DE4236235C2 - PKW mit einer Umluftbetrieb ermöglichenden Heiz- oder Klimaanlage - Google Patents

PKW mit einer Umluftbetrieb ermöglichenden Heiz- oder Klimaanlage

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DE4236235C2 DE19924236235 DE4236235A DE4236235C2 DE 4236235 C2 DE4236235 C2 DE 4236235C2 DE 19924236235 DE19924236235 DE 19924236235 DE 4236235 A DE4236235 A DE 4236235A DE 4236235 C2 DE4236235 C2 DE 4236235C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einer Umluftbetrieb ermöglichenden Heiz- oder Klimaanlage, wo­ bei im Bereich der sich über die Wagenbreite erstrecken­ den Instrumententafel Umluftansaugöffnungen vorgesehen sind. Als bekannte Stand der Technik sei beispielsweise die DE 24 30 071 A oder die DE 22 52 706 B genannt.
Arbeiten bislang bekannte und übliche Klimaanlagen von Personenkraftwagen im Umluftbetrieb, so wird die Umluft aus der Fahrgastzelle über irgendwelche Schlitze oder Öffnungen in der Instrumententafel angesaugt. Diese Schlitze bzw. Öffnungen befinden sich dabei zumeist nahe des üblicherweise in der Fahrzeugmitte positionierten Heiz- oder Klimagerätes. Bei einfachen Ausführungsformen sind überhaupt keine definierten Umluftansaugöffnungen vorhanden. Vielmehr gelangt hier der aus der Fahrgast­ zelle abgesaugte Umluftstrom über irgendwelche Spalte zwischen der Instrumententafel sowie der PKW-Karosserie in den Innenraum der Instrumententafel und von da aus über nicht definierte Strömungswege zum Ansaugbereich des Gebläses der Heiz-/Klimaanlage. Bei derartigen Anordnungen können unerwünschte Luft-Strömungsgeräusche entste­ hen. Ferner führt die bekannte mittige Umluftansaugung zu einer unbefriedigenden Klimatisierung insbesondere des Fußraumes, da die aus den Fußraum-Austrittsdüsen austre­ tenden Luftmassen bei Umluftbetrieb sozusagen in einem Kurzschluß direkt wieder angesaugt werden. Darüber hinaus können über die üblichen Umluft-Ansaugöffnungen uner­ wünschte Geräusche von dem im Frontbereich angeordneten Fahrzeugmotor über die Stirnwand in den Fahrzeug-Innen­ raum gelangen.
Aus der DE 37 14 771 A1 ist es zwar bereits bekannt, die Umluft bei einer Heiz- und/oder Klimaanlage über eine definierte Öffnung im Frontscheiben­ bereich im reinen Umluftbetrieb oder über eine zusätzliche Öffnung im Fußraumbereich im Mischluftbetrieb zu betreiben. Eine definierte Öffnung im Scheibenbereich birgt jedoch die Gefahr, dass entweder überhaupt keine Luft zur Frontscheibe strömen kann, oder die zur Frontscheibe strömende Luft direkt im Kurzschluss in den Umluftkanal strömt. In beiden Fällen besteht der Nachteil, dass die Frontscheibe beschlagen kann.
Demgegenüber Maßnahmen zur Komfortsteigerung aufzuzeigen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Umluft­ ansaugöffnungen im linken und rechten Endbereich der In­ strumententafel liegen und daß sich an die Umluftansaug­ öffnungen ein zu einem Ansaugbereich eines Heiz- /Klimaanlagen-Gebläses führender Kanal anschließt. Vor­ teilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Un­ teransprüche.
Erfindungsgemäß befinden sich eine oder mehrere Umluftan­ saugöffnungen jeweils in den Seitenbereichen des Perso­ nenkraftwagen-Innenraumes. Wie an sich bekannt ist, sind diese Umluftansaugöffnungen dabei in der Instrumententa­ fel bzw. Armaturentafel vorgesehen und sind dabei erfin­ dungsgemäß in deren Endbereichen positioniert. Auf diese Weise wird bei Umluftbetrieb ein unerwünschter Kurz­ schluß-Luftstrom vermieden. Vielmehr ist sichergestellt, daß die Luftmassen, die im Bereich der Fahrzeugmitte aus Luftaustrittsdüsen in der Instrumententafel austreten, erst den halben PKW-Innenraum durchqueren müssen, ehe sie über die erfindungsgemäß plazierten Umlauftansaugöffnun­ gen wieder, angesaugt werden. Bevorzugt sind dabei diese Umluftansaugöffnungen dem Fußraum zugewandt, so daß die­ jenigen Luftmassen, welche aus seitlich plazierten Luftaustrittsdüsen austreten, ebenfalls zunächst einen Groß­ teil der Fahrgastzelle durchstreichen und dabei insbeson­ dere den Bereich der Seitenfenster klimatisieren, ehe auch diese Luftmassen wieder über die Umluftansaugöffnun­ gen angesaugt werden.
