 Prüf- und Anzeigeeinrichtung 1 bzw. 2 miteinander verbinden. Die Anzeigeeinrichtung 2 bildet das Gegenstück zur Prüf­ einrichtung 1. Sie besteht aus einem entsprechend der Prüfeinrichtung 1 rechteckförmig gestalteten Rahmen 11 mit einer Öffnung, die geringfügig kleiner ist als die von der Dichtung 6 eingeschlossene Fläche der Platte 3 und einen Prüfausschnitt 12 bildet. Analog zur Prüfein­ richtung 1 weist auch die Anzeigeeinrichtung 2 an ihren seitlichen Endabschnitten Bohrungen 9 für die Schrauben 10 auf.
Aufgrund des einfachen Aufbaus läßt sich die Wirkungs­ weise der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit wenigen Wor­ ten erläutern:
Ein Reifenfragment 14, das zumindest etwas größer ist als die von der Dichtung 6 umschriebene Fläche, wird mit sei­ ner Innenfläche 16 auf die Platte 3 der Prüfeinrichtung 1 gelegt und zwischen Prüf- und Anzeigeeinrichtung 1 bzw. 2 eingespannt, indem die Schrauben 10 angezogen werden. Hierbei bildet die Unterseite 8 des Rahmens 11 Anlage­ flächen, die der Dichtung 6 gegenüberliegen. Nunmehr wird Größe und Lage des Prüfausschnitts 12 beispielsweise mit einem wasserfesten Markierstift auf die Außenfläche 17 (mit angedeutetem Laufflächenprofil 13) des Reifenfrag­ mentes 14 übertragen. Anschließend wird der Prüfaus­ schnitt 12 mit einer geringen Menge einer Prüfflüs­ sigkeit, z. B. Seifenlauge, befüllt und die Innenfläche 16 des Reifenfragmentes 14 über die Durchgangsbohrung 7 mit hohem Überdruck beaufschlagt. Steigen in der Prüfflüssigkeit Bläschen auf, so liegt im untersuchten Bereich des Reifenfragmentes eine Undichtigkeitsstelle vor.
Die Befüllung des Prüfausschnittes 12 erweist sich bei Reifenfragmenten 14 mit entsprechend tiefem Laufflächen­ profil 13 als nicht praktikabel. Bei Prüfflüssigkeiten mit starker Bläschenbildung kann die Prüfflüssigkeit z. B. mit einem Pinsel auf die vom Prüfausschnitt 12 be­ grenzte Außenfläche 17 des Reifenfragmentes 14 aufgetra­ gen werden. Undichtigkeitsstellen zeigen sich in diesem Fall durch Bläschen im Flüssigkeitsfilm.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung kann beispiels­ weise die abgetrennte Lauffläche eines Luftreifens schrittweise auf Undichtigkeitsstellen hin untersucht werden. Das betreffende Reifenfragment 14 kann hierbei in einfacher Weise in Richtung des Pfeils 15 abschnittsweise durchgezogen werden. Der Abstand d der Schrauben 10 vom Prüfausschnitt 12 ermöglicht auch das seitliche Verschie­ ben des zu untersuchenden Reifenfragmentes 14, so daß auch die Randbereiche des Reifenfragmentes 14 untersucht werden können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit eines Luftrei­ fens, dessen Innenfläche mit Überdruck beaufschlagt ist, bestehend aus einer auf die Außenfläche des Luftreifens aufsetzbaren Anzeigeeinrichtung, welche nur einen Teil der Außenfläche des Luftreifens über­ deckt und der Feststellung von Luftdurchtrittstellen im Luftreifen dient, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Dicht­ heitsprüfung von Luftreifenfragmenten (14) die Vor­ richtung zusätzlich eine Prüfeinrichtung (1) umfaßt, die zumindest einen Teil des von der Anzeigeeinrich­ tung (2) überdeckten Bereiches des Luftreifenfrag­ mentes (14) auf dessen Innenfläche (16) mit Über­ druck beaufschlagt.
2. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit eines Luftrei­ fens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (1) aus einer Platte (3) besteht, deren Oberseite der Innenfläche (16) des zu prüfenden Bereichs des Luftreifenfragmentes (14) zugewandt ist, mit einer umlaufenden Dichtung (6) sowie mit einer durch die Platte (3) hindurchführenden und innerhalb der von der Dichtung (6) begrenzten Fläche liegenden Druck­ luftzuführung.
3. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit eines Luftrei­ fens nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (2) einen steifen Rahmen (11) aufweist oder mit ei­ nem steifen Rahmen (11) zusammenwirkt, der an seiner Unterseite (8) Anlageflächen besitzt, die mit der Dichtung (6) der Prüfeinrichtung (1) zusammenwirken, wobei der Rahmen (11) einen Prüfausschnitt (12) be­ grenzt, der kleiner ist als die innerhalb der Dich­ tung (6) liegende Fläche.
4. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit eines Luftrei­ fens nach wenigstens einem der vorangegangenen An­ sprüche, wobei die Anzeigeeinrichtung nach dem Prin­ zip der Bläschensensierung arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Prüfausschnittes (12) liegende Außenfläche (17) des Luftreifenfragmentes (14) mit einer Prüfflüssigkeit abgedeckt werden kann.
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CN109916562A (zh) * 2019-04-11 2019-06-21 湖州金锁汽车维修有限公司 一种轮胎漏气自动检测装置

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