Erfindungsgemäß gelangen weiterhin die über die Umluftan­ saugöffnungen in die Instrumententafel eindringenden Luftmassen durch einen Kanal zum Ansaugbereich des Heiz- /Klimaanlagen-Gebläses. Dies gewährleistet, daß über an­ dere Schlitze bzw. Undichtigkeitsstellen der Instrumen­ tentafel gegenüber der PKW-Karosserie keine Umluft ange­ saugt werden kann. Somit wird zum einen durch die defi­ nierte Umlauftansaugung, zum anderen aber auch durch die Tatsache der Kanalführung an sich die Geräuschemission drastisch reduziert. Dabei können in oder an der Instru­ mententafel entsprechend ausgebildete Luftführungskanäle vorgesehen sein, es ist aber auch möglich, die Instrumen­ tentafel selbst bzw. deren Innenraum als Luftführungska­ nal zu gestalten. Hierzu ist es erforderlich, daß die In­ strumententafel bzw. deren Innenraum mit Ausnahme der Um­ luftansaugöffnungen im wesentlichen luftdicht gegenüber dem Fahrzeug-Innenraum bzw. der Personenkraftwagen-Fahr­ gastzelle abgeschlossen ist. Hierzu kann die Instrumen­ tentafel einerseits als geschlossener Hohlkörper ausge­ bildet sein, es ist jedoch auch möglich, die Instrumen­ tentafel zum Fahrzeug-Stirnbereich hin offen auszubilden und im wesentlichen luftdicht an die PKW-Karosserie anzu­ flanschen. Hierbei bringt die akustische Abdichtung der Instrumententafel gegenüber der Stirnwand des Fahrzeuges eine weitere Komfortsteigerung, da Geräusche vom Fahr­ zeugmotor abgeschirmt werden. Ferner kann eine derartige abgedichtet angeflanschte Instrumententafel die Festig­ keit der Karosseriestruktur des Fahrzeuges steigern und dabei quasi als überdimensionaler Querträger wirken. In Fällen, in denen der Umluftstrom durch den Innenbereich der Instrumententafel geführt wird, kann dieser Umluft­ strom vorteilhafterweise zusätzlich der Kühlung bei­ spielsweise elektrischer Geräte (Radio oder dgl.) dienen.
Die im folgenden erläuterten Prinzipskizzen zeigen bevor­ zugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Perspektivisch dargestellt ist jeweils der Frontbereich eines Personenkraftwagen-Innenraumes. Man erkennt die In­ strumententafel 1, das auf der Fahrerseite angeordnete Lenkrad 2, den auf der Beifahrerseite liegenden Hand­ schuhkastendeckel 3 sowie die sich über die gesamte Breite des Personenkraftwagens erstreckte Windschutz­ scheibe 4. In der Instrumententafel sind mehrere Luftaus­ trittsöffnungen 5 einer Heiz-/Klimaanlage vorgesehen. Weitere nicht sichtbare Luftaustrittsöffnungen befinden sich im Fußraumbereich 6 unterhalb der Instrumententafel 1 nahe der Mittelkonsole 7.
Im rechten und im linken Endbereich der Instrumententafel 1 liegen Umluftansaugöffnungen 8, von denen lediglich die im rechten Endbereich liegende dargestellt ist; die im linken Endbereich liegende Umluftansaugöffnung ist spiegelbildlich bezüglich der Mittelkonsole 7 zur gezeig­ ten rechten Umluftansaugöffnung 8 angeordnet. Der Pfeil 9 gibt den in die Umluftansaugöffnung 8 eintretenden, bei Umluftbetrieb aus der Fahrgastzelle bzw. dem PKW-Innen­ raum angesaugten Luftstrom an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gelangt dieser Luft­ strom über den Innenraum der Instrumententafel zum An­ saugbereich eines nicht gezeigten Gebläses der PKW-Heiz- /Klimaanlage, wobei im übrigen die Instrumententafel im wesentlichen luftdicht gegenüber dem Fahrzeug-Innenraum abgeschlossen ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein separater Kanal 10 vorgesehen, der den über die Umluftansaugöffnung 8 eintretenden Luftstrom zum Ansaugbereich des nicht gezeigten Gebläses führt. Dabei kann dieser Kanal 10 sowohl außerhalb, als auch innerhalb der Instrumententafel angeordnet sein.
Mit den gezeigten und beschriebenen Maßnahmen ergibt sich eine komfortable Klimatisierung der PKW-Fahrgastzelle, da zum einen ein sog. Kurzschluß-Luftstrom vermieden wird und zum anderen die Geräuschemission aufgrund des die Um­ luft führenden Kanales in Verbindung mit der definierten Umluftabsaugung gering gehalten wird. Dabei sind selbst­ verständlich eine Vielzahl von Abweichungen von den ge­ zeigten Prinzipskizzen möglich, die weiterhin unter den Inhalt der Patentansprüche fallen.

Claims (4)

1. Personenkraftwagen mit einer Umluftbetrieb ermögli­ chenden Heiz- oder Klimaanlage, wobei im Bereich der sich über die Wagenbreite erstreckenden Instrumen­ tentafel (1) Umluftansaugöffnungen (8) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluftansaugöffnun­ gen (8) im linken und rechten Endbereich der Instru­ mententafel (1) liegen, und daß sich an die Umluft­ ansaugöffnungen (8) ein zu einem Ansaugbereich eines Heiz-Klimaanlagen-Gebläses führender Kanal (10) an­ schließt.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumententafel (1) den sich an die Umluftansaugöffnungen (8) an­ schließenden Kanal bildet, wozu der Innenraum der Instrumententafel (1) im wesentlichen luftdicht ge­ genüber dem Fahrzeug-Innenraum abgeschlossen ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumententafel (1) im wesentlichen luftdicht an die Personenkraft­ wagen-Karosserie angeflanscht ist.
4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluftansaugöffnun­ gen (8) dem Fußraum (6) zugewandt sind.
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